DE1223769B - Waeschezentrifuge - Google Patents

Waeschezentrifuge

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DE1223769B
DE1223769B DET15742A DET0015742A DE1223769B DE 1223769 B DE1223769 B DE 1223769B DE T15742 A DET15742 A DE T15742A DE T0015742 A DET0015742 A DE T0015742A DE 1223769 B DE1223769 B DE 1223769B
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Germany
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drum
laundry
centrifuge
centrifugal drum
air
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DET15742A
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Vernon Harrison Hobbs
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THERMAIR DOMESTIC APPLIANCES L
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THERMAIR DOMESTIC APPLIANCES L
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschezentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschezentrifuge mit einem die Schleudertrommel abschließenden, mit dieser umlaufenden und zugleich ein Axialgebläse bildenden Deckel, wobei die vom Axialgebläse durch einen weiteren, aufklappbaren Deckel des Zentrifugengehäuses hindurch angesaugte und in die Schleudertrommel geförderte Luft durch eine im Gehäusedeckel angeordnete Heizvorrichtung aufgeheizt wird.
  • Bei Wäschezentrifugen der vorgenannten Bauart wird die gegebenenfalls angeheizte Luft axial von oben in die Trommel hineingedrückt und entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit nach außen geleitet, wobei sie durch die Wäsche hind`urchtritt und einen Trocknungseffekt ausübt. Da die bekannten Trommeln jedoch bodenseitig abgeschlossen sind, bildet sich dort ein Luftstau, und es wird die untenliegende Wäsche wesentlich weniger als die oben aufgeschichtete Wäsche von der Luft durchsetzt und daher auch weniger getrocknet.
  • Es ist zwar bekannt, an der Unterseite einer Schleudertrommel eine Beschaufelung vorzusehen; diese wirkt dort mit motorseitigen Triebschaufeln derart zusammen, daß sich eine dynamisch-pneumatische Strömungskupplung ergibt, welche die Antriebsleistung vom Motor auf die Trommel überträgt. Hinsichtlich der Durchströmung der Trommel ergibt sich jedoch keine andere Wirkung als bei einem obenliegenden Axialgebläse.
  • Bei einer anderen bekannten Zentrifuge sind auf der Außenseite der Trommel zwischen dieser und dem Zentrifugengehäuse mehrere steilgewindeförmig verlaufende Schaufeln angebracht, und zwischen dem geschlossenen Trommelboden und dem Motor befindet sich ein Radialgebläse. Die von oben eintretende Luft wird dabei zunächst durch die Schraubenschaufeln noch ungleichförmiger als bei einem obenliegenden Axialgebläse nach außen gefördert, strömt unterhalb des Trommelbodens durch einen Filter in das Radialgebläse und wird dann nach außen geschleudert. Dieses Radialgebläse dient ausschließlich dazu, die mitgerissenen Wasserteilchen aus der Luft abzuscheiden, um den Feuchtigkeitsgehalt der in den Bedienungsraum ausgestoßenen Luft möglichst gering zu halten. Auf die Luftströmung selbst hat ein solches Gebläse bestenfalls die Wirkung einer Verstärkung, ohne daß die Strömungsverteilung innerhalb der Trommel beeinflußt werden kann, d. h., die am Trommelboden befindliche Wäsche wird bedeutend weniger getrocknet als die oben aufgeschichtete Wäsche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wäschezentrifuge der eingangs geschilderten Bauart derart weiterzuentwickeln, daß die Wäsche im ganzen Trommelraum möglichst gleichmäßig und kräftig durchlüftet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß an einer unterhalb des Trommelbodens mit dieser fest verbundenen Kreisscheibe ein zweites, die Luft aus der Schleudertrommel herausförderndes Gebläse angeordnet ist.
  • Hier wird die axial von oben durch das erste Gebläse in die Trommel eingeführte Luft nicht ausschließlich direkt nach außen geschleudert, sondern ein Teil dieser Luft wird durch das zweite Gebläse axial nach unten abgesaugt und dringt einmal unmittelbar durch die dort befindliche Wäsche hindurch. Zum anderen wird auch die im Bereich des Bodens außenliegende Wäsche infolge der dort auftretenden Zentrifugalwirkung durchlüftet, d. h., die Luft wird in nahezu allen Bereichen des Trommelinhaltes mit etwa gleichförmiger Intensität durch die Wäsche hindurchgeleitet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird an der Kreisscheibe ein axial durch die Schleudertrommel hindurchragendes Lufteinlaßrohr befestigt, dessen oberes, offenes Ende aus dem Trommeldeckel herausragt und dessen Wand mit radialen Luftdurchsatzöffnungen versehen ist. Auf diese Weise kann zusätzliche Luft durch die Trommel hindurchgeleitet werden, die gegebenenfalls stärker erhitzt ist als die von den obenliegenden Axialschaufeln geförderte Luft und eine schnellere Kühlung der Heizvorrichtung und des Rohres selbst nach dem Abschaltvorgang bewirkt.
  • Bei Wäschezentrifugen ist es schon bekannt, ein die Schleudertrommel axial durchsetzendes und oben offenes Rohr mit radialen Öffnungen zu versehen. Dieses Rohr dient jedoch bei der bekannten Ausführung der Zuführung von Frischwasser für einen nochmaligen Spülvorgang in der Schleuder, nicht zur besseren Luftführung und Kühlung nach einem Heizvorgang.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Wäschezentrifuge in einem axialen Längsschnitt, F i g. 2 die Wäschezentrifuge gemäß F i g. 1 in einem Querschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1.
  • Die Wäschezentrifuge weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 5 auf, das durch eine Zwischenwand 12 in zwei übereinander befindliche Kammern 6 und 7 unterteilt ist. Die untere Kammer 7 dient als Gehäuse für einen axial angeordneten Elektromotor 9.
  • Die Trennwand 12 zwischen den beiden Kammern 6 und 7 weist eine axiale Öffnung 14 auf, die von einem kurzen, na-eh oben ragenden Bund 13 der Trennwand 12 begrenzt ist. Die Trennwand, 12 dient zugleich zur Ableitung des aus der Wäsche geschleuderten Wassers und "ist zu diesem Zweck schwach konisch nach unten' geneigt, wodurch das Wasser, welches durch den Bund 13 an einem Eindringen in die Öffnung 14 gehindert ist, nach außen zu einer Öffnung 15 des Gehäuses 5 geleitet wird, aus der es über einen Auslauf 16 abfließen kann.
  • - -Die Antriebswelle 20 'des Elektromotors 9 erstreckt sich durch die axiale Öffnung 14 der Trennwand 12 hindurch nach oben und trägt dort eine Kreisscheibe 21, die auf der Antriebswelle 20 mittels einer Nabe 22 befestigt 'ist: Die Kreisscheibe 21 trägt ihrerseits eiiie Schleudertrommel 23, die auf ihr mittels einiger Schrauben 24 festgeschraubt ist.
  • Am oberen Gehäuserand ist an einem Gelenk 25 ein aufklappbarer Deckel 26 angelenkt, der die Form einer flachen Haube -mit einer unteren Abschlußwand 27' aufweist. In der 'mit einer axialen Öffnung versehenen Abschlußwand 27 ist ein elektrischer Heizkörper 28 gelagert; Blessen Heizelement gegenüber der Abaehlußwäpd 27 durch eine Zwischenwand 29 geschützt ist. @ ' : - - - -Am -oberen känd des Gehäuses 5 ist ein nicht dargestellter =Druckknopfschalter angeordnet, der beim Schließe'n'des Deckels 26 durch diesen betätigt wird und dabei den Elektromotor 9 und den Heizkörper 28 einschaltet, 'wobei zugleich eine Bremse des Elektromotors 9 gelöst wird. Beim Öffnen des Deckels 26 wird durch das gegensätzliche Betätigen des Druckknopfschalters der den Elektromotor 9 und den Heizkörper 28 speisende Stromkreis unterbrochen und die Bremse in üblicher Weise betätigt, damit die Schleudertrommel 23 -nach dem Öffnen des Deckels 26 möglichst schnell zum Stillstand kommt.
  • In der Seitenwand des haubenförmigen Deckels 26 ist weiterhin eine Anzahl schlitzförmiger Öffnungen 30 vorgesehen, durch welche die Außenluft in den Deckel und zum Heizelement 28 gelangen kann.
  • Am oberen Rand des Gehäuses 5 ist ein konisch nach unten verjüngtes Schutzblech 43 befestigt, welches den um die Schleudertrommel 23 herum befindlichen Ringraum des Gehäuses 5 abdeckt und zu-Qleich von unten nach oben geschleudertes Wasser von der oberen Öffnung des Gehäuses 5 fernhält.
  • Die Schleudertrommel 23 ist axial von einem Rohr 31 durchsetzt, das unten mittels eines Flansches 32 in einer axialen oberen Ausnehmung 33 der Kreisscheibe 21 festgelegt ist und aus der Schleudertrommel 23 oben ein kurzes Stück herausragt.
  • Der Boden der Schleudertrommel 23 weist eine mittlere, in ihrem Durchmesser etwa dem Flansch 32 entsprechende Öffnung 44 auf, durch die auf dem Boden angesammeltes Wasser in die Ausnehmung 33 der Kreisscheibe 21 abfließen und durch einen oberhalb der Kreisscheibe 21 unter dem Boden der Schleudertrommel 23 befindlichen Spalt nach außen weggeschleudert werden kann.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, ist das Rohr 31 an seiner oberen Stirnkante mit einer diametral verlaufenden Quernut 34 versehen. und außen von einem ringförmigen Gewicht 35 umgeben, das mittels eines die Quernut 34 durchsetzenden Querbolzens 36 am oberen Ende des Rohres 31 festgelegt ist.
  • An der Unterseite des ringförmigen Gewichtes 35 ist eine über das Gewicht hinausragende und die obere Öffnung der Schleudertrommel 23 überdeckende Scheibe 37 befestigt, die einen oberen Abschlußdeckel für die Schleudertrommel 23 bildet. Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Scheibe 37 mit einer Anzahl etwa radial verlaufender Schlitze 38 versehen ist,.wobei das aus den Schlitzen nach oben herausgearbeitete Material Vendlatorschaufeln bildet, durch welche durch die Öffnungen 30 des Deckels 26 und den Heizkörper 28 in die Wäschezentrifuge gelangte Luft gegebenenfalls als Heißluft in die Schleudertrommel 23 hinein gefördert wird.
  • Auf der Scheibe 37 ist außerdem ein haubenförmiger Schutzdeckel 39 angeordnet, der die einzelnen Flügel des Ventilators mit Abstand überdeckt und um den Ventilator herum auf der Scheibe 37 ruht. An der Stelle des ringförmigen Gewichtes 35 weist der Schutzdeckel 39 einen nach oben gerichteten und. als ein kurzes Rohrstück ausgebildeten Ansatz auf, an dessen oberem Rand ein äußerer Bund 40 vorgesehen ist. Während die lichte Weite des Rohrstückes etwas größer als der Außendurchmesser des ring förmigen Gewichtes 35 ist und somit die Öffnung des. Rohrstückes den Lufteintritt zu dem unter -dem Schutzdeckel 39 befindlichen Ventilator -ermöglicht, dient der äußere Bund 40 zugleich als Handgriff, von dem aus der ganze, durch die Scheibe 37 nebst Ventilator und- Schutzdeckel 39 gebildete Deckel von der Schleudertrommel 23 abgenommen werden, kann. überdies erfüllt der Schutzdeckel39 mit seiner glatten Außenfläche noch eine wesentliche Aufgabe, daß er nämlich bei einem unvermittelten Öffnen des Dekkels 26 die einzelnen, sich mit der Schleudertrommel 23 womöglich noch drehenden Schaufelblätter 38 des Ventilators nach oben abdeckt, so daß die die Wäschezentrifuge bedienende Person. beim Hineingreifen in die Wäschezentrifuge selbst bei noch rotierender Schleudertrommel 23 nicht verletzt werden kann.
  • Das an der Kreisscheibe 21 befestigte Rohr 31 weist eine Anzahl radialer Öffnungen 41 auf, durch welche ebenfalls Luft hindurchströmen kann, was nach dem Abschalten des Heizkörpers 28 eine wirksame Kühlung des vorher aufgeheizten Rohres 31 bewirkt.
  • Eine besonders wirksame Abkühlung der beim Betrieb der Schleuder aufgeheizten Teile ergibt sich, wenn man den Heizkörper 28 nach beendetem Schleudervorgang von einem besonderen, nicht dargestellten Schalter aus schon einige Minuten vor dem Elektromotor 9 ausschaltet.
  • Das die Schleudertrommel 23 axial durchsetzende Rohr 31 unterstützt außerdem eine gleichmäßige Füllung der Schleudertrommel 23 mit Wäsche, wodurch beim anschließenden Rotieren der Schleudertrommel größere Unwuchten weitgehend vermieden werden. Die womöglich trotzdem noch auftretenden Unwuchten werden durch die rotierende Masse des mit dem ringförmigen Gewicht 35 versehenen Deckels (35, 37 und 39) weitgehend ausgeglichen, so daß auch Schwingungen der ganzen Wäschezentrifuge, durch welche diese womöglich über den Fußboden bewegt werden könnte, ausgeschlossen bleiben.
  • Die Kreisscheibe 21 ist mit Schaufelblättern eines Gebläses 45 versehen, um den Luftdurchtritt durch die Schleudertrommel 23 zu unterstützen.
  • Zur Benutzung der beschriebenen Wäschezentrifuge wird zunächst der Deckel 26 aufgeklappt und der Deckel der Schleudertrommel 23 vom äußeren Bund 40 der Schutzhaube 39 aus abgenommen. Daraufhin wird die zu trocknende Wäsche in die Schleudertrommel 23 eingebracht und in dieser entlang deren Innenwandung verteilt. Anschließend wird der Trommeldeckel wieder auf die Schleudertrommel 23 aufgesetzt und der Deckel 26 der Wäschezentrifuge zugeklappt. Durch dieses Zuklappen des Deckels 26 wird der beschriebene Druckknopfschalter geschlossen und der Elektromotor 9 bei gleichzeitigem Lösen der Bremse in Gang gesetzt. Weiterhin wird auch der genannte zusätzliche Schalter zum Einschalten des Heizkörpers 28 betätigt.
  • Bei dem darauf einsetzenden Rotieren der Schleudertrommel 23 wird das in der Wäsche enthaltene Wasser durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, tritt durch die Perforation der Schleudertrommel 23 aus, tropft auf die darunter befindliche Trennwand 12 ab und gelangt von dort durch die Öffnung 15 und den Auslauf 16 nach außen.
  • Während des Schleudervorganges wird durch den die Schaufelblätter der Schlitze 38 aufweisenden Ventilator Luft durch die Schlitze 30 des Deckels 26 und den Heizkörper 28 in die Schleudertrommel 23 hineingefördert, die vom Heizkörper 28 aufgeheizt wird. In der Schleudertrommel 23 durchdringt die heiße Luft die zu trocknenden Wäschestücke und gelangt schließlich durch die Perforation der Schleudertrommel 23 bzw. entlang den Schaufelblättern des Gebläses 45 und durch in der Kammer 6 des Gehäuses 5 befindliche Austrittsschlitze 30a wieder nach außen. Auf diese Weise trägt der heiße Luftstrom unmittelbar während des Schleudervorganges zu einer wirksamen Trocknung der geschleuderten Wäsche bei. Nach einer genügenden Trocknung der Wäsche wird zunächst durch den zusätzlichen Schalter der elektrische Heizkörper 28 ausgeschaltet, woraufhin nunmehr Kaltluft durch den Ventilator in die Schleudertrommel 23 gefördert wird, die unter anderem auch in die radialen Öffnungen 41 des Rohres 31 gelangt und dadurch auch dieses vorher mit aufgeheizte Rohr abkühlt. Nachdem die Schleudertrommel 23 und das axiale Rohr 31 durch den kalten Luftstrom ausreichend abgekühlt sind, braucht lediglich der Deckel 26 hochgeklappt zu werden, woraufhin durch den Druckknopfschalter der Elektromotor 9 wieder ausgeschaltet und die Bremse erneut betätigt wird. Die Schleudertrommel 23 kommt daraufhin sehr schnell zum Stillstand, wonach schließlich der Trommeldekkel von der Schleudertrommel 23 abgenommen und die getrocknete Wäsche entnommen und gewünschtenfalls sofort neue nasse Wäsche in die Zentrifuge eingebracht werden kann. Die aus der Wäschezentrifuge entnommene Wäsche hat erfahrungsgemäß einen Trocknungszustand erreicht, der ein sofortiges Bügeln der Wäsche erlaubt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wäschezentrifuge mit einem die Schleuder= trommel abschließenden, mit dieser umlaufenden und zugleich ein Axialgebläse bildenden Deckel, wobei die vom Axialgebläse durch einen weiteren, aufklappbaren Deckel des Zentrifugengehäuses hindurch angesaugte und in die Schleudertrommel geförderte Luft durch eine im Gehäusedeckel angeordnete Heizvorrichtung aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer unterhalb des Trommelbodens mit dieser fest verbundenen Kreisscheibe (12) ein zweites, die Luft aus der Schleudertrommel herausförderndes Gebläse (45) angeordnet ist.
  2. 2. Wäschezentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Kreisscheibe (21) befestigtes, axial durch die Schleudertrommel (23) hindurchragendes Lufteinlaßrohr (31), dessen oberes, offenes Ende aus dem Trommeldeckel (37) herausragt und dessen Wand mit radialen Luftdurchtrittsöffnungen (41) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 557, 564 205, 683 094, 823138, 883 587; belgische Patentschrift Nr. 547 393; österreichische Patentschrift Nr. 123 245; französische Patentschriften Nr. 1013 706, 1087677.
DET15742A 1958-10-09 1958-10-09 Waeschezentrifuge Pending DE1223769B (de)

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Citations (9)

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