DE3616158A1 - Kuechenmaschine zum bearbeiten von nahrungsmitteln - Google Patents

Kuechenmaschine zum bearbeiten von nahrungsmitteln

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DE3616158A1
DE3616158A1 DE19863616158 DE3616158A DE3616158A1 DE 3616158 A1 DE3616158 A1 DE 3616158A1 DE 19863616158 DE19863616158 DE 19863616158 DE 3616158 A DE3616158 A DE 3616158A DE 3616158 A1 DE3616158 A1 DE 3616158A1
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DE
Germany
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container
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food processor
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DE19863616158
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Ludwig Littmann
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchenmaschine zum Bearbeiten und insbesondere zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einem Be­ hälter. Bei bisher bekannten Küchenmaschinen dieser Art ragt eine auf der Mittelachse des Behälters angeordnete und durch den Boden des Behälters geführte Welle mit ihrem freien Ende in den Ar­ beitsraum des Behälters. Die Welle ist mit der Antriebswelle eines Motors verbunden, der im allgemeinen in einem Sockel unter­ halb des Behälters untergebracht ist. Mit dem in den Arbeitsraum ragenden, freien Ende der Welle ist eine Nabe kuppelbar, an der ein oder mehrere Schneidmesser oder andere Bearbeitungswerkzeuge derart befestigt sind, daß sie beim Drehen der Welle den oberhalb des Behälterbodens befindlichen Arbeitsraum bestreichen und so die im Behälter vorhandenen Nahrungsmittel zerkleinern bzw. bear­ beiten. Während der Bearbeitung ist der Behälter im allgemeinen mit einem Deckel verschlossen. Der Deckel kann mit einer Sicher­ heitsschaltung so gekoppelt sein, daß beim Öffnen des Deckels die Stromversorgung des Antriebsmotors unterbrochen wird.
Eine Ausführungsmöglichkeit einer derartigen Küchenmaschine zeigt die Offenlegungsschrift DE 25 11 155. Die in der genannten Offen­ legungsschrift dargestellte und betriebene Küchenmaschine wird vorwiegend zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Früchte und Gemüse benutzt. Eine in der Mittelachse des Behälters angeordnete und durch den Boden des Behälters geführte Welle wird von einem Elektromotor angetrieben, der in einem Sockel unterhalb des Behälters angeordnet ist. Mit dem in den Arbeits­ raum des Behälters ragenden, freien Ende der Welle ist eine Nabe gekuppelt, die ein seitlich in den Arbeitsraum ragendes Schneid­ messer trägt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist um diese Welle konzentrisch eine zweite, als Hohlwelle ausgestaltete Welle angeordnet, an der ebenfalls über eine kuppelbare Nabe ein wei­ teres Zusatzwerk befestigt ist. Die beiden Wellen sind mit der Antriebswelle des Motors über ein Stirnradgetriebe derart verbun­ den, daß sie sich bei der Bearbeitung gegenläufig drehen. Der Be­ hälter ist mit einem Deckel verschließbar, der durch Klemmbügel geschlossen gehalten wird. Die Klemmbügel übernehmen gleichzeitig die Funktion einer Sicherheitsschaltung, indem beim Wegschwenken eines Bügels der Maschinenmotor automatisch abgeschaltet wird.
Bekannt sind ferner Küchenmaschinen, bei denen die als Träger für die Schneidmesser bzw. Bearbeitungswerkzeuge dienende Nabe mit­ tels eines Lagers drehbar am Boden des Behälters befestigt ist. Das Kuppeln der Nabe mit dem aus dem Sockel ragenden Wellenstumpf erfolgt hierbei gleichzeitig mit dem Aufsetzen des Behälters auf den Sockel.
Bei den bisher bekannten Küchenmaschinen dieser Art muß zum Ent­ leeren und Reinigen des Behälters zunächst der auf dem Behälter befindliche Deckel abgenommen werden. Anschließend muß die Nabe mit den daran befestigten Schneidmessern bzw. Bearbeitungswerk­ zeugen von der in den Arbeitsraum ragenden Welle entkuppelt und entfernt werden. Erst dann kann der Behälter von dem Sockel abge­ hoben werden. Demnach sind für das Abnehmen des Behälters insge­ samt drei Arbeitsschritte erforderlich. Ist die Nabe mit den Schneidmessern bzw. Bearbeitungswerkzeugen drehbar im Boden des Behälters gelagert, entfällt zwar ein Arbeitsschritt, jedoch er­ schweren die seitlich in den Arbeitsraum des Behälters ragenden Bearbeitungswerkzeuge das Reinigen des Behälters.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Küchenmaschine anzugeben, bei der das Abheben des Behälters ohne gleichzeitige Entnahme des Be­ arbeitungswerkzeuges möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Küchenmaschine mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteil­ hafte Weiterbildungen und Realisierungsmöglichkeiten des Erfin­ dungsgedankens.
Bei der Ausbildung einer Küchenmaschine nach der Erfindung sind die Schneidmesser bzw. Bearbeitungswerkzeuge derart schwenkbar an der als Werkzeugträger dienenden Nabe befestigt, daß sie aus einer im wesentlichen vertikalen Ruheposition in ihre im wesent­ lichen horizontale Bearbeitungspositon geschwenkt werden können und umgekehrt. Der Boden des Behälters enthält eine kreisrunde Ausnehmung, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durch­ messer der Nabe, bzw. des sich oberhalb des Bodens befindenden Werkzeuges, in zusammengeklappter Position.
Sind die Schneidmesser in ihre vertikale Position geschwenkt, so ist der Behälter nach oben abnehmbar, ohne daß die Nabe mit den Schneidmessern bzw. Bearbeitungswerkzeugen entfernt werden müssen. Nach Wiederaufsetzen des Behälters werden die Schneid­ messer bzw. Bearbeitungswerkzeuge von ihrer vertikalen Ruhe­ position wieder in ihre angenähert horizontale Bearbeitungsposi­ tion geschwenkt. Dabei empfiehlt es sich gemäß einer vorteilhaf­ ten Weiterbildung des Erfindungsgedankens zumindest in der Bear­ beitungsposition eine federnde Rastung oder auch Verriegelung vorzusehen, die beim Betrieb der Küchenmaschine ein Weglaufen der Schneidmesser oder Bearbeitungswerkzeuge sicher verhindert. Aber auch eine Rastung in der Ruheposition ist in vielen Fällen vor­ teilhaft, um ein Abnehmen und Aufsetzen des Behälters zu er­ leichtern und ein Wegklappen der Messer bzw. Bearbeitungswerk­ zeuge beim zufälligen Berühren zu vermeiden. Die Abdichtung zwischen der Innenwand der Ausnehmung im Behälterboden und der Welle bzw. der Nabe kann in an sich bekannter Weise, z.B. nach Art eines Kalottenlagers mit Radialwellendichtung, erfolgen.
Die Nabe wird vorzugsweise zylinderförmig oder als sich konisch nach oben verjüngender Kegelstumpf ausgebildet, und die Bearbei­ tungswerkzeuge werden in Ausnehmungen in der Mantelfläche schwenkbar gelagert.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform einer Küchen­ maschine nach der Erfindung im folgenden erläutert.
Dabei sind in der Zeichnung nur die Teile einer Küchenmaschine wiedergegeben, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeu­ tung sind.
Dabei zeigt die Zeichnung einen Behälter 1 im Schnitt, der durch einen haubenartigen Deckel 2 abgedeckt ist. In dem Behälter 1 werden Nahrungsmittel oder dergleichen zerkleinert.
Der Behälter 1 selbst ruht auf einem Sockel 13 und weist in seinem ßoden eine kreisrunde Öffnung 6 auf, durch diese sich eine Nabe 4 erstreckt. Der Durchmesser der Nabe 4 entspricht nahezu dem Durchmesser der Öffnung 6 im Behälterboden.
Die Nabe 4 wird abhängig von einem Motor 7, über ein Getriebe 10 und über eine Welle 8 angetrieben.
Im oberen Bereich weist die Nabe 4 Ausnehmungen 5 auf, in denen die zu einem Scharnierteil 9 geformten Enden von zwei Schneid­ messern 3 über Stifte 11 gelagert sind. In der Darstellung befin­ den sich die Messer 3 in ihrer Ruheposition, in der sie also nach oben geklappt sind und im wesentlichen parallel zur Achse der Nabe 4, bzw. zu deren Antriebswelle 8 verlaufen. Sie können, wie gestrichelt angedeutet, in eine Arbeitsposition, die parallel zum Boden des Behälters 1 angenommen ist, verschwenkt werden.
Um ein vertikales Schlagen der Messer 3 zu vermeiden, sind - in der Figur aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt - Rast­ nasen an den angelenkten Enden 9 der Messer 3 vorgesehen, die mit - ebenfalls nicht dargestellt - Rastfedern so zusammenwirken, daß die Schneidmesser 3 in der parallel zum Boden verlaufenden Arbeitsstellung oder aber in der vertikalen Ruheposition, wie dargestellt, einrasten und diese Lage auch im Betrieb jeweils beibehalten. Dabei kann das entsprechende Federglied an den Enden 9, der Schneidmesser 3, an den Stiften 11 oder auch in der Nabe 4 selbst angeordnet sein.
Die Nabe 4 erstreckt sich durch den Boden des Behälters 1 hin­ durch in eine glockenförmige Ausnehmung 14 des Sockels 13, in der die Welle 8 geführt ist. Im Bereich dieser Durchführung ist eine nicht dargestellte Dichtung, beispielsweise in Form eines Radial­ wellendichtrings, vorgesehen, um ggfs. zwischen Nabe 4 und dem Rand der Öffnung 6 im Boden des Behälters 1 hindurchtretende Teile des Bearbeitungsgutes sicher vom Antriebsraum, also dem Innenraum des Sockels 13, fernzuhalten.
Wie die einzige Figur anschaulich zeigt, kann der Behälter 1 bei nach oben in die vertikale Stellung geklappten Messern 3 nach Ab­ nehmen des haubenartigen Deckels 2 unmittelbar nach oben abge­ zogen und einfach gereinigt werden, ohne daß die Gefahr der Be­ schädigung oder auch nur die Berührung eines Schneidmessers gege­ ben wäre. Auch die Oberseite des Sockels 13 ist in diesem Fall frei zugänglich und kann ohne Gefahr einer Verletzung durch die Messer sauber gehalten werden.
Um von Zeit zu Zeit auch die glockenförmige Ausnehmung 14 ent­ sprechend reinigen zu können, kann die Nabe 4 lösbar auf der Welle 8 befestigt sein.
Die Erfindung wurde anhand eines bewußt schematisierten Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert. An der Küchenmaschine selbst sind da­ bei eine Reihe von zusätzlichen Maßnahmen im Rahmen der Erfindung denkbar und ggfs. mit Vorteil realisierbar. So können beispiels­ weise zwischen Außenseite des Behälterbodens und der Oberseite des Sockels 13 Dichtringe oder auch Drehsicherungen vorgesehen sein. Auch die Gestaltung der Öffnung 6 im Behälterboden selbst ist dem Konstrukteur absolut freigestellt.
Die Nabe 4 ist im Ausführungsbeispiel als Zylinder mit den Aus­ nehmungen 5 dargestellt. Es ist im Rahmen der Erfindung durchaus möglich, die Nabe 4 als Kegelstumpf oder sogar als Doppelkegel­ stumpf auszubilden, wobei dann auch die Innenwandung der Öff­ nung 6 im Boden des Behälters 1 entsprechend konisch zu gestalten wäre.

Claims (5)

1. Küchenmaschine zum Bearbeiten, insbesondere zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einem Behälter mit Hilfe von an einer Nabe angebrachten Bearbeitungswerkzeugen, z.B. Schneid­ messern, wobei die Nabe auf eine Antriebswelle aufgesetzt und mit dieser verbunden ist und sich durch eine Öffnung im Boden des Behälters erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (3) am oberen, sich in den Behälter erstreckenden Teil der Nabe (4) aus einer Ruheposition in eine Bearbeitungsposition schwenkbar befestigt ist und daß der Durchmesser der Ausnehmung im Boden des Behälters (1) größer ist als der Durchmesser des sich oberhalb des Behäl­ terbodens im Behälter (1) befindenden Bearbeitungswerk­ zeugs (3), wenn es im Stillstand eingeschwenkt ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bearbeitungswerkzeuge (3) aus einer annähernd senkrechten Ruheposition in eine annähernd waagrechte Bear­ beitungsposition schwenkbar an der Nabe (4) befestigt sind.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Nabe (4) zwei Schneidmesser (3) diametral gegenüberstehend schwenkbar gelagert sind.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe (4) in ihrem oberen Teil eine oder mehrere Ausnehmungen (5) zur Aufnahme des oder der Bearbei­ tungswerkzeuge (3) aufweist, die zum Schwenken dieser seit­ lich offen sind.
5. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest in der Bearbeitungs-, vorzugs­ weise aber auch in der Ruheposition, Rasteinrichtungen zwi­ schen der Nabe (4) und dem oder den Bearbeitungswerkzeu­ gen (3) vorgesehen sind.
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