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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Trommeltrockner für Wäsche und
andere Gegenstände,
insbesondere einen Trommeltrockner vom Ablufttyp.
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Ein
Trommeltrockner enthält
ein Außengehäuse, welches
im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat und in welchem
eine Trommel dergestalt untergebracht ist, dass sie, von einem Elektromotor über einen
Keilriemen angetrieben, so ausgelegt ist, dass sie sich um eine
mehr oder weniger horizontale Achse dreht. Die Gegenstände, die
getrocknet werden sollen, werden durch eine Tür, welche in der Vorderwand
oder in der oberen Abdeckung des genannten Außengehäuses angebracht ist, in die
Trommel eingefüllt.
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Bei
einem Trommeltrockner vom Ablufttyp führt ein Gebläse, welches
sich im Innern des Außengehäuses befindet,
Frischluft aus dem Raum zu, in welchem das Gerät aufgestellt ist, und drückt sie
in die Trommel, nachdem sie im erforderlichen Umfang durch elektrische
Heizmittel oder Gasbrenner erwärmt
worden ist, welche ebenfalls im Innern des Außengehäuses des Gerätes untergebracht
sind. Die erwärmte
Luft strömt
unter Zwang durch das Innere der Trommel, erreicht dort Sättigung
durch die Feuchtigkeit, welche sie den in die Trommel eingefüllten Gegenständen entzieht,
die auf diese Art und Weise nach und nach getrocknet werden, und
wird schließlich
aus dem Gerät
abgeführt.
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Es
liegt völlig
auf der Hand, dass die im Aufstellungsraum vorhandenen und eine
Luftverunreinigung darstellenden Schwebstoffteilchen gemeinsam mit
der Trocknungsluft in das Gerät
gelangen, und zwar insbesondere deswegen, weil bei den zur Zeit verwendeten
Trocknern die Luftzuführung
durch Öffnungen
erfolgt, welche sich im unteren Bereich des Außengehäuses befinden wie z. B. durch
die Rückwand,
die Unterseite des Gehäuses
oder sogar unterhalb des Bereiches der Einfülltür, wenn die Letztere an der
Vorderwand angebracht ist. Hinzu kommen insbesondere solche Verunreinigungen
wie beispielsweise Zigarettenrauch, während des Kochvorganges entstehende
Gerüche
(falls das Gerät
in der Küche
aufgestellt ist) oder sogar in der Luft schwebende Keime, d. h.
Keimstoffe welche durch die Luft übertragen werden können, wobei
unter den verunreinigenden Schwebstoffen im Allgemeinen die Staubfusseln
und Schmutzklümpchen,
die sich auf dem Fußboden
bilden, besonders signifikant sind. Auf alle Fälle kommen derartige Verunreinigungen schließlich mit
den Gegenständen,
welche in die Trommel zum Zwecke der Trocknung eingefüllt worden
sind, in Berührung,
und dies hat natürlich
deutliche negative Auswirkungen insbesondere dann, wenn es sich
bei derartigen Gegenständen
um Kleidungsstücke
handelt, welche aus Seide, Frottee oder ähnlichen Geweben bestehen.
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Es
wäre deshalb
wünschenswert,
und es ist tatsächlich
ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, Mittel bereit zu stellen,
welche darauf ausgerichtet sind, in einem Gerät der oben angeführten Art zu
verhindern, dass diejenigen Gegenstände, welche getrocknet werden
sollen, mit Verunreinigungen in Berührung kommen, welche durch
die Trocknungsluft aus dem Aufstellungsraum hineingebracht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein derartiges Ziel bei einem Trommeltrockner für Wäsche und
sonstige Gegenstände
erreicht, welcher enthält:
innerhalb eines Außengehäuse mit
einer als Arbeitsfläche
nutzbaren Oberseite und einem vorderseitigen Bedienfeld eine sich
drehende Trommel, die so ausgelegt ist, dass die zu trocknenden
Gegenstände
eingefüllt
werden können,
Heizungsmittel, Mittel für
die Gewährleistung
der Zwangszirkulation der Luft durch die Trommel, Mittel für die Abführung der
gesättigten
Luft aus dem Trockner und Filtermittel, die so ausgelegt sind, dass
sie Verunreinigungen zurückzuhalten,
die von der Luft mitgeführt
werden, bevor die genannte Luft in die Trommel einströmt, wobei
die genannten Filtermittel mit einem Einschubfach gekoppelt sind,
welches auf eine herausnehmbare Art und Weise in einem Lufteinlasskanal
für die Zuführung der
Trocknungsluft von außerhalb
des genannten Außengehäuses angeordnet
ist und sich unterhalb der als Arbeitsfläche nutzbaren Oberseite in entsprechender
Anordnung zum oberen Teil des Gerätes befindet.
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Der
Patentanmelder ist sich natürlich
voll und ganz der Tatsache bewusst, dass die Verwendung eines Filters
für die
Trocknungsluft bei Trommeltrocknern für Wäsche auf diesem Gebiet gut
bekannt ist, zum Beispiel aus den Darlegungen in dem US-Patent US-A-3
579 851 und aus WO-A-9508016. Dieser Filter wird jedoch zu dem alleinigen
Zweck verwendet, Flusen zurückzuhalten,
und ist in Folge dessen in entsprechender Weise in dem Bereich angeordnet,
in welchem die Luft aus der Trommel ausströmt.
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Das
Patent
DE 195 42 597 offenbart
einen Wäschetrockner
vom Ablufttyp, welcher einen Ansaugkanal enthält, der im unteren Bereich
des Gerätes
angeordnet ist und mit Filtermitteln für die Trocknungsluft ausgestattet
ist, sowie einen Ausblaskanal für
die Abführung
der mit Feuchtigkeit beladenen Luft, welche die Trommel verlässt. Die
Filtermittel enthalten ein Filtervlies, welches am Eingang des Ansaugkanals
angebracht ist, der sich an der Vorderwand des Außengehäuses des
Gerätes
unterhalb der Einfülltür befindet.
Das Filtervlies ist hinter einem Lüftungsgitter angebracht, welches
den Ansaugkanal abschließt.
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Das
Patent
US 5 822 883 betrifft
einen Wäschetrockner,
welcher für
die Trocknung von Kleidungsstücken,
die in Reinraum-Umgebung getragen werden sollen, bestimmt ist, wobei
die in den Reinraum gelangende Eintrittsluft umfassend gefiltert wird.
Dieser Wäschetrockner
enthält
einen Trommeltrockner, welcher eine Gehäusekapsel umfasst, die Folgendes
enthält: eine
drehbare Trommel für
die Aufnahme und das Umwälzen
der Kleidungsstücke, eine
Baueinheit aus Gebläse
und Motor für
die Erzeugung der Luftströmung
durch die Trommel hindurch, einen Abführungskanal dicht an der Trommel, eine
Teilchenzählanordnung
mit einem Probenahmerohr in diesem Abführungskanal, einen Teilchenzähler zur
Messung der Konzentration der Teilchen in der Probe und ein Gerät zur Erzeugung
eines Ausgangssignals, welches die Konzentration der Teilchen in der
Probe anzeigt.
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Das
Patent GB 2 262 595 offenbart eine Wäschewasch- und -trocknungsmaschine,
welche Mittel für
die Ausführung
des Waschvorganges samt einer Verteilereinrichtung für das Waschmittel
umfasst, sowie Mittel für
die Ausführung
des Trocknungsvorganges mit Hilfe der Zirkulation von Warmluft,
wobei ein Filterelement für
die besagte Warmluft inbegriffen ist. Dieses Filterelement für die Luft,
welches im Trocknungszyklus vom geschlossenen Typ angeordnet ist, ist
ein fester Bestandteil des Waschmittelverteilers.
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Das
Patent
US 2 644 246 betrifft
einen Haushalt-Wäschetrockner
vom Umlufttyp, welcher mit einem Flusenabscheider für die Austrittsöffnung ausgestattet
ist, bei welchem ein primäres
Flusensieb drehbar auf gegenüberliegenden
Seiten eines Auslasskanals dergestalt befestigt ist, dass, wenn
sich eine beträchtliche
Menge an Flusen auf dem Sieb angesammelt hat, dieses Flusensieb
einen ausreichenden Widerstand für
den Durchgang der Luft durch den Auslasskanal bietet, so dass es
nach vorn in eine im Wesentlichen horizontale Stellung gekippt wird, wobei
in dieser Stellung die angesammelten Flusen von seiner Oberfläche weggeblasen
werden.
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Das
Gebrauchmuster
DE 91
04 967 U betrifft einen Wäschetrockner vom Ablufttyp,
welcher eine Baueinheit aus Gebläse
und Motor für
die Ansaugung der Luft von außerhalb
des Gerätes
und deren Einleitung in die Trommel enthält, wobei die gesättigte Luft
durch einen Filter hindurch abgeleitet wird, welcher einen Teil
der Einfülltür darstellt.
Das Gebläse
befindet sich gemäß der Ausführung des
Unterteiles des Gerätes
dort, wo das Außengehäuse am unteren
vorderseitigen Teil unterhalb der Einfülltür eine Vertiefung oder eine
Aussparung für
die Aufnahme einer Filtervorrichtung aufweist, durch welche die Trocknungsluft
zugeführt
wird. Diese Filtervorrichtung enthält einen Filterbeutel, welcher
aus der Vertiefung in der Weise herausgezogen werden kann, dass
man einen mit dem Gehäuse
verbundenen Befestigungsflansch oder -rahmen entfernt.
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Das
Patent
DE 44 22 602 offenbart
eine Trockenkammerbelüftung,
welche der Einsparung von Energie dient. Dieses Verfahren umfasst
die Messung der Daten der Luftklimatisierung in der Kammer und in
dem angrenzenden Raum. Ein Gebläse
für die Luftzufuhr
in den Raum und die Luftabführung
aus dem Raum wird auf eine Art und Weise gesteuert, die ein Optimum
der Trocknung zur Folge hat. Es sind Filtermittel für die Trocknungsluft
vorhanden, welche von außerhalb
der Kammer zugeführt
wird.
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Das
Patent
DE 41 25 138 betrifft
eine Wäschelüftungseinheit,
welche dergestalt ausgelegt ist, dass sie in einem Schrank untergebracht
werden kann, in welchen eine Einrichtung zur Reinigung der Zuführungsluft
und der Abluft eingebaut ist. Die Zuführungsluft und die Abluft werden
durch einen Aktivkohle- und einen Staubfilter geleitet, damit unangenehme
Gerüche
absorbiert werden. Die Luftströmung
wird mittels eines Gebläses
erzeugt.
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Um
die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung schneller und
besser verständlich
zu machen, wird weiter unten eine Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform
an Hand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkenden
Beispieles unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen gegeben. In
den Zeichnungen bedeuten:
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1 zeigt eine zum Teil durchsichtige
Darstellung eines Wäschetrockners
vom Ablufttyp für
die Verwendung im Haushalt in seinem betriebsfähigen Zustand;
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2 zeigt eine ähnliche
Darstellung wie diejenige von 1,
in welcher jedoch hier das Gerät im
Wartungs- oder Reinigungszustand dargestellt ist.
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Der
in den weiter oben erwähnten
Zeichnungen dargestellte Trommeltrockner umfasst in seiner weitverbreiteten
und wohlbekannten Art ein Außengehäuse 1,
welches im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds aufweist,
mit einer als Arbeitsfläche nutzbaren
Oberseite 2, einem vorderseitigen Bedienfeld 3, auf welchem
sich die Steuerorgane 4, 5 befinden. Innerhalb
des Außengehäuses 1 ist
eine Metalltrommel 6 angeordnet, welche dergestalt ausgelegt ist,
dass sie durch einen Elektromotor über einen Keilriemen (aus Gründen einer
größeren Vereinfachung
sind die letztgenannten Gegenstände
in den Figuren nicht dargestellt) um eine mehr oder weniger horizontale
Achse X angetrieben und in Drehung versetzt wird. Was das Einlegen
und das Herausnehmen der zu trocknenden Gegenstände betrifft, kann die Öffnung des
vorderen Flansches 7 der Trommel 6 mittels einer
rechteckförmigen
Tür 8 verschlossen werden,
welche an die vorderseitige Wand 9 des Außengehäuses 1 schwenkbar
eingehängt
ist.
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Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Luft mittels eines motorbetriebenen Gebläses (welches
in den Figuren nicht dargestellt ist, jedoch im vorderen unteren
Bereich des Außengehäuses 1 irgendwie
angeordnet ist) durch eine Einlassöffnung 21, welche
einen Teil des herausziehbaren Schubfaches 20 darstellt,
das von dem vorderseitigen Bedienfeld 3 aus zugänglich ist,
zugeführt.
Diese Luft wird durch eine erste horizontale Leitung 10, welche
sich unmittelbar unterhalb der als Arbeitsfläche nutzbaren Oberseite 2 befindet,
und anschließend
durch eine elektrische Heizeinheit 11 und eine darunter
befindliche zweite vertikale Leitung 12 gedrückt. Nachdem
die Luft auf diese Weise aufgeheizt worden ist, wird sie anschließend in
die Trommel 6 durch eine Vielzahl von Löchern 13 geblasen,
welche sich in ihrem rückseitigen
Flansch 14 befinden. Nachdem die Luft sich mit der Feuchtigkeit
gesättigt
hat, welche sie beim Durchströmen
der Trommel des Trockners den zu trocknenden Gegenständen (nicht dargestellt)
entzieht, verlässt
diese erwärmte
Luft die Trommel 6 durch eine ringförmige Öffnung, welche, in geeigneter
Weise mit einem Flusenfilter ausgestattet, auf der Innenseite angeordnet
ist, d. h. in der Verkleidung der Tür 8. Die mit Feuchtigkeit
beladene Warmluft wird danach durch eine dritte Leitung (welche
nicht dargestellt ist, jedoch von der gleichen Art wie die zuvor
erwähnte
ringförmige Öffnung und
der Flusenfilter ist) zu einer Austrittsöffnung 15 geleitet, welche
sich im untersten Bereich der linken Wand 16 des Außengehäuses 1 befindet.
An diese Öffnung 15 kann
ein flexibler Schlauch (auch nicht dargestellt) angeschlossen werden,
um die Luft endgültig
aus dem Gebäudes
abzuführen,
in welchem der Trockner aufgestellt ist.
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Das
Schubfach 20 mit der Einlassöffnung 21 für die Trocknungsluft
nimmt am vorderseitigen Bedienfeld 3 den gleichen Platz
ein, der gewöhnlich
vom Vorratsbehälter
für das
Waschmittel bei einer Haushaltwaschmaschine (oder, was das betrifft,
den gleichen Platz wie der Sammelbehälter für die Aufnahme des Kondenswassers
in vielen Ausführungen
der in einem geschlossenen Kreislauf arbeitenden Wäschetrockner
vom Kondensatortyp, die heutzutage verwendet werden) eingenommen
wird, und durch die Ausnutzung des Vorteiles der zugänglich gestalteten
Aussparung kann das Schubfach mit einer Hand in der in 2 dargestellten Pfeilrichtung
herausgezogen werden, z. B. zwecks Durchführung von Reinigungs- und Wartungsarbeiten,
wie sie noch beschrieben werden.
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Gemäß dem Hauptmerkmal
der vorliegenden Erfindung trägt
auf der gegenüberliegenden
Seite der Öffnung 21 der
kastenähnliche
Körper
des Schubfaches 20 einen Rahmen 23, welcher dank
seiner drehbaren Befestigung längs
seiner unteren Kante zum Schwenken in der Lage ist. Dieser Rahmen 23 trägt wiederum
Filtermittel 22 für
die Trocknungsluft.
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Diese
Konstruktion ist dergestalt, dass gewährleistet wird, dass der Rahmen 23,
wenn das Schubfach 20 hineingeschoben, d. h. geschlossen wird,
gegen einen Flansch 24 stößt, welcher sich am Ende des
Anfangsbereiches 25 der genannten ersten Leitung 10 befindet,
und als Folge dessen kann die durch das Gebläse zugeführte Luft tatsächlich und
wirkungsvoll durch das Filtermittel 22 strömen, welches
unter dem Gesichtspunkt seiner größeren Wirksamkeit und Beständigkeit
in einer zur Luftströmung
geneigten Anordnung vorhanden ist.
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Obwohl
die am vorderseitigen Bedienfeld 3 vorhandene Einlassöffnung 21 für die Trocknungsluft praktisch
dermaßen
gestaltet ist, dass sie zu verhindern vermag, dass Staubfusseln
und Schmutzklümpchen
in den Trockner gesaugt werden (insbesondere wenn Letzterer eine
Einbauausführung
ist), so dass die Filtermittel 22 auch aus einem einfachen
(und kostengünstigen)
Papierfilter des in Staubsaugern Verwendung findenden Filtertütentyps
bestehen können,
bestehen in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung derartige Filtermittel 22 aus einer Trennwand
aus einem Material (z. B. Polypropylen-Elektret), welches darauf
ausgerichtet ist, Staubteilchen zurückzuhalten, und zwar in Verbindung
mit einem Aktivkohlevlies, welches dazu dient, in der Luft enthaltene
nachteilige gasförmige
Substanzen zu absorbieren.
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Nach
einfachem Herausziehen des genannten Schubfaches 20 kann
daher das genannte Filtermittel 22 überprüft und erforderlichenfalls
der erforderlichen Wartung unterzogen werden, d. h. der Reinigung,
der Regenerierung und selbst dem Ersatz durch den Anwender selbst
(siehe 2).
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Aus
der vorangegangenen Beschreibung können deshalb die bedeutungsvollsten
Vorteile der vorliegenden Erfindung gefolgert werden, welche sich
daraus herleiten, dass:
- a) die Trocknungsluft
durch das Filtermittel 22 gereinigt wird, bevor sie in
die Trommel des Trockners eintritt und mit den darin vorhandenen
Gegenständen,
welche getrocknet werden sollen, in Berührung kommt; auf diese Weise
sind die Gegenstände
praktisch keiner mehr oder weniger ernsthaften Form der Verunreinigung
ausgesetzt, welche auf verunreinigende Stoffe zurückzuführen ist,
die mit der aus dem Aufstellungsraum während des Trocknungsprozesses
zugeführten Luft
hineingebracht werden;
- b) der geringe Abstand zwischen der Einlassöffnung 21 für die Trocknungsluft
und der Heizvorrichtung 11 es möglich macht, dass die Temperatur
der Trommel 6 und der in selbiger Trommel befindlichen
zu trocknenden Füllung
viel schneller auf den gewünschten
Wert ansteigt und den stationären
Zustand erreicht, wodurch ermöglicht wird,
dass die gesamte Zeitdauer des Trocknungszyklus entsprechend verringert
wird;
- c) das Filtermittel 22 im Schubfach 20 dergestalt angeordnet
ist, dass eine Überprüfung und
mögliche
Reinigungs- und/oder Wartungsarbeiten viel bequemer ausgeführt werden
können;
- d) Feststoffteilchen wie z. B. Staubteilchen, welche in der
aus dem Aufstellungsraum angesaugten Luft enthalten sein können, auf
wirkungsvolle Weise daran gehindert werden, sich möglicherweise
auf den Widerstandsdrähten
der Heizeinheit 11 abzusetzen; wodurch die damit verbundenen
Gefahren, dass nämlich
das Durchbrennen selbiger Heizdrähte
verursacht wird oder die Heizvorrichtung 11 selbst einen
Schaden erleidet, vermieden werden;
- e) die Anordnung der Lufteinlassöffnung 21 im vorderseitigen
Bedienfeld 3 den Einsatz von kostengünstigen Filtermitteln 22 erlaubt,
falls dies für erforderlich
oder für
angebracht erachtet wird.
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Selbstverständlich kann
der genannte Trockner auf der Grundlage des durch die vorliegende
Erfindung eingebrachten neuartigen Konzepts auch in Formen und mit
Einzelheiten ausgeführt
werden, die von den weiter oben beschriebenen und veranschaulichten
Ausführungen
abweichen, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen
wird. Im Besonderen kann die Beschickungstür des Trockners an der oberen
Abdeckung des Außengehäuses befestigt
sein.