DE1528689A1 - Verbesserte Turbinen-Fluessigkeitspumpe - Google Patents
Verbesserte Turbinen-FluessigkeitspumpeInfo
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- DE1528689A1 DE1528689A1 DE19651528689 DE1528689A DE1528689A1 DE 1528689 A1 DE1528689 A1 DE 1528689A1 DE 19651528689 DE19651528689 DE 19651528689 DE 1528689 A DE1528689 A DE 1528689A DE 1528689 A1 DE1528689 A1 DE 1528689A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf den Typ der Turbinenr-Flüssigkeits-Pumpen
und hat hauptsächlich den Zweck die Lebensdauer dieser Pumpen zu erhöhen, die Kosten der Fabrikation, zu. senken.
und den Wirkungsgrad der Leistung zu verbessern.
Dieser, als Turbinen-Pumpe bekannte Typ ist durch seine Zuverlässigkeit
beliebt, hat aber den Nachteil der grossen. seitlichen.
Gleitflachen, die um einen hohen Y/irkungsgrad der Pumpe zu erzAeEL-len
möglichst, eng anliegen müssen, dabei aber, da der Pumpen-Körper als auch die Turbine meist in Pressguss aus Bronze hergestellt;
sind, trotz Schmierung mit der zu pumpenden Flüssigkeit doch einen
ge?/issen Reibungsgrad und Oxidation, und damit verbundenem Abrieb
dieser Gleitf lachen, haben, der dann widerum durch Auswechseln·
zwischen Deckel und Körper eingelegter stärkerer Zwischenscheiben gegen schwächere ausgeglichen wird. Pumpen mit. Gleitflächen aus
rostfreien Stahl haben einen, bedeutend geringeren Abrieb, wobei,
dieser Vorteil aber durch ihren entsprechend höheren Preis meist
keinen Anklang findet. ■ ■ *
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BAD ORIGINAL
" ■■- - ■■ . - 2 — - ;'■■■■ -■■.,;.■"/
Bekannterweige haben gewisse Plastische Materialien wie Nylon,
oder Teflon gegen rostfreien Stahl,vernickeltβ oder hartvercromte.
flächen, einen sehr geringen Reibungskoeffizient, wie z.B· Bronce-Pumpenkörper
mit innen hartvercromten. Gleitf lachen, gegen Turbinen,
aus Nylon oder Teflon oder umgekehrt Turbinen aus rostfreien Stahl
gegen Gehäuse aus plastischem Material sehr gute Äesultade ergeben
haben,
^ Bei vorliegender ürfindung, um die Vorteile der preisweäSttBn
W . ' ■ ■■■■■ ■ .■.-.■■-■".:,/
Herstellung der kompletten Turbinen-Pumpe durch Injektion plastischer
Materialien und der grossen AbriebfestiRkeit durch den
geringen Heibungskoeffizient gegen rostfreien Stahl oder vercromte
Flächen auszuwerten, sind die Gleitflachen dieses inneren
Pumpenkörpers mitsamt seinem Gleitlager beispielsweise aus rostfreien
Stahl mit umgelegten Verankerungslappen hergestellt, die vor der Injektion des Plastick-llaterials in die Molde eingesetzt,
und bei der Inyektion zu einem Pumpenkörper verspritzt werden;
oder der Pumpenkörper wird mit den nötigen Hohlräumen für die
Verankerung dieser Gleitflächen aus plastischen Material vorgespritzt und die Gleitflächen nachträglich:, eventuell durch- selbstr·
härtendes Kunstharz in denPumpenkörper eingesetzt.
Auch werden für die Verformung der bekannten Lagerschmierungskanäle
von der Druckzjone der Pumpflüssigkeit zum Turbafenachslager.
ausziehbare Formkerne vorm Einspritzen des Plastischen Materials ν gleich.vin; die Molde mit eingesetzt.:
Um den Schiefdruck der Turbine gegen die seitlichen Gleitflä-
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1528683
chen im Deckel und im Gehäuse wegen der "bisher üblichen nur einseitigen J&gerführung zu vermeiden, ist die Turbia» in vorliegenfder
Ausführung mit. beiderseitigen !»agerzapfen versehen und die;
Motoräehse hat mehrfach eingefräste Keilnuten mit vorn angedrehter Eentralführung, äiif dife die gespritzte Turbine leicht auf>schiebbar
und durch einen frontgieit-Reten mit aus rostfreien
Stahl oder hartvercromt gefertigteni Gieitfuss gegen PumpflüssigkeitsVeriiist
geschützt" ist.
Der Gegenpol der liotoraeh.se, der für die Gleitkontrolle der μ
Turbine frei zugänglich ist, ist mit einem am Motordeckel aufsteckbaren
Schutzdeckel versehen.
Durch die der Holde entsprechend hochglanzpolierten Führungskanäle für die Pumpflüssigkeit und dem obengenannten geringen.
Reibungskoeffizienten hat diese Turbinenpumpe ausser geringeren
Produktionskosten auch eine höhere Leistungsfähigkeit.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
zeigt die Zeichnung, darin ist; '
Pig.l ein Querschnitt A-B durch das Gehäuse und den Deckel \,
mit seinen eingespritzten Gleitflächen und die Turbine/
Fig.2 die Innenansicht des offenen Gehäuses, mit seinen eingespritzten
Gleitflächen und dem eingespritzten Zuführkanal der Pumpflüssigkeit zum Gleitlager.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 10, der
Deckel 11 und die Turbine 12 aus plastischem Material wie NyIon.
mit Glasfaser-Zusatziaischung oder anderem, den Pumpflüssigkeiten
• "■" BAD ORiGiNAl
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entsprechendem Material, gespritzt; wobei die Gleitflächen 13 und
14 mit ihren -Gleitlagern 15 und 16, sowie den Verankerung läpp en. 17
und 18 aus rostfreien Stahl., verchromtem Metall oder dergleichen.
■ hergestellt mit ihrem Gehäuse IG bezw.Deckel 11 verspritztrver~
schweisst. oder sonstwie fest verbunden sind. Das Gehäuse IO und der
Deckel 11 sind für ihre verlustfreie Abdichtung mit. den Quetschnerven
19 und 20 versehen und mit den Schraübbolzen 21 am Motorgehäusedeckel-Ansatz
22 fest verschraubt. Das Gehäuse 10 hat in seiner
besonders verstärkten Querrippe 23 einen üblicher-und bekannterweise
" gebohrten, aber hierbeieinfacherweise imGehäuse miteingespritzten
Pumpflüssigkeits-Schmierkanal 24, der von seinem in der Pumpdruckzone
25 des Gehäuses 10 liegendem Schraierkanal-Eingang 26 zum Gleiiilager
15 führt;,, an seiner Formkern-Einfuhrstelle 28 durch einen
Pfropfen 29 zugeGchweisst:und gegenüber seinem Austritt 30 mithilfe
dem Eontrollstopfen.-31 verschlossen-"ist''.'■'-'_
Auf die Motorachse 32 mit ihren Iviehrfachkeilnuten 33 und vorn
angedrehter Zentralführung 34 ist die mit den Greifnerven 2?
gespritate Turbine 12 leicht aufschiebbar, die v/iderum durch einen
fe der bekannten Frontgleit-Beten 35, aber mit aus rostfreiem Stahl
oder hartverchroEit gefertigtem Gleitfuss 36 gegen Pumpflüssigkeitverlust geschützt ist. Die Kückseite dieses Erontgleit-Retjen 35 ist
in eine auf dem Pumpendeckel 11 festaufschraubbare Retenbüchse 37,
oder direkt im Pui/ipendeckel 11 verlustsicher eingesetzt.
Die Gev/indekopf-Konusanschlüsse 38 sind für den Gegenkonus-Rohranschluss
mit den angespritzten Quetschnerven 39versehen
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Claims (6)
- (ΤΓ) Verbesserte Turbinenpumpe, dadurch gekennzeichnet, das im aus plastischen Material gespritzten Pumpengehäuse (10) und Pumpendeckel(11) metallene TurbinengleitflächenC^) miteingespritzt sind,
- 2.) Verbesserte Turbinenpuiape, dadurcli gekennzeichnet, das in das aus plastischen Material gefertigte Pumpengehäuse(10) und den Pumpendeckel(11) metallene £urbinengleitflächen(13) ™ eingesetzt sind.
- 3.) Verbesserte Turbinenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, das die Turbine(12) mit. beiderseitigen Traglagern(15) und(16) ausgerüstet ist.
- 4·.) Verbesserte Turbinenpuiupe nach irgendwelchen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das in. die Turbine(12) Mitnehmernerven(fi7) ioit vorderer Zentralführung(5*) eingespritzt sind.
- 5·) Verbesserte Turbinenpumpe nach irgendwelchen der vorher- % gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das eine Hetenbüchse(37) mit festeingesetztem Frontgleitreten(35) in den Pumpenaeckel(ll) festeinschraut>bar angeordnet ist".
- 6.) Verbesserte Turbinenpumpe nach irgendwelchen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das im Deekelsitz: des Pumpengehäuses(10), am Hals des Pumpendeckels(11) und. im Gewindekopf-Konusanschluss(38) Quetschnerven (19)(20) und (39) mitangespritzt sind.LeerseJte
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0030650 | 1965-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1528689A1 true DE1528689A1 (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=7074634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651528689 Pending DE1528689A1 (de) | 1965-12-11 | 1965-12-11 | Verbesserte Turbinen-Fluessigkeitspumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1528689A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313995A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-16 | Walbro Corp | Kraftstoffpumpe mit Antirückflußeinheit |
WO1997024531A1 (de) * | 1995-12-30 | 1997-07-10 | Robert Bosch Gmbh | Aggregat zum fördern von kraftstoff |
-
1965
- 1965-12-11 DE DE19651528689 patent/DE1528689A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313995A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-16 | Walbro Corp | Kraftstoffpumpe mit Antirückflußeinheit |
WO1997024531A1 (de) * | 1995-12-30 | 1997-07-10 | Robert Bosch Gmbh | Aggregat zum fördern von kraftstoff |
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