DE3632993A1 - Luftgeblaeseeinheit fuer vakuumreiniger - Google Patents

Luftgeblaeseeinheit fuer vakuumreiniger

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumsreini­ gungsvorrichtung, genauer gesagt, eine verbesserte Ge­ bläseeinheit zur Verwendung bei Flüssigkeitsbadvakuum­ reinigern.
Vakuumreiniger verschiedenartiger Ausführungsformen werden in Wohnhäusern und Bürogebäuden zu Reinigungs­ zwecken eingesetzt. Diese Reiniger bewirken einen Saug­ effekt zur Erzeugung einer Luftströmung, die von der zu reinigenden Fläche Partikel aufnimmt. Die Partikel wer­ den im Vakuumreiniger vom Luftstrom für eine spätere Be­ seitigung getrennt. Eine Ausführungsform eines Vakuum­ reinigers besitzt einen stationären Kanister, der über einen flexiblen Verbindungsschlauch an eine bewegliche Düse angeschlossen ist. Bei einer bekannten Ausführungs­ form eines derartigen Vakuumreinigers mit Kanister, die als Flüssigkeitsbadvakuumreiniger bekannt ist, werden einströmende Luft und Partikel in Kontakt mit einem Flüssigkeitsbad geleitet, das das partikelförmige Ma­ terial absorbiert. Solche Flüssigkeitsbadvakuumreiniger besitzen den besonderen Vorteil, daß ihr Filtrations­ mechanismus sofort zur Verfügung stehendes Wasser be­ nutzt, wodurch keine austauschbaren Filter benötigt werden. Diese Geräte sorgen darüberhinaus für einen Raumbefeuchtungseffekt, da ein Teil des Wassers in der vom Vakuumreiniger während seines Betriebs abgegebenen Luft mitgeführt wird.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Flüssigkeits­ badvakuumreinigern bekannt. Beispielsweise beziehen sich die US-PS′en 21 02 353, 22 21 572, 28 86 127 und 29 45 553 des gleichen Anmelders auf verschiedene Ver­ besserungen bei Flüssigkeitsbadvakuumreinigern. Obwohl die Geräte, die gemäß den vorstehend aufgeführten Pa­ tenten ausgebildet sind, ein zufriedenstellendes Be­ triebsverhalten zeigen, ist man permanent damit beschäf­ tigt, den durch den Betrieb von derartigen Vakuumreini­ gern erzeugten Geräuschpegel zu senken. Damit ein Va­ kuumreiniger ein zufriedenstellendes Betriebsverhalten zeigt, werden mit hoher Energie angetriebene Gebläse zur Erzeugung des gewünschten Saugdruckes verwendet, die einen ausreichend großen Luftdurchsatz erzeugen, um mitgeführte schwere oder kleine Partikel zu entfer­ nen. Bei derartigen Gebläsen finden schnelldrehende Gebläseeinheiten Verwendung, die ein entsprechendes Geräusch erzeugen, das auf den Benutzer oder dessen Umgebung belästigend wirkt. Es wurde gefunden, daß hochfrequenter Lärm besonders unerwünscht ist. Bei derartigen Kanister-Vakuumreinigern versucht man fer­ ner kontinuierlich, die Montagetechniken zu verbes­ sern, die bei der Herstellung dieser Geräte Anwendung finden, so daß die Geräte mit niedrigeren Kosten und hoher Genauigkeit hergestellt werden können. Die gegen­ wärtig eingesetzten Techniken zum Zusammenbau der ver­ schiedenen Elemente, die die Gebläseeinheit des Vakuum­ reinigers bilden, führen zu hohen Arbeitskosten, da ei­ ne Vielzahl von Teilen genau positioniert, gemessen und eingestellt werden muß, um die notwendige Genauigkeit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes­ serte Gebläseeinheit für Vakuumreiniger vorzusehen. Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Gebläse­ einheit für einen Vakuumreiniger, die verbesserte Schall­ dämpfungseigenschaften besitzt. Schließlich soll durch die Erfindung eine verbesserte Gebläseeinheit für Vaku­ umreiniger zur Verfügung gestellt werden, die schnell und genau zusammengebaut werden kann, ohne daß ein hoher Kenntnisgrad während der Herstellung erforderlich ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Reihe von festen Luftströmungs­ leitflügeln und Sperren am Einlaß und Auslaß der Geblä­ seeinheit verwendet wird, die dazu dienen, den von den inneren rotierenden Gebläseteilen erzeugten Schall zu unterdrücken. Eine derartige Schalldämpfung wird er­ reicht, indem man die Luft so lenkt, daß sie sowohl am Lufteinlaß als auch am Luftauslaß eine serpentinenför­ mige Bahn durchströmt, um auf diese Weise eine gerade ununterbrochene Bahn für die Erzeugung von Schallwel­ len zu verhindern. Verbesserungen der Montagetechniken werden erreicht, indem man eine verbesserte Einheit für die obere Stufe vorsieht, welche einen Drehverriege­ lungseingriff mit dem Motorbasisteil ermöglicht, was sehr rasch durchgeführt werden kann, gleichzeitig je­ doch ein hohes Maß an Dimensionsgenauigkeit garantiert.
Die Erfindung wird nachfolgen anhand eines Auführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt und eine Teilseiten­ ansicht der Innenteile eines Vakuumreini­ gers einschließlich einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gebläseeinheit, wobei insbe­ sondere die Konstruktionsdetails der Vakuum­ reinigergehäuseeinheit, Motoreinheit und Gebläseeinheit dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1, der insbesondere die Form der Separatorteil­ schlitze zeigt;
Fig. 3 eine Unteransicht des Drehkreuzes der Ge­ bläseeinheit;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Schall­ minderstufe der Gebläseeinheit;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 1, der im Detail die Ausbildung des Separators, Drehkreuzes und des Gehäuses der Schallmin­ derstufe der Gebläseeinheit und desweiteren die Bahn des Luftstromes durch diese Bestand­ teile zeigt;
Fig. 6 eine Unteransicht von einer der Gebläseein­ heiten des Gebläses;
Fig. 7 eine Unteransicht der unteren Stufe des Ge­ bläses;
Fig. 8 eine Unteransicht der oberen Stufe des Ge­ bläses;
Fig. 9 eine Unteransicht der Motorbasis des Geblä­ ses; und
Fig. 10 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 10, die insbesondere die Verriegelungstasche der Motorbasis zeigt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Vakuumreiniger 10 ist im montierten Zustand in Fig. 1 dargestellt und umfaßt in erster Linie eine Gehäuseeinheit 12, eine Motorein­ heit 14 und eine Gebläseeinheit 16.
Die Gehäuseeinheit 12 besitzt eine untere Wasserschale 18, eine Kappe 20 und eine Kappenabdeckung 22. Die Kap­ pe 20 ist vorzugsweise leicht von der Wasserschale 18 entfernbar, so daß Flüssigkeit bequem entfernt und auf­ gefüllt werden kann. Die Motoreinheit 14 und die Geblä­ seeinheit 16 sind mittig in der Gehäuseeinheit 12 ge­ lagert. Sie sind mit Hilfe von zwei ringförmigen Lager­ elementen 26 und 28 in der Gehäuseeinheit 12 positio­ niert. Im Betrieb wird Luft durch einen Einlaß 24 in die Wasserschale 18 gezogen, wo der Luftstrom auf ein Wasser- oder Flüssigkeitsbad 25 trifft, das dazu dient, in der Einlaßluft mitgeführte Partikel zu absorbieren. Die Luftströmung durch den Vakuumreiniger 10 wird durch einen von der Gebläseeinheit 16 erzeugten Saugeffekt bewirkt, durch den Luft vom oberen Abschnitt der Kammer, die durch die Wasserschale 18 gebildet wird, abgezogen wird. Details der Betriebsweise von derartigen Flüssig­ keitsbadvakuumreinigern sind in den vorstehend genann­ ten amerikanischen Patentschriften aufgeführt.
Die Motoreinheit 14 stellt die Bewegungskraft zum Be­ trieb der Gebläseeinheit 16 zur Verfügung. Sie umfaßt einen mittleren Drehanker 30, der an eine Motorwelle 32 angeschlossen ist und diese umgibt, welche sich nach unten in die Gebläseeinheit 16 erstreckt. Eine Feldein­ heit 34 umgibt die Ankereinheit 30. Ein kombinierter Lagerhalter und Bürstenhalter 36 haltert eine obere La­ gereinheit 38 und trägt zwei Bürsten 40, die über einen Kommutator 42 den Anker 30 mit elektrischer Energie ver­ sorgen. Als Motoreinheit 14 findet ein Universalmotor Verwendung, der wünschenswerte Betriebseigenschaften für die Verwendung mit Vakuumreinigungsgeräten besitzt. Ein Axialgebläse 44 ist am oberen Abschnitt der Motor­ welle 32 befestigt und erzeugt einen Luftstrom zum Küh­ len der Motoreinheit 14. Die Feldeinheit 34 und der Lager- und Bürstenhalter 36 sind über eine Befestigung an einer Motorbasis 46 mit Hilfe von Schraubelementen 48 fixiert. Die Motorbasis 46 ist über die Verwendung eines Klemmringes 50 mit einem Steg 39 verbunden. Die Richtung des vom Gebläse 44 erzeugten Luftstromes an der Motoreinheit 14 vorbei wird durch die Anordnung einer Leitwand 52 gesteuert, die die Motoreinheit um­ schließt. Die Motorbasis 46 besitzt desweiteren eine Lagerhaltetasche 54, die eine mittlere Lagereinheit 56 aufnimmt, welche über eine Eindrückklemme 66 befestigt ist.
ln Verbindung mit Fig. 1 und den Detailansichten der Fig. 2 bis 10 werden nunmehr die Einzelheiten und Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Gebläseein­ heit 16 beschrieben. Die Gebläseeinheit 16 besitzt ein geschlossenes Gehäuse, das von dem äußeren Ringab­ schnitt 47 der Motorbasis 46 und dem Gehäuseabschnitt 67 gebildet wird, der durch das Gehäuse 66 der Lärm­ minderstufe vorgesehen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Motorbasis 46 und das Gehäuse 66 der Lärmmin­ derstufe durch die Anordnung von diversen Gehäuseklem­ men 68 miteinander verbunden. Das Gehäuse 66 besitzt ferner eine untere Lagerhaltetasche 70, die eine untere Lagereinheit 72 positioniert. Im Inneren der Gebläse­ einheit 16 befindet sich eine Reihe von rotierenden und festen Antriebs- und Leitkomponenten für den Luftstrom. Die Motorwelle 32 erstreckt sich in die Gebläseeinheit 16 und besitzt ein unteres Gewindeende 74. Ein Separa­ tor 76 ist becherförmig ausgebildet und besitzt eine Vielzahl von Schlitzen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Separator 76 dreht sich zusammen mit der Motor­ welle 32 und ist daran über einen Klemmvorgang zwi­ schen einer Hutmutter 80 und einer Feststellmutter 82, die beide auf das Gewindeende 74 der Motorwelle ge­ schraubt sind, fixiert.
Die Gebläseeinheit 16 besitzt desweiteren ein Drehkreuz 84, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Drehkreuz 84 dreht sich zusammen mit der Motorwelle 32 und besitzt einen mittigen becherförmigen Abschnitt 86, der die untere Lagereinheit 72 umgibt. Das Drehkreuz 84 besitzt des­ weiteren einen äußeren Ringabschnitt 88 mit einer Viel­ zahl von radial verlaufenden Stegen 90, die den becher­ förmigen Abschnitt 86 und den äußeren Ringabschnitt 88 miteinander verbinden.
Das Gehäuse 66 der Lärmminderstufe stellt die erste von vier Stufen dar, die zusammen den von den inneren be­ weglichen Elementen der Gebläseeinheit 16 erzeugten Schall dämpfen. Einzelheiten der Konstruktion des Ge­ häuses 66 der Lärmminderstufe werden am besten in Ver­ bindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert. Zwischen der Lagerhaltetasche 70 und dem Gehäuseabschnitt 67 er­ streckt sich in Radialrichtung eine Platte 94, die ei­ nen engen Luftströmungsspalt 96 bildet. Eine Leitplat­ te 100 ist am Gehäuse 66 befestigt und besitzt ein mitt­ leres Loch 101 mit einem abgerundeten Innenrand 99. Die aus dem Drehkreuz 84, dem Gehäuse 66 der Lärmminderstufe und der Leitplatte 100 bestehende Einheit ist in Fig. 5 gezeigt. Wie diese Figur zeigt, bilden diese Elemente ein Paar von Luftkammern 102 und 104, die über die Plat­ te 94 voneinander getrennt sind, jedoch über den Spalt 96 miteinander in Verbindung stehen.
Die untere Gebläseeinheit 106 ist am besten in den Fig. 5 und 6 dargestellt und dreht sich zusammen mit der Motorwelle 32. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Gebläseeinheit 106 durch Zusammenbau zweier scheibenförmiger paralle­ ler Platten, einer Gebläseplatte 108 und einer Gebläse­ stützplatte 110, mit einer Vielzahl von radial verlau­ fenden und gebogenen Flügeln 112 dazwischen hergestellt. Die Gebläseplatte 108 besitzt eine vergrößerte mittlere Bohrung 120, während die Gebläsestützplatte 110 eine kleinere mittlere Bohrung 111 aufweist. Die Flügel 112 sind vorzugsweise an der Gebläseplatte 108 und der Ge­ bläsestützplatte 110 fixiert, indem eine Vielzahl von axial verlaufenden, verformbaren Lappen 114 vorgesehen ist, die durch entsprechende Schlitze in den Platten­ flächen gepaßt und danach so verformt sind, daß sie mit den einzelnen Teilen einen Verriegelungseingriff bilden. Die Gebläseeinheit 106 ist über einen Klemmvorgang zwi­ schen zwei Wellenabstandselementen 116 und 118 drehfest mit der Motorwelle 32 verbunden. Diese ist so in der Ge­ bläseeinheit 16 angeordnet, daß sich die Gebläseplatte 108 unter der Gebläsestützplatte 110 befindet. Der in­ nere radiale Rand 98 der Gebläseplatte 108 ist gering­ fügig verformt, um eine Abrundung zu bilden und dadurch die Luftströmungsbahn in die untere Gebläseeinheit 108 zu glätten.
Die Einheit 122 bildet eine zweite Stufe, die zur Schall­ dämpfung beiträgt und am besten in Fig. 7 beschrieben wird. Die Einheit wird zusammengebaut, indem eine Stütz­ platte 124 und eine Platte 126 an einer Vielzahl von Flügeln 128 befestigt werden. Wie vorstehend in Verbin­ dung mit der Gebläseeinheit 106 beschrieben, ist vor­ zugsweise eine Vielzahl von Lappen vorgesehen, die von den Flügeln 128 vorstehen und eine Befestigung an der Stützplatte 124 und der Platte 126 ermöglichen. Die Stützplatte 124 besitzt einen Außendurchmesser, der grös­ ser ist als der der Platte 126. Die Einheit 122 wird in der Gebläseeinheit 116 fixiert gehalten, indem sie zwi­ schen einem äußeren Ringabschnitt 47 der Motorbasis 46 und dem Gehäuseabschnitt 67 des Gehäuses 66 der Lärmmin­ derstufe festgeklemmt ist. Die Stützplatte 124 besitzt ein vergrößertes kreisförmiges Luftströmungsloch 130 mit einem abgerundeten Innenrand 125, während die Plat­ te 126 ein mittleres Loch 132 mit reduziertem Durchmes­ ser aufweist, das mit dem Wellenabstandelement 116 nur ein geringes Spiel besitzt.
Unmittelbar über der Einheit 122 der unteren Stufe ist eine andere Gebläseeinheit 136 angeordnet, die im we­ sentlichen der Gebläseeinheit 106 entspricht. Die Ge­ bläseeinheit 136 dreht sich ebenfalls zusammen mit der Motorwelle 32 und ist zwischen dem Motorwellenabstands­ element 116 und einem anderen Abstandselement 138 fest­ geklemmt.
Eine Einheit 142 einer oberen Stufe bildet eine dritte Stufe, die zur Schalldämpfung beiträgt und wird am be­ sten in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben. Sie umfaßt eine Stützplatte 144, eine Platte 146 und eine Vielzahl von Flügeln 148. Wie die Gebläseeinheiten 106 und 136 und die Einheit 122 der unteren Stufe sind die Bestand­ teile über verformbare Lappen aneinander befestigt. Der Durchmesser der Stützplatte 144 ist größer als der der Platte 146, und die Platte besitzt eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Einkerbungen 150 in ihrem Außenumfang. Die Stützplatte 144 besitzt ferner ein vergrößertes mittleres Luftströmungsloch 152. Die Platte 146 weist ein mittleres Loch 154 mit unregelmä­ ßiger Umfangsform auf, das durch einen äußeren Kreis mit einem oder mehreren einwärts vorstehenden Lappen 156 begrenzt wird.
Die Motorbasis 66 bildet eine vierte und letzte Stufe, die zur Schalldämpfung des Vakuumreinigers 10 beiträgt. Die Ausbildung der Motorbasis 66 wird am besten in Ver­ bindung mit den Fig. 9 und 10 beschrieben. Die un­ tere Fläche der Motorbasis 66 besitzt eine Vielzahl von Leitplatten 158 und einen Luftaustrittsspalt 168. Der mittlere Abschnitt der Motorbasis 66, der die mittlere Lagertasche 54 aufweist, besitzt einen spulenförmigen unteren Abschnitt 162 mit einer oder mehreren Taschen 164, wie am besten in Fig. 10 gezeigt ist. Die Taschen 164 weisen eine L-förmige Gestalt auf, so daß die Ein­ heit 142 der oberen Stufe durch eine axiale Relativbe­ wegung auf den unteren Abschnitt 162 gesetzt werden kann und danach durch eine Teildrehung damit axial verriegelt wird, wenn die Lappen 156 einmal die Bodenfläche der Ta­ schen 164 erreicht haben. Der äußere Ringabschnitt 47 der Motorbasis besitzt desweiteren eine Vielzahl von radial einwärts vorstehenden Nasen 166, die sich in Längsrichtung erstrecken und um den Umfang der Motor­ basis im Abstand angeordnet sind, so daß sie von den Einkerbungen 150 der Stützplatte 144 aufgenommen wer­ den, nachdem die Einheit 142 der oberen Stufe in ihre Montagestellung gedreht worden ist. Durch diesen Ver­ riegelungseingriff kann die Einheit 142 der oberen Stu­ fe schnell auf den spulenförmigen Abschnitt 162 gesetzt und in eine Montagestellung gedreht werden, in der die Teile miteinanander verriegelt werden, so daß auf diese Weise eine rasche Montage und eine genaue Positionie­ rung der Einheit 142 der oberen Stufe relativ zur Mo­ torbasis 66 erreicht wird. Wenn die Einheit 142 sich in ihrer montierten Endstellung befindet, ist sie vor­ zugsweise geringfügig axial verformt, so daß die obere Stützplatte 144 in Eingriff mit den Nasen 166 gepreßt wird. Die Einheit 142 und die Motorbasis 66 bilden zu­ sammen ein Paar von Luftkammern 172 und 174, die durch die Luftströmungsbahn durch die Einheit 142 der oberen Stufe voneinander getrennt sind.
Die Betriebsweise der Gebläseeinheit 16 wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 1 und 5 im einzelnen be­ schrieben. Luft wird durch die Gebläseeinheit 16 über den Separator 76 eingezogen, der in der Luft mitgeris­ sene Wassertröpfchen durch einen auf Zentrifugalwirkung beruhenden Trenneffekt entfernt, da sich der Separator zusammen mit der Motorwelle 32 schnell dreht. Ein direk­ ter Luftstrom zur Gebläseeinheit 16 um die Außenseite des Drehkreuzes 84 herum wird dadurch verhindert, daß kleine Flügel oder spezielle Ausgestaltungen auf der oberen Fläche des Drehkreuzes vorgesehen sind, die ei­ nen zweiten Luftstrom mit niedriger Geschwindigkeit von der Kammer 102 in das von der Wasserschale 18 ge­ bildete Volumen erzeugen. Dieserzweite "Gegenluftstrom" verhindert, daß Luft den Separator 76 umgeht. Der Pri­ märluftstrom dringt in das Innere des Separators 76 ein, indem er durch die Schlitz 77 strömt. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt und durch Pfeile, die die Richtung des Luftstromes anzeigen, angedeutet ist, durchströmt der Luftstrom dann eine serpentinenförmige Bahn in die Ge­ bläseeinheit 16 hinein, und zwar zuerst durch die Spal­ te des Drehkreuzes 84 und dann in die Luftkammer 102, durch das Gehäuse 66 der Lärmminderstufe und schließ­ lich in die Luftkammer 104. Diese Strömungsbahn in den Einlaß der Gebläseeinheit 16 bildet eine erste Stufe des Schalldämpfungssystems, die durch die Geblä­ seeinheit vorgesehen wird. Die serpentinenförmige Bahn der Luft, die die Luftkammern 102 und 104 voneinander trennt, bewirkt eine signifikante Dämpfung des durch den Einlaß des Gebläses über die im Inneren rotierenden Gebläseeinheiten 106 und 136 verursachten Schalls und dämpft insbesondere hochfrequenten Schall.
Nachdem die Luft das Gehäuse 66 der Schallminderstufe passiert hat, strömt sie durch das Loch 101 der Leit­ wand 100 und dringt in den Mittelabschnitt der Gebläse­ einheit 106 über das Loch 120 ein. Der Strömungswider­ stand und der in diesem Abschnitt der Strömungsbahn er­ zeugte Schall werden durch das Vorhandensein der abge­ rundeten Kanten 98 und 99 reduziert. Die Luft wird da­ nach durch Zentrifugalwirkung aufgrund der schnellen Drehung der Gebläseeinheit 106 radial nach außen ge­ drückt. Sie strömt dann von einer radial äußeren Posi­ tion nach innen durch die Einheit 122 der unteren Stu­ fe, die die zweite Stufe in bezug auf die Schalldämp­ fung bildet, indem sie durch den Spalt fließt, der zwi­ schen der Platte 126 und der Stützplatte 124 ausgebil­ det ist. Schließlich tritt sie durch das vergrößerte Loch 130 aus. Die Luft wird danach wieder der Pumpwir­ kung der Gebläseeinheit 136 ausgesetzt und wird durch die obere Einheit 142 in einer entsprechenden Weise wie bei der unteren Einheit 122 radial einwärts gerichtet. Abgerundete radial innere Kanten sind ebenfalls an der Einheit 122 der unteren Stufe und der Gebläseeinheit 136 vorgesehen, um die Luftströmung zu glätten. Die Einheit 142 der oberen Stufe umfaßt eine dritte Stufe des Schalldämpfungssystems des Vakuumreinigers 10. Wenn die Luft aus dem Loch 152 austritt, wird sie gegen die Flügel 158 der Motorbasis 46 gerichtet, die die Endstu­ fe darstellt und ebenfalls einen Schalldämpfungseffekt bewirkt. Dieser Effekt wird erzeugt, indem man die Luft eine serpentinenförmige Bahn durchströmen läßt, wenn sie aus der Gebläseeinheit 16 zuerst aus der Luftkammer 172 austritt, radial einwärts durch die Einheit 122 der oberen Stufe strömt und dann axial und radial auswärts durch die Motorbasis 46 zur Luftkammer 174 strömt. Ent­ sprechend der am Einlaß der Gebläseeinheit erreichten Schalldämpfung sorgt die serpentinenförmige Luftströ­ mungsbahn zwischen den Kammer 172 und 174 insbesondere für eine Dämpfung von unangenehmem hochfrequenten Schall.

Claims (18)

1. Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger, die durch einen Motor antreibbar ist, gekennzeichnet durch:
eine drehbar vom Motor (14) angetriebene Gebläseeinrich­ tung (16) und
ein Gehäuse (66) einer Schalldämpfungsstufe, das eine serpentinenförmige Luftströmungsbahn für die in die Ge­ bläseeinheit eindringende Luft bildet und das den von der Gebläseeinrichtung erzeugten Schall dämpft.
2. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe des­ weiteren einen Schalenabschnitt eines Gehäuses bildet, das die Gebläseeinrichtung (16) umgibt.
3. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftströmungsbahn des Gehäuses der Schall­ dämpfungsstufe bewirkt, daß die Luft zuerst radial aus­ wärts, dann axial und dann radial einwärts strömt.
4. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe des­ weiteren eine Platte (94) aufweist, die einen radial äußeren Spalt (96) bildet.
5. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse der Schalldämpfungsstufe desweite­ ren eine Tasche (70) bildet, die ein unteres Lager für eine Motorwelle (32) lagert.
6. Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger, die durch einen Motor antreibbar ist, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (66) für eine Schalldämpfungsstufe, das für die in die Gebläseeinheit (16) eindringende Luft eine serpentinenförmige Strömungsbahn bildet, eine erste und zweite Gebläseeinheit (106, 136), die drehbar vom Motor (14) angetrieben werden und Luft durch die Gebläseeinheit (16) ziehen, eine feste Einheit (122) einer unteren Stufe, die zwi­ schen der ersten und zweiten Gebläseeinheit (106, 136) angeordnet ist und Luft von der ersten zur zweiten Ge­ bläseeinheit lenkt,
eine feste Einheit (142) einer oberen Stufe, die von der zweiten Gebläseeinheit (136) abgegebene Luft ei­ nem mittleren Luftströmungsloch (152) zuführt, und eine Motorbasis (46) mit Luftströmungsleitflügeln, die die Luft aufnimmt, die durch das mittlere Luftströ­ mungsloch (152) der festen Einheit der oberen Stufe strömt, wobei die Motorbasis (46) und das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe jeweils den durch die Drehung der ersten und zweiten Gebläseeinheit verursachten Schall dämpfen.
7. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe und die Motorbasis (46) Schalenabschnitte eines Gehäuses bilden, das die erste und zweite Gebläseeinheit (106, 136) und die Einheit (122, 142) der unteren und oberen Stufe umgibt.
8. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe be­ wirkt, daß die Luft zuerst radial auswärts, dann axial und dann radial einwärts strömt.
9. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe des­ weiteren eine Platte (94) aufweist, die einen radial äußeren Spalt (96) bildet.
10. Gebläseeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe auf beiden Seiten der Platte (94) Flügel ausbildet.
11. Gebläseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Motorbasis (46) eine Vielzahl von radial verlaufenden Luftströmungsleitflügeln aufweist.
12. Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger, die durch einen Motor antreibbar ist, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (66) einer Schalldämpfungsstufe mit einer Plattenfläche, die eine serpentinenförmige Bahn für die in die Gebläseeinheit eindringende Luft bildet, und mit einer mittleren Platte (94), die bewirkt, daß die Luft radial auswärts entlang einer Seite der Platte, axial am äußeren Rand der Platte vorbei und radial einwärts entlang der entgegengesetzten Seite der Platte strömt, eine erste Gebläseeinheit (106), die vom Motor drehbar angetrieben wird und eine Gebläseplatte (108) und eine Gebläsestützplatte (110) mit einer Vielzahl von dazwi­ schen angeordneten Flügeln (112) und ein vergrößertes mittleres Loch (120) zur Aufnahme der Luft von der Schalldämpfungsstufe aufweist und die Luft von ihrem radial äußeren Rand abgibt,
eine Einheit (122) einer unteren Stufe, die relativ zum Gehäuse (66) der Schalldämpfungsstufe fest ist und eine Platte (126) sowie eine Stützplatte (124) mit einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Flügeln (128) auf­ weist, wobei in der Stützplatte ein vergrößertes mitt­ leres Loch (130) angeordnet ist und die von der ersten Gebläseeinheit stammende Luft radial einwärts strömt und durch das mittlere Loch abgegeben wird,
eine zweite Gebläseeinheit (136), die mit dem Motor dreh­ bar ist und eine Gebläseplatte sowie eine Gebläsestütz­ platte mit einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Flügeln aufweist, wobei in der Gebläseplatte ein vergrös­ sertes mittleres Loch zur Aufnahme von Luft aus der Ein­ heit (122) der unteren Stufe angeordnet ist und die zwei­ te Gebläseeinheit (136) Luft von ihrem radial äußeren Rand abgibt,
eine Einheit (142) einer oberen Stufe, die relativ zum Gehäuse der Schalldämpfungsstufe fest ist und eine Platte (146) sowie eine Stützplatte (144) mit einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Flügeln (148) aufweist, wobei in der Stützplatte ein vergrößertes mittleres Loch (152) angeordnet ist und die von der ersten Gebläseeinheit (106) stammende Luft radial einwärts strömt und durch das mitt­ lere Loch abgegeben wird, und
eine Motorbasis (46) mit einer Vielzahl von Flügeln, um den aus dem mittleren Loch (152) der Einheit der oberen Stufe stammenden Luftstrom zu leiten.
13. Gebläseeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Motorbasis und das Gehäuse der Schalldämp­ fungsstufe Schalenabschnitte aufweisen, die ein Gehäuse bilden, das die Gebläseeinheit umgibt.
14. Gebläseeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalenabschnitte die Stützplatte der Einheit der unteren Stufe festklemmen und dadurch die Einheit der unteren Stufe positionieren.
15. Gebläseeinheit für einen Vakuumreiniger, der ein oder mehrere Gebläse, ein oder mehrere Stufen und eine Motor­ basis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbasis einen äußeren Ringabschnitt mit einem Innenumfang, der die entsprechende Stufeneinheit eng umgibt, besitzt, wobei am Innenumfang des Ringabschnittes eine oder mehrere ein­ wärts vorstehende Nasen angeordnet sind und wobei die Motorbasis desweiteren einen mittleren Spulenabschnitt mit einer oder mehreren Taschen aufweist, und daß die entsprechende Stufeneinheit eine Stützplatte mit einer oder mehreren äußeren Umfangskerben besitzt sowie des­ weiteren eine Platte mit einem mittleren Loch aufweist, in der ein oder mehrere einwärts vorstehende Lappen an­ geordnet sind, wobei die Taschen des Spulenabschnittes die Lappen aufnehmen und ermöglichen, daß die feste Stu­ feneinheit in eine Position gedreht werden kann, in der Kerben mit den Nasen in Eingriff treten und somit die feste Stufeneinheit in einem an der Motorbasis montier­ ten Zustand verriegeln.
16. Gebläseeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Taschen des Spulenabschnittes L-förmig aus­ gebildet sind, so daß die Lappen durch eine Axialbewegung mit den Taschen in Eingriff treten und auf dem Spulenab­ schnitt axial gehaltert werden, wenn die Stufeneinheit gedreht wird.
17. Gebläseeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stufeneinheit drei Lappen aufweist und daß der Spulenabschnitt der Motorbasis drei Taschen besitzt.
18. Gebläseeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stufeneinheit im montierten Zustand axial verformt ist.
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