DE19503367C2 - Dichtungsanordnung für einen Haushalt-Wäschetrockner - Google Patents
Dichtungsanordnung für einen Haushalt-WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Dichtungsanordnung für einen Haushalt-Wäsche
trockner mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbaren, im
wesentlichen zylindrischen Wäschetrommel, die im Trocknungsbetrieb von einer
Trocknungsluft im wesentlichen axial durchströmt wird und zu diesem Zweck in einer
der Bodenwände des Trommelzylinders mindestens eine Öffnung hat, die in einen
feststehenden Trocknungsluft-Kanal mündet und deren Mündung von einer den
Trocknungsluft-Kanal einschließenden und wenigstens mittelbar befestigten Ring
dichtung mit einer an der Bodenwand der Wäschetrommel anliegenden und im we
sentlichen axial gerichteten Fläche mit einem textilartigen Belag umgeben ist.
Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DE 33 33 345 A1 bekannt. Darin wird ein
Trocknerluft-Strömungskanal von einer Dichtungsanordnung umfasst, die aus einem
schlauchartigen Ringkörper gebildet ist, der einerseits durch eine Tragscheibe stabi
lisiert über einen U-förmigen Steg mit einer feststehenden Gehäuserückwand ver
bunden ist. Die andere Seite des schlauchartigen Ringkörpers hat einen Ansatz und
ist damit verbunden an einem ringförmigen Tragkörper mit winkligem Profil. Auf der
radial stehenden Ringfläche dieses Tragkörpers ist ein Filzgleitelement angebracht
das in reibschlüssiger Verbindung zum Tragkörper einerseits und zur Rückwand der
Wäschetrommel andererseits steht.
Diese bekannte Dichtungsanordnung ist sehr kompliziert aufgebaut und ist einerseits
wegen ihres großen Abstandes zwischen der Befestigung an der Gehäuserückwand
und der Gleitfläche und andererseits wegen der großen Massen des ringförmigen
Tragkörpers zwischen dem schlauchartigen Ringkörper und dem Filzgleitelement
sehr instabil. Eine exzentrische Verlagerung der Gleitfläche ist bereits nach kurzem
Betrieb zu erwarten, so dass eine dauerhafte Dichtigkeit nicht gegeben ist.
Aus der DE 17 10 551 A ist noch ein Trommeltrockner be
kannt. Dort ist an der rückwärtigen Bodenwand der Wäschetrommel der Lufteintrittsbereich
flach ins Tommelinnere eingezogen und bildet am Rand der Einziehung eine
ringförmige Schulter. Am feststehenden Trocknungsluft-Kanal ist eine die Trock
nungsluft-Austrittsöffnung umfassende, streifenförmige Filzdichtung montiert, die im
entlasteten Zustand einen flachen Zylinder bildet. Beim Montieren kippt der radial
nach außen gerichtete, trommelseitige Rand des Filzstreifens, von der ringförmigen
Schulter des rückwärtigen Trommelbodens getrieben, achseinwärts und kommt zu
einer dichtenden Anlage an der ringförmigen Schulter. Zwar kann der durch die Zu
luft im Trocknungsluft-Kanal aufgebaute Innendruck diesen Rand des Filzstreifens
gegen die ringförmige Schulter drücken; jedoch werden Setzungsprozesse im Ver
laufe des dauernden Betriebs eines derartig gedichteten Wäschetrockners bald zu
Leckverlusten am Dichtungsring führen. Diese Art von Dichtungen kann außerdem
nur geringe axiale Fertigungstoleranzen der Wäschetrommel und des Lagers an der
Rückwand der Wäschetrommel ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs genannten Wäsche
trockner eine Dichtungsanordnung zu finden, die ihre Dichtungsfunktion bei der Mon
tage automatisch herstellt, Toleranzen in der Größenordnung bis zu 10 mm aus
gleicht und über eine längere Lebensdauer ihre Funktion beibehält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 da
durch gelöst, daß die Ringdichtung im wesentlichen aus einer im entlasteten Zustand
im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd radial gerichteten elastischen Lippe
besteht, deren Dichtungspartie einen axialen Freiheitsgrad zum Ausgleichen von
Fertigungstoleranzen hat. Die wenigstens annähernd radiale Anordnung der elasti
schen Lippe, deren Dichtungspartie einen axialen Freiheitsgrad hat, ist am besten
geeignet, Fertigungstoleranzen in der gewünschten Größenordnung auszugleichen.
Zugleich ist eine solche Lippe ein einfach aus elastischem Werkstoff herstellbarer
Körper, und das Aufbringen eines textilartigen Belages auf die an der Bodenwand
anliegenden Fläche bedeutet keine wesentliche Erhöhung des Aufwandes. Die ela
stischen Rückstellkräfte innerhalb des Werkstoffes sind außerdem stark genug, um
die Lippe ständig in der Anlage an der Bodenwand zu halten. Bei der Montage der
Wäschetrommel im Trockner-Gehäuse erfordert die Herstellung der Dichtungswir
kung keinen besonderen Eingriff, weil sich die Dichtungspartie mit ihrer axial gerich
teten und textilartig belegten Fläche automatisch an die dichtende Ringfläche der Bo
denwand anlegt.
Vorteilhafterweise kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die elasti
sche Lippe integraler Bestandteil eines Profilringes ist, der mit einer seiner von der
Lippe entfernten Ringflächen an einem feststehenden Teil des Trocknungsluft-Ka
nals durch Klebung verbunden ist, und mit ihrem achsnahen Rand am Verbindungs
teil des Profilringes wurzelt (Anspruch 2). Diese Konstruktion des Profilringes ermög
licht ein einfaches Montieren der Dichtung, wobei die Klebfläche so gesetzt werden
kann, daß die Dichtungskraft die Klebung nicht belastet. Die Klebung kann entfallen,
wenn der Profilring mit einem festzulegenden Untermaß bei genügender Material-
Elastizität durch Eigenspannung mit dem feststehenden Teil des Trocknungsluft-Ka
nals verspannt wird.
Ein textilartiger Belag der elastischen Lippe kann in vorteilhafter Weise dadurch aus
gebildet sein, daß die an der Bodenwand anliegende Fläche textilbeflockt ist (An
spruch 3). Derartige textile Oberflächen sind Stand der Technik und lassen sich bei
der Herstellung eines solchen Profilringes in einem unmittelbar anschließenden Ar
beitsgang ohne weiteres bewerkstelligen.
In besonders vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Wäschetrockner alterna
tiv dadurch weitergebildet, daß die Lippe zusammen mit einem Stützring am Rand ei
nes flachzylindrischen Topfes des Trockungsluft-Kanals so befestigt ist, daß ihre
Dichtungspartie den Topfrand überragt (Anspruch 4). In einem solchen Fall der Wei
terbildung besteht die Lippe nur aus einem einfachen, flachen Kreisring, der im Befe
stigungsbereich durch einen ebenso einfachen Blechring gestützt, zusammen mit
ihm am Topfrand verschraubt oder vernietet ist, und einen maximal möglichen Frei
heitsgrad zum Ausgleich von Toleranzen aufweist.
Vorteilhafterweise kann hierzu der textilartige Belag ein filzartiger Streifen sein, der
auf der an der Bodenwand anliegenden Fläche der Lippe befestigt ist (Anspruch 5).
Auch dies ist nur ein einfacher, kreisringförmiger Filzstreifen, der keinerlei fertigungs
technische Anforderungen erhebt. Die Befestigung kann eine Klebung oder eine
Naht sein.
Vorteilhafterweise ist die der anliegenden Fläche gegenüberliegende Partie der Bo
denwand der Wäschetrommel wulstartig und ringförmig trommelauswärts tiefgezo
gen (Anspruch 6). Dadurch ergibt sich für die Dichtung eine Kreislinie mit hoher Flä
chenpressung, die auch größeren Luftdrücken im Trocknungsluft-Kanal widerstehen
kann. Als geeigneter Werkstoff für eine derartige elastische Lippe hat sich besonders
hoch verschleißfester Nitril-Kautschuk erwiesen (Anspruch 7).
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen rückwärtigen Abschnitt einer an einer Rückwand
eines Wäschetrockners gelagerten Wäschetrommel im
senkrechten Schnitt und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel für die in Fig. 1
markierte Einzelheit II.
Die Wäschetrommel 1 ist um die waagerechte Achse 2 drehbar ge
lagert und wird im Trocknungsbetrieb von einer Trocknungsluft
gemäß den Pfeilen 3 im wesentlichen axial durchströmt. Zu die
sem Zweck hat die Bodenwand 4 der Wäschetrommel 1 eine Anzahl
von Öffnungen 5, die mit der Öffnung 6 des Trocknungsluft-Ka
nals 7 korrespondiert. Dabei ist die Mündung des Trocknungs
luft-Kanals 7 durch einen topfartigen Flansch 8 dargestellt,
durch den die Trocknungsluft aus dem Kanal 7 über die Öffnungen
6, von denen hier nur eine dargestellt ist, und die Öffnungen
5, von denen hier ebenfalls nur eine siebartige Öffnung darge
stellt ist, in die Trommel 1 übertritt. Auf der Außenseite des
Flansches 8 ist eine Ringdichtung 9 befestigt, die aus einem Pro
filring 1 und einer elastischen Lippe 11 gebildet ist. Der
Profilring 10 kann mit seiner der Achse 2 zugewandten Fläche
auf der Außenfläche des Flansches 8 durch Klebung befestigt
sein.
Die Klebung kann entfallen, wenn der aus elastischem Material,
z. B. aus Kautschuk herbestellte Profilring 10 im zunächst ent
spannten Zustand vor dem Montieren einen kleineren Innendurch
messer gegenüber dem Außendurchmesser des Flansches 8 hat. Dann
sitzt der Profilring 10 nach dem Montieren mit Eigenspannung auf
dem Flansch 8 fest.
Damit sich die elastische Lippe 11 ausreichend dicht an die Boden
wand 4 der Wäschetrommel 1 anlegt und in die Reibung zwischen
elastischer Lippe 1 und Bodenwand 4 gering zu halten, ist die axial
gerichtete Fläche der Lippe 11 mit einem textilartigen Belag
versehen, der hier nicht näher dargestellt ist. Die elastische
Lippe 11 hat einen axialen Freiheitsgrad 12, durch den Ferti
gungstoleranzen an der Wäschetrommel 1 und an deren Lagerung
sowie an der Rückwand 13 des Gehäuses in großem Maße ausgegli
chen werden können. Zum Ausgleichen solcher Fertigungstoleran
zen kann sich die elastische Lippe 11 um die Wurzel 14 nach
hinten verschwenken, so daß die axial gerichtete Fläche der
elastischen Lippe 11 stets an der korrespondierenden Fläche der
Bodenwand 4 der Wäschetrommel 1 anliegt.
Alternativ zur Verklebung des Profilringes 10 auf der Außensei
te des Flansches 8 kann der Profilring 10 auch unmittelbar an der
Rückwand 13 des Trockner-Gehäuses verklebt sein. Dabei würde
die Dichtungskraft in Richtung auf die Klebefläche wirken, so
daß die Klebung durch die Dichtungskraft weitestgehend nicht
zerstört werden kann.
In einem Alternativ-Beispiel zu dem der Fig. 1 ist die Lippe 15
gemäß Fig. 2 zusammen mit einem Stützring 16 am Rand eines
flachzylindrischen Topfes 18 des Trocknungsluft-Kanals 7 mit
tels Schrauben 17 so befestigt, daß die Dichtungspartie 19 den
Rand des Topfes 18 überragt. Dabei besteht die Lippe 15 aus ei
nem kreisringförmigen Nitril-Kautschuk-Ring, der umlaufend mit
beidseitig gegeneinander versetzt angeordneten Ringrillen teil
weise in seiner Elastizität verbessert ist. Die schraffierte
Darstellung der Lippe 15 zeigt die entlastete Position, bei der
die Wäschetrommel 1 noch nicht montiert ist. Nach der Montage
der Wäschetrommel 1 drückt die Partie 20 der Bodenwand 4, die
hier wulstartig und ringförmig trommelauswärts tiefgezogen ist,
gegen den Filzstreifen 21, der auf die Dichtungspartie 19 der
Lippe 15 genäht ist. Dabei wird die Dichtungspartie 19 der Lip
pe 15 entsprechend der Eintauchtiefe der Wulstpartie 20 gegen
die Rückwand 13 ausgelenkt.
Eine zur Dichtung ausreichende Anpreßkraft wird bereits aufge
bracht, wenn die Kontaktlinie zwischen der Bodenwand-Partie 20
und dem Filzstreifen 21 in der Ebene 22 liegt; sie kann aber
bei entsprechend groß zugelassener Fertigungstoleranz 12 auch
in der Ebene 23 liegen, die bis zu 10 mm weiter gegen die Rück
wand 13 gerückt ist.
Claims (7)
1. Dichtungsanordnung für einen Haushalt-Wäschetrockner mit einer um eine
wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbaren, im wesentlichen zylin
drischen Wäschetrommel, die im Trocknungsbetrieb von einer Trocknungsluft
im wesentlichen axial durchströmt wird und zu diesem Zweck in einer der Bo
denwände des Trommelzylinders mindestens eine Öffnung hat, die in einen
feststehenden Trocknungsluft-Kanal mündet und deren Mündung von einer
den Trocknungsluft-Kanal einschließenden und wenigstens mittelbar befestig
ten Ringdichtung mit einer an der Bodenwand der Wäschetrommel anliegen
den und im wesentlichen axial gerichteten Fläche mit einem textilartigen Belag
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (9,
15) im wesentlichen aus einer im entlasteten Zustand im Querschnitt gesehen
wenigstens annähernd radial gerichteten elastischen Lippe (11, 15) besteht,
deren Dichtungspartie (19) einen axialen Freiheitsgrad (12) zum Ausgleichen
von Fertigungstoleranzen hat.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Lippe (11) integraler Bestandteil
eines Profilringes (9, 10) ist, der mit einer seiner
von der Lippe (11) entfernten Ringflächen an einem
feststehenden Teil (8) des Trocknungsluft-Kanals (7)
durch Klebung verbunden ist, und mit ihrem achsnahen
Rand am Verbindungsteil (10) des Profilringes (9) wur
zelt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an der Bodenwand (4) anliegende Flä
che textil beflockt ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lippe (15) zusammen mit einem Stützring
(16) am Rand eines flachzylindrischen Topfes (18) des
Trocknungsluft-Kanals (7) so befestigt ist, daß ihre
Dichtungspartie (19) den Topfrand überragt.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als textilartiger Belag ein filzartiger Streifen
(21) auf der an der Bodenwand (4, 20) anliegenden Flä
che der Dichtungspartie (19) befestigt ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die der anliegenden Fläche
gegenüberliegende Partie (20) der Bodenwand (4) wulst
artig und ringförmig trommelauswärts tiefgezogen ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (11, 15) aus ei
nem hochverschleißfesten Nitril-Kautschuk besteht.
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