DE102007038405A1 - Einsatz für Gebläsemotoranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Gebläseanordnung enthält einen Endträger (21), der mit einer Motoranordnung gekoppelt ist. Der Endträger (21) enthält einen Umfangskanal (31), der von einer Öffnung unterbrochen wird. Ein Gebläse (64) mit mehreren Flügeln (65) wird von einer Ummantelung (26) zumindest teilweise eingeschlossen, wobei die Ummantelung eine Kammer (27) bildet. Ein Einsatz (80), der ein getrenntes Bauteil oder integraler Bestandteil des Endträgers sein kann, ist in der Kammer aufgenommen und enthält eine Umfangsrampe. Diese Umfangsrampe ist so konfiguriert, daß sie der Kammer einen internen Querschnitt verleiht, der sich über den Umfang hinweg ändert, wodurch der Luftstrom-Wirkungsgrad verbessert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Motoranordnungen, insbesondere betrifft sie einen Gebläseeinsatz für eine ummantelte Gebläsemotoranordnung, der den Motorwirkungsgrad und die Luftstromcharakteristik verbessert. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Einsatz, der in einem Hohlraum aufgenommen ist, der durch einen Gebläse-Endträger und einen Mantel gebildet wird und so ausgebildet ist, daß er in vorhandene Geräte einpaßbar ist.
  • Stand der Technik
  • Vakuum- oder Unterdruckmotoren, die von einem Tangential-Bypass Gebrauch machen, finden Einsatz auf zahlreichen Anwendungsgebieten, so beispielsweise bei Vakuum-Manipulatoren, bei Verpackungsanlagen, bei der Befüllung von Beuteln, bei Schneidtischen, bei Geräten zur Beseitigung von Abluft, um nur einige zu nennen. Solche Vakuummotor-Ausgestaltungen beinhalten im allgemeinen eine zylindrische Gehäusung oder Ummantelung, die ein von einem Motor angetriebenes Gebläse umschließt, welches um eine Achse umläuft. über eine Öffnung in dem oberen axialen Mittelbereich des Gehäuses oberhalb des Gebläses wird Luft in das Gehäuse eingezogen. Wenn sich das Gebläse dreht, wird die Luft in Umfangsrichtung und radial nach außen beschleunigt. Das Gehäuse bietet einen Auslaß auf einer Seite des Gebläses gegenüber der Öffnung. Der Auslaß ist im allgemeinen als zylindrische Öffnung ausgestaltet, die tangential an den radial außen liegenden Rand des Gehäuses anschließt, so daß die in Umfangsrichtung entlang des radialen Außenbereichs umlaufende Luft durch den Auslaß tangential ausgetrieben wird. Solche Gebläse sind effizient und besitzen ein schmales Profil, wodurch es möglich ist, sie in Vorrichtungen einzubauen, die eine flach bauende Gebläsemotoranordnung erfordern.
  • Bei den meisten Gebläsekonstruktionen ist der Wirkungsgrad ein wichtiger Punkt. Derzeitige Gehäusekonstruktionen lenken den Luftstrom nicht über seinen wirkungsvollsten Weg innerhalb des Gehäuses. Insbesondere darf man annehmen, daß unerwünschte Turbulenz- und Totzonen durch den unkontrollierten Weg des Luftstroms zwischen der Stelle, an der die Luft von dem sich drehenden Gebläse ausgetrieben wird und dem Punkt, an welchem die Luft den Auslaß verläßt, gebildet werden. Das Gebläse erzeugt beträchtliche kinetische Energie in der Luft, indem es der Luft eine Tangentialgeschwindigkeit verleiht. Die Luft muß in gesteuerter Weise verzögert werden, um die kinetische Energie wieder in Druck umzuwandeln. Plötzliche Änderungen im Querschnitt können Wirbel und Turbulenzen hervorrufen, durch die die kinetische Energie in Form von Wärme abgebaut anstatt in Druck zurückverwandelt wird. Der Gesamtdruck (oder Unterdruck), der durch die Motor-/Gebläseanordnung erzeugt wird, wird folglich negativ dadurch beeinflußt, daß es der Luft ermöglicht wird, das Gebläse in unkontrollierter Weise zu verlassen. Aus diesem Grund besteht Bedarf an einer besseren Lenkung des Luftstroms, um einen höheren Gebläsewirkungsgrad zu erzielen. Außerdem sollte eine dahingehende Verbesserung nicht nur bei neuen Gebläseanordnungen realisiert werden können, sondern auch in einer Form, die sich in bereits existierenden Gebläseanordnungen anbringen läßt, oder in Gebläseanordnungen, für die der Hersteller bereits Formwerkzeuge erstellt hat, die er nicht nachträglich modifizieren möchte.
  • Es besteht also Bedarf im Stand der Technik an einem Einsatz, der sich in dem Gebläsegehäuse eines Vakuummotors einsetzen läßt, der von einem tangentialen Bypass Gebrauch macht, der den Luftstrom lenkt und den Wirkungsgrad steigert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die obigen Betrachtungen ist es ein vornehmliches Ziel der Erfindung, einen Gebläseeinsatz anzugeben, durch den ein gesteigerter Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Gebläseanordnung geschaffen, welche umfaßt: einen Endträger, der an einer Motoranordnung angebracht ist und einen Umfangskanal enthält, der von einer Öffnung unterbrochen ist, ein Gebläse mit mehreren Flügeln, eine Ummantelung, die das Gebläse zumindest teilweise einschließt und eine Kammer definiert, und einen Einsatz, der in der Kammer aufgenommen ist, und der so konfiguriert ist, daß er den Umfangskanal mit einer in Umfangsrichtung variierenden Querschnittsfläche versieht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung wird erreicht durch eine Gebläseanordnung mit einem Endträger und einem Einsatz, der im großen und ganzen zylindrisch ausgebildet ist und eine Mittelachse aufweist, wobei der Einsatz eine Umfangsrampe besitzt, die sich in einer schraubenförmigen Orientierung in bezug auf die Achse befindet, eine Ummantelung, die an dem Endträger angebracht ist und dazwischen eine Kammer definiert, und ein Gebläse, das von einer Welle selektiv in Drehung versetzbar ist, wobei das Gebläse innerhalb der Kammer angeordnet ist und einen Luftstrom erzeugt, der entlang der Umfangskante zwangsgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, um die Ziele, Methoden und Strukturen der Erfindung zu verdeutlichen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Gebläse-/Motoranordnung, die nach den Konzepten der Erfindung ausgestaltet ist;
  • 2 eine Teil-Querschnittansicht der Gebläse-/Motoranordnung, die nach den Konzepten de Erfindung ausgestaltet ist;
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht eines Endträgers und eines Einsatzes, die nach den Konzepten der Erfindung ausgestaltet sind;
  • 4 eine Draufsicht auf den Endträger;
  • 5 eine Draufsicht auf den Endträger mit eingebautem Einsatz;
  • 5A eine Draufsicht auf den Einsatz;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes, wobei dessen Unterseite dargestellt ist; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Endträgers mit eingebautem Einsatz.
  • Ein Gebläseeinsatz gemäß den Konzepten der vorliegenden Erfindung, in den Zeichnungen allgemein mit dem Bezugszeichen 80 versehen, wird in Verbindung mit einer Motor-/Gebläseanordnung 10 verwendet. Da der Einsatz 80 auch in Verbindung mit einer Reihe ähnlich konstruierter Motor-/Gebläseanordnungen eingesetzt werden kann, wird nur allgemein Bezug genommen auf solche Komponenten der Motor-/Gebläseanordnung, die nicht direkt mit dem Einsatz 80 zu tun haben.
  • Wie am besten in den 1 und 2 zu sehen ist, enthält die erfindungsgemäße Motor-/Gebläseanordnung 10 eine Motor-Unterbaugruppe 11 und eine Gebläse-Unterbaugruppe 12. Zu erwähnen ist, daß mit Ausnahme des Gebläse- Endträgers, der hier das Bezugszeichen 21 trägt und weiter unten näher erläutert wird, die Motor-Unterbaugruppe 11 einen beliebigen konventionellen Aufbau haben kann. In einer speziellen Ausführungsform enthält die Motor-Unterbaugruppe 11 ein Gehäuse 13. Das Gehäuse 13 kann ein konzentrisch angeordnetes Lager 14 tragen, welches in sich eine Welle 15 aufnimmt. Die Welle 15 trägt einen Anker 16 und einen Kommutator 17. Die Welle 15 trägt außerdem einen Kühlungsventilator 18, der sich am Ende der Welle 15 abgewandt von der Gebläse-Unterbaugruppe 12 befindet. Der Kühlungsventilator 18 erzeugt einen Luftstrom über den internen Motorkomponenten, um die Wärmeabfuhr zu begünstigen. Die Motor-Unterbaugruppe enthält weiterhin mehrere Feldspulen 19 sowie mehrere Bürsten 20. Wie im Stand der Technik bekannt, wirken diese Motorkomponenten zusammen, damit sich die Welle 15 dreht. Wie im folgenden beschrieben werden wird, treibt die Welle 15 die Arbeitskomponenten der Gebläse-Unterbaugruppe an.
  • In einer Ausführungsform ist an dem Ende der Motor-Unterbaugruppe 11 gegenüber dem Gehäuse 13 der Endträger 21 vorgesehen, der im großen und ganzen kreisförmig ausgebildet ist und dazu dient, die Gebläsekomponenten mit der Motor-Unterbaugruppe 11 zu koppeln. Darüber hinaus trennt der Endträger 21 die Motor-Unterbaugruppe 11 von der Gebläse-Unterbaugruppe 12 durch eine Abdichtung um die Welle 15 herum in der Weise, daß der von der Gebläse-Unterbaugruppe erzeugte Luftstrom nicht kontaminiert wird mit Luft oder anderem Fremdmaterial aus der Motor-Unterbaugruppe. Der Endträger 21 kann mit mehreren Ösen 22 oder Kerben 23 ausgestattet sein, mit deren Hilfe zugeordnete Geräteteile angebracht und in einer Stellung fixiert werden können, die von einem Endverbraucher festgelegt wird. Der Endträger 21 enthält einen Außenflansch 24, der seine radial außen gelegene Oberfläche definiert. Der Außenflansch 24 kann mit einer erhabenen Schulter 25 versehen sein, die radial und in Umfangsrichtung um den Außenflansch 24 herum von diesem absteht. Die Schulter 25 dient als Anschlag, gegen den ein Rand einer Ummantelung 26 anstößt. Auf diese Weise ist die Ummantelung 26 um den Außen flansch 24 herum aufgenommen und bildet eine im großen und ganzen luftdichte Abdichtung. Wie weiter unten näher erläutert wird, bildet die Ummantelung 26 im Zusammenwirken mit dem Endträger 21 eine erste Kammer 27, die einige der Arbeits-Gebläsekomponenten aufnimmt.
  • Der Endträger 21 ist weiterhin mit einer Innenplatte 28 versehen, die im großen und ganzen kreisförmig ausgebildet ist und sich in radialer Richtung gegenüber der ersten Kammer 27 erstreckt. Die Innenplatte 28 schließt an ihrem radial äußeren Rand mit einem Innenflansch 29 ab, der sich rechtwinklig ausgehend von der Innenplatte 28 erstreckt. Der Innenflansch 29 erstreckt sich auch über die Innenplatte 28 hinaus und bildet dadurch eine Schulter 30, die den Einsatz 80 abstützen kann, wie weiter unten näher ausgeführt wird. Der Innenflansch 29 bildet zusammen mit dem Außenflansch 24 zwei im wesentlichen einander gegenüberstehende Seitenwände eines Umfangskanals 31. Der Kanal 31 ist ringförmig ausgebildet, besitzt einen im großen und ganzen U-förmigen Querschnitt mit einer Bodenfläche 32 und Seitenwänden, die durch die Flansch 24 und 29 gebildet werden. Ein Paar abgerundeter Ränder 33 können einen Übergang zwischen der Bodenfläche 32 und den Flanschen 24 und 29 bilden. Die Innenplatte 28 enthält außerdem eine sie durchsetzende Wellenöffnung 33. Der Kanal 31 wird über einem Teil seines Außenumfangs unterbrochen und erstreckt sich in eine Öffnung 41 (am besten in 4 zu erkennen), die durch ein tangentiales Horn 42 gebildet wird, welches einstückig angeformt sein kann oder sich in anderer Weise ausgehend von dem Träger 21 erstreckt. Das Horn 42 verläuft vorzugsweise über den Außenflansch 24 hinaus und schließt in einem rohrförmigen Abschnitt 43 ab, der einen Auslaßschlauch für Arbeitsluft aufnehmen kann, die durch die Gebläse-Unterbaugruppe 12 erzeugt wird.
  • Der Innenflansch 29 und die Innenplatte 28 dienen als gemeinsame Wand zwischen der Gebläse-Unterbaugruppe 12 und der Motor-Unterbaugruppe 11, und durch sie hindurch verläuft die gemeinsame Welle 15, die betrieblich mit den oben angesprochenen Motorelementen gekoppelt ist. Dabei ist ein Trägerring 45, der der Motor-Unterbaugruppe 11 gegenüberliegt, im Zentrum der Innenplatte 28 um die Wellenöffnung 33 herum angeordnet, die beide dazu ausgebildet sind, ein Lager 46 aufzunehmen. Das Lager 46 ist dazu ausgebildet, die Welle 15 drehbar aufzunehmen und zu lagern. Der Trägerring 45 erstreckt sich außerdem in axialer Richtung ausgehend von der Innenplatte 28 und definiert eine Nabe 47, die sich in die erste Kammer 27 hinein erstreckt. Zwischen dem Lager 46 und dem Trägerring 45 und/oder der Nabe 47 kann eine Dichtung 48 aufgenommen sein, um eine Verunreinigung der durch die Gebläse-Unterbaugruppe strömenden Luft zu vermeiden. Die Dichtung 48 kann eine beliebige Form aufweisen. Als Beispiel für die Dichtung sei verwiesen auf die US-Patente 5 482 378 und/oder 6 472 786 , hier durch Bezugnahme inkorporiert.
  • Der Gebläse-Endträger 21 ist außerdem mit mehreren Ausrichtstegen 50 versehen, die über den Umfang beabstandet angeordnet sind und sich radial von dem Außenflansch 28 in den Kanal 31 hinein erstrecken. Weiterhin kann die Innenplatte 28 mit mehreren Löchern 51 ausgestattet sein, jeweils dazu ausgebildet, eine Fixiereinrichtung aufzunehmen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Fixiereinrichtung in Form einer Gewindeschraube 52 dargestellt, obschon auch andere Fixiereinrichtungen verwendet werden können, so zum Beispiel Nieten, ein Klebstoff, Schnappverbindungsteile, Clips, Rastvorsprünge sowie reibschlüssige Verbindungen. Wie weiter unten näher diskutiert werden wird, dienen die Stege 50 und die Löcher 51 zum Ausrichten und Fixieren des Einsatzes 80 innerhalb der ersten Kammer 27.
  • Die Ummantelung 26 ist mit einer Öffnung 60 ausgestattet, die im wesentlichen konzentrisch zu der Welle 15 ist. Die Öffnung 60 ermöglicht den Eintritt von Arbeitsluft in die Gebläse-Untergruppe 12. Die Ummantelung 26 umschließt mindestens einen oder mehrere Gebläse, wobei das eine Gebläse, welches dem Lager 46 näher liegt, ein drehendes Zentrifugalgebläse 61 ist. Dieses Gebläse 61 besteht aus einer Mehrzahl von radial kurzen Flügeln 62, die an einer Scheibe 63 angebracht ist, die ihrerseits eine Mittelbohrung besitzt, die eine Anbrin gung des Gebläses 61 an der Welle 15 erlaubt. Die Scheibe 63 liegt an einem ersten Zentrifugal-Arbeitsluftgebläse 64 und dreht sich zusammen mit diesem, wobei das Gebläse 64 mehrere Flügel 65 aufweist, die sich radial nach außen erstrecken. Die Flügel 65 werden zwischen einer Scheibe 66 und einem Ring 99 gehalten, wobei die Scheibe 66 eine Mittelbohrung aufweist, die eine Anbringung des ersten Arbeitsgebläses 64 an der Welle 15 ermöglicht. Der Ring 99 besitzt eine Luftstromöffnung 100, die sich durch den Ring hindurch erstreckt. Für den Fall, daß eine luftdichte Konstruktion gewählt wird, wie dies in der US-A-5 482 378 gezeigt wird, kann die Scheibe 66 mit ein oder mehreren Öffnungen ausgestattet sein, die in Relation zu der Welle über den Umfang beabstandet sind. Diese Öffnungen haben die Funktion, Feuchtigkeit von dem Lager derart abzuziehen, daß die Feuchtigkeit in den Arbeitsluftstrom gelangt und abgeführt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umschließt die Ummantelung 26 nicht nur die Gebläse 61 und 64, sondern zusätzliche Gebläse, deren Aufgabe darin besteht, Arbeitsluft in die Gebläse-Unterbaugruppe 12 zu ziehen. Diese mehrstufige Ausführungsform ist möglich, weil die Ummantelung 26 mit einer Trennwand 67 ausgestattet ist, die sich von der radial außen liegenden Wand der Ummantelung 26 radial nach innen erstreckt. Die Trennwand 67 besitzt eine Öffnung 68, die in die Luftstromöffnung 100 des Arbeitsgebläses 64 mündet. Auf diese Weise trennt die Trennwand 67 das Innere der Gebläse-Unterbaugruppe in die erste Kammer 27 und eine zweite Kammer 69. Die Trennwand 67 trägt radial außerhalb der Öffnung 68 die sich radial erstreckenden fixierten Flügel 70 eines als Zwischenteil fungierenden "ortsfesten Gebläses" 71. Ein zweites Zentrifugal-Arbeitsgebläse 72 befindet sich in der Nähe der Öffnung 60 und enthält mehrere Flügel 73, die sich in radialer Richtung erstrecken. Die Flügel 73 werden zwischen einer Scheibe 74 mit einer Mittelbohrung zur Anbringung des Gebläses 72 an der Welle 15 und einem Ring 104 mit einer Öse 106 etwa konzentrisch zu der Öffnung 60 in der Ummantelung 26 getragen. Obschon mehrstufige Gebläse wie bei dieser Ausführungsform bekannt sind, ist ersicht lich, daß der hier zu diskutierende Einsatz auch bei einem einstufigen Gebläse eingesetzt werden könnte, ebenso wie bei jeder Konfiguration, die Luft in axialer Richtung aufnimmt und die Luft in tangentialer Richtung austreibt, oder umgekehrt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die oben angesprochenen Gebläse voneinander beabstandet und sind durch mehrere Elemente mit der Welle 15 gekoppelt. Ein erstes Distanzstück 75 erstreckt sich durch die Wellenöffnung 33 in dem Trägerring 45 nach innen und liegt an einem Innenring des Lagers 46 an. Das erste Distanzstück 75 kann einen im großen und ganzen L-förmigen Querschnitt aufweisen, um eine vergrößerte Querfläche zu bieten, gegen die die Scheibe 63 des Gebläses 61 liegen kann. Zwischen den Arbeitsluftgebläsen 64 und 72 befindet sich ein zweites Distanzstück 76, welches auf der Welle 15 aufgenommen wird und im radialen Querschnitt etwa die Gestalt einer Sanduhr hat. Eine Mutter 77 kann am Ende der Welle 15 vorgesehen sein, um über eine Beilagscheibe 78 angezogen zu werden, die ihrerseits an der Scheibe 74 des Gebläses 72 anliegt. Dies wiederum drückt den Innenring des Lagers 46, das erste Distanzstück 75, das zweite Distanzstück 76, die Gebläse 61, 64 und 72 und die Beilagscheibe 78, die sich sämtlich als Einheit mit der Welle 15 drehen, wenn diese von der Motor-Unterbaugruppe 11 angetrieben wird.
  • Auf diese Weise wird, wenn die Welle 15 sich dreht, Luft über die Öffnung 60 in die zweite Kammer 69 gezogen. Während sich das zweite Arbeitsgebläse 72 dreht, wird Luft durch das Auge 106 gezogen und von den Flügeln 73 radial nach außen gedrängt. Nachdem die Luft an den Flügeln 73 vorbei radial nach außen gestoßen wurde, lenken die Flügel 70 des ortsfesten Gebläses 71 den Luftstrom radial nach innen in Richtung der Öffnung 68. Wie aus 2 ersichtlich ist, lenkt die Öffnung 68 den Luftstrom über die Luftstromöffnung 100 in die erste Kammer 27. Während sich das Gebläse 64 dreht, drängen die Flügel 65 die Luft radial nach außen. Der von den Flügeln 65 ausgestoßene Luftstrom besitzt sowohl eine radiale als auch eine tangentiale Komponente. In an deren Worten: Luftpartikel laufen radial nach außen, während sie gleichzeitig mit dem Gebläse 64 umlaufen. Wenn also die Luft das Gebläse 64 verläßt und das Gebläse im Gegenuhrzeigersinn umläuft (wie es bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist), wandert die Luft in entsprechender Weise in Umfangsrichtung im Gegenuhrzeigersinn durch die Kammer 27 und in ähnlicher Weise durch den Kanal 31. Aufgrund des Druckunterschieds zwischen der Außenatmosphäre und der ersten Kammer 27 verläßt die Luft die Kammer 27 und den Kanal 31 über die Öffnung 41. Wie oben beschrieben wurde, wird also die Luft bei Drehung der Welle 15 in die Öffnung 60 eingezogen und aus dem rohrförmigen Abschnitt 63 nach außen gestoßen. Solche Systeme sind besonders bei üblichen Haushalts-Staubsaugern gebräuchlich, finden aber auch auf anderen zahlreichen Gebieten Anwendung. Während die oben beschriebene Ausgestaltung für viele Anwendungsfälle in angemessener Weise arbeitet, besteht ein anhaltendes Bedürfnis, den Wirkungsgrad solcher Geräte zu steigern. Insbesondere wurde herausgefunden, daß die Beschaffenheit des Luftstroms innerhalb des Kanals 31 zu Wirkungsgradeinbußen führt, wie dies oben im Kapitel "Stand der Technik" erläutert wurde. Um den Wirkungsgrad zu steigern, ist hier ein Einsatz 80 vorgesehen, der den Luftstrom nach dessen Verlassen des Gebläses 64 lenkt. Der Einsatz 80 kann an der Motor-/Gebläsebaugruppe vormontiert sein, oder kann aufgrund seines kompakten und einfachen Aufbaus als Nachrüstteil installiert sein. Alternativ können der Einsatz 80 und der Endträger 21 als einstückiges Bauteil ausgebildet sein und an der Motor-Unterbaugruppe und der Gebläse-Unterbaugruppe in praktisch derselben Weise als getrennte Komponenten angebracht sein, wie es hier beschrieben wird. Unabhängig davon, ob der Einsatz 80 nun als getrenntes Bauteil oder als einstückige integrale Konstruktion mit dem Endträger 21 ausgebildet ist, befindet sich die Dichtung 48 oder ein dazu äquivalentes Bauteil in der Anordnung, um sicherzugehen, daß Feuchtigkeit von dem Lager 46 ferngehalten wird.
  • Der Einsatz 80 ist im großen und ganzen becherförmig und enthält eine Stirnwand 81, die scheibenförmig ausgebildet und um die Welle 15 zentriert ist. Die Stirnwand ist so bemessen, daß sie im montierten Zustand über die Innenplatte 58 paßt und diese bedeckt. Es ist eine kegelstumpfförmige Nabe 82 vorgesehen, die so erhaben ist, daß die Nabe 47 darunterpaßt. Die kegelstumpfförmige Nabe 82 steht von der konzentrischen Mitte der Stirnwand 81 in Richtung des Gebläses 64 vor und enthält eine Bohrung 83, durch die die Welle 15 verläuft. Die Stirnwand 81 enthält weiterhin mehrere angesenkte Löcher 84, jeweils ausgebildet zur Aufnahme einer Schraube 52. Im zusammengebauten Zustand steht der Gewindeteil der Schraube 52 durch die Wand 81 hindurch vor und tritt in Löcher 51 der Innenplatte 28 ein. Außerdem wird der Kopf der jeweiligen Schraube 52 in der Ansenkung des zugehörigen Lochs 84 aufgenommen, so daß kein Teil der Schraube über die Oberfläche der Stirnwand 81 hinausragt. Nachdem die Schrauben 52 angezogen sind, ist damit der Einsatz 80 an dem Endträger 21 befestigt.
  • Die Stirnwand 81 schließt mit einem Umfangsflansch 85 ab, der sich von der radialen Kante der Stirnwand 81 aus axial nach innen in Richtung des Endträgers 21 erstreckt. Der Flansch 85 ist so bemessen, daß er um den Innenflansch 29 paßt. An der radial äußeren Fläche des Umfangsflanschs 85 ist eine Rampe 86 ausgebildet. Die Rampe 86 ist zur Aufnahme in dem Kanal 81 ausgestaltet und definiert mit ihrem Aufbau eine sich über den Umfang allmählich ändernde Tiefe. Zu diesem Zweck enthält die Rampe 86 eine abgewinkelte Wand 87, welche sich ausgehend von dem Flansch 85 radial in Richtung des Außenflanschs 24 des Endträgers 21 erstreckt. Die abgewinkelte Wand 87 ist unter einem Winkel in bezug auf die Bodenfläche 32 ausgebildet, so daß die abgewinkelte Wand 87 bei ihrem Umlaufen um die Stirnwand 81 ein oberes Ende 88 und ein unteres Ende 89 bildet. Anders ausgedrückt: die abgewinkelte Wand 87 ist in schraubenförmiger Weise um die Stirnwand 81 herum angelegt. Das obere Ende 88 befindet sich weiter weg von der Bodenfläche 32 des Kanals 31 als das untere Ende 89, welches der Bodenfläche 32 näher ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Ende 89 nahezu bündig mit der Bodenfläche 32. Während die vorliegende Ausführungsform eine abgewinkelte Wand 87 mit einem konstanten Winkel in bezug auf die Bodenfläche 32 zeigt, ist diese spezielle Ausgestaltung nicht als beschränkend zu verstehen. Insbesondere kann der relative Winkel über den Umfang in linearer oder logarithmischer Abhängigkeit variieren.
  • Die abgewinkelte Wand 87 wird außerdem abgestützt durch ein Paar Füße, die in dem Kanal 31 münden. Spezielt befindet sich ein innerer Fuß 90 an der radialen Innenkante der abgewinkelten Wand 87 und verläuft axial in Richtung auf die Bodenfläche 32 des Kanals 31. Außerdem befindet sich ein äußerer Fuß 91 an der radial außen gelegenen Kante der abgewinkelten Wand 87 und erstreckt sich in axialer Richtung zu der Bodenfläche 32 des Kanals 31. Jeder Fuß ist mit abgerundeten Enden 92 versehen, die im wesentlichen angepaßt sind an die abgerundeten Ecken 33 des Kanals 31. Wie aus 6 ersichtlich ist, variiert die Höhe der Füße 90 und 91 in Umfangsrichtung. Insbesondere dort, wo die abgewinkelte Wand 87 der Bodenfläche 32 näher kommt, sind die Füße 90 und 91 entsprechend kürzer, und in ähnlicher Weise sind die Füße 90 und 91 relativ lang, wo die abgewinkelte Wand 87 weiter von der Bodenfläche 32 entfernt ist.
  • In der Nähe des oberen Endes 88 befindet sich eine Abschlußwand 93, die sich von der abgewinkelten Wand 87 aus in Richtung der Bodenfläche 32 des Kanals 31 erstreckt. Richtig ausgerichtet, kann die Abschlußwand 93 unter einem Winkel etwa parallel zu dem Horn 42 angeordnet sein. Um den Einsatz 80 richtig auszurichten und in der richtigen Lage zu halten, enthalten die äußeren Füße 91 mehrere Schlitze 94, die dazu ausgebildet sind, gleitend die Stege 50 des Endträgers 21 aufzunehmen. Auf diese Weise eingesetzt, läßt sich der Einsatz 80 korrekt anordnen und orientieren. Schließlich enthält der Einsatz 80 einen Vorsprung 95, der sich entlang der radialen Außenkante der abgewinkelten Wand 87 über eine Weglänge erstreckt, beginnend an dem oberen Ende 88 und verlaufend entlang dem Umfang. Der Vorsprung 95 beschränkt den Querschnitt am oberen Ende der Rampe. Dies unterstützt die Steuerung der Verzögerung der das Gebläse 64 verlassenden Luft und induziert außerdem mehr Luft am Boden der Rampe, damit die Luft über das Horn 42 entweicht, anstatt fortgesetzt durch die Ummantelung umzulaufen.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, erstreckt sich die sich verjüngende Rampe 86 nicht über den gesamten Umfang des Kanals 31. Bei richtiger Montage fluchtet diese Unterbrechung mit der sich verjüngenden Rampe 86 mit der Unterbrechung in dem Kanal 31, die durch die Öffnung 41 gebildet wird. In anderen Worten: die Abschlußwand 93 befindet sich in der Nähe eines ersten Endes 108 der Öffnung 41, und das untere Ende 89 der abgewinkelten Wand 87 befindet sich in der Nähe eines zweiten Endes 109. Auf diese Weise wird der Einsatz 80 an dem Endträger 21 fixiert, und bei korrekter Positionierung ändert sich das Profil sowie die Querschnittsfläche des Kanals 31 als Funktion der jeweiligen Umfangsstelle.
  • Wenn sich die Welle 15 dreht, so daß damit das Arbeitsluftgebläse 64 angetrieben wird, so wird die von den Flügeln 65 getriebene Luft wirksamer zu der an dem Endträger 21 befindlichen Öffnung 41 geleitet. Insbesondere bei Montage in der Art und Weise der vorliegenden Ausführungsform nimmt der effektive Querschnitt des Kanals 31 im Gegenuhrzeigersinn beginnend an dem oberen Ende 88 allmählich zu. Die effektive Querschnittsfläche des Kanals 31 ist am größten an dem unterbrochenen Bereich des Einsatzes 80, der der Öffnung 41 entspricht. Durch derartiges Variieren des Querschnitts kann die in der sich bewegenden Luft gespeicherte kinetische Energie in höherem Maße umgewandelt werden in statischen Druck anstatt in durch Turbulenzen hervorgerufene Wärme, bedingt durch eine Verringerung von Wirbelströmen, während die Luft das sich drehende Gebläse verläßt.
  • Anhand der obigen Ausführungen sind die Vorteile der beschriebenen konstruktiven Maßnahmen evident. Insbesondere ist der Einsatz 80 so ausgestaltet, daß er einen wirksameren Weg für die Luft bildet, über den diese die Gebläse-Unterbaugruppe 12 verlassen kann. Wenn der Einsatz 80 installiert ist, wird der Wirkungsgrad des Gebläses gesteigert, so daß weniger Energie erforderlich ist, um den gleichen Luftstrom zu erzeugen. Außerdem ist der Einsatz 80 so konfiguriert, daß er leicht in vorhandene Unterbaugruppen einsetzbar ist und dazu dienen kann, in einstufigen oder mehrstufigen Geräten zu arbeiten (wie bei der vorliegenden Ausführungsform). Damit stellt die vorliegende Erfindung eine beträchtliche Verbesserung auf dem Gebiet der Gebläseanordnungen dar.
  • Wie man sieht, lassen sich die Ziele der Erfindung durch die oben beschriebene Struktur erreichen. Beschrieben wurde zwar die als beste angesehene und bevorzugte Ausführungsform im einzelnen, es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Der Schutzumfang der Erfindung wird ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (19)

  1. Gebläseanordnung, umfassend: – einen Endträger (21), der an einer Motoranordnung angebracht ist und einen Umfangskanal (31) enthält, der durch eine Öffnung unterbrochen ist, – mindestens ein Gebläse mit mehreren Flügeln; – eine Ummantelung (26), die das Gebläse zumindest teilweise einschließt und eine Kammer (27) definiert; und – einen Einsatz (80), der von der Kammer (27) aufgenommen wird, und der eine Umfangsrampe (86) aufweist, die in dem Umfangskanal (31) aufgenommen ist, und die so konfiguriert ist, daß sie den Umfangskanal mit einem in Umfangsrichtung variierenden Querschnitt versieht.
  2. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, bei der die Rampe eine abgewinkelte Fläche aufweist und der Kanal eine Bodenfläche besitzt, wobei die abgewinkelte Rampen-Oberfläche unter einem Winkel in bezug auf die Kanal-Bodenfläche angeordnet ist.
  3. Gebläseanordnung nach Anspruch 2, bei der der Winkel über den Umfang hinweg konstant ist.
  4. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, bei der der Winkel abhängig von der Stelle am Umfang variiert.
  5. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, bei der der Einsatz sich zwischen dem Gebläse und dem Endträger befindet.
  6. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, bei der die Umfangsrampe sich nicht über den gesamten Umfang des Kanals erstreckt, folglich eine Lücke definiert, wobei die Lücke über den Umfang hinweg mit der Öffnung ausgerichtet ist.
  7. Gebläseanordnung nach Anspruch 6, bei der der Kanal eine Bodenfläche aufweist und die Umfangsrampe ein oberes Ende und ein unteres Ende besitzt, und die Öffnung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das obere Ende relativ weiter von der Bodenfläche entfernt ist als das untere Ende, das obere Ende sich in der Nähe des ersten Endes befindet und das untere Ende sich in der Nähe des zweiten Endes befindet.
  8. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, bei der der Kanal mindestens einen Steg (50) aufweist, und der Einsatz (80) mindestens einen Schlitz (94) aufweist, der dazu ausgebildet ist, den Steg (50) in sich aufzunehmen, um dadurch den Einsatz (80) innerhalb der Kammer (31) zu positionieren.
  9. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Horn (42), welches an der Öffnung endet und tangential in bezug auf den Kanal von der Öffnung wegsteht.
  10. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, bei der die Querschnittsfläche in Strömmungsrichtung über den Umfang zunimmt.
  11. Gebläseanordnung nach anspruch 1, weiterhin umfassend: eine sich ausgehend von der Motoranordnung erstreckende drehbare Welle (15); ein von dem Endträger (21) gehaltenes Lager (46), welches die Drehwelle (15) aufnimmt; und eine Dichtung (48), die sich zwischen dem Lager und dem Endträger befindet.
  12. Gebläseanordnung, umfassend: einen Endträger (21) und einen Einsatz (80), der im großen und ganzen zylindrisch ausgebildet ist und eine Mittelachse aufweist, wobei der Einsatz (80) eine Umfangsrampe (86) aufweist, die sich in einer schraubenförmigen Orientierung in bezug auf die Achse erstreckt; eine Ummantelung (26), die mit dem Endträger (21) gekoppelt ist und dazwischen eine Kammer (27) bildet; und ein selektiv von einer Welle (15) drehbares Gebläse (64) innerhalb der Kammer (27), wobei das Gebläse einen Luftstrom erzeugt, der entlang der Umfangsrampe (86) zwangsgeführt wird.
  13. Gebläseanordnung nach Anspruch 12, bei der der Endträger und der Einsatz benachbart zu dem Gebläse angeordnet sind.
  14. Gebläseanordnung nach Anspruch 12, bei der der Endträger-Einsatz eine Stirnwand (81) besitzt, die kreisförmig ausgebildet ist und sich ausgehend von der Achse in radialer Richtung erstreckt, wobei die Umfangsrampe (86) sich an der radial außen gelegenen Kante der Stirnwand befindet.
  15. Gebläseanordnung nach Anspruch 12, bei der die Rampenfläche ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, von denen das erste Ende sich weiter weg von dem Gebläse befindet als das zweite Ende.
  16. Gebläseanordnung nach Anspruch 15, bei der der Umfangs-Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende eine Lücke definiert, die mit der Öffnung des Kanals fluchtet.
  17. Gebläseanordnung nach Anspruch 15, bei der der Endträger und Einsatz außerdem ein Horn (42) aufweisen, welches mit der Umfangsrampe kommuniziert und mit dieser ausgerichtet ist und das Horn außerdem tangential von der Ausgangsrampe wegsteht.
  18. Gebläseanordndung nach Anspruch 17, bei der die Ummantelung einen Einlaß zum Einziehen von Luft bei Drehung des Gebläses aufweist, wobei die Luft entlang der Umfangsrampe geführt und aus dem Horn (42) ausgetrieben wird.
  19. Gebläseanordnung nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: ein von dem Endträger und dem Einsatz getragenes Lager, welches die drehbare Welle aufnimmt; und eine zwischen dem Lager und dem Endträger und Einsatz angeordnete Dichtung.
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