DE4313995A1 - Kraftstoffpumpe mit Antirückflußeinheit - Google Patents
Kraftstoffpumpe mit AntirückflußeinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftstoffpumpen für
Brennkraftmaschinen, genauer gesagt eine Zentrifugalkraft
stoffpumpe mit Umleitung des eindringenden Kraftstoffs, um
hierdurch den Wirkungsgrad der Pumpe zu verbessern.
Elektrisch angetriebene, in sich abgeschlossene und im Tank
angeordnete Rotationskraftstoffpumpen werden benutzt, um
Kraftstoff aus einem Versorgungstank einer Brennkraft
maschine eines Motorfahrzeuges zuzuführen. Diese Pumpenart
erzeugt einen stetigen, impulsfreien und unter hohem Druck
stehenden Kraftstoffstrom, so daß sie für moderne Kraft
stoffeinspritzsysteme ideal ist. Die Konstruktion von derar
tigen Pumpen ist auch in bezug auf Druckspitzen in der
Kraftstoffversorgungsleitung, die häufig durch das abrupte
Öffnen und Schließen der einzelnen Kraftstoffeinspritzvor
richtungen auftreten, besonders tolerant.
Üblicherweise bestehen diese Pumpen aus einem Gehäuse, das
einen Kraftstoffeinlaßdeckel an einem Ende und einen Auslaß
deckel am gegenüberliegenden Ende aufweist. Innerhalb des
Gehäuses sind mindestens ein Rotor und manchmal zwei Rotoren
an einer Antriebswelle eines Ankers eines Elektromotors mon
tiert, um den Kraftstoff mit einer Bewegung und einem ent
sprechenden Moment zu beaufschlagen. Bei einer üblichen Kon
struktion ist ein Ansaugrotor, der eine Vielzahl von mit Um
fangsabstand angeordneten radialen Lauf radflügeln und Hohl
räumen aufweist, benachbart zum Einlaß angeordnet, um Kraft
stoff aus dem Tank abzuziehen. Während des Betriebes wird
Kraftstoff durch einen Einlaßkanal des Einlaßdeckels in die
Laufradhohlräume angesaugt und in Umfangsrichtung in
Richtung der Rotordrehung gefördert. Ein zweiter Rotor
empfängt den Kraftstoff vom ersten Laufrad und gibt ihn un
ter Druck von der Pumpe zur Brennkraftmaschine ab.
Während des Betriebes, wenn jeder Hohlraum des Ansaugrotors
den Einlaß passiert, verdrängt jedoch die auf den Kraftstoff
innerhalb des Hohlraums einwirkende Zentrifugalkraft einen
Teil des Kraftstoffs in den Einlaß zurück, wodurch Turbulen
zen erzeugt werden und der eintretende Kraftstoff verdampft
wird. Hierdurch werden die in die Pumpe eindringende Kraft
stoffmenge reduziert und der Durchsatz der Pumpe sowie deren
Wirkungsgrad herabgesetzt, während der Verbrauch an elek
trischer Energie des Motors erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird eine Pumpe mit einem Kanal, einem Lauf
rad und einer Leitplatte geschaffen, die zwischen dem Kanal
und dem Laufrad und über einem Einlaßkanal angeordnet ist,
um den eindringenden Kraftstoffin den Kanal zu leiten und
im wesentlichen einen Rückfluß des Kraftstoffs in den Ein
laßkanal zu verhindern. Hierdurch wird die laminare Strömung
im Einlaßkanal gefördert, der Pumpendurchsatz verbessert,
die erforderliche Pumpenenergie reduziert und der Wirkungs
grad erhöht. Die Leitplatte kann einstückig als Teil des
Kraftstoffeinlasses der Pumpe geformt oder als separate
Platte benachbart zum Einlaß ausgebildet sein. Vorzugsweise
besitzt sie ein Paar von konzentrischen flachen Ringen, die
über einen Steg oder eine Platte miteinander verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Leistung ei
ner Zentrifugalkraftstoffpumpe durch seitliches Umleiten des
eindringenden Kraftstoffs zu erhöhen und im wesentlichen
einen Rückfluß des Kraftstoffs in den Einlaßkanal zu verhin
dern. Ferner soll die laminare Strömung des eindringenden
Kraftstoff s gefördert werden, um die zum Pumpen des Kraft
stoffs erforderliche Energie zu reduzieren. Auch soll der
Kraftstoffdurchsatz erhöht werden, während die erforderliche
Pumpenergie erniedrigt werden soll, um eine Erhöhung des
Pumpenwirkungsgrades zu erreichen. Schließlich soll ein
Leitelement zum Umleiten des Kraftstoffstromes vorgesehen
werden, das elastisch und haltbar sowie undurchlässig gegen
über dem Kraftstoff ist, eine eine glatte laminare Strömung
fördernde Oberfläche besitzt und auf wirtschaftliche Weise
hergestellt werden kann sowie eine Konstruktion guter Quali
tät besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erör
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäß ausgebildete zweistufige Rotations
pumpe im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische
Rückansicht der Rotationspumpeneinheit;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Vorderansicht der Rotationspumpeneinheit;
Fig. 4 eine Ansicht der Einlaßkappe mit einer
Ausführungsform einer Leitplatte, die die
Einlaßöffnung überlagert;
Fig. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Leitplatte, die einstückig mit
der Einlaßkappe ausgebildet ist; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Einlaß
kappe der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Kraftstoffpumpe 8 mit einer zweistufigen
Pumpeneinheit 10 und einer Motoreinheit 12, die von einem
allgemein rohrförmigen mittleren Gehäuse 14 umschlossen ist,
das einen zylindrischen Auslaßdeckel 16 an einem Ende und
einen zylindrischen Einlaßdeckel 18 am gegenüberliegenden
Ende aufweist. Ein Ende des mittleren Gehäuses 14 ist radial
einwärts um einen O-Ring 20 und einen Flansch 22 des Auslaß
deckels 16 gedreht, um den Auslaßdeckel in abgedichteter
Weise aufzunehmen und zu lagern. Das gegenüberliegende Ende
des mittleren Gehäuses 14 ist radial einwärts gedreht, um
den Einlaßdeckel 18 in abgedichteter Weise aufzunehmen und
zu lagern.
Der Auslaßdeckel 16 ist als Einheit ausgebildet und besitzt
ein Auslaßrohr 24, das mit dem Inneren des Gehäuses über
eine Bohrung 26 in Verbindung steht. In der Bohrung 26 ist
ein federvorgespanntes Absperrventil 28 angeordnet. Ein
elektrischer Klemmenarm 30 ist am Deckel befestigt und be
sitzt Klemmen 46 zur Zuführung von elektrischem Strom zum
Motor. Ein Druckentlastungsventil 32 ist im Deckel vorge
sehen, und eine Ankerbuchse 34 ist in einer Ausnehmung 36 im
Deckel angeordnet.
Das Absperrventil 28 besitzt einen Sitz 38 zur Aufnahme ei
nes mit einem langen Schaft versehenen Ventilelementes 40,
das über eine Feder 42 gegen den Sitz vorgespannt ist und
gleitend in einem Gehäuse 44 angeordnet ist, das in der
Bohrung 26 vorgesehen ist. Während des Pumpenbetriebes
drückt unter Druck stehender Kraftstoff von der Einlaß
öffnung 23 das Ventilelement 40 in einen offenen Zustand, so
daß Kraftstoff durch das Auslaßrohr 24 in eine befestigte
Kraftstoffzuführleitung eindringen kann. Wenn die Pumpe
nicht in Betrieb ist oder wenn der Druck in der Kraftstoff
zuführleitung zu groß wird, halten die Feder 42 und der
Kraftstoffdruck in der Leitung das Ventil 40 fest auf dem
Sitz und verhindern einen Rückfluß in die Pumpe, während der
Leitungsdruck aufrechterhalten wird. Das Druckentlastungs
ventil 32 besitzt einen Sitz 48, eine nachgiebig von einer
Feder 54 gegen den Sitz vorgespannte Kugel 50 und eine
Öffnung 56, die zur Außenseite der Pumpe führt. Wenn der
Kraftstoffdruck innerhalb der Pumpe die auf die Kugel 50
einwirkende Vorspannkraft übersteigt, hebt die Kugel vom
Sitz ab und ermöglicht das Heraustreten von Kraftstoff aus
der Öffnung 56 in einer Richtung.
Eine Welle 58 eines Ankers 60 der Motoreinheit 12 ist dreh
bar innerhalb der Buchse 34 gelagert. Die Welle 58 umgibt
eine Kommutatorplatte 62 zur Zuführung von Elektrizität von
Bürsten zum Anker 60. Ein Paar von bogenförmigen Magneten 64
wird durch Federklemmen 68 gegen ein zylindrisches Flußrohr
66 fixiert. Am anderen Ende des Ankers ist eine Antriebsnase
70 montiert, die eine Vielzahl von mit Umfangsabstand ange
ordneten zylindrischen Fingern 72 und eine längliche An
triebswelle 74 mit abgeflachten Flächen 76 aufweist.
Eine Turbinenpumpe 78 einer ersten Stufe und eine Zahnrotor
pumpe 80 einer zweiten Stufe werden beide vom Motor 12 ange
trieben. Die Zahnrotorpumpe besitzt eine Kammer 82, die
durch einen Nockenring 84 gebildet wird, welcher über Torx-
Kopf-Schrauben 86 an einer Abdeckplatte 88 und einer
Dichtungsscheibe 90, die an der anderen Seite des Nocken
rings gelagert ist, befestigt ist. Ein Zahnrotor 92, der mit
einem komplementären Ring 94 mit Außenverzahnung kämmt, ist
in der Kammer angeordnet und treibend über die Finger 72 der
Nase 70, die sich durch Löcher 96 in der Scheibe 90 er
strecken und in Löchern 98 im Zahnrotor 92 angeordnet sind,
mit dem Motor verbunden. Der Rotor ist an der Welle 74 gela
gert, die sich durch ein Loch 100 in der Deckelplatte 88 er
streckt.
Der Nockenring 84 ist exzentrisch an der Drehachse des Zahn
rotors 92 montiert. Der Zahnrotor besitzt eine unterschied
liche Zahl von Zähnen als die Zahl der Ausnehmungen zwischen
den Zähnen des Zahnrings 94. Beispielsweise kann der Zahnro
tor 92 zehn Zähne und der Ring 94 elf Ausnehmungen aufwei
sen. Wenn sich somit der Rotor 92 dreht, dreht sich auch der
Zahnring 94 im Nockenring 84, wodurch der Druck des da
zwischen befindlichen Kraftstoffs erhöht wird.
Die Deckelplatte 88 besitzt einen Durchgangsöffnungseinlaß
102 und einen bogenförmigen Auslaßkanal 104 mit Öffnungen
106, die sich durch den äußeren Umfangsrand der Platte 88
erstrecken. Der durch den Einlaß 102 in die Kammer eindrin
gende Kraftstoff ist in einer Vielzahl von Hohlräumen 108
zwischen dem Rotor 92 und dem Ring 94 enthalten. Wenn der
Motor 12 den Rotor 92 und den Ring 94 dreht, wird der Kraft
stoff in jedem Hohlraum 108 in Umfangsrichtung gefördert,
komprimiert, da sich das Hohlraumvolumen verringert, und in
den Auslaßkanal 104 ausgestoßen. Der Kraftstoff bewegt sich
entlang dem Auslaßkanal 104 und verläßt die Deckelplatte 88
durch die Öffnungen 106, wobei er den Anker 60 umfließt und
durch den Pumpenauslaß 24 austritt. Die Konstruktion, Anord
nung und Betriebsweise einer geeigneten Zahnrotorpumpe ist
im einzelnen in der US-PS 45 00 270 beschrieben, deren Of
fenbarung hiermit bezugnehmend eingearbeitet wird, so daß
die Pumpe in weiteren Einzelheiten nicht erläutert wird.
Die Pumpe 78 der ersten Stufe besitzt ein Laufrad oder einen
Rotor 112, einen Einlaßkanal 114 durch den Einlaßdeckel 18
und eine dazwischen angeordnete Leitplatte 116. Das Laufrad
112 weist eine Nabe 118 mit einem Schlitz 120 auf, um das
abgeflachte Ende 76 der Antriebswelle 74 treibend aufzu
nehmen. Vier Speichen 122 erstrecken sich von der Nabe 118
bis zu einem inneren Umfangsrand eines hemi-toroidischen Ro
tors mit einer Ringwand 124, die einen allgemein U-förmigen
oder halbkreisförmigen Querschnitt besitzt. Das Laufrad
weist eine Vielzahl von Laufradflügeln 132 auf, die sich
allgemein radial vom inneren Umfangsrand bis zum äußeren Um
fangsrand der Wand 124 erstrecken und eine Vielzahl von
Hohlräumen 134 zwischen den Flügeln 132 ausbilden. Dampf
rückführkanäle 128 und Kraftstoffauslaßkanäle 130 werden
durch die Mitwirkung einer allgemein zylindrischen Wand 126,
die mit jeder Speiche 122 verbunden und zwischen der Nabe
und der Laufradfläche 124 beabstandet ist, gebildet. Es han
delt sich hierbei um mit Umfangsabstand angeordnete bogen
förmige Kanäle, die radial durch den Rotor 112 verlaufen.
Das Innere des Einlaßdeckels 18 besitzt einen äußeren Ring
kanal 136, der sich in Umfangsrichtung vom Einlaßkanal 114
bis zu einem Rampenabschnitt 138 erstreckt, der mit einem
konzentrischen inneren Umfangsauslaßkanal 140 verbunden ist,
welcher im zusammengebauten Zustand mit dem Auslaßkanal 130
durch das Laufrad in Verbindung steht. Vorzugsweise besitzt
der Außenkanal im Querschnitt eine U- oder halbkreisförmige
Gestalt. Im zusammengebauten Zustand ist der Außenkanal all
gemein axial zur toroidischen Wand 124, den Flügeln 132 und
den Hohlräumen 134 des Laufrades ausgerichtet, um hiermit
zusammenzuwirken. Um den Außenkanal 136 an den Innenkanal
140 anzuschließen, ist die Rampe geneigt und spiralförmig
nach innen ausgebildet.
In Zusammenwirkung mit der Deckelplatte 88 bildet ein Ab
standsring 110 einen Hohlraum, in dem ein Filtersieb 142 und
eine kegelstumpfförmige Dampfabscheideleitplatte 144 ange
ordnet sind, wobei die Leitplatte mittels Preßpassung über
einer mittleren Nabe 146 der Deckelplatte 88 befestigt ist.
Von der ersten Stufe abgegebener verdampfter Kraftstoff wird
von der Pumpe über eine zentrale Ausnehmung 148 im Einlaß
deckel 18, die mit den Kanälen 128 im Laufrad in Verbindung
steht, und eine Entlüftungsöffnung 150 im Boden der Ausneh
mung 148, die sich zur Außenseite des Deckels 18 öffnet und
von der Achse des Deckels 18 versetzt ist, abgegeben. Eine
Dichtung ist zwischen der Deckelplatte und dem Abstands
rahmen vorgesehen und wird durch einen O-Ring 152 verwirk
licht, der dazwischen angeordnet und in einer Nut im Deckel
vorgesehen ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Rückfluß von
Kraftstoff vom rotierenden Laufrad in den Einlaß im wesent
lichen verhindert, und durch den Einlaß fließender Kraft
stoff wird aus einer allgemein axialen Richtung in eine all
gemein in Umfangsrichtung verlaufende Strömungsrichtung
durch eine allgemein rechteckförmige oder trapezförmige
Platte 154 der Leitplatte 116 oder einen entsprechenden
Steg, die den Einlaß 114 überlagern und zwischen dem Einlaß
114 und dem Laufrad 112 angeordnet sind, umgelenkt. Die
Platte 154 ist flach und verbindet ein äußeres flaches Band
oder einen entsprechenden Ring 158 und ein konzentrisches
inneres flaches Band oder einen entsprechenden Ring 160 der
Leitplatte 116. Die Platte 154 ist ferner von einer Öffnung
162 des Einlasses 114 in den Außenkanal 136 axial beabstan
det, so daß Kraftstoff in den Kanal fließen kann. Wie in Fig.
4 gezeigt, erstreckt sich die Platte 154 in Radial- und
Umfangsrichtung und überlagert mindestens eine Hälfte und
vorzugsweise im wesentlichen das gesamte Umfangsmaß und ra
diale Maß oder den entsprechenden Bereich der Öffnung 162.
Somit verläuft die Platte 154 zumindest im wesentlichen zu
sammen mit der Öffnung 162 des Einlasses 114 in den Kanal
136.
Das äußere Band 158 bildet eine Dichtung zwischen der äuße
ren Umfangswand des Außenkanales 136 und dem äußeren Um
fangsrand der Rotorfläche 124, um ein Lecken während des
Pumpbetriebes zu verhindern. Das innere Band 160 sorgt für
eine Dichtung zwischen der inneren Umfangswand des Kanales
136 und dem inneren Umfangsrand des Rotors 124. Während des
Zusammenbaues treten Schlitze 164, 166 im Einlaßdeckel 18
und der Leitplatte 116 mit einem entsprechenden Lappen 168
am Abstandsring 110 in Eingriff, um den Einlaßdeckel 18
richtig zu positionieren und die trapezförmige Platte 154
der Leitplatte 116 über dem Einlaß 114 anzuordnen. Die Leit
platte 116 besitzt vorzugsweise eine laminare Strömung för
dernde glatte Oberflächen und besteht aus einem Metalle wie
beispielsweise Stahl, rostfreiem Stahl oder Aluminium, oder
einem Kunststoff, der gegenüber Kohlenstoffwasserstoffkraft
stoffen undurchlässig ist, wie beispielsweise einem duro
plastischen Phenolharz.
Alternativ dazu kann es sich bei der Leitplatte um ein ein
stückiges Teil des Einlaßdeckels handeln. Wie in den Fig.
5 und 6 gezeigt, kann die Leitplatte 116′ einstückig mit dem
Einlaßdeckel 18 als Platte 154′ über dem Einlaßkanal 114
(gestrichelt dargestellt) ausgebildet sein, wie beispiels
weise durch Ausformen derselben als einstückiges Element aus
Kunststoff.
Im Betrieb setzt der Elektromotor 12 das Laufrad 112 in
Drehungen, so daß ein Unterdruck im Bereich des Einlasses
114 erzeugt wird, der Kraftstoff in die Pumpe 10 zieht.
Üblicherweise wird etwas Strömungsmittel in jedem Hohlraum
134 des sich bewegenden Laufrades 112 in Zentrifugalrichtung
nach außen in den Einlaßkanal 114 geschleudert, wenn jeder
Hohlraum 134 den Einlaß 114 passiert, so daß Turbulenzen er
zeugt und der Kraftstoff im Kanal 114 verdampft wird, wo
durch das Betriebsverhalten der Pumpe in Mitleidenschaft ge
zogen wird. Durch Anordnung der Leitplatte 116 oder 116′
über dem Einlaß 114 wird jedoch ein Rückfluß in den Kanal
114 im wesentlichen verhindert, da der Kraftstoff nicht von
einem Rotorhohlraum 134 abgegeben werden kann, wenn sich
dieser direkt über der Leitplatte 154 oder 154′, die den
Einlaß 114 überlagert, befindet. Der durch den Einlaß 114
fließende eindringende Kraftstoff wird seitlich oder in Um
fangsrichtung in den Kanal 136 geleitet und nur dann in
einen Rotorhohlraum 134 eingezogen, wenn sich dieser hinter
dem Einlaß 114 befindet. Nachdem der Kraftstoff die Leit
platte 154 oder 154′ passiert hat, wird er durch Drehung des
Rotors 112 durch den Kanal 136 bewegt, bis er den Rampenab
schnitt 138 erreicht. Beim Erreichen der Rampe 138 dringt
der Kraftstoff in den Innenkanal 140 ein, von dem er durch
die äußeren bogenförmigen Kanäle 130 des Rotors 112 und in
den Bereich der Dampfleitplatte 144 fließt. Der auf die
Dampfleitplatte 144 auftreffende Kraftstoff wird in Flüssig
keits- und Dampfkomponenten separiert. Der Dampf wird durch
die inneren bogenförmigen Kanäle 128 des Rotors 112 zurück
geführt und durch die Dampfabgabeöffnung 150 entlüftet, um
Pumpenkavitation zu verhindern und Turbulenzen zu minimie
ren. Der restliche flüssige Kraftstoff wird durch eine Viel
zahl von Öffnungen 170 im Außenumfang der Dampfleitplatte
144 und das Filtersieb 142 in den Einlaß 102 der Deckel
platte 88 geführt, wo er von der Zahnrotorpumpe 80 der zwei
ten Stufe empfangen wird.
Der Kraftstoff wird durch den sich drehenden Zahnrotor 92
und Folgering 94 durch die Pumpenkammer 82 bewegt und durch
die Öffnungen 106 des Auslasses 104 in das Gehäuse 14 abge
geben. Er fließt über den Motoranker 60 durch das Rück
schlagventil 28 und wird von der Pumpe 8 über den Auslaß 24
abgegeben. Wenn der Kraftstoffdruck einen vorgegebenen Wert
überschreitet, wird er vom Gehäuse 14 durch ein Druckent
lastungsventil 32 zur Außenseite der Pumpe, die sich im Be
trieb üblicherweise in einem Kraftstofftank eines Fahrzeuges
befindet, abgeführt.
Claims (12)
1. Kraftstoffpumpe mit einem Gehäuse (14), einem Ringkanal
im Gehäuse, einem Kraftstoffeinlaß (114) im Gehäuse,
der sich in den Ringkanal öffnet und damit in Verbin
dung steht, einem Auslaß, der mit dem Ringkanal an ei
ner Stelle in Verbindung steht, die mit Umfangsabstand
und abstromseitig vom Einlaß angeordnet ist, und einem
Laufrad (112) mit einem Ringkanal mit einer Vielzahl
von allgemein radial verlaufenden und mit Umfangs ab
stand angeordneten Flügeln (132), die eine Vielzahl von
mit Umfangsabstand angeordneten Hohlräumen (134)
zwischen den Flügeln bilden, die dem Ringkanal im Ge
häuse (14) gegenüberliegen und sich zu diesem hin
öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitplatte
(116, 116′) die Öffnung (162) des Einlasses (114) in
den Ringkanal überlagert und zwischen dem Laufrad (112)
und dem Ringkanal im Gehäuse (114) angeordnet ist und
sich allgemein in Umfangsrichtung und ausreichend in
Axialrichtung erstreckt, um im wesentlichen mindestens
eine Hälfte des gesamten Radial- und Umfangsmaßes der
Öffnung (162) des Einlasses (114) in den Ringkanal im
Gehäuse (14) überlagern, so daß die Leitplatte (116,
116′) bei einer Drehung des Laufrades (112) zur Bewe
gung von Kraftstoff durch den Auslaß im wesentlichen
die Abgabe von Kraftstoff aus den Hohlräumen (134) in
den Einlaß (114) verhindert, wenn die Hohlräume (134)
durch Drehung des Laufrades (112) die Leitplatte (116,
116′) passieren.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (14) ein Rohr und einen all
gemein kreisförmigen Deckel (18) benachbart zu einem
Ende des Rohres umfaßt, daß der Ringkanal im Gehäuse
(14) allgemein in Umfangsrichtung des Deckels (18) ver
läuft und sich in Richtung auf eine Seitenfläche des
selben öffnet, daß sich der Einlaß (114) allgemein
axial von der Außenseite des Deckels (18) aus erstreckt
und sich in den Ringkanal im Gehäuse (14) benachbart zu
einem Ende dieses Ringkanales öffnet und daß der Auslaß
eine allgemein ringförmige Nut im Deckel umfaßt, die
radial einwärts vom Ringkanal im Gehäuse angeordnet ist
und sich in Richtung auf eine Seitenfläche des Deckels
öffnet und mit dem Ringkanal im Gehäuse benachbart zum
anderen Ende dieses Ringkanales in Verbindung steht.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Leitplatte (116, 116′) axial von der Öff
nung des Einlasses (114) in den Ringkanal des Gehäuses
(14) beabstandet ist.
4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (116′) einstückig mit dem
Deckel (18) ausgebildet ist und einen homogenen Ab
schnitt desselben bildet.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (116′) einstückig mit dem
Deckel (18) ausgebildet ist und einen homogenen Ab
schnitt desselben bildet, wobei beide als ein Kunst
stoffteil geformt sind, das im wesentlichen gegenüber
flüssigem Kohlenwasserstoffkraftstoff undurchlässig
ist.
6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff ein Duroplast ist.
7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff ein Phenolharz ist.
8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (116, 116′) aus Metall be
steht.
9. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine separate Scheibe einer im we
sentlichen gleichmäßigen Dicke mit einem ersten ring
förmigen Band (160), einem zweiten damit konzentrischen
ringförmigen Band (158), das das erste ringförmige Band
(160) umgibt und einen größeren Durchmesser als dieses
aufweist, und einen das erste und zweite Band (160,
158) miteinander verbindenden Steg (154) umfaßt, daß
die Scheibe zwischen dem Deckel (18) und dem Laufrad
(112) angeordnet ist, wobei das erste Band (160) eine
Dichtung zwischen den radial inneren Umfangsrändern der
Ringkanäle im Deckel (18) und dem Laufrad (112) bildet
und das zweite Band (158) eine Dichtung zwischen den
radial äußeren Umfangsrändern der Ringkanäle im Deckel
(18) und dem Laufrad (112) vorsieht, und daß der Steg
(154), der die Leitplatte (116, 116′) bildet, über der
Öffnung des Einlasses (114) in den Ringkanal im Deckel
(18) angeordnet ist.
10. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe aus Kunststoff besteht, der
gegenüber flüssigem Kohlenwasserstoffkraftstoff un
durchlässig ist.
11. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe aus Metall besteht.
12. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (116, 116′) eine allgemein
flache Platte umfaßt, die in den Deckel (18) gepreßt
ist und sich allgemein in Umfangsrichtung und aus
reichend in Radialrichtung erstreckt, um im wesent
lichen das gesamte Radial- und Umfangsmäß der Öffnung
des Einlasses (114) in den Ringkanal im Gehäuse (14) zu
überlagern.
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