DE583311C - Kleinschleuder - Google Patents

Kleinschleuder

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DE583311C
DE583311C DEK125004D DEK0125004D DE583311C DE 583311 C DE583311 C DE 583311C DE K125004 D DEK125004 D DE K125004D DE K0125004 D DEK0125004 D DE K0125004D DE 583311 C DE583311 C DE 583311C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Kleinschleuder Bei allen für den Haushalt bestimmten Maschinen und Einrichtungen ist es wesentlich, daß sie möglichst geräuchlos arbeiten, dabei aber auch einfach und billig sind, damit sie für einen kleinen Haushalt beschafft werden können.
  • Die Erfindung strebt zu diesem Zweck an, eine von Hand zu betreibende Wäscheschleuder zu schaffen, mittels der die Wäsche wesentlich trockener geliefert werden kann, als es z. B. mit einer Wringniaschine möglich ist. Zu diesem Zweck trägt gemäß der Erfindung eine über einen Handantrieb mit einem Haltegriff verbundene Triebwelle eine gelochte Schleudertrommel. Eine solche Schleuder läßt sich mit der einen Hand halten und mit der anderen antreiben, so daß die in die Trommel gelegte Wäsche z. B. über einem größeren Behälter, einem Waschbottich, einer Badewanne o. dgl., geschleudert werden kann.
  • Die Verbindung eines Schleudergerätes mit einem Handantrieb an einem Handgriff ist an sich bekannt, und zwar für Laboratoriumszwecke. Es wird z. B. ein Milchprüfer an einem solchen Handantrieb angeordnet. In diesen Milchprüfern findet jedoch kein Ausschleudern bzw. Trennen der Flüssigkeit aus festen Körpern, wie Wäsche, statt, sondern es .wird lediglich in demselben Gefäß die Butter aus der Milch geschleudert. Butter und Buttermilch bleiben jedoch im Gefäß beieinander, nur daß sie schichtweise getrennt sind.
  • Im Gegensatz dazu ist mit dem Handantrieb eine regelrechte gelochte Schleudertrommel verbunden, so daß sich' demgemäß das Wasser aus der Wäsche ausschleudern läßt. Damit ist auch für den kleinsten Haushalt eine wirksame Handschleuder geschaffen, mittels der die Hausfrau ihre Wäsche unter Vermeidung der an sich recht gefährlichen, auch teueren, dabei aber nicht genügend wirksamen Wringmaschine trocknen kann.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in Abb. i bis i i in elf verschiedenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen schematisch im senkrechten Schnitt dar.
  • Zur Aufnahme der Wäsche dient nach Abb. i eine Schleudertrommel a angemessener Größe, etwa zur Aufnahme von ungefähr drei Pfund Wäsche. Die Trommel a ist mittels ihrer Welle b im Gehäuse d bzw. in einer Stützhülse ä' desselben gelagert und läßt sich z. B. von einer Schnurrolle d aus mittels der Kurbel e mit Übersetzung antreiben. Die Schnurführung läuft über die Rollen e' und e" auf der Trommelwelle b. Mit dem Gehäuse ä läßt sich ein Deckel c" lösbar, jedoch fest verbinden, der einen Griff c trägt. An diesem kann die Schleuder mit Gehäuse mit der einen Hand gehalten und mit der anderen Hand betrieben werden.
  • Nach Abb. 2 hängt die Trommel a an einem Schaft b, der mit einem Handgriff c durch ein Gbersetzungsgetriebe im Gehäuse d verbunden ist. Zum Antrieb dient, wie üblich, die Kurbel e. Nach Füllung der Trommel a wird das ganze Gerät am Griff c mit einer Hand gehalten und in einem anderen größeren Behälter, z. B. einem Waschbottich, einer Badewanne o. dgl., durch Antrieb der Kurbel e in schnelle Drehung versetzt, wodurch der Inhalt der Trommel a trockengeschleudert wird. Da dieser Vorgang sehr schnell vor sich geht, ist eine vielmalige Wiederholung in kurzer Zeit möglich und entsprechend auch ein schnelles Trocknen der gewaschenen und gespülten Wäsche. Die Trommel a kann zum Spülen bei mehrmaliger Nachfüllung mit Wasser benutzt werden.
  • Nach Abb. 3 ist auf dem Schaft b die Trommel a z. B. mittels eines Kugellagers f 'gelagert. Von der Mitte der Trommel a ragt eine Hülse g" auf mit einem Kegelrad g, in das ein entsprechend größeres, am Schaft b ge= lagertes Kegelrad g' eingreift, das mittels der Kurbel e betrieben werden kann.
  • Da das Halten des Gerätes schwächliche Personen schnell ermüden könnte, kann die Trommel zum Abstützen eingerichtet sein. Nach Abb. q. dient dazu eine Säule h, die z. B. an einem Waschgefäß festgeklemmt wird oder von einem Teller hä aufsteigt, der auf den Boden eines Waschgefäßes gestellt wird. Die Trommel a stützt sich mit einem Pfannenlager i an der Säule 1v ab. Das Pfannenlager kann ein Spitzenlager sein, damit die Trommel Pendelspiel hat, oder auch ein Pfannenlager, damit die Trommel auch seitlich ausweichen kann. Als Antrieb dient in diesem Falle die bei einem Drillbohrer bekannte Schraube k mit Treiber k'. Dieser könnte einen Freilauf enthalten, wie er gleichfalls bekannt ist, damit sich die Trommel a nur in derselben Richtung dreht. Der Antrieb erfolgt dann nur bei der Aufwärtsführung des Treibers k' auf der Schraube k, die als Welle im Griff c gelagert und mit der Trommel a fest verbunden ist. .
  • Nach Abb.5 dient zum Antrieb eine Schnurrolle 1, an der die Schnurl' befestigt ist. Die Rolle 1 steht unter der Wirkung einer Aufzugfeder, die beim Abziehen der Schnur l' aufgezogen wird. Auch enthält die Rolle 1 ein Freilaufgetriebe, so daß durch Abziehen der Schnur L' die Welleb ebenfalls nur in der einen Richtung betrieben wird, wodurch die Aufzugfeder beim Nachlassen der Schnur l' diese «-feder aufwickelt. In diesem Falle ist angenommen, daß die Welle b nicht mit einer Schleudertrommel a, wie in Abb. 2 bis d., verbunden ist, sondern mit einem Wischgerät in, also z. B. einem Schwabbel, einem Mop oder einem anderen eingespannten Wischlappen, wie er für den Haushalt gebraucht wird. Mit diesem Wischgerät kann dann die Wischarbeit vorgenommen werden, und nach dem Eintauchen in einen Behälter q läßt sich das Wischgerät in diesem wieder schleudern.
  • Die ganze Antriebseinrichtung der vorbeschriebenen Art ist weiterhin verwendbar, um die Wäsche einschließlich ihrer Durcharbeitung bis über das Spülen und Trocknen zu behandeln. Für diesen Fall wird beispielsweise gemäß Abb. 6 mit dem Schaft b eine Stampfglocke n verbunden, die sich zweckmäßig in der Trommel a kolbenartig führt und z. B. durch einen von Hand herausnehmbaren Sprengring o darin gehindert ist, aus der'. Trommel a vollständig herauszugleiten. lIit dem Drillgerät, bestehend aus der Welle b, ihrem Antrieb und dem Handgriff c, läßt sich nun die zweckmäßig am Rand gelochte Glocke ia zunächst zum Stampfen der Wäsche benutzen, um die Wäsche durchzuarbeiten. Die Stampfglocke preßt schließlich auch die Wäsche in der Trommel a. Nachfolgend kann die Trommel a mit dem Drillgerät in warmes und schließlich kaltes Wasser getaucht, ihr Inhalt gepreßt und auch geschleudert werden, weil die Trommel a an dein Stampfer n bei der Herausnahme hängt und durch den Antrieb der Welle b mitgenommen wird. Zuletzt wird die Wäsche in der Trommel a geschleudert.
  • Die Säule h könnte auf ihrem Stützfuß li auch nachgiebig geführt sein, z. B. in Form einer-Hülse auf einem Zapfen mit zwischengeschalteter Feder. Zweckmäßig wird die Verbindung zwischen dem Griff und dein Triebschaftb in irgendeiner Weise nachgiebig ausgeführt, z. B. dadurch, daß der Griff c selbst aus Gummi besteht, oder es wird der Schaft b z. B. auf seinem oberen Teil (in Abb. z und 2) nachgiebig ausgestaltet.
  • Die Schleudertrommel d könnte nun selbst als Stampfer gestaltet sein, wie Abb. 7 zeigt. Die Trommel a ist zu diesem Zweck mit hohlem, glockenförmigem Boden p ausgeführt. Für ihren Antrieb dient ein Drillantrieb wie in Abb. q.. Die Wäsche wird zunächst in einem Behälter q' mittels der Trommel a als Stampfer bearbeitet, kann dann in die Trommel a gefüllt und mittels dieser geschleudert werden.
  • Abb. 8 zeigt eine ähnliche Einrichtung unter Verwendung des Übersetzungsgetriebes d nach Abb. 2. Die Trommel a kann in diesem Falle in üblicher Weise schalenförmig ausgestaltet sein und auch einen ebenenBoden erhalten. Zur Benutzung der Trommel als Stampfer wird sie zweckmäßig an einemKnebelgrif c' aufgehängt. Die Antriebskurbel e läßt sich mittels einer bei r' am Gehäuse d angelenkten und abklappbaren Gabel r feststellen. Eine solche Trommel läßt sich nun auch zum Waschen der Wäsche benutzen. Sie erhält dazu zweckmäßig noch Mitnehmer-, schaufeln v, wie sie sonst bei Waschtrommeln üblich sind. Die Trommel kann dann mittels ihres Antriebes abwechselnd in beiden Richtungen gedreht werden, um dieWäschedurcheinanderzuarbeiten. Fi:r das Ausschleudern des Wassers wird -dann der Antrieb nur in einer Drehrichtung vor-enonimen.
  • Nach Abb. 9 ist -die Trommeln mittels Bügel s und einer -Mutre s' auf dein Schaft b geführt. Der Schaft b trugt eine StampfgTlocke t". Auch in diesem Falle wird die Wäsche zunächst in der Trommela mittels der Glocke p" gestampft. Danach wird die Trommel mittels des Griffs und des Schaftes b ab--ehoben und die Wüsche durch Benutzung eines der vorbehandelten Getriebe geschleudert. Es körnte zwischen der Welle b und den Bügeln s bzw. der Muffe s' eine Feststellvorrichtung eingeschaltet sein, jedoch genügt in der Regel dazu auch die Reibung, um die Trommel mitzunehmen.
  • Die Stützsäule h. nach Abb. 4. könnte, anstatt an einer Grundplatte 1ä zu sitzen, auch am Loden eines flachen Behälters t angeordnet sein. Zweckmäßig wird in diesem falle eine kegelförmige Trommel a verwendet, die nur an ihrem größten Durchmesser Ausströmöftnungenzt hat. wodurch es möglich ist, einen sehr flachen Behälter t verwenden zu können. Die Trommel a wird dann mit ihrem Triebwerk und Handgriff auf der Säule 1t gelagert und für das Schleudern der Wäsche in Betrieb gesetzt.
  • In manche,' Fällen könnte es erwünscht sein, die Schleuder auf dem Boden abzustützen, wozu dann eine entsprechend hohe Stützsäule 1c" nach Abb. i i Anwendung findet, auf der der Griff c" angeordnet ist. Ihr oberes Ende ist als Lager für die Trommel a ausgebildet. die sich außerdem auch noch auf der Hülse g"" abstützt, die durch das Fanggefäß t greift und einen Kegeltrieb g' im Eingriff mit den, an der Säule h gelagerten Kegelrad g n Dieses läßt sich mittels der Kurbel c t ägt.
  • betreiben. Zweckmäßig findet auch hier eine kegelförmige Trommel a Anwendung, die nur an der Stelle ihres größten Durchmesser mit Löchern zt für den Austritt des ausgeschleuderten Wassers versehen ist.

Claims (15)

  1. P_1TE_\'T_1\ SI'Rü ciir i. Kleinschleuder, besonders für Haushaltzwecke. z. B. Wäsche, dadurch gekennzeichnet. daß eine in bekannter Weise über einen Handantrieb mit einem Haltegriff (c, c') verbundeneTriebwelle eine-gelochte Schleudertrommel (a.) trägt.
  2. 2. Kleinschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff und das Triebwerk ain Schleudergehäuse angeordnet sind.
  3. 3. Kleinschleuder nach Anspruch i und .?, dadurch gel:ennzeiclinet, daß als Triebwerk ein Drillantrieb (1a, 1v') mit Freilauf dient.
  4. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel mittels ihrer Welle am Haltegriff (c) gelagert ist.
  5. Kleinschleuder nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Haltegriff (c) und Trommelwelle (b) nachgiebig ist.
  6. 6. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den " Haltegriff mit der Trommel verbindender Schaft aus biegsamem Stoff bestellt.
  7. Kleinschleuder nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff selbst aus näcligiebigem Stoff besteht.
  8. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (a) zum Auflagern auf eine freie Stützsäule (1t) eingerichtet ist.
  9. 9. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäule (h) mit einer Grundplatte (1y') verbunden ist. io.
  10. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte als Wasserauffanggefäß (t) ausgestaltet ist. i i.
  11. Kleinschleuder nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäule (1t) gegenüber ihrer Grundplatte (1t') nachgiebig abgestützt ist.
  12. 12. Kleinschleuder nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäule (h) den Haltegriff (c'), den Antrieb (g, g') und die Fangschale (t) trägt, wogegen die Trommel (a) am oberen Ende der Stützsäule gelagert ist.
  13. 13. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Schleudertrommel auswechselbar ist und z. B. durch ein Wischgerät (Schwabbel, Mop u. dgl.) ersetzt werden kann. 1:4.
  14. Kleinschleuder nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der iilit dem Haltegriff verbundene Wellenschaft (b) mit einer Stampfglocke (it) verbunden ist, die sich in der Trommel (et) führt, gelocht und an dieser gegen Herausgleiten gesichert ist.
  15. 15. Kleinschleuder nach Anspruch i bis is, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel selbst als Statnpfglocke ausgestaltet ist. .
DEK125004D 1932-04-09 1932-04-09 Kleinschleuder Expired DE583311C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0667114A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-16 Hans Raab Vorrichtung zum Entfernen von Schmutzwasser aus Reinigungstextilien
DE202006021005U1 (de) 2005-04-26 2012-01-23 Leifheit Ag Reinigungssystem mit einem Wischgerät und einer Vorrichtung zum Trocknen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0667114A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-16 Hans Raab Vorrichtung zum Entfernen von Schmutzwasser aus Reinigungstextilien
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