DE2617572C3 - Hackschnitzel-Waschapparat - Google Patents

Hackschnitzel-Waschapparat

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DE2617572C3
DE2617572C3 DE2617572A DE2617572A DE2617572C3 DE 2617572 C3 DE2617572 C3 DE 2617572C3 DE 2617572 A DE2617572 A DE 2617572A DE 2617572 A DE2617572 A DE 2617572A DE 2617572 C3 DE2617572 C3 DE 2617572C3
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Aatos Kostiainen
Ilmari Dipl.-Ing. Paakkinen
Paavo Rantasuo
Seppo Vilhunen
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Stora Enso Oyj
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Enso Gutzeit Oy
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hackschnitzel-Waschapparat, indessen zylinderförmigem Oberteil ein nach oben gerichtetes, zur Abfuhr der gewaschenen Hackschnitzel liegendes Abflußrohr einschließlich Abflußkanals angeordnet ist, wobei im Oberteil die von den Hackschnitzeln getrennten Fremdstoffe in ein sich unten an dieses anschließendes Trichterteil niedersinken, das zum Ablassen der Fremdstoffe über ein Ventil mit einem Rohrteil verbunden ist.
Zum Waschen von Hackschnitzeln werden üblicherweise Plansieh-Waschapparare verwendet, wie sie
j« beispielsweise in der finnischen Patentschrift 4f>752 beschrieben sind. Diese bekannten Apparate haben nicht nur einen hohen Platz- und Waschwasserbedarf, sondern bei ihnen sinken auch Hackschnitzel in die Zwischenräume zwischen den bewegbaren Abstreif-
>Ί platten, obwohl die Hackschnitzel leichter sind als Sand- und andere Fremdstoffe. Dadurch gelangen Hackschnitzel zwischen die Fremdstoffe und werden zusammen mit diesen abgeführt, was unerwünscht ist.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen
jn kleinen, geringere Waschwassermengen benötigenden Hackschnit/el-Waschapparat zu schaffen, bei dem während des Waschvorganges keine Hackschnitzel in die abzuführenden, von den Hackschnitzeln abgetrennten Fremdstoffe gelangen.
j. Diese Aufgabe wid bei einem Hackschnitzel-Waschapparat der eingangs erwähnten Art mittels der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In dem erfindungsgemäßen Waschapparat werden somit die Hackschnitzel randseitig in den oberen Teil des Waschbehältes eingebracht und mit Hilfe von Wasserstrahlen unter die Wasseroberfläche gedrückt, wobei diese Wasserstrahlen gleichzeitig ein Loslösen der an den Hackschnitzeln haftenden Fremdstoffe bewirken, indem sie die Hackschnitzel kräftig durch das Wasser »peitschen«. das sich infolge der Wirkung dieser Wasserstrahlen in einer Umlaufbewegung befindet.
Im Oberteil des Wrschapparates ist ein nach unten vollständig offenes Abflußrohr angeordnet. Die Wasserstrahlen treiben die Hackschnitzel zur unteren Kante des Rohres und in dieses Abflußrohr hinein; ein Teil der Hackschnitzel gelangt aus diesem Rohr in den Abflußkanal, ein Teil als Überlauf über die obere Rohrkante erneut in Umlauf.
Die Fremdstoffe, die schwerer als Wasser sind, sinken auf den Boden des Trichters, an den sich ein Rohrstück anschließt. In dieses wird ebenfalls ein Wasserstrahl geleitet, wodurch eventuell mit den
e,o Fremdstoffen nach unten gesunkene Hackschnitzel wieder nach oben und in den Überlauf getrieben werden, während sich die Ffeffidstöffe am Böden des Rohrstückes sammeln und von dort abgeführt werden. Die Efindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Hackschnitzel-Waschapparat im Seitenriß;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie ΙΙ-Π aus Fig. 1;
Fig 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der in der gleichen Ehene wie die Linie III-III liegende Linie IV-IV, wobei zusätzlich die Stromungsverhältnisse im Apparat-Oberteil angedeutet sind.
Der dargestellte Hackschnitzel-Waschapparat besteht aus einem zylindrischen Oberteil 1, einem sich an dieses anschließenden Trichterteil 2 und einem sich an letzteres anschließenden Rohr 3, das die Ventile 4 und 5 aufweist. Das Oberteil 1 des Apparates ist durch einen Deckel 6 verschlossen, von dem in gleicher Ebene ein nahezu tangentiales Teil 7 ausgeht, das das Dachteil des Abflußkanals 8 bildet. Das Bodenblech 9 des Abflußkanals 8 reicht ins Innere des zylindrischen Teils 1; kantenseitigam Bodenblech 9 ist ein mit dem zylindrischen Teil 1 konzentrisches Abflußrohr 10 befestigt. Im Abflußkanal 8 ist eine in Flüssigkeits-Umlaufrichtung gesehen vordere vertikale Seitenwand H angeordnet, welche tangential «>n die obere Kante der Wandung des Abflußrohres 10 anschließt. Auf das Bodenblech 9 des Abflußka.ials 8 ist eine in Flüssigkeits-Umlaufrichtung gesehen hintere vertikale Seitenwand 12 aufgeschweißt, die die Seitenwandung des Rohres 10 so schneidet, daß dieser Schnittpunkt und der Berührungspunkt der Seitenwand 11 mit der Wandung des Abflußrohres 10 vom Umfang des Rohres 10 ein etwa 120° großes Bogenstück trennen (Fig. 3). Das Abflußrohr 10 ist also an seinem oberen Ende über ein Bogenstück von ca. 240° offen.
Im Inneren des Abflußrohres 10 läuft ein Rotor 13, der vom Motor 16 über die Welle 14 und den Riemen 15 angetrieben wird. Der Rotor 13 dreht sich gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung zum Abflußkanal 8.
Im Deckel 6 des Hackschnitzel-Waschapparates sind randseitig eine Hackschnitzel-Einfüllöffnung 17 sowie zur Wandung des zylindrischen Teils 1 nahezu tangential verlaufende Wasserspritzdüsen 18 angeordnet (Fig. 2). Diese Düsen 18 können alternativ auch an der Seitenwandung des Oberteils tangential angeordnet werden. Im Rohr 3 befindet sich oberhalb des Ventils 4 außerdem eine tangertiale Wasserspritzdüse 19.
Der erfindungsgemäße Apparat arbeitet folgendermaßen:
Die zu waschenden Hackschnitzel werden über die Öffnung 17 in den Apparat eingefüllt und gelangen dabei in den vom Abflußrohr 10 und von der Innenwand des Zylinders 1 begrenzten ringförmigen Raum. Infolge der aus den Spritzdüsen IB austretenden tangenlialen Wasserstrahlen rotiert das Wasser in dem ringförmigen Raum im Uhrzeigersinn (Fig. 4). Sobald die Hackschnitze! unter die Wasserstrahlen geraten, werden sie von diesen unter die Wasseroberfläche gedruckt. Während ihrer Umlaufbewegung gelangen dit. Hackschnitzel weiter nach unten (langer gekrümmter Pfeil in Fig. 1). Die in Flüssigkeits-Umlaufrichtung gesehen vordere Seitenwand 11 verhindert, daß die Hackschnitzel in ungewaschenem Zustand in den Abflußkanal 8 gelangen. Während der Abwärtsbewegung der Hackschnitzel lösen sich von ihnen eventuell mitgeführte schwere Fremdstoffe wie Steine, Sand, Eisenteile, durchnäßte Rinde usw. Verstärkt wird dieser Wascheffekt durch die »peitschende« Wirkung der Wasserstrahlen und durch die von ihnen hervorgerufene Turbulenz.
Rotiert nun der Rotor 13 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn, so werden in das Rohr K) von schweren Fremdstoffen befreite Hackschnitzel g_ äugt, von denen ein Teil über die vom Bodenblech 9 -.ovvie den Seitenwünden 11 und 12 gebildete Öffnung in den Ahflußkanal 8 geleitet wird. Da der Rotor an einer Stelle plaziert ist. an der er nur mit gewaschenen Hackschniveln in Berührung kommen kann, ist er vor Beschädigungen durch Steine und dergleichen geschützt. Der restliche, d. h. nicht in den Abflußkanal geschleuste Teil der Hackschnitzel gelangt über den Spalt zwischen Rotor 13 und linker Wano de. Rohres 10 (Fig. 1) erneut in den vom Abflußrohr 10 und dem zylindrischen Teil 1 begrenzten Raum und weiter /ur unteren Öffnung des Rohres 10 und in dieses hinein.
Charakteristisch fur den Apparat ist der geringe Waschwasserbedarf, der sich durch das erwähnte Rücklaufsystem noch weiter reduzieren laßt
Die von den Hackschnitzeln getrennten schweren Fremdstoffe sinken in das Trichterteil 2 nieder. Die oberhalbdes Ventils 4 angeordnete Spritzdüse 19 iost eventuell zusammen mit den Fremdstoffen niedersinkende Hackschnitzel von diesen und verursacht einen Strudei. der diese Hackschnitzel in den Trichter 2 und weiter über das Abflußrohr 10 in den Abflußkanal 8 oder erneut in den im zylindrischen Teil 1 stattfindenden Umlauf transportiert.
Über das Ventil können die schweren Fremdstoffe von Zeit zu Zeit in das Rohr 3 abgelassen werden. Dieses Rohr kann ein Schauglas oder dergleichen aufweisen, das den Füllstand anzeigt, so daß bei Füllung des Rohres 3 mit Fremdstoffen bis oberhalb des Ventils 5 diese Fremdstoffe jeweils durch Öffnen des Ventils abgelassen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hackschnitzel-Waschapparat, in dessen zylinderförmigem Oberteil ein nach oben gerichtetes, zur Abfuhr der gewaschenen Hackschnitzel dienendes Abflußrohr einschließlich Abflußkanal angeordnet ist, wobei im Oberteil die von den Hackschnitzeln getrennten Fremdstoffe in ein sich unten an dieses anschließendes Trichterteil niedersinken, das zum Ablassen der Fremdstoffe über ein Ventil mit einem Rohrteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zur Erzeugung einer Umlaufbewegung der im Waschapparat befindlichen Waschflüssigkeit und zum Drücken der in das Oberteil (1) eingefüllten Hackschnitzel in den von der Seitenwand des Oberteiles (1) und dem Abflußrohr (10) für die gewaschenen Hackschnitze1 begrenzten ringförmigen Raum nach uuien randseitig am Oberteil (I) Waschflüssigkeitszuleitungen (18) angeordnet sind und
b) zum Einfüllen der zu waschenden Hackschnitzel im Waschapparatdeckel (6) eine randseitige Öffnung (17) angeordnet ist.
2. Waschapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen für die Waschflüssigkeit am Apparatdeckel (6) angeordnete Düsen (18) aufweisen.
3. Waschapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die Zuleitungen für die Waschflüssigkeit an der Seitenv. and dt Oberteils (1) angeordnete Düsen (18) aufweisen.
4. Waschapparat nach einem · vr Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) /um Einfüllen der zu waschenden Hackschnitzel - in Waschflüssigkeits-Drehrichlung gesehen - vor den Düsen (18) angeordnet ist.
5. Waschapparat nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß in das Abflußrohr (10) ein Rotor (13) zur Verstärkung der Rotationsbewegung der Waschflüssigkeit eingebaut ist.
6. Waschapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Abflußrohr (10) anschließende Abflußkanal (8) von einem mit dem Waschapparatdeckel (6) in gleicher Ebene liegenden, zu dem zylindrischen Oberteil (1) nahezu tangentialen Teil (7), einer in Waschflüssigkeits-Drehrichtung gesehen vorderen Seitenwand (11), die tangential am oberen Rand des Abflußrohres (10) befestigt ist, einer in Waschflüssigkeits-Drehrichtung betrachtet hinteren Seitenwand (12), die radial am oberen Rand des Abflußrohres (10) befestigt ist, sowie einem Boden (9) gebildet Ist. der über einen Bogenbereich von etwa 120° am oberen Rand des Abflußrohres (10) befestigt 1st, wobei der restliche Teil des oberkantenseitigen Umfangs des Abflußrohres (10) als Überlauf in den von der Seitenwand des Oberteils (1) und dem Abflußrohr (10) begrenzten ringförmigen Räum ausgebildet ist.
7. Waschapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Röhrstück (3) unmittelbar oberhalb des Ventils (4) eine tangential gerichtete Düse (19) zur Erzeugung eines in das Trichterfeil (2) niedergesunkene Hackschnitzel unter die öffnung des Abflußrohres (10) treibenden Strudels angeordnet ist.
DE2617572A 1975-04-30 1976-04-22 Hackschnitzel-Waschapparat Expired DE2617572C3 (de)

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DE2617572A1 DE2617572A1 (de) 1976-11-11
DE2617572B2 DE2617572B2 (de) 1978-05-18
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