DE1801873A1 - Einrichtung zum Trocknen von Waeschestuecken od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Waeschestuecken od.dgl.

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DE1801873A1
DE1801873A1 DE19681801873 DE1801873A DE1801873A1 DE 1801873 A1 DE1801873 A1 DE 1801873A1 DE 19681801873 DE19681801873 DE 19681801873 DE 1801873 A DE1801873 A DE 1801873A DE 1801873 A1 DE1801873 A1 DE 1801873A1
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DE
Germany
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rear wall
material container
wall
container
housing
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Application number
DE19681801873
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English (en)
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Smith Thomas R
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Maytag Corp
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Maytag Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g richtung zum Trocknen von Wäsohestücken oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Trockenvorrichtungen, und sie betrifft insbesondere eine wenig Raum beanspruchende Trockeneinrichtung mit einem neuartigen Gehäuse, einem neuartigen Stoffe behälter und einer neuartigen Tragkonstruktion für ein Gebläse.
  • Es ist bereits bekannt, bei Trockeneinrichtungen ein Gehäuse vorzusehen, um den drehbaren Stoffbehälter und andere arbeitende Teile der Einrichtung zu unterstützen. Einschlägige Patente, insbesmndere U.S.A.-Patente, zeigen einen im wesentlichen waagerechten Tragrahmen, von dem aus der Stoffbehälter, die übrigen arbeitenden Teile und das diese Teile umschließende Gehäuse direkt oder indirekt unterstützt werden. Der Basisrahmen oder Unterbau kann seinerseits mit mehreren Füßen oder Schwenkrollen versehen sein, um sich an einer waagerechten Fläche abzustützen.
  • Ferner ist es bereits bekannt, Trockeneinrichtungen so auszubilden, daß sie an einer senkrechten Wand befestigt werden können; hierbei werden die Stoffe mit Hilfe von Luftströmen getrocknet, die durch eine ortsfeste Kammer- geleitet werden, in der sich die Stoffe befinden. Bei derartigen an einer Wand zu befestigenden Einrichtungen werden jedoch bis jetzt keine drehbaren Stoffbehälter verwendet.
  • Weiterhin: ist es bereits bekannt, bei Trockeneinrichtungen für Stoffe Vorrichtungen in Gestalt eines durch einen Motor anzutreibenden Flügelrades zu verwenden, das dazu dient, Luft durch den drehbaren Stoffbehälter zu fördern. Bei einer bekannten Bauart ist ein solches Gebläse nahe der Rück-seite des Gehäuses vorgesehen. Das hintere Ende der Trommel wird durch ein Wellenteil unterstützt, das auch als Unterstützung für das ^'flügelrad wirkt. Diese Welle oder Achse wird jedoch in erster Linie durch die Rückwand des Gehäuses hindurch oder mit Hilfe einer Tragkonstruktion unterstützt, die sich von einer unteren waagerechten Basiskonstruktion äus nach oben erstreckt. Bei einer anderen Konstruktion ist eine gesonderte Unterstützung für das Plügelrad vorgesehen, so daß dieses unabhängig von dem Stoffbehälter unterstützt wird. Bei diesen beiden bekannten Konstruktionen wird jedoch das Gebläsegehäuse gewöhnlich durch vordere, hintere und seitliche Wandteile gebildet, die zwischen der Rückwand des Gehäuses und der Rückwand des Stoffbehälters angeordnet sind.
  • Eine Aufgabe der Brindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte, wenig Raum beanspruchende Trockeneinrichtung-für Stoffe zu schaffen, die einen drehbaren Stoffbehälter umfaßt, welcher im Inneren einer zusammenhängenden Gehäusekonstruktion unterstützt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten, wenig Raum beanspruchenden Stofftrockeneinrichtung mit einem drehbaren Stoffbehälter, die durch eine im wesentlichen senkrechte Wand unterstützt werden kann.
  • Ferner sieht die Erfindung eine Stofttrockeneinrichtung mit kleinen Abmessungen vor, die- einen drehbaren Stoffbehälter und eine neuartige Gehäusekonstruktion umfaßt, welche mit Hilfe einer rückwärtigen Wand oder Platte an einer senkrechten Wand befestigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer wenig Raum beanspruchenden Trockeneinrichtung mit einer neuartigen Gehäusekonstruktion, eine neuartigen Gebläse und einer neuartigen Anordnung, mittels deren ein Stoffbehälter in dem Gehäuse drehbar gelagert ist.
  • Ferner sieht die Erfindung eine verbesserte Stofftrockeneinrichtung vor, die mit einem Gebläse von neuartiger Konstruktion versehen ist, dessen Flügelrad durch den drehbaren Stoffbehälter unterstützt wird.
  • Weiterhin sieht die Erfindung eine verbesserte, wenig Raum beanspruchende Stofftrockeneinrichtung vor, die eine neuartige Gebläsekonstruktion umfaßt, bei der ein Flügelrad durch den drehbaren Stoffbehälter unterstützt wird, der seinerseits im Inneren einer neuartigen Gehäusekonstruktion gelagert ist.
  • Die Erfindung kann z.B. in Form einer Stofftrockeneinrichtung ausgebildet werden, die eine zusammenhängende Gehäusekonstruktion umfaßt, welche durch eine senkrechte Wand unterstützt werden kann und einen drehbaren Stoffbehälter umschließt und unterstützt0 Ferner kann die Erfindung in Gestalt einer Stofftrockeneinrichtung ausgebildet werden, die mit einer neuartigen Gebläsekonstruktion versehen ist, deren Blügelrad durch den drehbaren Behälter unterstützt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer wenig Raum beanspruchenden Trockeneinrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Vorderansicht der Einrichtung nach Pig. 1, bei der nacheinander weiter hinten liegende Teile weggebrochen dargestellt sind, mm weitere Einzelheiten der Trockeneinrichtung erkennbar zu machen.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 und zeigt in erster Linie das Innere der Einrichtung bei Betrachtung derselben von einem hinter dem drehbaren Stoffbehälter liegenden Punkt aus nach hinten.
  • Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt den hinteren Teil der Stofftrockeneinrichtung und läßt in erster Linie die hintere Unterstützung für den Stoffbehälter und die Lagerung des Gebläserades erkennen.
  • Fig. 5 zeigt in einem Teilschnitt in erster Linie die vordere Unterstützung für den drehbaren Stoffbehälter.
  • Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2 und zeigt, auf welche speise die vordere Deckplatte mit der Stofftrockeneinrichtung verbunden ist.
  • Fig. 7 ist ein Teilschnitt längs der Linie l-7 in ig. 2 und zeigt weitere Einzelheiten der Verbindung zwischen der vorderen Abdeckplatte und der Trockeneinrichtung0 Fig. 8 zeigt inneinem Teilschnitt eine anders ausgebildete Unterstützung für die Stofftrockeneinrichtung.
  • Fig. 9 zeigt in einem Teilschnitt die Verwendung von Schwenkrollen als Unterstützung für die Trockeneinrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Stofftrockeneinrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die auch als Wascheinrichtung benutzbare Trockeneinrichtung umfaßt eine Umschließung 10, die im wesentlichen einteilig ausgebildet ist und eine obere ;.Wand, einen Boden und zwel Seitenwände des Trochnergehäuses bildet, das in zeigt 1 insgesamt mit 12 bezeichnet ist. Die Umschließung 10 -kann aus einem einzigen Flachmaterial- bzw Blechstück geformt und dann längs einer Naht verschweißt werden, so daß man das aus den Zeichnungen ersichtliche zusammenhängende Gehäuseteil erhält. Die Umschließung 10 ist an ihrem hinteren Ende längs jedes ihrer im wesentlichen ebenen Abschnitte mit einem nach innen abgewinkelten Plansch 11 versehen, und an jeder Ecke mit Hilfe einer Platte bzw. eines Knotenblechs 13 (Fig. 3) verstärkt, so daß Vorrichtungen vorhanden sind, mittels deren die Umschließung 10 starr mit einer hinteren Platte oder Rückwand 14 verbunden werden kann0 Die in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 3 in der Vorderansicht dargestellte hintere Platte 14 dient als Bauglied zum Unterstützen der Trockeneinrichtung mit Hilfe einer senkrechten Wand 15; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Umschließung 10 ist mit der hinteren Platte 14 durch mehrere Befestigungsschrauben 16 verbunden? die durch Öffnungen der hinteren Platte 14 ragen und in die rückwärtigen Flansche 11 der Umschließung 10 eingeschraubt sind.
  • Wie im folgenden näher erläutert, ist an der Umschließung 10 eine vordere Deckplatte 18 befestigt. Diese vordere Deckplatte umfaßt einen unteren Abschnitt 19, der gemäß Fig. 1 getrennt vom oberen Teil 20 der Deckplatte ausgebaut werden kann, um den unteren Teil der Einrichtung zu Wartungszwecken zugänglich zu machen. Der obere Teil der Deckplatte 20 weist eine Öffnung 21 au9, über die ein drehbarer Stoffbehälter 23 (Fig. 2) zugänglich ist, der in dem Gehäuse 12 angeordnet ist; weiterhin umfaßt die Deckplatte 20 eine Aussparung oder Vertiefung 24, welche die Öffnung 21 umschließt und eine Tür 25 aufnehmen kann, mittels deren die Öffnung 21 während des Betriebs der Einrichtung geschlossen gehalten werden kann. Wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich, ist im Bereich der Öffnung 21 eine elastische Dichtung 26 vorgesehen, mit der die Tür 25 zusammenarbeiten kann, um die Öffnung 21 dicht zu verschließen.
  • In Fig. 6 und 7 ist die BeSestigung der vorderen Abdeckung 16 an der Umschließung 10 mit weiteren Einzelheiten dargestellt.
  • Bei einer bevorzugten usfUirungsform der Verbindung zwischen der vorderen Abdeckung 18 und der Umschließung 10 i-st der obere Rand 28 der oberen vorderen Deckplatte 20 gemäß Fig. 6 mit der Umschließung 10 durch Befestigungsschrauben 29 verbunden, die von vorn nach hinten durch Öffnungen in dem hinteren Flansch 30 der vorderen Deckplatte 20 ragen und in Gewindebohrungen in dem vorderen Flansch 31 der Umschließung 10 eingeschraubt sind.
  • Die vordere Deckplatte 20 ist mit einer Öffnung 33 versehen, deren Vorhandensein das Anbringen der Befestigungsschrauben 29 erleichtert. Längs des oberen Randes 28 des oberen Teils der Deckplatte 20 können mehrere solche Schrauben 29 in Abständen verteilt sein. Eine Verkleidungsleiste 34 wird an der Vorderseite der Deckplatte 20 angebracht, um die Offnungen 33 zu verdecken; diese Deckleiste kann als Zierleiste ausgebildet sein.
  • Gemäß Fig. 7 ist der untere Rand 35 des oberen Teils der Deckplatte 20 mit der Umschließuhg 10 durch eine Befestigungsschraube 36 verbunden, die von hinten nach vorn durch den Flansch 31 der Umschließuhg ragt und in eine Gewindebohrung in dem dazu passenden Flansch 30 der vorderen Deckplatte 20 eingreift. Somit ist die obere vordere Deckplatte 20 fest mit der Umschließung 10 verbunden.
  • Die untere vordere Deckplatte 19 wird gemäß Fig. 7 durch einen Flansch 38 in ihrer Lage gehalten, der sich am unteren Rand 35 der oberen Deckplatte 20 allgemein nach oben erstreckt; außerdem sind gemäß Fig. 7 zwei Befestigungsschrauben 59 vorgesehen, die von unten nach oben durch Öffnungen im unteren Rand 40 der unteren vorderen Deckplatte 19 ragen und mit zwei Befestigungsteilen 41 zusammenarbeiten, die mit dem vorderen Plansch 31 der Umschließung 10 verbunden sind.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die vordere Abdeckung 18 an der Umschließung 10 befestigt ist, die ihrerseits mit der hinteren Platte oder Wand 14 verbunden ist, und daß die Abdeckung 18 zusammen mit der Umschließung 10 und der Rückwand 14 eine zusammenhängende starre Gehäusekonstruktion für eine Wäschetrockeneinrichtung bildet0 Die Erfindung sieht insbesondere eine Trockeneinrichtung vor, die im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Einrichtungen zum Trocknen von Stoffen wenig Raum in Anspruch nimmt, da sie kleine Abmessungen aufweist und ihr Gewicht erheblich geringer ist als das Gewicht bekannter Konstruktionen. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die hier beschriebene Stofftrockeneinrichtung ein Gesamtgewicht von etwa 36 kg, ihre Breite beträgt etwa 610 mm, sie hat eine Höhe von etwa 710 mm, und ihre Tiefe beträgt etwa 380 mm. Diese wenig Raum beanspruchende Trockeneinrichtung kann wahlweise an einer senkrechten Wand befestigt oder auf einer waagerechten Fläche aufgestellt werden. Die Schaffung einer solchen wenig Raum beanspruchenden Trockeneinrichtung wird durch die erfindungsgemäße Kombination von Bauteilen ermöglicht.
  • Man erkennt, daß die Rückwand 14 mit einem nach vorn vorspringenden Abschnitt 43 versehen ist, der sich über eine große zentrale Fläche erstreckt und einen Rückwandteil 44 bildet, durch den -ein Raum abgegrenzt wird, in welchem auf eine noch zu erläuternde Weise zwei Xiemenscheiben 46 und 48 und ein Treibriemen 49 untergebracht sind. Nahe dem oberen Rand des nach außen vorspringenden Abschnitts 43 begrenzt ein nach hinten azbgewinkelter ringförmiger Flansch 50 eine Belfifttungsöffnung 51, die mit einem Gebläsegehäuse 45 in Verbindung steht. An der Rückseite der hinteren Wand 14 ist ein Gehäuseteil 53 befestugt, das den vorstehend beschriebenen Riementrieb überdeckt.
  • An der Vorderseite der hinteren Platte 14 ist ein allgemein schneckenförmiges Wandteil 54 befestigt, das einen Teil des Gebläsegehäuses 45 bildet und gemäß Fig. 1, 3 und 4 mit einer nach vorn gerichteten zentralen Öffnung 55 versehen ist. Die Öffnung 55 ist von einem nach vorn ragenden Flansch 56 umschlossen; auf einem unteren Teil dieses Flansches ist ein kreisbogenförmig gekrümmter Auflagestreifen 58 aus Pilz angeordnet und mit Hilfe eines Klebstoffs so befestigt, daß er das hintere Ende des Stoffbehälters 23 auf ähnliche Weise unterstützt, wie ein Lagerzapfen unterstützt wird. Die Lagerfläche des Filzstreifens 58 ist mit einem Fluorkohlenstoff, z.B. Tetrafluoräzhylen, überzogen.
  • Gemäß Fig. 5 ist das vordere Ende des Stoffbehälters 23 auf ähnliche Weise nach Art eines Lagerzapfens gelagert, wie es bezüglich des hinteren Endes des Behälters beschrieben wurde; diese Lagerung umfaßt eine kreisbogenförmig gekrümmte, durch einen Flansch gebildete Unterstützung 59, die mit einem Matelteil 60 für die Heizvorrichtung durch mehrere Schrauben 61 verbunden ist, das seinerseits mit Hilfe von mehreren Schrauben 63 an dem vorderen Abdeckungsteil 20 befestigt ist. Die Befestigungsschrauben 63, die das Matelteil 60 mit dem vorderen Abdeckungsteil 20 verbinden, sind na¢e den Ecken der Aussparung 24 zum Aufnehmen der Tür 25 so angeordnett daß sie von der geschlossenen Tür verdeckt werden. Mehrere Befestigungsschrauben 61 sind längs des gekrümmten Flansches 58 in Umfangsabständen verteilt. Mit dem einen Lagerzapfen dienenden Flansch se ist ein Auflagestreifen 64 aus Filz verklebt, der mit Tetrafluoräthylen überzogen ist und auf ähnliche Weise zur Wirkung kommt wie der beschriebene hintere Auflagestreifen 58 aus Filz.
  • Der Stoffbehälter 23, dessen größter Durchmesser etwa 560 mm beträgt, und der eine Tiefe von etwa 265 mm hat, ist in der Gehäusekonstruktion 12 angeordnet und um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Dieser Stoffebhälter umfaßt eine vordere Wand 66 und eine Rückwand 68, die beide mit einem Flansch versehen sind; mit Hilfe dieser Flansche sind die Wände 66 und 68 an Flanschen 69 bzw. 70 der Seitenwand 65 befestigt, so daß die genannten Teile einen einer Trommel ähnelnden Stoffbehälter 23 bilden. Die Vorderwand 66 umfaßt einen gelochten ringförmigen Abschnitt 71 und einen nach vorn ragenden Flansch 732 der die Zugangsöffnung des Behälters umschließt. Der Flansch 73 kann mit dem mit Tetrafluoräthylen überzogenen Filzlagerstreifen 64 zusammenarbeiten, um das vordere Ende des Stoffbehälters 23 zu unterstützen.
  • Die Rückwand 68 des Stoffbehälters umfaßt einen ungelochten ringförmigen äußeren Abschnitt 74 und einen zentralen, nach hinten ragenden kreisrunden bzw. zylindrischen Abschnitt 75, der in die durch einen Flansch abgegrenzte Öffnung 55 des Gebläsegehäuses 45 hineinragt. Der nach hinten vorspringende Abschnitt 75 wird von dem. mit Tetrafluoräthylen überzogenen Filzstreifen 58 getragene so daß das hintere Ende das Stoffe hälters 23 unterstützt wird. Der zentrale Teil der Rückwand 68 ist gelocht, so daß Iruft aus dem Stoffbehälter 2.3 in das ebläsegehäuse 45 einströmen kann. Man erkennt somit, daß der Stoffbehälter 23 von der Gehäusekonstruktion 12 aus sowohl an seiner Vorderwand 66 als auch an seiner Rückwand 68 auf ähnliche Weise gelagert ist, wie es bei gewöhnlichen Lagerzapfen der Fall ist.
  • Im Inneren des Stoffbehälters 23 sind nahe der Seitenwand 65 mehrere Umlenkteile oder Abweiser 76 angeordnet, die sich zwischen der Vorderwand 66 und der Rückwand 68 erstrecken und bewirken, daß die Stoffe oder Wäsche stücke in dem Behälter 23 herumrollen, wenn der Behälter gedreht wird. Ferner ist eine Dichtung 78, (Fig. 4) aus Filz vorgesehen, die den Flansch 56 auf seiner AuBenseite umschließt, so daß im wesentlichen keine Luft zwischen dem Flansch 56 und dem dazu passenden Teil der Rückwand 68 des Stoffbehälters entweichen kann. Eine Achse 79 ist auf der Drehachse des Stoffbehälters 23 angeordnet und dient auf eine noch zu erläuternde Weise dazu, ein Flügelrad 80 und einen Filter 81 zum Zurückhalten von Pasern zu'unterstützen.
  • Bei näherer Betrachtung der Konstruktion des Gebläses erkennt man, daß das Gehäuse 45 einen Abschnitt 44 der Rückwand 14, eine allgemein schneckenförmige Wand 54, die an dem RUckwandteil 44 befestigt ist und sich von diesem aus nach vorn erstreckt, sowie den gelochten mittleren Abschnitt 75 der RUckwand 68 des Stoffbehälters umfaßt. Bei dieser neuartigen Konstruktion bildet die hintere Wand 14 des Gehäuses gleichzeitig die Rückwand des Gebläsegehäuses, d.h. es kann gemäß der Erfindung auf die Verwendung eines gesonderten Wandteils verzichtet werden. Dieses Merkmal trägt zur Verkleinerung der Gesamtabmessungen der Trockeneinrichtung bei. Von dem Stoffbehälter 23 aus kann somit Luft über die Öffnungen im mittleren Teil 75 der Behälterrückwand 68 und das Gebläse zu der Entlüftungsöffnung 51 -in der Rückwand 14 strUmenO Ein Gitter 83 ist in die Entlüftungsöffnung 51 eingebaut, damit keine Fremdkörper in das Gebläsegehäuse 45 gelangen können.
  • In dem Gebläsegehäuse 45 ist ein Flügelrad 80 auf der Achsenanordnung 79 angeordnet, die durch die Rückwand 68 des Stoffbehälters 23 unterstützt wird. Gemäß Fig. 4 umfaßt die Achsenanordnung 79 einen nach hinten ragenden Achsenabschnitt 84, der mit der Rückwand 68 des Stoffbehälters 23 durch zwei Yerstärkungsplatten 85 und 86 verbunden ist, die an beiden Seiten der Rückwand 68.anliegen und ihrerseits mit Hilfe einer Mutter 88 miteinander verspannt sind, die auf einen Gewindeabschnitt 89 der Achse 79 aufgeschraubt ist. Eine zweite Mutter 91 dient dazu, ein nach vorn ragendes Nabenteil 90 fest mit der Achse zu verbinden.
  • Die Schaufeln 93 des Flügelrades erstrecken sich radial nach außen von einem zentralen Nabenabschnitt 94 aus, der in dem Gehäuse 45 mit Hilfe des Achsenabschnitts 84 drehbar gelagert ist. Die Nabenkonstruktion des i'lügelrades 80 umfaßt zwei Lager 95, mittels deren das Flügelrad auf dem Achsenabschnitt 84 drehbar gelagert ist, sowie aus Gummi bestehende Lagerelemente 96 und eine Schmiervorrichtung 98; die zuletzt genannten Teile sind zwischen der Nabe 94 und den Lagern 95 angeordnet. Die Nabe trägt eine damit aus einem Stück bestehende Riemenscheibe 46 die nach hinten durch eine Öffnung der Rückwand ragt und mit einem Treibriemen 49 zusammenarbeitet, damit das Flügelrad in Drehung versetzt werden kann. Ein auf die Achse 84 aufgeschobenes Abstandsstück 99 dienst dazu, das Flügelrad 80 in dem Gebläsegehäuse 45 in der richtigen Lage zu halten. Das Flügelrad 80 wird auf der Achse 84 in der axialen Richtung durch eine auf der Rückseite angeordnete Scheibe 100 und einen Sprengring 101 oder dergleichen in seiner Lage gehalten.
  • Ein Faserfilter 81 ist auf der Rückseite des Stoffbehälters 23 angeordnet, um Fasern aus der Luft zurückzuhalten, bevor die Luft in das Gebläsegehäuse 45 einströmt und nach außen gefördert wird. Der Faserfilter 81 ist gleichachsig mit der Gebläsegehäuseöffnung 55 angeordnet und umfaßt ein Gehäuseteil 103 mit mehreren Öffnungen 104, so daß Luft ungehindert durch das Gehäuseteil hindurchströmen kann; ferner umfaßt der Filter eine zentral angeordnete Nabe 105, die reibungsschlüssig mit der nach vorn ragenden Nabe 90 zusammenarbeitet. Weiterhin umfaßt die Faserfilteranordnung 81 ein feinmaschiges Sieb 106, das durch einen inneren Ring 108 und einen äußeren Ring 109 hinter dem Faserfiltergehäuseteil 103 unterstützt wird und sich quer zum Strömungsweg der Luft erstreckt, so daß von der Luft mitgerissene Faserteilchen zurückgehalten werden. Weitere Einzelheiten bezüglich der Konstruktion dieses Faserfilters sind dem U.S.A.-Patent 2 925 665 zu entnehmen.
  • Die Antriebsvorrichtung, mittels deren das Flügelrad 80 und der Stoffbehälter 23 in Drehung versetzt werden können, umfaßt einen Elektromotor 110, der gemäß Fig. 1 auf dem Bodenabschnitt 112 der Umschließung 10 angeordnet ist und durch einen Bock 111 in seiner Lage gehalten wird, der an der Umachließung 10 befestigt ist und zwei nach oben ragende Flansche oder Schenkel umfaßt. Der Motor 110 umfaßt eine aus seinem hinteren Ende herausragende Welle 113, die eine erste Riemenscheibe 48 zum Antreiben eines Riemens 49 trägt. Ferner umfaßt der Motor 110 eine aus seinem vorderen Ende herausragende Welle, die eine zweite Riernenscheibe 115 trägt, die mit einem Mehrfa hkeilriemen 116 zusammenarbeitet, welcher sich fast über den gan Umfang der Seitenwand 65 des Stoffbehälters 23 erstreckt und dazu dient, den Stoffbehälter zu drehen. Der Treibriemen 9, der die hintere Riemenscheibe 48 des Motors mit der Riemenscheibe 46 des Gebläse verbindet, ist in Form einer dehnbaren Schnur von rundem Querschnitt ausgebildet, und diese Schnur behält die richtige Spannung für eine einwandfreie Kraftübertragung bei, ohne daß es erforderlich ist, eine Vorrichtung zum Regeln der Spannung vorzusehen. Der Riemen 116 zum Antreiben des Stoffbehälters arbeitet dagegen mit einer Spannrolle 118 zusammen; die auf einem schwenkbaren Bock 119 (Fig. 2) gelagert ist; der Bock mit der Spannrolle 118 wird gegen den Riemen 116 durch eine Feder 120 vorgespannt, die eine Verbindung zwischen dem schwenkbaren Bopk 119 und dem Boden 112 der Umschließung herstellt und so bewirkt, daß der Treibriemen 116 gespannt-gehalten wird0 Ferner ist die Trockeneinrichtung mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet, die gemäß Fig. 1 einen Zeitgeber-Betätigungsknopf 123 umfaßt, der voin Benutzer mit der Hand betätigt werden kann, um den Trockenvorgang einzuleiten oder zu regel@. ußerdem ist eine Heizvorrichtung in Form einer elektrisenen Heizwendel 124 vorgesehen, die zwischen dem Mantelteil 60 und der Vorderwand 66 des drehbaren Behälters 29 angeordnet ist und dazu dient, die vorbeiströmende Luft zu erhitzen, bevor die Luft in den Stoftbehälter einströmt. Weitere konstruktiiVe Einzelheit ten der Heizvorrichtung sind dem U.S.A.-Patent 2 958 138 zu entnehmen.
  • Der elektrische Strom kann der Einrichtung über einen in die Rückwand eingebauten Anschluß 122 (Fig. 3) zugeführt werden. Hierbei kann man den Strom dem Zeitgeber, dem Motor, der Heizvorrichtung und weiteren Hilfseinrichtungen in der Weise zuführen, daß die Stofftrockeneinrichtung jeweils ein vollständiges Arbeitsspiel durchläuft.
  • Wie eingangs schon erwähnt, ist es möglich, die ganze Einrichtung in einem Abstand vom Boden an einer senkrechten Wand aufzuhängen. Gemäß Fig. 1 ist ein Halteteil 125 vorgesehen, das fest mit einer senkrechten Wand 15 verbunden werden kann und zwei nach vorn und oben ragende Haken 126 trägt, die in zwei Aufhängungsteile 128 eingreifen, welche gemäß Fig 3 an der Rückwand 14 ausgebildet sind. Ein Abstandsstück 129 wird am unteren mittleren Teil der Rückwand 14 befestigt, um das untere Ende der Einrichtung im richtigen Abstand von der Wand 15 zu halten. Ein weiteres Halteteil 130 kann den Boden 112 der Einrichtung mit der senkrechten Wand verbinden, um eine größere Stabilität der Anordnung zu gewährleisten, und um ein zufälliges Aufhängen der Einrichtung aus den Haken 126 zu verhindern Die Stofftrockeneinrichtung kann gegebenenfalls auch auf einer waagerechten Pläche angeordnet und gemäß Fig. 9 durch mehrere Schwenkrollen. 131 unterstützt werden, so daß man eine fahrbare Trockeneinrichtung erhält. Eine weitere Möglichkeit, die Trockeneinrichtung zu unterstützen, besteht darin, die Einrichtung auf mehreren Füßen 133 anzuordnen, die sich vom Boden 112 der Umschließung nach unten erstrecken, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Der Benutzer kann die Einrichtung dadurch in Betrieb setzen, daß er den Zeitgeberknopf 123 betätigte Wenn dies geschieht, wird der Motor 110 eingeschaltet und sobald der Motor eine vorbestimmte Drehzahl erreicht, wird die Heitvorrichtung 124 eingeschaltet. Der Motor 110 treibt das Flügelrad 80 mit einer ersten Drehzahl von 1700 U/min an, während er gleichzeitig den Behälter 23 mit einer zweiten Drehzahl von 52 U/min antreibt. Die in dem Behälter 23 befindlichen Stoffe oder Wäsohestücke rollen in dem Behälter herum, während erhitzte Luft den Behälter durchströmt, um den Inhalt zu trocknen.
  • Das Gebläse fördert Luft in einer Menge von etwa 2 m3/min, wobei die Luft aus der Umgebung bzw. der Raumatmosphäre in das Gehäuse 12 über die in der Rückwand 14 ausgebildeten Schlitze l34vangesaugt wird; die angesaugte Luft strömt gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils 135 in Richtung auf den erwähnten Mantel und dann über die Heizvorrichtung 124, um- in den Stoffbehälter 23 über die Öffnungen in der Vorderwand 66 einzutreten. Die Luft strömt weiter durch den Behälter 23 und den Filter 81, um in das Gebläsegehäuse 45 über die Öffnungen im mittleren Teil der Behälterwand 68 einzutreten und dann über die Entlüftungsöffnung 51 in der Rückwand 14 nach außen gefördert zu werden.
  • Die Trocknung des Materials in dem Behälter wird somit dadurch bewirkt, daß die Wäschestücke in eine rollende Bewegung versetzt werden, und daß erhitzte Luft durch den Behälter geleitet wird.
  • Man erkennt somit, daß die Erfindung eine verbesserte Trockeneinrichtung vorsieht, die wenig Kaum beansprucht, was mindestens teilweise durch die verbesserte Gehäusekonstruktion, die Unterstützungsanordnungen und die Verwendung eines neuartigen gebläses ermöglicht wird, bei dem das Flügelrad durch den Stoffbehälter unterstützt wird. Diese Trockeneinrichtung ermöglicht die Lurchführung eines wirksamen Trocknungsvorgangs mit Hilfe einer Einrichtung, die durch ihre kleinen Abmessungen und ihre einfache Konstruktion gekennzeichnet ist.
  • Abschließend sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Z u s a m m e n f a s s u n g 1. Einrichtung zum Behandeln von Stoffen, Wäschestücken oder dergleichen, g e k e n n z e î c h n e t durch eine tragende Rückwand (14), eine sich in der Umfangsrichtung erstrecken de Umschließung (12), die eine obere Wand, einen Boden (112) und einander gegenüber liegende Seitenwände der Einrichtung bildet, Vorrichtungen (16), die eine starre Verbindung zwischen der Umschließung und der Rückwand herstellen, eine vordere Ab deckung (18), die mit der Umschließung verbunden ist und zusammen mit dieser und der Rückwand eine zusammenhängende Gehäusekonstruktion bildet, einen in der Gehäusekonstruktion um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagerten Stoffbehälter (23), an der Gehäusekonstruktion und dem StoffbehälteL vorgesehene Anordnungen, die es ermöglichen, zu behandelnde Wäschestücke oder dergleichen in den Stoffbehälter einzulegen, sowie durch der tragenden Rückwand zugeordnete Vorrichtungen (125, 128), die es ermöglichen, die Gehäusekonstruktion mit Hilfe der Rückwand an einer senkrechten Wand (15) so zu befestigt gen, daß das ganze Gewicht der Gehäusekonstruktion und des -drehbaren Stoffhehälters von der Rückwand aufgenommen wird, 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -3 e i s h n e t , daß der Stoffbehälter einen ringförmigen, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt umfaßt, und daß an der Rückwand ein axialer, kreisbogenförmig gekrümmter Flansch (56) befestigt ist, durch den der sich in axialer Richtung erstreckende hintere Abschnitt des Behälters unterstützt wird.
  2. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stoffbehälter einen ringförmigen, nacrh vorn ragenden Abschnitt und einen ringförmigen, nach hinten ragenden Abschnitt umfaßt, daß ein nach hinten ragender, kreisbogens förmig gekrümmter Flansch (59) an der vorderen Abdeckung befestigt ist, und daß an der Rückwand ein nach vorn ragender Flansch (56) angebracht ist, um den Stoffbehälter mit Hilfe seiner ringförmigen Abschnitte drehbar zu lagern.
  3. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtungen zum Unterstützen der Rückwand (14) Halteteile (125) umfassen, die an einer senkrechten Wand befestigt sind, sowie an der Rückwand ausgebildete Vorrichtungen (128), die lösbar in Eingriff mit den Haltevorriche tungen gebracht werden können, um die Gehäusekonstruktion auf der senkrechten Wand zu unterstützen.
  4. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die untere Wand (112) der Umschließung eine Fläche bildet, an der wahlweise Unterstützungen (133, 131) angebracht werden können, die mit einer waagerechten Pläche zusammenarbeiten können, um die Einrichtung gegebenenfalls mit Hilfe der waagerechten Fläche zu unterstützeng
  5. 6. Einrichtung zum Behandeln von Stoff, Wäschestücken oder dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine tragende Rückwand, eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Umschließung, die eine obere Wand, einen Boden und einander gegenüber liegende Seitenwände für die Einrichtung bildet, Vorrichtungen, die die Umschließung starr mit der Rückwand verbinden, eine vordere Abdeckung, die mit der Umschließung verbunden ist, um zusammen it dieser und der Rückwand eine zusammenhängende Ghäusekonstruktion zu bilden, einen in der Gehäusekonstruktion um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagerten ßtoffbehälter mit einer gelochten Rückwand (68), Vorrichtungen, durch die die Gehäusekonstruktion und der Stoffbehälter zugänglich gemacht werden können, damit die zu behandelnden Gegenstände in den Stoffbehälter eingelegt werden können, ein Gebläsegehäuse, das zwischen der Rückwand (14) des Gehäuses und der Rückwand des Stoffbehälters angeordnet ist und einen an der Rückwand befestigten 3eitenwandabschnitt (45) umfaßt, sowie durch der tragenden Rückwand zugeordnete Vorrichtungen, mittels deren die Gehäusekonstruktion durch eine senkrechte Wand unter Benutzung der Rückwand unterstützt werden kann, so daß das ganze Gewicht der Gehäusekonstruktion und des drehbaren Stoffbehälters durch die Rückwand unterstützt werden kann.
  6. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückwand des Gehäuses gleichzeitig die Rückwand des Gebläsegehäuses bildet und einen Auslaß (51) des Gebläsegehäuses bgrenzt.
  7. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erwähnte Seitenwandabschnitt des Gebläsegehäuses ein nach vorn ragenden Flansch (56) aufweist, und daß der Stoffbehälter mit einem ringförmigen, nach hinten ragenden hinteren Abschnitt versehen ist, der mit dem Flansch zusammenarbeiten kann, um den Stoffbehälter drehbar zu unterstützen, und um die erwähnte gelochte Rückwand im wesentlichen auf das Gebläsegehäuse auszurichten.
  8. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen an der vorderen Abdeckung befestigten, nach hinten ragenden Flansch (59) und einen ringfdrmigen Abschnitt der der gegenüber dem Stoffbehälter nach vorn ragt und mit dem nach hinten ragenden Flansch zusammeharbeitet, um den Stofbehälter innerhalb der Einrichtung drehbar zu lagern.
  9. 10. Einrichtung um Behandeln von Stoffen, Wäschestücken oder dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Gehäusekonstruktion mit einer Rückwand, einen in der Gehäusekonstruktion um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbaren Stoffbehälter mit einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Seitenwand, an der Gehäusekonstruktion und dem Stoffbehälter vorgesehene Vorrichtungen, mittels deren der Stoffbehälter zugänglich gemacht werden kann, damit die zu behandelnden Gegenstände in den Behälter eingelegt werden kdnnen, Unterstützungs-Vorrichtungen, die mit mindestens einer der Wände des Stoffbehälters zusammenarbeiten, um den Stoffbehälter um die erwähnte Achse drehbar zu lagern, ein zwischen der Rückwand der Gehäusekonstruktion und der Rückwand des Stoffbehälters angeordnetes Gebläse (80) mit einem Flügelrad (93), das durch den Stoffbehälter unterstützt wird und angetrieben werden kann, um Luft durch den Stoffbehälter hindurchzufördern, sowie durch eine Vorrichtung (110), mittels deren der Stoffbehälter angetrieben werden kann, damit die Gegenstände in ihm herumrollen, und mittels deren das Flügelrad angetrieben werden kann, um Luft durch den Stoffbehälter hindurch zu fördern.
  10. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine auf der Rückwand des Stoffbehälters angeordnete Vorrichtung dazu dient, das Flügelrad auf dem Stoffbehälter derart drehbar zu lagern, daß es relativ zu dem Stoffbehälter gedreht werden kann.
  11. 12. Einrichtung nach'Anspruch 10, dadurch g e k e. n n -z e i c h n e e t , daß die Antriebsvorrichtung Anordnungen umfaßt, mittels deren der Stoffbehälter mit einer ersten Drehzahl und das Flügelrad mit einer zweiten Drehzahl angetrieben werden können 13. Einriohtung zum Behandeln von Stoffen, Wäschestücken oder dergleichen, g e k e n n z e i Q h n e t durch eine Gehäusekonstruktion mit einer hinteren Wand, einen in der Gehäuse konstruktion angeordneten, um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagerten Stoffbehälter mit einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Seitenwand, an der Gehäusekonstruktion und dem Stoffbehälter vorgesehene @orrichtungen, mittels deren der Stoffbehälter zugänglich gemacht werden kann,, um das Einlegen von Gegenständen in den Stoffbehälter zu erleichtern, Unterstützungen, die mit mindestens einer der Wände des Stoffbehälters zusammenarbeiten, um den Stoffbehälter um @@ @rwähnte Achse drehbar zu lagern, ein zwischen der Rückwand der Gehäusekonstruktion und der Rückwand des Stoffbehälters angeot4-netes Gebläse mit einem Gebläsegehäuse, das mindestens teilweise durch die Rückwand des Gehäuses und die Rückwand des Stoffbehälters abgegrenzt wird, wobei das Gebläse ferner ein Flügelrad umfaßt, das durch den Stoffbehälter unterstützt wird und in dem Gebläsegehäuse angeordnet ist, wobei das Gebläse dazu dient, Luft durch den Stoffbehälter strömen zu lassen, sowie eine Vorrichtung, mittels deren der Stoffbehälter angetrieben werden kann, um zu bewirken, daß die Gegenstände in dem Behälter herumrollen, und mittels deren das Flügelrad angetrieben werden kann, um zu bewirken, daß Luft durch den Stoffbehälter strömt, 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gebläsegehäus. ferner durch eine allgemein schneckenförmige Seitenwand (54) abgegrenzt wird, die sich im wesentlichen in axialer Richtung zwischen der Rückwand des Gehäuses und der Rückwand des StoffbehM1ters erstreckt.
    15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich eine Achsenanordnung (79) von der Rückwand des Stoffbehältera aus erstreckt und daß auf dieser Achsanordnung das Flügelrad und der Stoffbehälter relativ zueinander drehbar gelagert sind.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die das Flügelrad tragende Achse (84) auf der erwähnten waagerechten Achse angeordnet ist, und daß der zentrale Teil der Rückwand des Stoffbehäiters mit Öffnungen versehen ist, durch die Luft zu dem Gebläse strömen kann.
    17. Einridhtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Achsenanordnung einen nach vorn ragenden Abschnitt umfaßt, und daß auf diesem nach vorn ragenden Abschnitt gleichachsig mit dem gelochten Teil der Behälterrückwand eine Filtervorrichtung (81) angeordnet ist, die dasu dient, von dem Luftstrom mitgeführte Teilchen zurückzuhalten.
    18. Einrichtung zum Behandeln von Stoffen, Wäschestücken oder dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Gehäusekonstruktion mit einer Rückwand, einen in der Gehäusekonstruktion angeordneten und um eine im wesentlichen waagerechte Achße drehbaren Stofrbehälter mit einer Vorderwand, einer Rückwand und Seitenwänden, wobei mindestens eine der Wände des Stoffbehälter einen sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt ~umfaßt an der Gehäusekonstruktion und dem Stoffbehälter vorgesehene Vorrichtungen, durch die der Stoffbehälter zugänglich gemacht werden kann, um das Einlegen von zu behandelnden Gegenständen in den Stoffbehälter zu erleichtern, innerhalb der Gehäusekonstruktion angeordnete Unterstützungen, die mit dem sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt des Stoffbehälters zusammenarbeiten, um ihn um die erwähnte Achse drehbar zu lagern, ein Gebläse mit einem durch den Stoffbehälter unterstützten Flügelrad, der zwischen der Rückwand der Gehäusekonstruktion und der Rückwand des Stoffbehältere angeordnet ist und betätigt werden-kann, um zu bewirken, daß Luft durch den Stoffbehälter strömt, sowie Vorrichtungen, mittels deren der Stoffbehälter so angetrieben wird, daß die in ihm befindlichen Gegenstände darin herumrollen, und mittels deren das Flügelrad angetrieben werden kann, um zu bewirken, daß Luft durch den Stofftehälter strömt.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Achsenanordnung durch die Rückwand des Stoffbehälters unterstützt wird, daß das flügelrad auf der Achsenanordnung drehbar gelagert ist, und daß die Achsenanordnung eine Filtervorrichtung gleichachsig mit dem Flügelrad so unterstützt, daß sie sich zusammen mit dem Stoffbehälter drehen kann.
    20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorderwand des Stoffbehälters eine Öffnung abgrenzt, über die der Stoffbehälter zugänglich ist, und daß die Rückwand des Stoffbehälters einen gelochten Eintrittsabschnitt für das Gebläse bildet.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorderwand des Stoffbehälters einen ringförmigen, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt .(73) umfaßt, der die Offnung des Stoffbehälters umschließt, und daß die Rückwand des Stoffbehälters einen ringförmigen, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt umfaßt, der den gelochten Einlaßabschnitt umschließt, und daß eine Vorrichtung zum Unterstützen des Stoffbehälters mit dem vorderen und dem hinteren, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt des Stoffbehälters zusammenarbeiten, um den Stoffbehälter zu unterstützen.
    22. Einrichtung zum Behandeln von Stoffen, Wäsehestücken oder dergleichen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine tragende Rückwand, eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Umschließung, die eine obere Wand, den Boden und einander gegenüber liegende Seitenwände der Einrichtung bildet, Vorrichtungen, mittels deren die Umschließung starr mit der Rückwand verounden ist, eine vordere Abdeckung, die mit der Umschließung verbunden ist und zusammen mit dieser und der Rückwand eine zusammenhängende Gehäusekonstruktion bildet, einen in der Gehäusekonstruktion angeordneten, um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagerte Stoffbehälter mit eimer Vorderwand, einer Rückwand und einer Seitenwand, in der Gehäusekonstruktion und an dem Stoffbehälter vorgesehene Vorrichtungen, mittels deren der Stoffbehälter zugänglich gemacht werden kann, damit zu behandelnde Gegenstände in den Behälter eingelegt werden können, ein Gebläsegehäuse, das zwischen der Rückwand der Gehäuse sekonstruktion und der Rückwand des Stoffbehlters angeordnet ist und eine durch einen Flansch abgegrenzte, gleichachsig mit der erwähnten waagerschten Achse angeordnete Einlaßöffnung aufweist, wobei die Rückwand des Stoffbehälters einen ringförmiger, nach hinten ragenden Abschnitt umfaßt, der in die durch den Flansch abgegrenzte Eintrittsöffnung eingeführt und darin ununterstützt werden kann, wobei der ringförmige, nach hinten ragende Abschnitt mehrere Öffnungen aufweist, damit ein Flud aus dem Stoffbehälter zu dem Gebläsegehäuse strömen kann, ein Flügelrad, das innerhalb des Gebläsegehäuses mit Hilfe des ringförmigen, nach hinten ragenden Abschnitts drehbar gelagert ist und angetrieben werden kann, um zu bewirken, daß Luft durch den Stoffbehälter strömt, sowie Vorrichtungen, mittels deren der Stoffbehälter so angetrieben werden kann, daß die darin befindlichen Gegenstände in dem Behälter herumrollen, und mittels d¢ ren das Flügelrad so angetrieben werden kann, daß bewirkt wird, daß Luft durch den Stoffbehälter strömt.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Achsenanordnung, die durch den ringförmigen, nach hinten ragenden Abschnitt des Stoffbehältera unterstützt wird, und auf der das Flügelrad in dem Gebläsegehäuse gleichwachsig mit der erwähnten waagerechten Achse drehbar gelagert ist.
    24. Einrichtung nach Anspruch 23, g e k e n n z e i @ h-,-n e t durch eine Filtervorrichtung (81), die durch die Achsen anordnung innerhalb des Stoffbehälters unterstützt wird und der Nlhe des ringförmigen, nach hinten ragenden Abschnitts des Stoffbehälters und gleichachsig mit diesem angeordnet ist.
    P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Behandeln von Stoffen, insbeondere Wäschetrockner, mit einer um eine im wesentlichen waagerechten Achse drehbar gelagerten antreibbaren Trommel, die in einem starren Gehäuse mit einer Umfangswand, einer Rückwand und einer vorderen Abdeckung angeordnet ist, wobei am Gehäuse und an der Troirel jeweils eine Beschickungsöffnung vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der als tragende Gehäusewand ausgebildeten Rückwand (14) Einrichtungen (128, 129, 130) zum Aufhängen des Gehäuses (12) mit der Trommel (23)- an einer senkrechten Wand (15) bzw. an Wandhaken (125-126) vorgesehen sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtungen (128, 129, 130) zum Aufhängen des Gehäuses (112) für eine leicht lösbare Befestigung an der senkrechten Wand (15) bzw. den Wandhaken (125 -- 126) ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß der Boden (112) des Gehäuses (12) zur Anbringung von Füßen (133) oder Rollen (131) zur Abstützung auf einer waagerechten Fläche ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß d-ie Rückwand (14) einen nach vorn zur Tommel (29) weisenden, kreisbogenförmigen Flansch (56) trägt, in dem ein axial angeordneter hinterer zylinderischer Ansatz (75) der Trommel gelagert ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, daß die vordere Abdeckung (18) einen nach hinten zur Trommel (23) weisenden, kretsbogenförmigen Flansch (59) trägt, in dem ein axial angeordneter vorderer zylindrischer Ansatz (73) der Trommel gelagert ist, der die Beschickungsöffnung (21) 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß zwischen der Rückwand (14) des Gehäuses (12) und der hinteren Stirnwand (68 bzw. 75) der Trommel (23) mittels eines an der Rückwand befestigten Wandteils (45) eine Gebläsekammer ausgebildet ist*, die ein antreibbares Flügelrad (80) aufnimmt, wobei in der hinteren Stirnwand das Trommelinnere mit der Gebläsekammer verbindende Öffnung# vorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dqß das an der Rückwand (14) befestigte Wandteil (45) sich im wesentlichen axial und in Umfangsrichtung zwischen der Rückwand und der hinteren Stirnwand (68 bzw.
    75) erstreckt und eine etwa schneckenförmige Ausbildung aufweist.
    Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rückwand (14) und die hintere Stirnwand (68 bzw. 75) Begrenzungswände der Gebläsekammer bilden, wobei in der Rückwand eine Verbindungsöffnung (51) zur Atmosphäre vorgesehen ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 4 und 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der kreisbogenförmige Flansch (56) für die Lagerung des hinteren Endes der Trommel (23) am an der Rückwand (14) befestigten Wandteil (45) angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach- Anspruch 6 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i o h n e t, daß das antreibbare Flügelrad (80) an der Trommel (23) abgestützt ist und ein gemeinsamer Motor (110) für den Drehantrieb der Trommel und des Flügelrades vorgesehen ist.
    11, Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Flügelrad (80) gegenüber der Trommel (23) drehbar an dieser gelagert ist und das Flügelrad und die Trommel mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h R e t, daß das Flügelrad (80) auf einer an der hinteren Stirnwand (68 bzw. 75) befestigten, nach @i@ten ragenden Achse (84) gelagert ist, die in der Trommeldrehachse angeordnet ist.
  12. 13. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der hinteren Stirnwand (68 bzw. 75) ein in der Trommelachse angeordnetes, nach vorn ragendes Bauteil (90) zentral befestigt ist, das ein Luftfilter (81) für den durch die Öffnungen in der hinteren Stirnwand geführten Luftstrom trägt.
    L e e r s e i t e
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