DE3632993C2 - - Google Patents

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DE3632993C2
DE3632993C2 DE3632993A DE3632993A DE3632993C2 DE 3632993 C2 DE3632993 C2 DE 3632993C2 DE 3632993 A DE3632993 A DE 3632993A DE 3632993 A DE3632993 A DE 3632993A DE 3632993 C2 DE3632993 C2 DE 3632993C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Vakuumreiniger verschiedenartiger Ausführungsformen werden in Wohnhäusern und Bürogebäuden zu Reinigungs­ zwecken eingesetzt. Diese Reiniger bewirken einen Saug­ effekt zur Erzeugung einer Luftströmung, die von der zu reinigenden Fläche Partikel aufnimmt. Die Partikel wer­ den im Vakuumreiniger vom Luftstrom für eine spätere Be­ seitigung getrennt. Eine Ausführungsform eines Vakuum­ reinigers besitzt einen stationären Kanister, der über einen flexiblen Verbindungsschlauch an eine bewegliche Düse angeschlossen ist. Bei einer bekannten Ausführungs­ form eines derartigen Vakuumreinigers mit Kanister, die als Flüssigkeitsbadvakuumreiniger bekannt ist, werden einströmende Luft und Partikel in Kontakt mit einem Flüssigkeitsbad geleitet, das das partikelförmige Ma­ terial absorbiert. Solche Flüssigkeitsbadvakuumreiniger besitzen den besonderen Vorteil, daß ihr Filtrations­ mechanismus sofort zur Verfügung stehendes Wasser be­ nutzt, wodurch keine austauschbaren Filter benötigt werden. Diese Geräte sorgen darüber hinaus für einen Raumbefeuchtungseffekt, da ein Teil des Wassers in der vom Vakuumreiniger während seines Betriebs abgegebenen Luft mitgeführt wird.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Flüssigkeits­ badvakuumreinigern bekannt. Beispielsweise beziehen sich die US-PS 21 02 353, 22 21 572, 28 86 127 und 29 45 553 auf verschiedene Ver­ besserungen bei Flüssigkeitsbadvakuumreinigern. Obwohl die Geräte, die gemäß den vorstehend aufgeführten Pa­ tentschriften ausgebildet sind, ein zufriedenstellendes Be­ triebsverhalten zeigen, ist man permanent damit beschäf­ tigt, den durch den Betrieb von derartigen Vakuumreini­ gern erzeugten Geräuschpegel zu senken. Damit ein Va­ kuumreiniger ein zufriedenstellendes Betriebsverhalten zeigt, werden mit hoher Energie angetriebene Gebläse zur Erzeugung des gewünschten Saugdruckes verwendet, die einen ausreichend großen Luftdurchsatz erzeugen, um mitgeführte schwere oder kleine Partikel zu entfer­ nen. Bei derartigen Gebläsen finden schnelldrehende Gebläseeinheiten Verwendung, die ein entsprechendes Geräusch erzeugen, das auf den Benutzer oder dessen Umgebung belästigend wirkt. Es wurde gefunden, daß hochfrequenter Lärm besonders unerwünscht ist. Bei derartigen Kanister-Vakuumreinigern versucht man fer­ ner kontinuierlich, die Montagetechniken zu verbes­ sern, die bei der Herstellung dieser Geräte Anwendung finden, so daß die Geräte mit niedrigeren Kosten und hoher Genauigkeit hergestellt werden können. Die gegen­ wärtig eingesetzten Techniken zum Zusammenbau der ver­ schiedenen Elemente, die die Gebläseeinheit des Vakuum­ reinigers bilden, führen zu hohen Arbeitskosten, da ei­ ne Vielzahl von Teilen genau positioniert, gemessen und eingestellt werden muß, um die notwendige Genauigkeit zu erzielen.
Eine Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 25 07 672 bekannt. Diese bekannte Gebläseeinheit weist ein Gehäuse für eine Schalldämpfungsstufe, das für die in die Gebläseeinheit eindringende Luft eine in axialer Richtung serpentinenförmige Strömungsbahn bildet, eine erste und zweite Gebläseeinheit, die drehbar vom Motor angetrieben werden und Luft durch die Gebläseeinheit ziehen, eine feste Einheit, die zwischen der ersten und zweiten Gebläseeinheit angeordnet ist und Luft von der ersten zur zweiten Gebläseeinheit lenkt, und eine das Motorgehäuse vom Gehäuse der Schalldämpfungsstufe trennende Motorbasis auf. Mit einer solchen Gebläseeinheit lassen sich zufriedenstellende Schalldämpfungseigenschaften erreichen.
Aus der DE-AS 11 45 317 ist ein Schalldämpfer für einen Staubsauger bekannt, der zwei Gebläseeinheiten besitzt, wobei oberhalb der zweiten Gebläseeinheit eine zweite feste Einheit angeordnet ist, die die von der zweiten Gebläseeinheit abgegebene Luft einem mittleren Luftdurchtrittsloch zuführt. Dieser bekannte Schalldämpfer ist jedoch oberhalb des zugehörigen Motors angeordnet, und es ist keine das Motorgehäuse vom Gehäuse der Schalldämpfungsstufe trennende Motorbasis vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebläseeinheit der angegebenen Art zu schaffen, die besonders gute Schalldämpfungseigenschaften, insbesondere in bezug auf hochfrequenten Schall, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gebläseeinheit der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der obere Bereich der Schalldämpfungsstufe so gestaltet, daß hierdurch die Schalldämpfungseigenschaften der Gebläseeinheit weiter verbessert werden. Insbesondere wird hierdurch erreicht, daß unangenehmer hochfrequenter Schall gedämpft wird.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt und eine Teilseiten­ ansicht der Innenteile eines Vakuumreini­ gers einschließlich einer Gebläseeinheit, wobei insbe­ sondere die Konstruktionsdetails der Vakuum­ reinigergehäuseeinheit, Motoreinheit und Gebläseeinheit dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1, der insbesondere die Form der Separatorteil­ schlitze zeigt;
Fig. 3 eine Unteransicht des Drehkreuzes der Ge­ bläseeinheit;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Schall­ minderstufe der Gebläseeinheit;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 1, der im Detail die Ausbildung des Separators, Drehkreuzes und des Gehäuses der Schalldämpfungsstufe der Gebläseeinheit und desweiteren die Bahn des Luftstromes durch diese Bestand­ teile zeigt;
Fig. 6 eine Unteransicht von einer der Gebläseein­ heiten;
Fig. 7 eine Unteransicht der unteren Stufe des Ge­ bläses;
Fig. 8 eine Unteransicht der oberen Stufe des Ge­ bläses;
Fig. 9 eine Unteransicht der Motorbasis des Geblä­ ses; und
Fig. 10 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 10, die insbesondere die Verriegelungstasche der Motorbasis zeigt.
Ein Vakuumreiniger 10 ist im montierten Zustand in Fig. 1 dargestellt und umfaßt in erster Linie eine Gehäuseeinheit 12, eine Motorein­ heit 14 und eine Gebläseeinheit 16.
Die Gehäuseeinheit 12 besitzt eine untere Wasserschale 18, eine Kappe 20 und eine Kappenabdeckung 22. Die Kap­ pe 20 ist vorzugsweise leicht von der Wasserschale 18 entfernbar, so daß Flüssigkeit bequem entfernt und auf­ gefüllt werden kann. Die Motoreinheit 14 und die Geblä­ seeinheit 16 sind mittig in der Gehäuseeinheit 12 ge­ lagert. Sie sind mit Hilfe von zwei ringförmigen Lager­ elementen 26 und 28 in der Gehäuseeinheit 12 positio­ niert. Im Betrieb wird Luft durch einen Einlaß 24 in die Wasserschale 18 gezogen, wo der Luftstrom auf ein Wasser- oder Flüssigkeitsbad 25 trifft, das dazu dient, in der Einlaßluft mitgeführte Partikel zu absorbieren. Die Luftströmung durch den Vakuumreiniger 10 wird durch einen von der Gebläseeinheit 16 erzeugten Saugeffekt bewirkt, durch den Luft vom oberen Abschnitt der Kammer, die durch die Wasserschale 18 gebildet wird, abgezogen wird. Details der Betriebsweise von derartigen Flüssig­ keitsbadvakuumreinigern sind in den vorstehend genann­ ten Patentschriften aufgeführt.
Die Motoreinheit 14 stellt die Bewegungskraft zum Be­ trieb der Gebläseeinheit 16 zur Verfügung. Sie umfaßt einen mittleren Drehanker 30, der an eine Motorwelle 32 angeschlossen ist und diese umgibt, welche sich nach unten in die Gebläseeinheit 16 erstreckt. Eine Feldein­ heit 34 umgibt die Ankereinheit 30. Ein kombinierter Lagerhalter und Bürstenhalter 36 haltert eine obere La­ gereinheit 38 und trägt zwei Bürsten 40, die über einen Kommutator 42 den Anker 30 mit elektrischer Energie ver­ sorgen. Als Motoreinheit 14 findet ein Universalmotor Verwendung, der wünschenswerte Betriebseigenschaften für die Verwendung mit Vakuumreinigungsgeräten besitzt. Ein Axialgebläse 44 ist am oberen Abschnitt der Motor­ welle 32 befestigt und erzeugt einen Luftstrom zum Küh­ len der Motoreinheit 14. Die Feldeinheit 34 und der Lager- und Bürstenhalter 36 sind über eine Befestigung an einer Motorbasis 46 mit Hilfe von Schraubelementen 48 fixiert. Die Motorbasis 46 ist über die Verwendung eines Klemmringes 50 mit einem Steg 39 verbunden. Die Richtung des vom Gebläse 44 erzeugten Luftstromes an der Motoreinheit 14 vorbei wird durch die Anordnung einer Leitwand 52 gesteuert, die die Motoreinheit um­ schließt. Die Motorbasis 46 besitzt desweiteren eine Lagerhaltetasche 54, die eine mittlere Lagereinheit 56 aufnimmt, welche über eine Eindrückklemme 66 befestigt ist.
In Verbindung mit Fig. 1 und den Detailansichten der Fig. 2 bis 10 werden nunmehr die Einzelheiten und Merkmale der Gebläseein­ heit 16 beschrieben. Die Gebläseeinheit 16 besitzt ein geschlossenes Gehäuse, das von dem äußeren Ringab­ schnitt 47 der Motorbasis 46 und dem Gehäuseabschnitt 67 gebildet wird, der durch das Gehäuse 66 der Schalldämpfungsstufe vorgesehen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Motorbasis 46 und das Gehäuse 66 der Schalldämpfungsstufe durch die Anordnung von diversen Gehäuseklem­ men 68 miteinander verbunden. Das Gehäuse 66 besitzt ferner eine untere Lagerhaltetasche 70, die eine untere Lagereinheit 72 positioniert. Im Inneren der Gebläse­ einheit 16 befindet sich eine Reihe von rotierenden und festen Antriebs- und Leitkomponenten für den Luftstrom. Die Motorwelle 32 erstreckt sich in die Gebläseeinheit 16 und besitzt ein unteres Gewindeende 74. Ein Separa­ tor 76 ist becherförmig ausgebildet und besitzt eine Vielzahl von Schlitzen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Separator 76 dreht sich zusammen mit der Motor­ welle 32 und ist daran über einen Klemmvorgang zwi­ schen einer Hutmutter 80 und einer Feststellmutter 82, die beide auf das Gewindeende 74 der Motorwelle ge­ schraubt sind, fixiert.
Die Gebläseeinheit 16 besitzt desweiteren ein Drehkreuz 84, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Drehkreuz 84 dreht sich zusammen mit der Motorwelle 32 und besitzt einen mittigen becherförmigen Abschnitt 86, der die untere Lagereinheit 72 umgibt. Das Drehkreuz 84 besitzt des­ weiteren einen äußeren Ringabschnitt 88 mit einer Viel­ zahl von radial verlaufenden Stegen 90, die den becher­ förmigen Abschnitt 86 und den äußeren Ringabschnitt 88 miteinander verbinden.
Das Gehäuse 66 der Schalldämpfungsstufe stellt die erste von vier Stufen dar, die zusammen den von den inneren be­ weglichen Elementen der Gebläseeinheit 16 erzeugten Schall dämpfen. Einzelheiten der Konstruktion des Ge­ häuses 66 der Schalldämpfungsstufe werden am besten in Ver­ bindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert. Zwischen der Lagerhaltetasche 70 und dem Gehäuseabschnitt 67 er­ streckt sich in Radialrichtung eine Platte 94, die ei­ nen engen Luftströmungsspalt 96 bildet. Eine Leitplat­ te 100 ist am Gehäuse 66 befestigt und besitzt ein mitt­ leres Loch 101 mit einem abgerundeten Innenrand 99. Die aus dem Drehkreuz 84, dem Gehäuse 66 der Schalldämpfungsstufe und der Leitplatte 100 bestehende Einheit ist in Fig. 5 gezeigt. Wie diese Figur zeigt, bilden diese Elemente ein Paar von Luftkammern 102 und 104, die über die Plat­ te 94 voneinander getrennt sind, jedoch über den Spalt 96 miteinander in Verbindung stehen.
Die untere Gebläseeinheit 106 ist am besten in den Fig. 5 und 6 dargestellt und dreht sich zusammen mit der Motorwelle 32. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Gebläseeinheit 106 durch Zusammenbau zweier scheibenförmiger paralle­ ler Platten, einer Gebläseplatte 108 und einer Gebläse­ stützplatte 110, mit einer Vielzahl von radial verlau­ fenden und gebogenen Flügeln 112 dazwischen hergestellt. Die Gebläseplatte 108 besitzt eine vergrößerte mittlere Bohrung 120, während die Gebläsestützplatte 110 eine kleinere mittlere Bohrung 111 aufweist. Die Flügel 112 sind vorzugsweise an der Gebläseplatte 108 und der Ge­ bläsestützplatte 110 fixiert, indem eine Vielzahl von axial verlaufenden, verformbaren Lappen 114 vorgesehen ist, die durch entsprechende Schlitze in den Platten­ flächen gepaßt und danach so verformt sind, daß sie mit den einzelnen Teilen einen Verriegelungseingriff bilden. Die Gebläseeinheit 106 ist über einen Klemmvorgang zwi­ schen zwei Wellenabstandselementen 116 und 118 drehfest mit der Motorwelle 32 verbunden. Diese ist so in der Ge­ bläseeinheit 16 angeordnet, daß sich die Gebläseplatte 108 unter der Gebläsestützplatte 110 befindet. Der in­ nere radiale Rand 98 der Gebläseplatte 108 ist gering­ fügig verformt, um eine Abrundung zu bilden und dadurch die Luftströmungsbahn in die untere Gebläseeinheit 108 zu glätten.
Die Einheit 122 bildet eine zweite Stufe, die zur Schall­ dämpfung beiträgt und am besten in Fig. 7 beschrieben wird. Die Einheit wird zusammengebaut, indem eine Stütz­ platte 124 und eine Platte 126 an einer Vielzahl von Flügeln 128 befestigt werden. Wie vorstehend in Verbin­ dung mit der Gebläseeinheit 106 beschrieben, ist vor­ zugsweise eine Vielzahl von Lappen vorgesehen, die von den Flügeln 128 vorstehen und eine Befestigung an der Stützplatte 124 und der Platte 126 ermöglichen. Die Stützplatte 124 besitzt einen Außendurchmesser, der grö­ ßer ist als der der Platte 126. Die Einheit 122 wird in der Gebläseeinheit 116 fixiert gehalten, indem sie zwi­ schen einem äußeren Ringabschnitt 47 der Motorbasis 46 und dem Gehäuseabschnitt 67 des Gehäuses 66 der Schalldämpfungs­ stufe festgeklemmt ist. Die Stützplatte 124 besitzt ein vergrößertes kreisförmiges Luftströmungsloch 130 mit einem abgerundeten Innenrand 125, während die Plat­ te 126 ein mittleres Loch 132 mit reduziertem Durchmes­ ser aufweist, das mit dem Wellenabstandelement 116 nur ein geringes Spiel besitzt.
Unmittelbar über der Einheit 122 der unteren Stufe ist eine andere Gebläseeinheit 136 angeordnet, die im we­ sentlichen der Gebläseeinheit 106 entspricht. Die Ge­ bläseeinheit 136 dreht sich ebenfalls zusammen mit der Motorwelle 32 und ist zwischen dem Motorwellenabstands­ element 116 und einem anderen Abstandselement 138 fest­ geklemmt.
Eine Einheit 142 einer oberen Stufe bildet eine dritte Stufe, die zur Schalldämpfung beiträgt und wird am be­ sten in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben. Sie umfaßt eine Stützplatte 144, eine Platte 146 und eine Vielzahl von Flügeln 148. Wie die Gebläseeinheiten 106 und 136 und die Einheit 122 der unteren Stufe sind die Bestand­ teile über verformbare Lappen aneinander befestigt. Der Durchmesser der Stützplatte 144 ist größer als der der Platte 146, und die Platte besitzt eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Einkerbungen 150 in ihrem Außenumfang. Die Stützplatte 144 besitzt ferner ein vergrößertes mittleres Luftdurchtrittsloch 152. Die Platte 146 weist ein mittleres Loch 154 mit unregelmä­ ßiger Umfangsform auf, das durch einen äußeren Kreis mit einem oder mehreren einwärts vorstehenden Lappen 156 begrenzt wird.
Die Motorbasis 46 bildet eine vierte und letzte Stufe, die zur Schalldämpfung des Vakuumreinigers 10 beiträgt. Die Ausbildung der Motorbasis 46 wird am besten in Ver­ bindung mit den Fig. 9 und 10 beschrieben. Die un­ tere Fläche der Motorbasis 46 besitzt eine Vielzahl von Luftströmungsleitflügeln 158 und einen Luftaustrittsspalt 168. Der mittlere Abschnitt der Motorbasis 46, der die mittlere Lagertasche 54 aufweist, besitzt einen spulenförmigen unteren Abschnitt 162 mit einer oder mehreren Taschen 164, wie am besten in Fig. 10 gezeigt ist. Die Taschen 164 weisen eine L-förmige Gestalt auf, so daß die Ein­ heit 142 der oberen Stufe durch eine axiale Relativbe­ wegung auf den unteren Abschnitt 162 gesetzt werden kann und danach durch eine Teildrehung damit axial verriegelt wird, wenn die Lappen 156 einmal die Bodenfläche der Ta­ schen 164 erreicht haben. Der äußere Ringabschnitt 47 der Motorbasis besitzt desweiteren eine Vielzahl von radial einwärts vorstehenden Nasen 166, die sich in Längsrichtung erstrecken und um den Umfang der Motor­ basis im Abstand angeordnet sind, so daß sie von den Einkerbungen 150 der Stützplatte 144 aufgenommen wer­ den, nachdem die Einheit 142 der oberen Stufe in ihre Montagestellung gedreht worden ist. Durch diesen Ver­ riegelungseingriff kann die Einheit 142 der oberen Stu­ fe schnell auf den spulenförmigen Abschnitt 162 gesetzt und in eine Montagestellung gedreht werden, in der die Teile miteinanander verriegelt werden, so daß auf diese Weise eine rasche Montage und eine genaue Positionie­ rung der Einheit 142 der oberen Stufe relativ zur Mo­ torbasis 66 erreicht wird. Wenn die Einheit 142 sich in ihrer montierten Endstellung befindet, ist sie vor­ zugsweise geringfügig axial verformt, so daß die obere Stützplatte 144 in Eingriff mit den Nasen 166 gepreßt wird. Die Einheit 142 und die Motorbasis 46 bilden zu­ sammen ein Paar von Luftkammern 172 und 174, die durch die Luftströmungsbahn durch die Einheit 142 der oberen Stufe voneinander getrennt sind.
Die Betriebsweise der Gebläseeinheit 16 wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 1 und 5 im einzelnen be­ schrieben. Luft wird durch die Gebläseeinheit 16 über den Separator 76 eingezogen, der in der Luft mitgeris­ sene Wassertröpfchen durch einen auf Zentrifugalwirkung beruhenden Trenneffekt entfernt, da sich der Separator zusammen mit der Motorwelle 32 schnell dreht. Ein direk­ ter Luftstrom zur Gebläseeinheit 16 um die Außenseite des Drehkreuzes 84 herum wird dadurch verhindert, daß kleine Flügel oder spezielle Ausgestaltungen auf der oberen Fläche des Drehkreuzes vorgesehen sind, die ei­ nen zweiten Luftstrom mit niedriger Geschwindigkeit von der Kammer 102 in das von der Wasserschale 18 ge­ bildete Volumen erzeugen. Dieser zweite "Gegenluftstrom" verhindert, daß Luft den Separator 76 umgeht. Der Pri­ märluftstrom dringt in das Innere des Separators 76 ein, indem er durch die Schlitz 77 strömt. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt und durch Pfeile, die die Richtung des Luftstromes anzeigen, angedeutet ist, durchströmt der Luftstrom dann eine serpentinenförmige Bahn in die Ge­ bläseeinheit 16 hinein, und zwar zuerst durch die Spal­ te des Drehkreuzes 84 und dann in die Luftkammer 102, durch das Gehäuse 66 der Schalldämpfungsstufe und schließ­ lich in die Luftkammer 104. Diese Strömungsbahn in den Einlaß der Gebläseeinheit 16 bildet eine erste Stufe des Schalldämpfungssystems, die durch die Geblä­ seeinheit vorgesehen wird. Die serpentinenförmige Bahn der Luft, die die Luftkammern 102 und 104 voneinander trennt, bewirkt eine signifikante Dämpfung des durch den Einlaß des Gebläses über die im Inneren rotierenden Gebläseeinheiten 106 und 136 verursachten Schalls und dämpft insbesondere hochfrequenten Schall.
Nachdem die Luft das Gehäuse 66 der Schalldämpfungsstufe passiert hat, strömt sie durch das Loch 101 der Leit­ wand 100 und dringt in den Mittelabschnitt der Gebläse­ einheit 106 über das Loch 120 ein. Der Strömungswider­ stand und der in diesem Abschnitt der Strömungsbahn er­ zeugte Schall werden durch das Vorhandensein der abge­ rundeten Kanten 98 und 99 reduziert. Die Luft wird da­ nach durch Zentrifugalwirkung aufgrund der schnellen Drehung der Gebläseeinheit 106 radial nach außen ge­ drückt. Sie strömt dann von einer radial äußeren Posi­ tion nach innen durch die Einheit 122 der unteren Stu­ fe, die die zweite Stufe in bezug auf die Schalldämp­ fung bildet, indem sie durch den Spalt fließt, der zwi­ schen der Platte 126 und der Stützplatte 124 ausgebil­ det ist. Schließlich tritt sie durch das vergrößerte Loch 130 aus. Die Luft wird danach wieder der Pumpwir­ kung der Gebläseeinheit 136 ausgesetzt und wird durch die obere Einheit 142 in einer entsprechenden Weise wie bei der unteren Einheit 122 radial einwärts gerichtet. Abgerundete radial innere Kanten sind ebenfalls an der Einheit 122 der unteren Stufe und der Gebläseeinheit 136 vorgesehen, um die Luftströmung zu glätten. Die Einheit 142 der oberen Stufe umfaßt eine dritte Stufe des Schalldämpfungssystems des Vakuumreinigers 10. Wenn die Luft aus dem Loch 152 austritt, wird sie gegen die Flügel 158 der Motorbasis 46 gerichtet, die die Endstu­ fe darstellt und ebenfalls einen Schalldämpfungseffekt bewirkt. Dieser Effekt wird erzeugt, indem man die Luft eine serpentinenförmige Bahn durchströmen läßt, wenn sie aus der Gebläseeinheit 16 zuerst aus der Luftkammer 172 austritt, radial einwärts durch die Einheit 122 der oberen Stufe strömt und dann axial und radial auswärts durch die Motorbasis 46 zur Luftkammer 174 strömt. Ent­ sprechend der am Einlaß der Gebläseeinheit erreichten Schalldämpfung sorgt die serpentinenförmige Luftströ­ mungsbahn zwischen den Kammern 172 und 174 insbesondere für eine Dämpfung von unangenehmem hochfrequenten Schall.

Claims (9)

1. Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger, die durch einen Motor antreibbar ist, der von einem Gehäuse umgeben ist, mit einem Gehäuse für eine Schalldämpfungsstufe, das für die in die Gebläseeinheit eindringende Luft eine in axialer Richtung serpentinenförmige Strömungsbahn bildet, einer ersten und zweiten Gebläseeinheit, die drehbar vom Motor angetrieben werden und Luft durch die Gebläseeinheit ziehen, einer festen Einheit, die zwischen der ersten und zweiten Gebläseeinheit angeordnet ist und Luft von der ersten zur zweiten Gebläseeinheit lenkt, und einer das Motorgehäuse vom Gehäuse der Schalldämpfungsstufe trennenden Motorbasis, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite feste Einheit (142) oberhalb der zweiten Gebläseeinheit (136) aufweist, die die von der zweiten Gebläseeinheit (136) abgegebene Luft einem mittleren Luftdurchtrittsloch (152) zuführt, und daß die Motorbasis (46) eine Vielzahl von Luftströmungsleitflügeln (158) aufweist, die die Luft vom Durchtrittsloch (152) radial aus dem Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe herausleiten.
2. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe und die Motorbasis (46) Schalenabschnitte eines Gehäuses bilden, das die erste und zweite Gebläseeinheit (106, 136) und die erste und zweite feste Einheit (122, 142) umgibt.
3. Gebläseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe die Luft zuerst radial auswärts, dann axial und dann radial einwärts lenkt.
4. Gebläseeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe des weiteren eine Platte (94) aufweist, die einen radial äußeren Luftdurchtrittsspalt (96) besitzt.
5. Gebläseeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (94) auf beiden Seiten Luftströmungsleitflügel aufweist.
6. Gebläseeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe des weiteren eine Tasche (70) bildet, die ein unteres Lager für eine Motorwelle (32) lagert.
7. Gebläseeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbasis (46) einen äußeren Ringabschnitt (47) mit einem Innenumfang, der die Schalldämpfungsstufe eng umgibt, besitzt, wobei am Innenumfang des Ringabschnitts (47) eine oder mehrere einwärts vorstehende Nasen (166) angeordnet sind und wobei die Motorbasis (46) des weiteren einen mittleren spulenförmigen Abschnitt (162) mit einer oder mehreren Taschen (164) aufweist, und daß die Schalldämpfungsstufe eine Stützplatte (144) mit einer oder mehreren äußeren Umfangskerben (150) sowie des weiteren eine Platte mit einem mittleren Loch aufweist, in der ein oder mehrere einwärts vorstehende Lappen (156) angeordnet sind, wobei die Taschen (164) des spulenförmigen Abschnitts (162) die Lappen (156) aufnehmen und ermöglichen, daß die Schalldämpfungsstufe in eine Position gedreht werden kann, in der die Kerben (150) mit den Nasen (166) in Eingriff treten und somit die Schalldämpfungsstufe in einem an der Motorbasis montierten Zustand verriegeln.
8. Gebläseeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (164) des spulenförmigen Abschnitts (162) L-förmig ausgebildet sind, so daß die Lappen (156) durch eine Axialbewegung mit den Taschen in Eingriff treten und auf dem spulenförmigen Abschnitt axial gehaltert werden, wenn die Schalldämpfungsstufe gedreht wird.
9. Gebläseeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite feste Einheit (142) im montierten Zustand durch eine Verriegelung (Gehäuseklemmen 68) geringfügig axial verformt wird.
DE19863632993 1985-10-01 1986-09-29 Luftgeblaeseeinheit fuer vakuumreiniger Granted DE3632993A1 (de)

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