DE3712567A1 - Elektrisches geblaese - Google Patents
Elektrisches geblaeseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gebläse, das z. B.
in einem elektrischen Staubsauger verwendbar ist.
Ein elektrisches Gebläse entsprechend der offengelegten
JP-Patentanmeldung Nr. 55-69 797 umfaßt ein Gehäuse und eine
am Gehäuse montierte Endhalterung, die zwischen sich einen
Innenraum begrenzen. Eine Abtriebswelle eines Elektromo
tors, der in dem Innenraum angeordnet ist, verläuft aus dem
Innenraum durch die Endwand der Endhalterung. Die Endwand
der Endhalterung hat eine damit einstückig ausgebildete
zylindrische Wand, die die Abtriebswelle konzentrisch um
gibt. Zwischen der Innenumfangsfläche der zylindrischen
Wand und der Abtriebswelle ist ein Lager vorgesehen, in dem
die Welle drehbar gelagert ist.
Auf einem Abschnitt der Abtriebswelle, der aus dem Innen
raum heraus verläuft, ist drehfest ein Laufrad montiert.
Aus dem Laufrad austretende Luftströme werden mittels einer
Leitschaufeleinheit in den Innenraum geleitet. Die Leit
schaufeleinheit umfaßt eine Scheibe, die auf die Außenum
fangsfläche der zylindrischen Wand auf der Endwand der End
halterung aufgesetzt ist. Um das Laufrad herum ist eine
Mehrzahl Diffusorschaufeln angeordnet und fest mit der
Scheibe verbunden. Eine Mehrzahl Leitschaufeln ist um die
zylindrische Wand herum angeordnet und an der Scheibe in
einem Raum zwischen einem Deckband des Laufrads und der
Endwand der Endhalterung befestigt. Die aus dem Laufrad
austretende und durch die Diffusorschaufeln und Leitschau
feln geleitete Luft strömt in den Innenraum durch in der
Endwand der Endhalterung gebildete Öffnungen.
Bei dem so aufgebauten elektrischen Gebläse ist es er
wünscht, die Gesamtabmessung des Gebläses entlang der Ab
triebswelle zu verkürzen.
Wenn das Laufrad vom Elektromotor getrieben wird, wird
Luft, die sich in Reibungskontakt mit der der Scheibe zuge
wandten Fläche des Deckbands befindet, unter der Einwirkung
der Fliehkraft infolge der Rotation des Deckbands nach
radial außen gepreßt. Dadurch wird zwischen dem Deckband
und der Scheibe ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck
wird näher zum Lager immer höher. Der Unterdruck erzeugt
einen zirkulierenden Luftstrom aus dem Innenraum durch das
Lager zu dem Raum zwischen dem Deckband und der Scheibe.
Dies resultiert in der Tendenz von Staubteilchen, am Lager
zu haften. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch diesen
zirkulierenden Luftstrom der Gebläsewirkungsgrad verringert
wird.
Wie vorstehend erläutert, wird mit zunehmender Annäherung
an die zylindrische Wand der zwischen dem Deckband und der
Scheibe erzeugte Unterdruck immer höher. Der Unterdruck
erzeugt einen zirkulierenden Luftstrom durch einen Verbin
dungsabschnitt zwischen der Leitschaufeleinheit und der
Endhalterung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines elektrischen Gebläses, bei dem die Gesamtlänge des
Gebläses entlang der Achse der Abtriebswelle verkürzbar
ist; dabei soll die Neigung von Staubteilchen zum Anhaften
am Lager verringert werden, und ferner soll der durch
einen Verbindungsabschnitt zwischen der Endhalterung und
der Leitschaufeleinheit zirkulierende Luftstrom minimiert
werden.
Das elektrische Gebläse nach der Erfindung ist gekennzeich
net durch ein Gehäuse mit einem offenen axialen Ende, eine
Endhalterung mit einer Umfangswand und einer an einem
axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand, die eine Mit
tenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Um
fangswand mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses
verbunden ist und die Endhalterung mit dem Gehäuse zusammen
einen Innenraum begrenzt, einen in dem Innenraum angeord
neten Elektromotor mit einer Abtriebswelle, von der sich
ein Abschnitt aus dem Innenraum durch die Mittenöffnung in
der Endwand der Endhalterung erstreckt, ein Laufrad mit
einem Deckband, in dem eine Mittenöffnung ausgebildet ist,
und mit einer Mehrzahl von um die Mittenöffnung des Deck
bands angeordneten und daran befestigten Schaufeln, wobei
der Abschnitt der Abtriebswelle durch die Mittenöffnung des
Deckbands verläuft, eine Befestigungseinheit zum drehfesten
Befestigen des Laufrads an dem aus dem Innenraum verlaufen
den Abschnitt der Abtriebswelle, eine zylindrische Wand,
die von der Endwand der Endhalterung in die Mittenöffnung
des Deckbands verläuft und die Abtriebswelle konzentrisch
umschließt, und ein Lager, das zwischen einer Innenumfangs
fläche der zylindrischen Wand und einer Außenumfangsfläche
der Abtriebswelle angeordnet ist und die Abtriebswelle
drehbar haltert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das elektri
sche Gebläse gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem
offenen axialen Ende, eine Endhalterung mit einer Umfangs
wand und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen
Endwand, die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere
axiale Ende der Umfangswand mit dem einen offenen axialen
Ende des Gehäuses verbunden ist und die Endhalterung mit
dem Gehäuse zusammen einen Innenraum begrenzt, einen in dem
Innenraum angeordneten Elektromotor mit einer Abtriebs
welle, von der sich ein Abschnitt aus dem Innenraum durch
die Mittenöffnung in der Endwand der Endhalterung er
streckt, ein Laufrad, das drehfest auf einem Abschnitt der
Abtriebswelle, der aus dem Innenraum herausführt, montiert
ist, ein Lager, das in der Endwand der Endhalterung zur
drehbaren Lagerung der Abtriebswelle montiert ist, ein auf
der Endhalterung montiertes Endgehäuse, das das Laufrad
abdeckt und eine Ansaugöffnung aufweist, eine Mehrzahl Öff
nungen, die in der Umfangswand der Endhalterung ausgebil
det sind, eine Leitschaufeleinheit, die relativ zu der End
halterung festgelegt ist und die, wenn das Laufrad von dem
Elektromotor angetrieben ist, von dem Laufrad durch die
Saugöffnung im Endgehäuse angesaugte und aus dem Laufrad
austretende Luft zu den Öffnungen in der Umfangswand der
Endhalterung leitet, so daß die Luft in den Innenraum durch
die Öffnungen in der Umfangswand der Endhalterung einströ
men kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das elektri
sche Gebläse gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem
offenen axialen Ende, eine Endhalterung mit einer Umfangs
wand und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen
Endwand, die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere
axiale Ende der Umfangswand mit dem einen offenen axialen
Ende des Gehäuses verbunden ist und die Endhalterung mit
dem Gehäuse zusammen einen Innenraum begrenzt, einen in dem
Innenraum angeordneten Elektromotor mit einer Abtriebs
welle, von der sich ein Abschnitt aus dem Innenraum durch
die Mittenöffnung in der Endwand der Endhalterung er
streckt, ein Laufrad, das drehfest auf einem Abschnitt der
Abtriebswelle, der aus dem Innenraum herausführt, montiert
ist, ein Lager, das in der Endwand der Endhalterung zur
drehbaren Lagerung der Abtriebswelle angeordnet ist, und
eine Leitschaufeleinheit, die mit der Endhalterung an einer
vom Lager fernen, radial außen liegenden Stelle verbunden
ist zum Leiten der Luft, die aus dem Laufrad in den Innen
raum austritt, wenn das Laufrad von dem Elektromotor ange
trieben ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
des elektrischen Gebläses nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung eines
im elektrischen Gebläse von Fig. 1 vorhandenen
Lagers;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die eine Leitflügel
einheit zeigt, die aus der Endhalterung von
Fig. 1 ausgebaut ist;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf die Leitflügel
einheit von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des
elektrischen Gebläses von Fig. 1;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die das Äußere des
elektrischen Gebläses von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 7 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer
Abwandlung des elektrischen Gebläses von Fig.
1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein elektrisches Gebläse gemäß einer
Ausführungsform ein Gehäuse 1 mit einer zylindrischen Um
fangswand 2. Ein Flansch 3 erstreckt sich von einem offenen
axialen Ende der Umfangswand 2 nach radial außen. Am ande
ren axialen Ende der Umfangswand 2 ist eine Endwand 4 vor
gesehen.
Eine Endhalterung 5 hat eine zylindrische Außenwand 6, in
der mehrere im wesentlichen viereckige Öffnungen 6 a ausge
bildet sind. An einem axialen Ende der Außenwand 6 ist eine
Endwand 7 ausgebildet. Eine zylindrische Wand 8 geht vom
Gehäuse 1 wegverlaufend von der Endwand 6 aus. Eine Boden
wand 9 ist an einem vom Gehäuse 1 fernen axialen Ende der
zylindrischen Wand 8 vorgesehen. Eine Mittenöffnung 10 ist
in der Bodenwand 9 ausgebildet. Die Außenwand 6, die End
wand 7, die zylindrische Wand 8 und die Bodenwand 9 sind
einstückig durch Preßformen von Stahlblechen hergestellt.
Ein mit der Außenwand 6 einstückiger Flansch 11 verläuft
vom anderen axialen Ende nach radial außen. Der Flansch 11
ist mit dem Flansch 3 des Gehäuses 1 durch Gewindebolzen 12
verbunden. Die Endhalterung 5 begrenzt zusammen mit dem
Gehäuse 1 einen Innenraum 13.
In dem Innenraum 13 ist ein Elektromotor 15 angeordnet.
Eine Abtriebswelle 16 des Elektromotors 15 hat einen Ab
schnitt 16 a, der aus dem Innenraum 13 durch die Mitten
öffnung 10 in der Bodenwand 9 der Endhalterung 5 ragt. Die
zylindrische Wand 8 der Endhalterung 5 umgibt konzentrisch
die Abtriebswelle 16. Zwischen der Innenumfangsfläche der
zylindrischen Wand 8 und der Außenumfangsfläche der Ab
triebswelle 16 ist ein Kugellager 17 angeordnet, in dem die
Welle drehbar gelagert ist. Ein Haltering 18 hält das Lager
17 in seiner Stellung.
Ein Laufrad 20 weist ein Deckband 21 mit einer Mittenöff
nung 22 auf. Um die Mittenöffnung 22 des Deckbands 21 sind
gleichbeabstandet voneinander mehrere Schaufeln 23 ange
ordnet und an dem Deckband 21 und einer Endplatte 24 fest
montiert. Der Abschnitt 16 a der Abtriebswelle 16 durchsetzt
die Mittenöffnung 22 in dem Deckband 21. Die zylindrische
Wand 8 der Endhalterung 5 verläuft in die Mittenöffnung 22
des Deckbands 21 hinein.
Eine Befestigungseinheit 25 befestigt das Laufrad 20 dreh
fest auf dem Abschnitt 16 a der Abtriebswelle 16. Ein Stütz
teil 26 hat eine zylindrische Umfangswand 27, die in die
Mittenöffnung 22 des Deckbands 21 des Laufrads 20 einge
setzt ist. Eine Endwand 28 ist an einem axialen Ende der
Umfangswand 27 damit einstückig vorgesehen. Die Endwand 28
weist einen zentralen Vorsprung 29 sowie eine Mittenbohrung
30 auf, durch die sich die Abtriebswelle 16 erstreckt. Eine
freie Endfläche des zentralen Vorsprungs 29 liegt am Innen
ring des Lagers 17 an. Ein Flansch 31 verläuft vom anderen
axialen Ende der Umfangswand 27 nach radial außen. Die Um
fangswand 27 und die Endwand 28 bilden eine kreisrunde Aus
nehmung 32, die sich zum Innenraum 13 hin öffnet. Ein Ab
schnitt der zylindrischen Wand 8 der Endhalterung 5 und die
Bodenwand 9 sind in der Ausnehmung 32 aufgenommen. Ein
Halteelement 33, das auf den Abschnitt 16 a der Abtriebs
welle 16 geschoben ist, legt das Laufrad 20 mit dem Deck
band 21 zwischen dem Randabschnitt des Halteelements 33 und
einer Endfläche des Flanschs 31 fest. Eine auf das freie
Ende der Abtriebswelle 16 geschraubte Mutter 34 preßt das
Halteelement 33 gegen den Stützteil 26, wodurch das Halte
element 33 und der Stützteil 26 drehfest auf der Abtriebs
welle 16 montiert sind.
Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, sind die zylindrische
Wand 8 und die Bodenwand 9 der Endhalterung 5 in der Aus
nehmung 32 aufgenommen. Die Bodenwand 9 wirkt mit der
Grundfläche der Ausnehmung 32 zusammen zur Bildung eines
schmalen Spalts G 1 zwischen beiden. Der Spalt G 1 steht mit
dem Innenraum 13 durch das Lager 17 in Verbindung. Die
zylindrische Wand 8 wirkt mit der Außenrandfläche der Aus
nehmung 32 zusammen zur Bildung eines schmalen Spalts G 2
zwischen beiden. Dieser Spalt G 2 steht mit dem Spalt G 1 in
Verbindung. Die andere Endfläche des Flanschs 31 des Stütz
teils 26 wirkt mit der Endwand 7 der Endhalterung 5 zusam
men zur Bildung eines schmalen Spalts G 3 zwischen beiden,
der mit dem Spalt G 2 in Verbindung steht. Damit steht der
ringförmige Raum zwischen der Endwand 7 der Endhalterung 5
und dem Deckband 21 des Laufrads 20 mit dem Innenraum 13
durch die Spalte G 3, G 2 und G 1 in Verbindung, die über eine
relativ große Strecke verlaufen.
Ein Endgehäuse 35, in dem eine Ansaugöffnung 36 ausgebildet
ist, weist eine Umfangswand 37 auf, die im Festsitz auf
einer ringförmigen Halterung 38 angeordnet ist, die fest
auf der Außenwand 6 der Endhalterung 5 montiert ist, so daß
das Laufrad 20 umschlossen ist. Die ringförmige Halterung
38 hat eine innere Zylinderwand 38 a, die auf der Außenwand
6 der Endhalterung 5 befestigt ist, eine äußere Zylinder
wand 38 b, auf die die Außenwand 37 des Endgehäuses 35 auf
gesetzt ist, und eine radiale Wand 38 c, die zwischen der
inneren und der äußeren Wand 38 a und 38 b diese einstückig
miteinander verbindend verläuft. Die innere und die äußere
Zylinderwand 38 a und 38 b sind zueinander konzentrisch. Die
radiale Wand 38 c hat eine Innenfläche, die mit axialen Sei
ten der jeweiligen Vierecköffnungen 6 a in der Außenwand der
Endhalterung 5 im wesentlichen bündig abschließt, wobei
diese axialen Seiten vom Laufrad 20 entfernt liegen.
Eine Leitschaufeleinheit 40, die ein einteiliges Kunstharz
formteil ist, ist relativ zur Endhalterung 5 so befestigt,
daß aus dem Laufrad 20 austretende Luft zu den Öffnungen 6 a
in der Außenwand 6 der Endhalterung 5 geleitet wird, wenn
das Laufrad 20 vom Elektromotor 15 angetrieben wird, so daß
die Luft durch die Öffnungen 6 a in den Innenraum 13 strömen
kann. Die Leitschaufeleinheit 40 umfaßt eine ringförmige
Scheibe 41. Eine zylindrische Wand 42 verläuft in Axial
richtung vom Innenumfangsrand der Scheibe 41 einstückig mit
diesem. Die zylindrische Wand 42 ist mit der Endhalterung 5
an einer Stelle verbunden, die fern vom Lager 17 radial
außen liegt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die
zylindrische Wand 42 im dichten Festsitz auf der Umfangs
wand 6 der Endhalterung 5 montiert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine Mehrzahl Diffusor
schaufeln 43 voneinander gleichbeabstandet um das Laufrad
20 angeordnet und mit dem äußeren Umfangsrandabschnitt
einer Endfläche der Scheibe 41 einstückig verbunden. Ein
Diffusorströmungskanal wird von jedem Paar benachbarter
Diffusorschaufeln 43 gebildet.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, ist eine Mehrzahl
Leitschaufeln 45 vorgesehen, wobei jeder Öffnung 6 a in der
Außenwand 6 der Endhalterung 5 jeweils eine Leitschaufel
zugeordnet ist. Jede Leitschaufel 45 hat eine Unterkante,
die an der Innenfläche der radialen Wand 38 c der ringför
migen Halterung 38 anliegt und zwischen der Außenwand 6 der
Endhalterung 5 und der Außenwand 37 des Endgehäuses 35 ver
läuft. Die Oberkante jeder Leitschaufel 45 ist mit der
Scheibe 41 einstückig verbunden und bei 46 glatt mit dem
Diffusorströmungskanal zwischen einem entsprechenden Paar
von Diffusorschaufeln 43 verbunden. Die benachbarten Leit
schaufeln 45 jedes Paars definieren zwischen sich einen
Strömungskanal 47 (Fig. 1 und 2), und der Strömungskanal 47
steht jeweils mit einer der Öffnungen 6 a in Verbindung. Wie
aus Fig. 3 hervorgeht, gehen die eine geringere Höhe als
die Leitschaufeln 45 aufweisenden Leitschaufeln 48 jeweils
bei 49 glatt in die Diffusorströmungskanäle zwischen den
verschiedenen Diffusorschaufeln 43 über, die zwischen
benachbarten Leitschaufeln 45 angeordnet sind.
Die Anzahl Diffusorschaufeln 43 wird in Abhängigkeit von
dem aerodynamischen Betriebsverhalten und dem Betriebsge
räusch bestimmt und wird unabhängig von der Anzahl Leit
schaufeln 45 gewählt, die der Anzahl Öffnungen 6 a in der
Außenwand 6 der Endhalterung 5 entspricht. Daher ist die
Anzahl Diffusorschaufeln 43 nicht unbedingt gleich der mit
einer ganzen Zahl multiplizierten Anzahl Leitschaufeln 45.
Der Unterschied hinsichtlich der Bedingungen der jeweiligen
Luftströme aus den Strömungskanälen zwischen den Leitschau
feln 48 relativ zu den Öffnungen 6 a kann jedoch im wesent
lichen unbeachtet bleiben, da die Strömungskanäle zwischen
den Leitschaufeln 48 in die jeweiligen Strömungskanäle 47
übergehen, und zwar auch, wenn zwischen den Leitschaufeln
45 eine ungleiche Anzahl Leitschaufeln 48 angeordnet ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, verläuft von der Scheibe 41 in
Richtung zur ringförmigen Halterung 38 eine Mehrzahl runder
Positioniervorsprünge 51. Diese sind jeweils in Positio
nierbohrungen (nicht gezeigt) in der ringförmigen Halterung
38 entsprechend Fig. 1 eingesetzt, um die Leitschaufelein
heit 40 in bezug auf die ringförmige Halterung 38 zu posi
tionieren. Eine entlang jedem Vorsprung 51 (Fig. 4) ver
laufende Rippe 52 ist mit der Außenwand 6 der Endhalterung
5 in engen Kontakt gebracht, wodurch der Austritt von Luft
zwischen den angrenzenden Strömungskanälen 47 minimiert
wird.
Die Höhe der Leitschaufeln 45, gemessen entlang der Achse
der Abtriebswelle 16, beträgt wenigstens das 1,5fache, be
vorzugt ca. das 2-3fache der in gleicher Weise gemessenen
Höhe der Diffusorschaufeln 45.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nunmehr die Montage des so
aufgebauten elektrischen Gebläses erläutert. Die Endhalte
rung 5, an der die ringförmige Halterung 38 festgelegt ist,
wird auf dem Gehäuse 1 mittels Gewindebolzen 12 (Fig. 1)
fest montiert. Dann wird die Leitschaufeleinheit 40 auf der
Endhalterung 5 montiert. Anschließend wird das Laufrad 20
auf der zylindrischen Wand 8 der Endhalterung 5 montiert,
wonach die Mutter 34 auf das freie Ende der Abtriebswelle
16 geschraubt wird, um das Laufrad 20 auf der Abtriebswelle
16 festzulegen. Schließlich wird das Endgehäuse 35 auf die
ringförmige Halterung 38 aufgesetzt. Somit ist das elektri
sche Gebläse entsprechend Fig. 6 zusammengebaut.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird nachstehend die
Funktionsweise des elektrischen Gebläses erläutert.
Wenn der Elektromotor 15 eingeschaltet wird, wird die Ab
triebswelle 16 gedreht, so daß gleichzeitig das Laufrad 20
gedreht wird. Das umlaufende Laufrad 20 saugt Luft durch
die Ansaugöffnung 36 im Endgehäuse 35 gemäß dem Pfeil 61
an. Die so angesaugte Luft wird durch das Laufrad 20 ver
dichtet und tritt aus diesem aus. Der dynamische Druck des
aus dem Laufrad austretenden Luftstroms wird von den Diffu
sorschaufeln 43 in einen statischen Druck umgewandelt. Der
Luftstrom mit dem so umgewandelten Druck ändert seine Strö
mungsbahn an den Verbindungsstellen 46 von Fig. 3 und tritt
entsprechend dem Pfeil 62 in Fig. 2 in die Strömungskanäle
47 zwischen den Leitschaufeln 45 ein. Die Luftströme aus
den jeweiligen Diffusorströmungskanälen zwischen den Dif
fusorschaufeln 43, die den Leitschaufeln 48 geringerer Höhe
zugeordnet sind, treten in die Strömungskanäle 47 mit grö
ßerer Querschnittsfläche ein und werden miteinander ver
einigt, so daß der Strömungsleistungsverlust verringert
werden kann. Zu diesem Zweck beträgt die Höhe der Leit
schaufeln 45 wenigstens das 1,5fache der Höhe der Leit
schaufeln 48.
Der in die Strömungskanäle 47 eintretende Luftstrom wird
von den Leitschaufeln 45 geleitet und tritt in den Innen
raum 13 durch die Öffnungen 6 a gemäß dem Pfeil 63 ein. Der
in den Innenraum 13 eintretende Luftstrom kühlt den Elek
tromotor 15 und tritt dann aus dem Innenraum 13 durch im
Gehäuse 1 ausgebildete Öffnungen (nicht gezeigt) aus.
Während das Laufrad 20 umläuft, wird in einem zwischen der
Endwand 7 der Endhalterung 5 und dem Deckband 21 des Lauf
rads 20 gebildeten Raum 70 befindliche Luft unter der Wir
kung der Fliehkraft aufgrund ihres Reibungskontakts mit dem
umlaufenden Deckband 21 nach radial außen gepreßt, wodurch
im Raum 70 ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser wird mit
zunehmender Nähe zum Rotationsmittelpunkt des Deckbands 21
immer höher. Andererseits sind die Strömungskanäle 47 und
der Innenraum 13, in den die Luft aus dem Laufrad 20 ein
tritt, auf einem Überdruck gehalten. Somit entsteht eine
Druckdifferenz zwischen dem Raum 70 und den Strömungskanä
len 47 sowie dem Innenraum 13, so daß die Tendenz besteht,
daß die Luft aus dem Innenraum 13 durch das Lager 17 zum
Raum 70 im Kreislauf geführt wird. Die Luftmenge, die aus
dem Innenraum 13 durch das Lager 17 zum Raum 70 geführt
wird, wird jedoch durch die Spalte G 1, G 2, G 3 minimiert,
die jeweils sehr kleine Größe haben und über eine relativ
große Strecke verlaufen. Damit kann der Wirkungsgrad des
Gebläses erhöht werden. Die Minimierung der umgewälzten
Luftmenge ermöglicht es, daß auch die Staubteilchen, die am
Lager 17 anhaften können, minimiert werden, so daß die
Betriebsdauer des Lagers 17 verlängert werden kann.
Die Druckdifferenz zwischen den Strömungskanälen 47 und dem
Raum 70 tendiert zur Rezirkulation des Luftstroms aus den
Strömungskanälen 47 zum Raum 70 durch die Verbindungsstelle
zwischen der Außenwand 6 der Endhalterung 5 und der zylind
rischen Wand 42 der Leitschaufeleinheit 40. Die Druckdif
ferenz ist jedoch im Vergleich zu der Druckdifferenz nahe
dem Lager 17 sehr gering. Es ist daher nicht erforderlich,
auf dichte Passung der genannten Verbindungsstelle beson
ders zu achten. D. h. durch das bloße Zusammensetzen der
Außenwand 6 und der zylindrischen Wand 42 kann die rezir
kulierte Luftmenge durch diese Verbindungsstelle minimiert
werden. Selbstverständlich kann die rezirkulierte Luftmenge
noch weiter verringert werden, wenn die zylindrische Wand
42 entweder im Festsitz auf die Außenwand 6 aufgesetzt wird
oder beide durch ein Haftmittel miteinander verbunden wer
den, wodurch der Wirkungsgrad gesteigert wird.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des elektrischen Gebläses nach
den Fig. 1-6. Dabei sind gleiche Teile mit denselben Be
zugszeichen versehen, und diese Teile werden nicht nochmals
erläutert.
In der Bodenwand 9 der Endhalterung 5 ist ein ringförmiger
Vorsprung 101 ausgebildet und springt von der Bodenwand 9
zu der Grundfläche des kreisrunden Ausnehmung 32 im Stütz
teil 26 vor. Eine ringförmige Aussparung 102, in der der
ringförmige Vorsprung 101 mit einem dazwischen verbleiben
den schmalen Spalt G 4 aufgenommen ist, ist in der Grund
fläche der kreisförmigen Ausnehmung 32 ausgebildet. Somit
wirkt der Spalt G 4 mit den Spalten G 1, G 2 und G 3 zusammen
unter Bildung einer Labyrinthdichtung, wodurch die aus dem
Innenraum 13 durch das Lager 17 zum Raum 70 rezirkulierte
Luftmenge weiter verringert wird.
Bei der Abwandlung nach Fig. 7 kann der Vorsprung 101 auch
in der Grundfläche der kreisrunden Ausnehmung 32 ausgebil
det sein, wobei dann die Aussparung 102 in der Bodenwand 9
gebildet ist. Alternativ kann entweder der Vorsprung 101
oder die Aussparung 102 in der Außenumfangsfläche der
zylindrischen Wand 8 und dementsprechend die Aussparung 102
oder der Vorsprung 101 in der Umfangsfläche der kreisrunden
Ausnehmung 32 ausgebildet sein.
Bei dem in Verbindung mit den Fig. 1-7 erläuterten elektri
schen Gebläse ist das Lager 17 in der zylindrischen Wand 8
der Endhalterung 5 aufgenommen und verläuft in die Mitten-
Öffnung 22 des Deckbands 21 des Laufrads 20 hinein. Die
Gesamtlänge des Gebläses längs der Achse der Abtriebswelle
16 kann auf diese Weise verkürzt werden. Ferner sind die
Strömungskanäle 47 zwischen der Umfangswand 6 der Endhal
terung 5 und der Umfangswand des Endgehäuses 35 ausgebildet
und in Verbindung mit den in der Umfangswand 6 der Endhal
terung 5 vorgesehenen Öffnungen 6 a gebracht. Dadurch kann
die Gesamtlänge des Gebläses weiter verkürzt werden.
Durch das Vorsehen der Spalte G 1, G 2, G 3 bzw. G 1, G 2, G 3
und G 4, die jeweils geringe Größe haben und über eine
relativ lange Strecke verlaufen, wird die aus dem Innenraum
13 durch das Lager 17 in den Raum 70 rezirkulierte Luft
menge minimiert. So kann die Staubmenge, die zum Haften am
Lager 17 tendiert, ebenfalls verringert werden, wodurch die
Standzeit des Lagers 17 verlängerbar ist.
Die Leitschaufeleinheit 40 ist mit der Endhalterung 5 an
einer Stelle verbunden, die fern vom Lager 17 radial außen
liegt, d. h., die zylindrische Wand 42 der Leitschaufel
einheit 40 ist auf die Außenwand 6 der Endhalterung 5 auf
gesetzt. Da die Verbindungsstelle zwischen der zylindri
schen Wand 42 und der Außenwand 6 vom Lager 17 entfernt
radial außen liegt, ist die Druckdifferenz an der Verbin
dungsstelle gering. Daher ist die umgewälzte Luftmenge, die
durch die Verbindungsstelle strömt, gering, so daß die
dichte Montage an den miteinander verbundenen Abschnitten
leicht ist. Anders ausgedrückt resultiert das bloße Auf
setzen der zylindrischen Wand 42 auf die Außenwand 6 in
einer ausreichenden Dichtigkeit des Verbindungsabschnitts.
Dies erleichtert die Montage des Gebläses. Da die radiale
Länge der Scheibe 41 der Leitschaufeleinheit 40, die ein
einstückig geformtes Kunstharzteil ist, verkürzt werden
kann, kann die Gefahr einer Verformung der Scheibe 41
infolge der Wärme vom Elektromotor 15 sowie einer Kontak
tierung mit dem Deckband 21 des Laufrads 20 sehr gering
gehalten werden.
Die zylindrische Wand 8 der Endhalterung 5 und die Außen
wand 27 des Stützteils 26 sind zueinander in bezug auf die
Achse der Abtriebswelle 16 koaxial. Dadurch wird es sehr
leicht, die Größe des Spalts G 2 zu vergleichmäßigen.
Claims (19)
1. Elektrisches Gebläse,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) einen Innenraum (13) begrenzt;
einen in dem Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der Endwand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20) mit einem Deckband (21), in dem eine Mit tenöffnung (22) ausgebildet ist, und mit einer Mehrzahl von um die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) angeordneten und daran befestigten Schaufeln (23), wobei der Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16) durch die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft;
eine Befestigungseinheit (25) zum drehfesten Befestigen des Laufrads (20) auf dem aus dem Innenraum (13) verlaufenden Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle;
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um schließt; und
ein Lager (17), das zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist und die Abtriebswelle (16) drehbar haltert.
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) einen Innenraum (13) begrenzt;
einen in dem Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der Endwand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20) mit einem Deckband (21), in dem eine Mit tenöffnung (22) ausgebildet ist, und mit einer Mehrzahl von um die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) angeordneten und daran befestigten Schaufeln (23), wobei der Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16) durch die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft;
eine Befestigungseinheit (25) zum drehfesten Befestigen des Laufrads (20) auf dem aus dem Innenraum (13) verlaufenden Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle;
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um schließt; und
ein Lager (17), das zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist und die Abtriebswelle (16) drehbar haltert.
2. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im
Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine
Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) offen ist,
wobei die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) auf
nehmbar ist und eine Außenumfangsfläche aufweist, die
gemeinsam mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung einen
schmalen Spalt (G 2) zwischen beiden begrenzt.
3. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine an dem vom Innenraum (13) fernen axialen Ende der
zylindrischen Wand (8) vorgesehene Bodenwand (9), in der
eine Mittenöffnung (10) ausgebildet ist, durch die die
Abtriebswelle (16) verläuft, wobei die Bodenwand (9) im
Zusammenwirken mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32)
der Befestigungseinheit (25) einen schmalen Spalt (G 1)
zwischen beiden begrenzt.
4. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft,
daß die Endwand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) aufweist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt,
daß die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden,
daß eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und
daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halte element (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) eingespannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halteelements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
daß die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft,
daß die Endwand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) aufweist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt,
daß die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden,
daß eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und
daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halte element (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) eingespannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halteelements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
5. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Wand (8) mit der Endwand (7) der End
halterung (5) einstückig ausgeführt ist.
6. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Wand (8) mit der Endwand (7) der End
halterung (5) und die Bodenwand (9) mit der zylindrischen
Wand (8) einstückig ausgeführt ist.
7. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
wenigstens einen ringförmigen Vorsprung (101), der wenig stens entweder an der zylindrischen Wand (8) oder der Bodenwand (9) und wenigstens entweder der Umfangsfläche oder der Grundfläche der Ausnehmung (32) ausgebildet ist; und
wenigstens eine ringförmige Nut (102), wobei der ringför mige Vorsprung (101) in der ringförmigen Nut (102) mit einem zwischen beiden verbleibenden schmalen Spalt (G 4) aufnehmbar ist und wobei die ringförmige Nut (102) wenig stens in der jeweils anderen der zylindrischen Wand (8) oder der Bodenwand (9) und der jeweils anderen der Umfangs- oder der Grundfläche der Ausnehmung (32) ausgebildet ist (Fig. 7).
wenigstens einen ringförmigen Vorsprung (101), der wenig stens entweder an der zylindrischen Wand (8) oder der Bodenwand (9) und wenigstens entweder der Umfangsfläche oder der Grundfläche der Ausnehmung (32) ausgebildet ist; und
wenigstens eine ringförmige Nut (102), wobei der ringför mige Vorsprung (101) in der ringförmigen Nut (102) mit einem zwischen beiden verbleibenden schmalen Spalt (G 4) aufnehmbar ist und wobei die ringförmige Nut (102) wenig stens in der jeweils anderen der zylindrischen Wand (8) oder der Bodenwand (9) und der jeweils anderen der Umfangs- oder der Grundfläche der Ausnehmung (32) ausgebildet ist (Fig. 7).
8. Elektrisches Gebläse,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) einen Innenraum (13) begrenzt;
einen im Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der End wand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20), das drehfest auf einem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16), der aus dem Innenraum (13) heraus führt, montiert ist;
ein Lager (17), das in der Endwand (7) der Endhalterung (5) zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle (16) montiert ist; ein auf der Endhalterung (5) montiertes Endgehäuse (35), das das Laufrad (20) abdeckt und eine Ansaugöffnung (36) aufweist;
eine Mehrzahl Öffnungen (6 a), die in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) ausgebildet sind;
eine Leitschaufeleinheit (40), die relativ zu der Endhal terung (5) festgelegt ist und die, wenn das Laufrad (20) vom Elektromotor (15) angetrieben ist, von dem Laufrad (20) durch die Saugöffnung (36) im Endgehäuse (35) angesaugte und aus dem Laufrad (20) austretende Luft zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leitet, so daß die Luft in den Innenraum (13) durch die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) einströmen kann.
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) einen Innenraum (13) begrenzt;
einen im Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der End wand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20), das drehfest auf einem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16), der aus dem Innenraum (13) heraus führt, montiert ist;
ein Lager (17), das in der Endwand (7) der Endhalterung (5) zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle (16) montiert ist; ein auf der Endhalterung (5) montiertes Endgehäuse (35), das das Laufrad (20) abdeckt und eine Ansaugöffnung (36) aufweist;
eine Mehrzahl Öffnungen (6 a), die in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) ausgebildet sind;
eine Leitschaufeleinheit (40), die relativ zu der Endhal terung (5) festgelegt ist und die, wenn das Laufrad (20) vom Elektromotor (15) angetrieben ist, von dem Laufrad (20) durch die Saugöffnung (36) im Endgehäuse (35) angesaugte und aus dem Laufrad (20) austretende Luft zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leitet, so daß die Luft in den Innenraum (13) durch die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) einströmen kann.
9. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endgehäuse (35) eine Umfangswand (37) aufweist, die
radial außerhalb der Umfangswand (6) der Endhalterung (5)
angeordnet ist, und daß die Leitschaufeleinheit (40) eine
Mehrzahl Diffusorschaufeln (43), die um das Laufrad (20)
herum angeordnet sind, und eine Mehrzahl Leitschaufeln (45)
aufweist, die zwischen der Umfangswand (6) der Endhalterung
(5) und der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) angeord
net sind und den Luftstrom von den Diffusorschaufeln (43)
zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalte
rung (5) leiten.
10. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine ringförmige Halterung (38), über die die Umfangswand
(37) des Endgehäuses (35) auf der Umfangswand (6) der End
halterung (5) montiert ist,
wobei die ringförmige Halterung (38) eine radial verlaufende Wand (38 c) hat, die sich zwi schen der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) und der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) erstreckt;
wobei die Kanten der Leitschaufeln (45) jeweils fern vom Laufrad (20) liegen und an der Innenfläche der radial ver laufenden Wand (38 c) anliegen; und
wobei die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten fern vom Laufrad (20) liegen und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial ver laufenden Wand (38 c) abschließen.
wobei die ringförmige Halterung (38) eine radial verlaufende Wand (38 c) hat, die sich zwi schen der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) und der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) erstreckt;
wobei die Kanten der Leitschaufeln (45) jeweils fern vom Laufrad (20) liegen und an der Innenfläche der radial ver laufenden Wand (38 c) anliegen; und
wobei die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten fern vom Laufrad (20) liegen und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial ver laufenden Wand (38 c) abschließen.
11. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Leitschaufeln (45), gemessen längs der
Abtriebswelle (16), wenigstens das 1,5fache der Höhe der
Diffusorschaufeln (43), ebenfalls längs der Abtriebswelle
(16) gemessen, beträgt.
12. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
ein Laufrad-Deckband (21), in dem eine Mittenöffnung (22) ausgebildet ist, und eine Mehrzahl Schaufeln (23), die um die Mittenöffnung (22) im Deckband (21) angeordnet und
daran befestigt sind, wobei der Abschnitt (16 a) der Ab triebswelle sich durch die Mittenöffnung (22) im Deckband (21) erstreckt;
eine Befestigungseinheit (25) zur drehfesten Montage des Laufrads (20) auf dem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16); und
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um gibt;
wobei das Lager (17) zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist.
ein Laufrad-Deckband (21), in dem eine Mittenöffnung (22) ausgebildet ist, und eine Mehrzahl Schaufeln (23), die um die Mittenöffnung (22) im Deckband (21) angeordnet und
daran befestigt sind, wobei der Abschnitt (16 a) der Ab triebswelle sich durch die Mittenöffnung (22) im Deckband (21) erstreckt;
eine Befestigungseinheit (25) zur drehfesten Montage des Laufrads (20) auf dem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16); und
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um gibt;
wobei das Lager (17) zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist.
13. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) hin offen ist, wobei die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) aufgenommen ist und eine Außenumfangsfläche hat, die mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung (32) zusammenwirkt unter Bildung eines schmalen Spalts (G 2) zwischen beiden; eine Bodenwand (9), die an einem von dem Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) ausgebildet ist und in der eine Mittenöffnung (10) vorgesehen ist, durch die die Abtriebswelle (16) verläuft, wobei die Boden wand (9) mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 1) zwischen beiden; und
daß die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft, wobei die End wand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) auf weist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt, die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden und eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und
daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halteelement (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) einge spannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halte elements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
daß die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) hin offen ist, wobei die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) aufgenommen ist und eine Außenumfangsfläche hat, die mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung (32) zusammenwirkt unter Bildung eines schmalen Spalts (G 2) zwischen beiden; eine Bodenwand (9), die an einem von dem Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) ausgebildet ist und in der eine Mittenöffnung (10) vorgesehen ist, durch die die Abtriebswelle (16) verläuft, wobei die Boden wand (9) mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 1) zwischen beiden; und
daß die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft, wobei die End wand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) auf weist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt, die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden und eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und
daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halteelement (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) einge spannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halte elements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
14. Elektrisches Gebläse,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) zusammen einen Innenraum (13) begrenzt;
einen im Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der End wand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20), das drehfest auf einem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16), der aus dem Innenraum (13) heraus führt, montiert ist;
ein Lager (17), das in der Endwand (7) der Endhalterung (5) zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle (16) angeordnet ist; und
eine Leitschaufeleinheit (40), die mit der Endhalterung (5) an einer vom Lager (17) fernen, radial außen liegenden Stelle verbunden ist zum Leiten des Luftstroms, der aus dem Laufrad (20) in den Innenraum (13) austritt, wenn das Lauf rad (20) von dem Elektromotor (15) angetrieben ist.
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) zusammen einen Innenraum (13) begrenzt;
einen im Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der End wand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20), das drehfest auf einem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16), der aus dem Innenraum (13) heraus führt, montiert ist;
ein Lager (17), das in der Endwand (7) der Endhalterung (5) zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle (16) angeordnet ist; und
eine Leitschaufeleinheit (40), die mit der Endhalterung (5) an einer vom Lager (17) fernen, radial außen liegenden Stelle verbunden ist zum Leiten des Luftstroms, der aus dem Laufrad (20) in den Innenraum (13) austritt, wenn das Lauf rad (20) von dem Elektromotor (15) angetrieben ist.
15. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
ein an der Endhalterung (5) angeordnetes Endgehäuse (35), das das Laufrad (20) abdeckt und in dem eine Ansaugöffnung (36) ausgebildet ist; und
eine Mehrzahl Öffnungen (6 a), die in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) ausgebildet sind,
wobei die Leitschaufeleinheit (40), wenn das Laufrad (20) vom Elektromotor (15) angetrieben ist, durch die Ansaug öffnung (36) im Endgehäuse (35) angesaugte und aus dem Laufrad (20) austretende Luft zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leitet, so daß die Luft durch die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) in den Innenraum (13) eintritt.
ein an der Endhalterung (5) angeordnetes Endgehäuse (35), das das Laufrad (20) abdeckt und in dem eine Ansaugöffnung (36) ausgebildet ist; und
eine Mehrzahl Öffnungen (6 a), die in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) ausgebildet sind,
wobei die Leitschaufeleinheit (40), wenn das Laufrad (20) vom Elektromotor (15) angetrieben ist, durch die Ansaug öffnung (36) im Endgehäuse (35) angesaugte und aus dem Laufrad (20) austretende Luft zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leitet, so daß die Luft durch die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) in den Innenraum (13) eintritt.
16. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschaufeleinheit (40) auf der Umfangswand (6)
der Endhalterung (5) montiert ist.
17. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschaufeleinheit (40) im Festsitz auf der Um fangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist.
daß die Leitschaufeleinheit (40) im Festsitz auf der Um fangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist.
18. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
ein Laufrad-Deckband (21), in dem eine Mittenöffnung (22)
ausgebildet ist, und eine Mehrzahl Schaufeln (23), die um
die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) herum angeordnet
und daran befestigt sind, wobei der Abschnitt (16 a) der
Abtriebswelle (16) durch die Mittenöffnung (22) des Deck
bands (21) verläuft;
eine Befestigungseinheit (25) zum drehfesten Sichern des Laufrads (20) an dem aus dem Innenraum (13) verlaufenden Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle;
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um schließt; und
ein Lager (17), das zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist und die Abtriebswelle (16) drehbar haltert,
wobei die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) offen ist, und die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) auf nehmbar ist und eine Außenumfangsfläche hat, die gemeinsam mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung einen schmalen Spalt (G 2) zwischen beiden begrenzt;
eine an dem vom Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) vorgesehene Bodenwand (9), in der eine Mittenöffnung (10) ausgebildet ist, durch die die Ab triebswelle (16) verläuft, wobei die Bodenwand (9) im Zu sammenwirken mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) einen schmalen Spalt (G 1) zwischen beiden begrenzt, und
wobei die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft, wobei die End wand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) auf weist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt, die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden und eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halteelement (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) einge spannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halte elements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
eine Befestigungseinheit (25) zum drehfesten Sichern des Laufrads (20) an dem aus dem Innenraum (13) verlaufenden Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle;
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um schließt; und
ein Lager (17), das zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist und die Abtriebswelle (16) drehbar haltert,
wobei die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) offen ist, und die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) auf nehmbar ist und eine Außenumfangsfläche hat, die gemeinsam mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung einen schmalen Spalt (G 2) zwischen beiden begrenzt;
eine an dem vom Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) vorgesehene Bodenwand (9), in der eine Mittenöffnung (10) ausgebildet ist, durch die die Ab triebswelle (16) verläuft, wobei die Bodenwand (9) im Zu sammenwirken mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) einen schmalen Spalt (G 1) zwischen beiden begrenzt, und
wobei die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft, wobei die End wand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) auf weist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt, die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden und eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halteelement (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) einge spannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halte elements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
19. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endgehäuse (35) eine Umfangswand (37) aufweist, die radial außerhalb der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) liegt, und daß die Leitschaufeleinheit (40) eine Mehrzahl Diffusorschaufeln (43), die um das Laufrad (20) herum ange ordnet sind, und eine Mehrzahl Leitschaufeln (45) aufweist, die zwischen der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) und der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) liegen und den Luftstrom von den Diffusorschaufeln (43) zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leiten;
daß eine ringförmige Halterung (38) vorgesehen ist, über die die Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) auf der Um fangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist, wobei die ringförmige Halterung (38) eine radial verlaufende Wand (38 c) aufweist, die zwischen der Umfangswand (37) des End gehäuses (35) und der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) verläuft;
daß die vom Laufrad (20) entfernten jeweiligen Kanten der Leitschaufeln (45) an der Innenfläche der radial verlau fenden Wand (38 c) anliegen; und
daß die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten vom Laufrad (20) entfernt und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial verlau fenden Wand (38 c) anliegen; und
daß die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal- terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten vom Laufband (20) entfernt und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial verlau- fenden Wand (38 c) sind.
daß das Endgehäuse (35) eine Umfangswand (37) aufweist, die radial außerhalb der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) liegt, und daß die Leitschaufeleinheit (40) eine Mehrzahl Diffusorschaufeln (43), die um das Laufrad (20) herum ange ordnet sind, und eine Mehrzahl Leitschaufeln (45) aufweist, die zwischen der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) und der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) liegen und den Luftstrom von den Diffusorschaufeln (43) zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leiten;
daß eine ringförmige Halterung (38) vorgesehen ist, über die die Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) auf der Um fangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist, wobei die ringförmige Halterung (38) eine radial verlaufende Wand (38 c) aufweist, die zwischen der Umfangswand (37) des End gehäuses (35) und der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) verläuft;
daß die vom Laufrad (20) entfernten jeweiligen Kanten der Leitschaufeln (45) an der Innenfläche der radial verlau fenden Wand (38 c) anliegen; und
daß die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten vom Laufrad (20) entfernt und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial verlau fenden Wand (38 c) anliegen; und
daß die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal- terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten vom Laufband (20) entfernt und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial verlau- fenden Wand (38 c) sind.
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