DE839786C - Wäschezentrifuge - Google Patents

Wäschezentrifuge

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DE839786C
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DE
Germany
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laundry
machine
lid
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centrifuge
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Expired
Application number
DENDAT839786D
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English (en)
Inventor
Wildersbach Henri Borzer (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/18Detachable or door-mounted drying arrangements for washing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. MAT 1952
B 11737 VII /S'd
Wäschezentrifuge
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft fine Wäschezentrifuge die derart durchgebildet ist, daß sie nicht nur zum Schleudern, sondern auch zum Spülen oder/und Trocknen der Wäsche lxmutzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Wäschezentrifuge mit einem ihre Einfüllöffnung dicht abschließenden Deckel ausgerüstet, in dem entweder eine Spülvorrichtung oder eine Trockenvorrichtung oder beide Vorrichtungen zugleich vorgesehen sind.
Die Spülvorrichtung l>esteht zweckmäßig aus einem an eine Druckleitung angeschlossenen Rohr, das durch den Deckel, beispielsweise in dessen Mitte, hindurchgeführt ist und ein kurzes Stück in die Zentrifuge hineinragt, wo es in einer "Düse endigt, die so geformt ist, daß die aus derselben austretenden Flüssigkeitsstrahlen günstig verteilt auf den Zentrifugeninhalt auftreffen.
Die Trockenvorrichtung hingegen besteht aus beliebig vielen Heizkörpern, insbesondere elektrischen, die innerhalb des Deckels in Kanälen untergebracht sind, durch welche die Luft, die beim schnellen Drehen des Wäschebehälters angesaugt wird, gezwungen ist, hindurchzuströmen und sich dabei zu erwärmen, bevor sie zwecks Trocknens durch die in dem Behälter eingefüllte Wäsche hindurch in den Flüssigkeitsablauf der Maschine und von dort ins Freie abgeführt wird.
Je nachdem die Maschine außer zum Auswinden noch zum Spülen bzw. noch zum Trocknen der Wäsche dienen soll, wird entweder der eine oder der andere dieser beiden Deckel benutzt.
Es können jedoch die Spül- und die Trockenvorrichtung auch in einem einzigen Deckel vereinigt sein und die Maschine kann dann gleichzeitig
zum Spülen, Auswinden und Trocknen der Wäsche verwendet werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Wäschezentrifuge im Aufriß, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, mit erfindungsgemäßem Spüldeckel,
Abb. 2 den oberen Teil derselben Maschine in ίο perspektivischer Ansicht,
Abb. 3 eine Teilansicht mit herausgebrochener Partie einer Wäschezentrifuge, mit erfindungsgemäßem Trockendeckel,
Abb. 4 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 3, eine abgeänderte Ausführung betreffend,
Abb. 5 eine Gesamtdarstellung im senkrechten Schnitt einer Wäschezentrifuge, deren Deckel sowohl die Spül- als auch die Trockenvorrichtung aufweist und die außerdem mit Vorrichtungen ausgerüstet ist, die ihre gleichzeitige Verwendung als Waschmaschine_ gestatten.
Gemäß Abb. ι besteht die Wäschezentrifuge wie gewöhnlich aus einem Gehäuse ι mit Fuß 2 und Auslaufstutzen 3 sowie einem aus gelochtem Blech as od. dgl. hergestellten Wäschekorb 4 der im Innern der Maschine gelagert ist und durch einen gewöhnlich im Fuße der Maschine untergebrachten Elektromotor oder auf sonstige geeignete Weise in schnelle Drehbewegung versetzt werden kann. Die Maschine kann als sog. offene oder geschlossene Maschine, d. h. sie kann ohne oder mit Deckel zum Führen des umlaufenden Wäschekorbes hergestellt sein.
Erfindungsgemäß wird diese Maschine mit einer Spülvorrichtung ausgerüstet, die aus einem Deckel 5 ljesteht, der durch ein Gelenk 6 an dem Maschinengehäuse befestigt ist und daher leicht auf dieEinfüllöffnung 7 des Gehäuses herabgeklappt werden kann. Datiei wird der dichte Abschluß dieser öffnung durch einen arn Deckel oder am Gehäuse der Maschine vorgesehenen Dichtungsring 8 hergestellt. In der Mitte besitzt der Deckel ein Loch zum Hindurchstecken und Befestigen eines zweckmäßig abgebogenen Rohres 9, dessen eines Ende bei geschlossenem Deckel ein kurzes Stück in den Wäschekorb 4 hineinragt und in einer Düse 10 endigt, die für eine günstige Strahlenverteilung der Spülflüssigkeit sorgt, und dessen anderes Ende mittels eines biegsamen Schlauches 11 an eine Druckleitung angeschlossen ist. Ein in diese letztere eingeschalteter Hahn 12 erlaubt es, den Zufluß der Spülflüssigkeit in die Zentrifuge nach Belieben zu regeln bzw. ganz abzustellen.
Der so beschaffene Deckel kann entweder als fester oder als unabhängiger Bestandteil der Maschine hergestellt werden. In letzterem Falle könnte dersellx; beispielsweise mittels eines in Abb. 3 gezeigten Spannringes 13 an der Maschine befestigt ■ werden oder al>er auch, falls auf Gelenkverbindung 60; verzichtet wird, mittels den in Abb. 2 gezeigten verstell- und feststellbaren Zentrierungswinkeln 14. Die Handhabung des Deckels wird durch einen an demsell>en vorgesehenen Handgriff 15 erleichtert.
Die Wirkungsweise einer mit einem solchen Deckel ausgerüsteten Wäschezentrifuge ist wie folgt: Zunächst wird der Wäschekorb 4, wie üblich, mit der E1US der Waschmaschine entnommenen Wäsche gefüllt. Alsdann wird der Korb durch Anstellen des Motors in Drehbewegung versetzt, was zunächst zur Folge hat, daß die eingefüllte Wäsche infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft an die Wand des Korbes angepreßt wird. Hierauf wird die Einfüllöffnung der Maschine durch Herunterklappen oder Aufsetzen des erfindungsgemäßen Deckels geschlossen und der Hahn 12 geöffnet. Die aus der Düse 10 in Form eines konischen Strahlenbüschels unter Druck austretende Spülflüssigkeit wird durch die Wäsche hindurchgeschleudert, wobei sie sämtliche an derselben noch anhaftenden, von Verunreinigungen oder Waschmitteln herrührenden festen Bestandteilchen entfernt. Sobald die aus dem Auslauf 3 austretende Spülflüssigkeit klar ist, ist der Spülvorgang beendet. Der Hahn 12 wird abgestellt, während die Maschine noch so lange im Gange bleibt, bis auch der Schleudervorgang beendet ist. ,
Wird der Spüldeckel durch den in Abb. 3 dar- j gestellten Trockendeckel ersetzt, so kann die Ma- (' schine anstatt zum Spülen und Schleudern zum j Schleudern und Trocknen der Wäsche benutzt wer- j9° den. In diesem Falle sind in dem hohlen Deckel, der j in der bereits beschriebenen Weise auf der Maschine ; , befestigt wird, eine Anzahl Kanäle 16 vorgesehen, \' wodurch die Außenluft, die beim schnellen Umlaufen des Korbes angesaugt wird, gezwungen ist, &5 durch diese Kanäle durchzuströmen, bevor sie durch die in dem Korb befindliche Wäsche hindurch in den Auslauf 3 der Maschine gelangen kann. Dabei kommt die Luft mit in diesen Kanälen unter- ! gebrachten elektrischen Heizelementen 17 in Be- ioo rührung, die mittels einer biegsamen Leitung 18 mit \ Stecker 19 an ein Stromnetz angeschlossen werden j können. Dadurch wird die Luft erwärmt, so daß der Trockenvorgang sich viel rascher abspielen kann. j
Es ist vorteilhaft, die Einschaltung der Heizelemente von der Einschaltung des Motors abhängig zu machen, derart, daß die Elemente nur dann mit Strom gespeist werden, wenn der Motor angestellt ist. Außerdem ist es vorteilhaft, die Einschaltung der Elemente auch von der Stellung des Deckels abhängig zu machen, und zwar in der Weise, daß dieselben nur dann Strom erhalten, wenn der Deckel geschlossen ist.
Der Verlauf der Kanäle 16 wird zweckmäßig so gewählt, daß die Heizelemente durch denselben wirksam gegen die von der Wäsche abgeschleuderten Flüssigkeitstropfen geschützt sind.
Die durch die Abb. 4 gezeigte Ausführungsform des Trockendeckels eignet sich insl)esondere für Wäschezentrifugen der geschlossenen Bauart. Diese Maschinen besitzen einen festen, durchlöcherten Deckel 20, und desgleichen ist auch der Wäschel >ehälter 4 mit einem durchlöcherten Deckel 21 ausgerüstet. Beide Deckel dienen als Träger für einen oberen Stützzapfen, um welchen der Korb sich drehen kann. Erfindungsgemäß ist nun der Trockendeckel 5
mit dem festen Gehausedeckel 20 fest oder abnehmbar verbunden und besteht aus zwei ineinandergeschobenen konzentrischen Hauben 5 bzw. 5', die einen Hohlraum 22 umschließen. Die äußere Haube 5 ist unten mit auf ihrem ganzen Umfang verteilten Löchern 23 versehen, durch welche die beim Umlaufen des Korbes angesaugte Luft eintritt, alsdann in dem Hohlraum zwischen den beiden Hauben nach oben, anschließend daran durch die Heizkanäle 16 wieder nach unten und durch die Löcher in den beiden Deckeln 20 und 21 hindurch in die Zentrifuge eingesaugt wird, wo sie die Wäsche trocknet. Damit die Wäsche sich möglichst stark erwärmen bzw. möglichst rasch trocknen kann, ist 1S es zweckmäßig, den Wäschekorb 4 allseitig mit einem Isoliermantel 24 zu umgeben.
Die Benutzung des Trockendeckels ist, wie folgt: Nach dem Schleudern der Wäsche wird, während die Maschine weiterläuft, der Trockendeckel heruntergeklappt bzw. aufgesetzt, und gleichzeitig werden die Heizelemente eingeschaltet. Sobald die Wäsche genügend erwärmt ist, fängt die in ihr noch enthaltene Flüssigkeit an zu verdampfen und entweicht dann in Dampfform durch den Auslauf 3. Der Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis die Wäsche gerade noch genügend Feuchtigkeit enthält, um ein leichtes Bügeln derselben zu gestatten.
Alsdann wird der Strom abgestellt, und nachdem die Maschine zum Stillstand gekommen ist, wird die Wäsche aus derselben entnommen.
Die Benutzung des Spül- sowie des Trockendeckcls kann wahlweise erfolgen, ohne daß es im einen wie im anderen Falle erforderlich wäre, die in die Zentrifuge eingefüllte Wäsche zu berühren. Ks können jedoch Spül- und Trockendeckel auch in einem einzigen Deckel vereinigt sein. Die Abb. 5 zeigt eine solche Ausführungsform.
Alsdann könnte eine mit einem solchen Deckel ausgerüstete Maschine auch noch durch Einrichtungen ergänzt werden, die es ermöglichen, dieselbe Maschine gleichzeitig zum Waschen, Spülen, Schleudern und Trocknen der Wäsche zu benutzen. Gemäß Abb. 5 bestehen diese Einrichtungen aus einem Saug- und Druckpumpenaggregat 25, dessen Saugrohr 26 in einem mit Waschflüssigkeit od. dgl. gefüllten Behälter 27 eingetaucht ist, während dessen Druckleitung 28 an das Speiserohr 11 für die Düse 10 angeschlossen ist. Ein Zweiwegehahn 12, dessen drei Stutzen an die Rohre 28, 26 und 29 angeschlossen sind, welch letzteres beispielsweise eine Druckleitung eines Wasserleitungsnctzes ist, erlaubt es, die benötigte Flüssigkeit entweder aus dem Behälter 27 oder aus der Leitung 29 zu entnehmen. Andererseits ist es dadurch, daß der Auslaufstutzen 3 in den Behälter 27 einmündet, möglich, die einmal lxmutzte Flüssigkeit im Kreislauf wiederholt zu benutzen. 30 bezeichnet eine Filtriervorrichtung, die an dem eingetauchten Ende der Saugleitung 26 l>efestigt ist, während 31 ein elektrisches Heizelement zum Erwärmen der in dem Behälter 27 enthaltenen Flüssigkeit bezeichnet. Diese beiden Vorrichtungen können unter Umständen in Wegfall kommen.
Die Wirkungsweise einer so ergänzten Maschine ist wie folgt:
Nachdem der Korb 4 mit der zu waschenden Wäsche gefüllt ist, wird der Behälter 27 mit warmem oder kaltem Seifenwasser od. dgl. gefüllt. Hierauf wird die Maschine in Gang gesetzt, und die Vorgänge folgen sich alsdann, wie folgt: Waschen der Wäsche durch Schleudern unter Zuführung der Waschflüssigkeit im geschlossenen Kreislauf; Spülung der Wäsche durch Schleudern unter Zuführung von Leitungswasser bei unterbrochenem Kreislauf; Schleudern der Wäsche bei vollständig abgestelltem Flüssigkeitszulauf; Trocknen der Wäsche, während der Wäschekorb seine Drehbewegung fortsetzt.
Diese Vorgänge folgen sich ohne Unterbrechung, d. h. ohne daß es erforderlich ist, die Wäsche anzurühren. Diese wird daher sehr geschont, insbesondere weil bei diesen Vorgängen die Wäsche keiner Reibung unterworfen ist.
Es versteht sich von selbst, daß eine solche Maschine auch noch zu anderen Zwecken dienen kann, wie z. B. zum Entfetten, Desinfizieren, Imprägnieren und Färben von Stoffen, indem ganz einfach die Folge der einzelnen Vorgänge und die Behandlungsflüssigkeiten dem jeweiligen Zweckentsprechend geändert werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wäschezentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem Deckel zum dichten Abschließen ihrer Einfüllöffnung kombiniert ist und daß dieser Deckel mit einer Spül- oder/und Trockenvorrichtung für die eingefüllte Wäsche oder mit beiden dieser Vorrichtungen zugleich ausgerüstet ist.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung aus einem den Deckel durchdringenden und an diesem befestigten Rohr besteht, dessen eines Ende an ein Wasserleitungsnetz angeschlossen ist und dessen anderes Ende ein kurzes Stück in die Zentrifuge hineinragt und eine Düse trägt, die für eine richtige Strahlenverteilung der durch das Rohr zufließenden Spülflüssigkeit sorgt.
3. Ausführungform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung aus Heizelementen, insbesondere elektrischen, besteht, die in innerhalb des Deckels vorhandenen Kanälen untergebracht sind, durch welche die beim Umlaufen des Wäschebehälters angesaugte Luft gezwungen ist hindurchzuströmen, l>evor sie durch die Wäsche hindurch in den Auslauf der Maschine und von dort ins Freie getrieben wird.
4. Ausführungsform nach den Ansprüchen 1. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül- und die Trockenvorrichtung in einem einzigen Deckel vereinigt sind.
5. Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine durch ein Saug- und Druckpumpenaggregat er-
gänzt ist, dessen Saugleitung in einem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eingetaucht ist und dessen Druckleitung an das Speiserohr für die Spüldüse angeschlossen ist, und \vol>ei in die Druckleitung ein Zweiwegehahn zum wahlweisen Umstellen der Pumpe auf Kreislauf oder auf Nichtkreislauf eingeschaltet ist, und wobei außerdem noch in dem Flüssigkeitsbehälter eine Filtriervorrichtung oder/und eine Heizvorrichtung vorgesehen sein können.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 697 469, 261 920, 979, 465 163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 503S 5.
DENDAT839786D 1949-09-24 Wäschezentrifuge Expired DE839786C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR1013706T 1949-09-24

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ID=9571812

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DENDAT839786D Expired DE839786C (de) 1949-09-24 Wäschezentrifuge

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