DE1710551B2 - Trommeltrockner - Google Patents

Trommeltrockner

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DE1710551B2
DE1710551B2 DE1710551A DE1710551A DE1710551B2 DE 1710551 B2 DE1710551 B2 DE 1710551B2 DE 1710551 A DE1710551 A DE 1710551A DE 1710551 A DE1710551 A DE 1710551A DE 1710551 B2 DE1710551 B2 DE 1710551B2
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drum
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DE1710551A
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Alexander Brian Roderick Frampton Cotterell Dow
Derek John Yate Watts
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Ti Domestic Appliances Ltd London
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Ti Domestic Appliances Ltd London
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einui T Dmmeltrockner für Kleidungs- und Wäschestücke, He er im Haushalt Verwendung Findet
Derartige Geräte sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt Grundsätzlich umfassen sie eine von einem Motor angetriebene Trommel und Heißluftgebläse, das Trockenluft durch die Trommel hindurchfördert Die aus dem Trockengut ausgetriebene Feuchtigkeit wird mit der Abluft aus der Maschine abgeblasen. Grundsätzlich kann man, in Luftströmungsrichtung gesehen, das Gebläse als Sauggebläse hinter der Trommel oder als Druckgebläse vor der Trommel anordnen; die Heizregister für die Luft sind selbstverständlich immer vor aer Trommel vorgesehen. Trockner der erstgenannten B_uart sind z. B. in den US-Patentschriften 30 99 542 und 3320 683 beschrieben und dargestellt Nachteilig bei dieser Bauart ist es, daß zwischen Heizregister und Trommel einerseits sowie Trommei und Sauggebläse andererseits sorgfältig ausgelegte Abdichtungen vorzusehen sind, um zu verhindern, daß Fremdluft zwischen Heizregister und Trommel oder zwischen Trommel und Sauggebläse eintritt. In beiden Fällen verringert sich nämlich die Luftströmung über das H^izregister mit der Gefahr, daß dieses überhitzt wird und durchbrennt Wegen des Trommelumlaufs erfordert aber die Abdichtung einigen Aufwand.
Günstiger ist die zweitgenannte Bauart Derartige Trockner sind z. B. in den US-Patentschriften 30 60 593 und 33 64 592 beschrieben und dargestellt Wiederum gibt es zwei Möglichkeiten für die Reihenschaltung Heizregister—Gebläse—Trommel: Das Heizregister kann vor oder hinter dem Gebisse angeordnet werden.
Die erstere Lösung gemäß US-PS 3060 593, hat den Nachteil, daß der Hauptluftstrom bereits erwärmt auf das Gebläse trifft und deshalb nicht dazu herangezogen werden kann, den Motor zu kühlen, so daß für die Motorkühlung besondere Luftführungen vorzusehen sind.
Am günstigsten erscheint eine Konstruktion, bei der die vom Gebläse angesaugte Luft über eine abgedichtete LuFtfrihrung über die Heizregister in einen Sammelraur .ordert wird, von dem aus sie nur über die Trommel wieder in die Umgebung entweichen kann (US-PS 33 64 592).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trommeltrockner der letztgenannten Gattung zu schaffen, der bei einfachem Aufbau auj kostengünstig herstell- und montierbaren Bauteilen eine dahingehend verbesserte Luftführung aufweist, daß der Raumbedarf des Trockners gering ist und dieser gleichwohl wartungsfreundlich ist
Zur Losung dieser Aufgabe wirken die im Patentanspruch angegebenen Merkmale in der nachfolgend erläuterten Weise zusammen:
Das Merkmal (a) ergibt eine sehr einfache Lagerung der Trommel, die in Axialrichtung von der der Beschickungsöffnung abgewandten Rückseite der Trommel her durchströmt wird. Die Abmessungen in Axialrichtung sind nur um so viel größer als die Trommellänge, wie für den Heizkanal erforderlich ist Die Trommelabdichtir-.g ist unkritisch; seibst geringfügige Leckströme bilden keine Gefahr für das Heizregister. Alle eventuell eine Wartung erfordernden Positionen sind entweder von vorn oder von hinten zugänglich. Auch die bei Trocknern immer wieder anfallenden Flusen können aus dem frontseitig zugänglichen Filter (Merkmal b) leicht entfernt werden. Die Drehzahl der Trommel darf nicht zu hoch sein. Trotzdem kann man den unmittelbaren Antrieb der Trommel mittels des Treibriemens von der Motorwelle ableiten, wenn man einen entsprechend niedrige Betriebsdrehzahl aufweisenden Motor verwendet Zwar entwickelt dieser eine höhere Verlustleistung, doch wird difcse dazu herangezogen, die Trockenluft zu erwärmen und geht daher nicht nutzlos verloren. Das wegen der verhältnismäßig geringen Motordrehzahl entsprechend große Gebläserad findet unter dem Heizregister Platz; die hier unbedingt dichte Luftführung kann daher extrem kurz sein. Der Druckabfall in der Luftführung vor dem Gebläse ist gering; der maximale Teil des Drucks fällt über der Trommel ab. Die Zahl der Bauelemente liegt
so bei einem Minimum; der Riementrieb ist der einzige benötigte Drehzahlwandler. Auch dies verbessert die Wartungsfreundlichkeit des Trockners.
Durch einen Vergleich mit bekannten Trocknern soll die mit dem Trockner nach der Erfindung erzielbare Verbesserung verdeutlicht werden:
Der Trockner nach US-PS 25 03 329 ist mit einem Druckgebläse ausgestattet Der Motor arbeitet über ein mehrstufiges Getriebe auf die Trommel und über ein weiteres Getriebe auf ein mit der Trommel koaxiales Gebläserad. Es ergibt sich ein Gehäuse, das um ca. 40% tiefer ist als die Trommel. Die wartungsbedürftigen Teile, insbesondere das Heizregister, sind schlecht zugänglich. Bei dem Trockner nach US-PS 30 60 593 ist ein gesonderter Bypass-Luftstrom für die Kühlung des Motors erforderlich, der in eine nach innen einspringende Ausbauchung der Trommel eingebaut ist Au' der der Trommel abgewandten Seite des Motors trägt dessen Weile ein GebSäserad, während das Untersetzungsge-
triebe der Trommel zwischen dieser und dem Motor an schlecht zugänglicher Stelle sitzt Zahlreiche Engstellen im Luftströmungsverlauf verringern den nutzbaren Anteil des vom Gebläse erzeugten Drucks. Der im Gehäuse zur Verfügung stehende Raum wird schlecht genutzt. Der ebenfalls nach dem Druckgebläseprinzip arbeitende Trockner nach US-PS 31 55 462 weist eine Trommel auf, die um eine gegen die Horizontale aufwärt· geneigte Achse iKBläuft Dies kompliziert den Aufbau. Die Trommel wird über einen Riementrieb mit zwei Riemen angetrieben, so daß zahlreiche schlecht zugängliche Teile gewartet werden müssen. Zwar !äuft dort nur ein Teil der Trommel um, doch wird dadurch das Abdichtproblem kaum geringer, auch bei dem Trockner gemäß US-PS 33 64 592 sind zwei Γ .nren für den Antrieb der Trommel vorhanden. Ferner iac hier eine Konzeption vorgesehen, bei der -i«·«· gesamte Innenraum des Gehäuses unter Ofecrfr:«^ ^, ersetzt wird,
mit entsprechendem Dichtungsauf <* und Wartungs-
probte,nen.
Die vorstehend diskutie .< *: bekannten Trockner gehörten zum gleichen Typ wie aer Trockner nach der Erfindung, das heißt, sie sind mit Druckgebläsen ausgestattet Bestimmte Teilmerkmale des Trockners nach der Erfindung sind jedoch auch bei mit Sauggebläsen arbeitenden Trommeltrocknerp vorhanden und für die Zwecke der Erfindung als brauchbar erkannt worden.
Bei den Trocknern gemäß US-PS 3364588 und 33 20 683 sitzt das Sauggebläserad unmittelbar auf der Motorwelle, die eine kleine Riemenscheibe trägt, und von dieser ist wiederum ein Riemen um den Trommelmantel geführt Die Trommelrückwand weist Lufteintrittsöffnungen auf und ist mittels eines Zapfenlagers in der Gehäuserückwand gelagert, während die Trommelstirnseite rings um die Beschickungsöffnung abgedichtet und gelagert ist
Die US-PS 30 99 542 zeigt in der die Beschickungsöffnung verschließenden Tür Luftaustrittsöffnungen, denen ein Filter zugeordnet ist
Bei keinem der bekannten Trommeltrockner ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem in seiner Gesamtheit so einfach gelöst wie bei dem Trockner nach der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Ά Zeichnung dargestellt In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Rückansicht des Trommeltrockners gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Rückansicht des in F i g. 1 und 2 dargestellten Trockners, wobei Teile auseinandergezogen dargestellt sind,
F i g. 4 einen schematischen Schnitt durch eine an der Tür des in F i g. 1 bis 3 dargestellten Trockners zu befestigende Abzugshaube und
F i g. 5 einen senk· echten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Tür, die zu verwenden ist anstelle der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Tür.
Wie in F i g. 1 bis 3 der Zeichnung gezeigt, besteht der Grundkörper des Trockners im wesentlichen aus einem Grundrahmen 1, einer Vorderwand % einer rückwärtigen Kanalwandung 3 und vier von der Vorder- zur Rückseite des Grundrahmens 1 führenden Versteifungsstreben 4, die die Vorderwand und die rüCKWärtige Kanalwandung 3 in einer bestimmten Abstandsla· ° halten. Ein Abdeckgehäuse, bestehend aus einer Dr
iiiid zwei Seitenwänden, kann vorgesehen sein, wen'
Maschine frei stehen soll, ist aber nicht erforderlich, wenn die Maschine als eine Einbaueinheit installiert ist Eine zylindrische Trommel 5 zur Aufnahme von Kleidungsstücken, Wäsche und dgL, ist mit ihrer Achse horizontal angeordnet zwischen der hinteren Kanalwandung 3 und der Vorderwand 2. Die hintere Kanalwandung 3 trägt einen Wandungsabschnitt 6, an dem eine mit einem Flansch versehene Lagerbuchse 7 befestigt ist Die Lagerbuchse 7 dient der Abstützung eines Zapfens 8, der eine einfache Lagerhülse 9 trägt Die Rückwand 5a der Trommel 5 ist in ihrer Mitte mit einer Lagerbuchse 10 versehen, die drehbar auf der Hülse 9 gelagert ist
An ihrer Stirnseite ist die Trommel 5 mit einer kreisförmigen Beschickungsöffnung 5b versehen. Der Rand um die Beschickungsöffnung dtr Trommel ist nach außen zur Bildung eines sich axial erstreckenden Flansches 11 abgewinkelt Ein ähnlicher Flansch 12 etwas größeren Durchmessers, der den Flansch 11 konzentrisch umschließt, erstreckt sich vom Rand einer entsprechenden Beschickungs- oder Füllöffnung 13 in der Vorderw'iind 2 auf die Trommel 5 zu. Ein Lager 14 zwischen den Flanschen 11 und 12 diei als Abstützung für die Stirnseite der Trommel, die x> an der Vorderwand 2 drehbar gelagert ist Das Lager besteht aus einem ringförmigen Polypropylen-Preßteil 14a, das an der /adial inneren Seite des Flansches 12 befestigt ist, und aus «-inern Filzring 14b, der an die radial äußere Seite des Flansches 11 angeklebt ist
Der Antrieb der Trommel erfolgt über einen Keilriemen 15, der den Umfang der Trommel 5 umschlingt sowie einen Wellenstumpf eines Antriebsmotors 16, der mittels Tragkonsolen 17 an dem Grundrahmen 1 der Maschine befestigt ist Der Keilriemen 15 wird durch eine SpannroHenanordnung 18 gespannt gehalten, die an der hinteren der beiden Tragkonsolen 17 angebracht ist und von einer Feder 19, die an der daneben befindlichen Versteifungsstrebe 4 verankert ist federnd gegen den Keilriemen gedrückt wird.
Der Durchmesserunterschied zwischen dem Mciorwellenstumpf und der Trommel sorgt für eine ausreichende Untersetzung.
Der Motorwellenstumpf trägt außerdem ein Zentrifugalgebläserad 20 auf seinem freien Ende. Die Länge des Stumpfes ist so bemessen, daß das Gebl?ser&d zwischen der rückwärtigen Kanalwandung 3 und einer hinteren Platte 21 angeordnet ist die an der Kanalwandung außen befestigt ist Die Kanalwandung 3 ist durchbrochen zur Bildung eines Lufte>n!asses 22 für dss Gebläserad, und eine Leitwand 23 aus Metall ist an der Rückseite der Kanalwandung 3 angebracht, um den Spalt zwischeji der Krnalwandung 3 und der rückwärtigen Platte 21 zu schließen. Die Leitwand 23 definiert einei. Luf!führungskanal für die Druckseite des Gebläserads. Dt r Wandungsabschnitt 6 schließt den Luftführuneskanal am oberen Ende ab und lenkt die Luftströmung durch einen Schlitz 26 in der Kr;nalwandung 3, wonach die durch rings um die Welle vorgesehene Perforationen der Trommelrückwand Sa in die Trommel 5 eintritt Die Luft wird über ein Heizregister geführt, bestehend aus elektrischen Heizelementen 25, die von einem Halter 24 in dem durch die Leitwand 23 gebildeten Luftführungskana! abgestützt sind. Leckverluste erhitzter Luft werden durch einen Filz-Dichtungsring 17 verhindert, der an einem an die Kanalwandung 3 angeschweißten Flansch 28 abgestützt ist und in Gleitberührung mit einer ringförmigen
Schuller an der Rückseite der Trommel sieht Die Dichtungsanordnung ist so ausgelegt, daß der Filz-Dichtungsring 27 durch den von dem Gebläserand erzeugten Luftdruck gegen die Trommel gedruckt wird. Die Luft wird fiber den Motor in das Gebläserad gesogen, so daß 4er Motor gleichzeitig gekühlt wird.
Der Luftaustritt aus der Maschine muß durch die Beschickungsöffnungen von Trommel und Vorderwand erfolgen, da das Lager 14 auch wie eine Dichtung zwischen den Flanschen H und 12 wirkt Die Yofalerwarid trägt eine abwärts schwenkbarei Tor 29, durch die Luft hindurchtreten kann. Diese Tür besteht aus einem rechteckigen Metallrahmen 30 mit einer Mittelöffnung 31. Ein aus Kunststoff bestehender Innenrahmen 32 mit einer der öffnung 31 entsprechenden Vertiefung oder Aussparung ist an dem Rahmen 30 durch eine Reihe von Muttern und Bolzen 33 befestig». Die Köpfe der Bolzen sind durch eine Blende 34 verdeckt, die. wie in F i g. I der Zeichnung erkennbar, eingeklemmt gehalten ist. Der Iiinenrahmen 32 ist mn einer Ringwand 32a ausgebildet, die eine kreisförmige Mittelöffnung durch die Tür 29 begrenzt Ein Flusenfilter 35 aus Glasfasermaterial ist in der Öffnung festgehalten durch eine Sicherungskappe 36, die an der freier. Kante der Ringwand 32a mittels eines Bajonettverschlusses befestigt ist Eine dreiarmige Spinne bzw. ein Armkreuz 326 überspannt die öffnung in dem Teil 32. und eine frei drehbare, gelochte Scheibe 37 ist durch das Armkreuz um eine Achse drehbar abgestützt die mit der Achse der Trommel 5 zusammenfällt Die Tür ist an einem Lagerauge 29a an der Vorderwand der Maschine schwenkbar angelenkt und ist mit einem bogenförmigen Winkel 296 und einer Gegenfeder 29c versehen, für die Bremsung der Schwenkbewegung. Eine rings um den Umfang der Tür zwischen den Rahmen 30 und 32 befestigte Dichtung 38 dient der Verhinderung von Leckverlusten an Luft zwischen der Tür und der Vorderwand der Maschine und zwingt den Luftstrom.durch das Flusenfilter 33 abzuströmen
Die Richtung des Luftstroms von dem Gebläserand aus ist durch die Pfeile A angedeutet
Eine Abzugshaube 39 kann am Rand der Kappe 36 angesetzt werden, um die Maschine verlassende Feuchtluft durch eine flexible Leitung zu einem Punkt außerhalb des Raumes zu leiten, in dem der Trockner aufgestellt ist Die Mündung der Abzugshaube 39 ist geschlitzt, um sie leicht über die Kappe 36 stülpen zu können. Anschlagteile 39i> sind ebenfalls vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Abzugshaube in der richtigen Stellung angebracht wird Da die Maschine aufgrund ihrer Konstruktion auch als Einbaugerat geeignet ist kann es vorteilhaft sein, die flexible Leitung durch den Grundrahmen der Maschine durch flucnicnde Öffnungen 40 an der dem Motor gegenüberliegenden Seite faffldurchzuführen, für einen Anschlag an einen Abzug in einer Außenwand eines Gebäudes.
Die in Fig.5 dargestellte modifizierte Tür 29Λ besteht aus einem äußeren rechteckigen Metallrahmen 3OA mit einer öffnung und einem rechteckigen Metallinnenrahmcn 32A, die beide an ihren Kanten miteinander vernietet sind. Der Mittelbereich des Innenrahmens 32/4 ist perforiert und gewölbt, wie dargestellt, und bildet eine Abstützung sowohl für das s Flusenfilter 35/4 als auch die Schutzscheibe 37A Zu diesem Zweck ist eine hohle Buchse B an den innenrahmen 324 angeschweißt, auf der eine hohle Nabe Cdes Flusenfilters 35/4 sitzt Der Außenrand des Flusenfilter 35A ist von einem Randteil D umgeben, das
jo eine Dichtung gegen den Innenrahmen 32/4 bildet.
Sowohl die Nabe C als auch der Rand D sind aus thermoplastischem Material und mn dem Filtergewebe verpreßt
Die Scheibe 37A ist an der Buchse B mittels einer Schraube E befestigt die in einen mit einem Innengewinde versehenen Vorsprung F. der an die Mitte der Scheibe angeschweißt ist eingeschraubt ist Die Schraube Eist durch eine Kiemmutter E'gesichert und der Kopf der Schraube ist in die Buchse B eingehangen, die hierfür sektorförmig aufgeschnitten ist
Der äußere Rand der Scheibe 37/1 ist umgeben von einer Randfassung Gaus thermoplastischem Material. Ein plattierter Btendeimng 34/4 ist durch Oewindebolzen und Muttern rings um den Rand der öffnung in dem Rahmen 3OA gesichert, und an der Oberkante der Tür ist wie gezeigtem Handgriff //befestigt
Die Funktion der TQr entspricht der des ersten Ausführung^^eispiels.
Bei der erstmaligen Anbringung des Filters 35/4 und der Scheibe 374. oder wenn dwse während einer Reinigung des Filters entfernt und ausgetauscht werden, wird der Mittelteil der Scheibe 37A gegen die der Scheibe eigene Elastizität niedergedrückt, damit der Kopf der Schraube £ in die Lagerbuchse B .Antreten kann, was beim Entfernen der Scheibe selbstverständlich genauso geschieht In der Ausführungsforrn gemäß F i g. 5 dreht sich die Scheibe 37A nicht doch könnte dies erreicht werden durch Lockern der Schraube £ um den Reibeingriff zwischen aneinanderliegenden Teilen der ganzen Anordnung zu verringern.
In Abwandlung der beschriebenen Anordnung gemäß F i g. 1 bis 3 ist das Lager 14 aus Hartfasermaterial an den Flansch 13 angeklebt, und der Filzring 146 ist an dem Flansch 11 gesichert durch einen großen Sprengring. Auch wird bei dieser Ausführungsforrn die Dichtung 27 an der Rückseite der Trommel ersetzt durch eine ähnliche Hartfaser- und Fiizdichtung. Das Hartfaseriager wird an die Innenseite eines in
so geeigneter Weise rückwärts gerichteten Flansches an der Rückseite der Trommel angeklebt und der Flar xb 28 an der Vorderseite der Kanalwandung 3 wird nach vorne verfangen, um genügend Raum zu haben für die Befestigung des Filzringes, der an der radial inneren Seite des Hafansgeg anliegt, der seinerseits durch einen Sprengring gesichert werden muß. In allen Ausführungsformen sind die Filzdichtungen mit einem Sflikon-Fett-Scinaiennittel imprägniert.
HieizD 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Trommeltrockner für Kleidungs- und Wäschestücke, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden, an sich bekannten Merkmale:
    a) Die Trommel ist um eine horizontale Achse in einem Gehäuse mittels eines Zapfenlagers an der Lufteintrittsöffnungen aufweisenden Trommelrückwand und abgedichtet rings um eine Beschickungsöffnung an ihrer Stirnseite drehbar gelagert,
    b) die Beschickungsöffnung ist durch eine Tür verschließbar, die mit Luftaustrittsöffnungen für Luft aus der Trommel versehen ist, denen ein Riter zugeordnet ist,
    c) ein Antriebsmotor steht mittels eines seine Welle umschlingenden Treibriemens in direkter Antriebsverbindung mit der Trommel, um deren Mantel der Treibriemen gelegt ist, und trägt auf seiner Welle außerdem ein Gebläserad,
    d) von dem viebläserad wird Kühlluft von außen über den Motor angesaugt und in einen das Gebläserad und ein Heizregister enthaltenden Heizkanal gedrückt, der hinter der Gehäuserückwand angeordnet ist und über einen Gehäusedurchbnich mit den Lufteintrittsöffnun <ren der gegen die Gehäuserückwand abgedichtete Trommelrückwand in Verbindung steht
DE1710551A 1968-02-12 1968-02-14 Trommeltrockner Withdrawn DE1710551B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005056140B3 (de) * 2005-11-23 2006-11-30 Miele & Cie. Kg Dichtung für einen Wäschetrockner

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OGA New person/name/address of the applicant
8263 Opposition against grant of a patent
8230 Patent withdrawn