DE7728812U1 - Feinzerkleinerungsmuehle - Google Patents
FeinzerkleinerungsmuehleInfo
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- DE7728812U1 DE7728812U1 DE19777728812U DE7728812U DE7728812U1 DE 7728812 U1 DE7728812 U1 DE 7728812U1 DE 19777728812 U DE19777728812 U DE 19777728812U DE 7728812 U DE7728812 U DE 7728812U DE 7728812 U1 DE7728812 U1 DE 7728812U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/02—Coffee mills; Spice mills having grinding cones
- A47J42/04—Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feinzerkleinerungsmtihle
zum Mahlen von z.B. Kaffee und dgl..
zum Mahlen von z.B. Kaffee und dgl..
Bekannte, zum Mahlen von Kaffeebohnen und dgl. verwendete |
Feinzerkleinerungsmühlen sind in ihrer Wirkungsweise |
aus verschiedenen Gründen nicht ganz zufriedenstellend. |
Bei für Handbetätigung ausgelegten Mühlen Bind in der f
Regel hohe Betätigungskräfte erforderlich. Das gleiche I
gilt auch dann, wenn für den Antrieb der Mühle ein Motor j
vorgesehen ist. Hinzu kommt, daß die Mühle im letzteren
Falle mit einer äußeren Stromquelle verbunden werden muß. '
In jedem Falle benötigt der Mahlvorgang hohe Mahlkräfte, !
was zur Folge hat, daß die Mühle von besonders wider- ί
standsfähiger Konstruktion sein muß und somit verhältnis- f
t mäßig große Abmessungen und hohes Gewicht aufweist. In
einigen Fällen ist sogar erforderlich, die Mühle ortsfest anzubringen. Die bekannten Mühlen dieser Art sind ί
daher ganz allgemein unhandlich und nicht überall ein- ;
setzbar. ί
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
zum Mahlen von z.B. Kaffeebohnen und dgl. geeignete Feinzerkleinerungsmühle zu schaffen, die von Hand unter
äußerst geringer Kraftanstrengung und ohne vorherige
Übung, sowie auch bei Motorantrieb mit entsprechend niedriger Leistungsaufnahme betreibbar ist, dabei jedoch
eine rasche Zerkleinerung des Mahlguts ermöglicht und
äußerst kleine Abmessungen und geringes Gewicht aufweist.
zum Mahlen von z.B. Kaffeebohnen und dgl. geeignete Feinzerkleinerungsmühle zu schaffen, die von Hand unter
äußerst geringer Kraftanstrengung und ohne vorherige
Übung, sowie auch bei Motorantrieb mit entsprechend niedriger Leistungsaufnahme betreibbar ist, dabei jedoch
eine rasche Zerkleinerung des Mahlguts ermöglicht und
äußerst kleine Abmessungen und geringes Gewicht aufweist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene
Peinzerkleinerungsmühle ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme von Mahlgut dienenden Beschickungsbehälter mit einer Bodenwand und einer umlaufenden Seitenwand, wobei in der Bodenwand wenigstens
ein zur Schwerkraftzufuhr von Mahlgut dienender Durchlaß
Peinzerkleinerungsmühle ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme von Mahlgut dienenden Beschickungsbehälter mit einer Bodenwand und einer umlaufenden Seitenwand, wobei in der Bodenwand wenigstens
ein zur Schwerkraftzufuhr von Mahlgut dienender Durchlaß
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ausgebildet ist, einen unterhalb des Beschickungsbehälters angeordneten und drehbar mit diesem verbundenen Aufnehmebehälter
mit einer mit dem Durchlaß in der Bodenwand des Beschickungsbehälters in Verbindung stehenden
und über diesen mit Mahlgut beschickbaren Abgabeöffnung
und durch ein zwischen dem Durchlaß und der Abgabeöffnung angeordnetes, zum Zermahlen des zugeführten Mahlguts
und zur Abgabe zerkleinerten Mahlguts durch die Abgabeöffnung dienendes Mahlwerk.
Die vorgeschlagene Mühle benötigt aufgrund ihrer besonderen Ausbildung nur geringe Mahlkräfte, was u.a. darauf
zurückzuführen ist, daß die Innenreibung herabgesetzt ist und die Mahlkräfte im Gleichgewicht stehen. Die
Mühle läßt sich in verhältnismäßig leichter Konstruktion und auch in sehr kleinen Abmessungen ausbilden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Feinzerkleinerungsmühle ist im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Feinzerkleinerungsmühle
,
Fig. 2 eine Zerlegungsschnittansicht der Mühle,
Fig. 3 ein teilweiser Aufrißquerschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 ein waagerechter Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2,
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Fig. 6 eine Draufsicht entlang der Linie 6-6 von Fiq. 2,
Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 3,
Fig. 8 ein waagerechter Teilquerschnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 3,
Fig. 9 ein senkrechter Teilquerschnitt entlang der Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig. 10 ein Fig. 8 entsprechender Querschnitt zur Veranschaulichung des Fortschritts des
Mahlvorgangs,
Fig. 11 ein Teilquerschnitt entlang der Linie 11-11 von Fig. 10,
Fig. 12 ein den Figuren 8 und 10 entsprechender, waagerechter Teilquerschnitt zur Veranschaulichung
des weiteren Fortschritts des Mahlvorgangs, und
Fig. 13 ein Fig. 3 entsprechender, teilweiser
Aufrißquerschnitt, wobei zur Verbindung
von oberem und unterem Teil der Mühle anstelle eines quer durchgeführten Stifts
ein Niet vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 schaubildlich dargestellte Feinzerkleinerungsmühle ist allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet
und weist einen zur Aufnahme von Mahlgut dienenden Beschickungsbehälter 21 auf, der vermittels
eines abnehmbaren Deckels 22 verschließbar ist. Unterhalb des Beschickungsbehaitcrs 21 befindet sich ein Aufnehmebehälter
23 zur Aufnahme von kornförmig zerkleinertem Mahlgut 24, das in einem Behälter wie z.B. einem Glas
oder dgl. aufgefangen wird. Selbstverständlich knnn
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dio Mühle 20 auch mit oiner Kaffeemaschine oder dgl. verbunden
sein und das Mahlgut unmittelbar in diese abgeben.
Die Einzelheiten des Beschickungsbehälters 21 sind am besten aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich. Dieser besteht
aus einer senkrecht verlaufenden, zylindrischen Seitenwand 30, die auf ihrer Außenseite mit in Längsrichtung
verlaufenden Rippen oder Auskehlungen 31 zur Verbesserung der Griffigkeit versehen ist. Im unteren,
inneren Bereich der Seitenwand 30 des Beschickungsbehälters ist eine Bodenwand 32 irdt einer konkaven oder sich in
Art eines Trichters kegelig nach innen und unten verjüngenden Oberseite 33 konzentrisch zur Seitenwand 30 ausgebildet.
Unterhalb der Bodenwand 32 bildet die Seitenwand 30 einen nach unten vorstehenden, zylindrischen
Mantel 34, der in eine nach unten vorstehende Ringlippe 35 mit einer ringförmigen Außenschulter 36 ausläuft.
Am abnehmbaren Deckel 22 befinden sich in gegenseitigen Winkelabständen um den Umfang des Deckels herum mehrere
nach unten vorstehende Nasen 40, die in Eingriff bringbar sind mit an entsprechenden Stellen ausgebildeten
Ausnehmungen 41 am oberen Rand der zylindrischen Seitenwand 30. Der Deckel 22 läßt sich somit dicht abschliessend
in Paßsitz auf den Beschickungsbehälter 21 aufsetzen und wieder leicht, von diesem abnehmen.
Die Bodenwand 32 weist eine mittige, rohrförmig ausgebildete Nabe 44 auf, die koaxial zur zylindrischen Seitenwand
30 verläuft und in ihrem Inneren einen an seinen beiden Enden offenen Kanal 45 bildet. Diese Nabe 44 ist
durch mehrere Radialstege 46 gehalten, die in gleichen gegenseitigen Winkelabständen von der Nabe 44 nach außen
zur Oberseite 3 3 der Bodenwand 32 geführt sind und an
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der Grenzlinie 47 der Bodenwand mit der Seitenwand 30 auf diese treffen. Die die Nabe 44 haltenden Radialstege
46 stehen somit von der Oberseite 33 der Bodenwand 32 nach oben vor.
Ein zylindrischer Bodenwandansatz 50 steht von der Unterseite der kegelstumpf- oder trichterförmigen Bodenwand
32 nach unten vor, liegt konzentrisch in einem Abstand innerhalb der umlaufenden Seitenwand 30 und des von dieser
nach unten vorstehenden zylindrischen Mantels 34, wobei er gleichfalls konzentrisch ist zu der rohrförmigen
Nabe 44 und diese in einem Radialabstand von außen umgibt.
Mehrere senkrechte Durchlässe 51 verlaufen in allgemein senkrechter Richtung durch die Bodenwand 32 hindurch
und an der Innenwand des zylindrischen Bodenwandansatzes 50 entlang. Es ist in jedem Falle wenigstens ein solcher
senkrechter Durchlaß 51 vorgesehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier derartige senkrechte
Durchlässe 51 radial verteilt konzentrisch um die Nabe 44 herum ausgebildet. Jeder Durchlaß 51 öffnet
sich unterhalb der Nabe 4 4 radial nach innen und weisf an seiner Außenseite eine allgemein halbkegelige, sich
nach unten und innen verjüngende Oberfläche 52 auf, die zu einem unteren Auslaßraum 53 führt,.der sich in Umfangsrichtung
an einen unteren Bereich der halbkegeligen Oberfläche 52 anschließt und an seiner Oberseite durch
einen schräg nach unten verlaufenden Wandabschnitt 54 begrenzt ist. Der untere Rand des Bodenwandansatzes 50,
welcher sich in einem Abstand unterhalb der nach unten vorstehenden Ringlippe 35 am Mantel 34 befindet, bildet
eine sich nach unten öffnende Kegelfläche 55, die von der zylindrischen Innenfläche 56 bis zur zylindrischen
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III (III I I
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Außenfläche 57 des Bodenwandansatzes 50 verläuft, mit Ausnahme
in den Dereichen, in welchen diese Kegelflache
durch die Durchlässe 51 unterbrochen ist. Der untere Auslaßraum 53 des Durchlasses 51 befindet sich mit seinem
unteren Bereich im oberen Bereich der Kegelfläche 55. Die nach unten weisende Kegelfläche 55 ist aufgerauht
oder weist beispielsweise axial vorstehende Zähne oder Rippen 58 auf.
Der Aufnehmebehälter 23 weist eine zylindrische Außenwand 60 mit einer nach oben vorstehenden Ringlippe 61 auf,
die eine ringförmige Außenschulter 62 bildet, welche in Paßeingriff bringbar ist mit der Ringlippe 35 und der
Außenschulter 36 am Beschickungsbehälter 21.
Die zylindrische Außenwand 60 kann in ihrem unteren Bereich mit einem Innengewinde 63 versehen sein, das passend
zu einem entsprechenden Halsaußengewinde 64 am Behälter 25 ausgebildet ist.
Quer zur Außenwand 60 verläuft in einem mittleren Bereich derselben eine Zwischen- oder Trennwand 65, in der, wie
am besten aus den Figuren 2 und 6 ersichtlich, mehrere bogen- und schlitzförmige Abgabeöffnungen 66 in einem
Abstand von der Außenwand 60 ausgebildet sind, wobei die Enden zweier Abgabeöffnungen 66 jeweils einander benachbart
sind. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Abgabeöffnungen 66 auf einem Kreis konzentrisch zur zylindrischen Außenwand
60 und dieser gegenüber radial nach innen versetzt angeordnet. Ein zylindrischer Randflansch 67 steht von der
waagerechten Zwischenwand 6 5 nach oben vor und umschreibt die Abgabeöffnungen 66.
Von der waagerechten Zwischenwand 65 steht nach oben über
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die Ringlippe 61 der Außenwand 60 und konzentrisch zu dieser eine Nabe 70 nach oben vor, ist konzentriach zu
den ringförmig ausgebildeten Abgabeöffnungen 66 angeordnet
und diesen gegenüber radial nach innen versetzt. Die Nabe 70 ist in ihrer äußeren Formgebung allgemein zylindrisch,
wobei ihr Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Innenfläche 56 des BodenwandanRatzes
50. Von der Mitte der Nabe 70 steht nach oben ein Drehzapfen 71 vor, der an seinem oberen Ends aine Querbohrung
72 trägt. Da die Nabe 70 gegenüber den Abgabeöffnungen 66 radial nach innen versetzt ist, verbleibt
zwischen der Nabe 70 und den Abgabeöffnungen 66 eine Ringfläche 73. An der zylindrischen Nabe 70 sind in gleichmäßigen
gegenseitigen Winkelabständen um deren Umfang herum,
ausgehend von der Oberseite der Nabe, mehrere halbkegelige Ausnehmungen 74 ausgebildet. Zwischen jeweils zwei einander
benachbarten halbkegeligen Ausnehmungen 74 verbleibt somit eine radial nach außen vorstehende Rippe 75, die wie
weiter unten ersichtlich, ein Hindernis bildet. Anders betrachtet, die Hindernisse, welche als Rippen 75 angesprochen
werden können, lassen sich auch als mehrere, in gegenseitigen Winkelabständen ausgebildete, radiale Vorsprünge
bezeichnen, zwischen denen halbkegelige Ausnehmungen oder Auskehlungen 74 verbleiben. Die Vorsprünge oder Hindernisse
75 sind in bezug auf die Durchlässe 51 in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie, wie anhand des dargestellten
Ausführungsbeispiels ersichtlich, zur Deckung mit ausgewählten Durchlässen 51 bringbar sind, um den
Durchtritt von Mahlgut durch den entsprechenden Durchlaß 51 zu sperren. Außerdem stehen die Zahl und die Anordnung
der Durchlässe 51 in einem bestimmten Verhältnis zur Anzahl der Hindernisse oder Rippen 75. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sechs Hindernisse oder
Rippen 75 für vier Durchlässe 51 vorgesehen, so daß in
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jedem Zeitpunkt lediglich ein Paar sich diametral gegenüberliegender
Durchlässe freigegeben bzw. gesperrt werden kann. Somit dienen die Rippen oder Hindernisse 75 dazu,
die Anzahl der jeweils freiliegenden Durchlässe 51 auf
eine bestimmte Zahl zu begrenzen, so daß in jedem Zeitpunkt nur diese bestimmte Zahl von Durchlässen für den
Durchtritt von Mahlgut zur Verfügung steht.
Außerdem weist die Nabe 70 in gleichmäßigen gegenseitigen
Winkelabständen um ihren Umfang herum mehrere Kerben auf. Der am besten aus den Figuren 2 und 5 ersichtliche
Mahlring 80 ist in seiner Größe so bemessen, daß er unter Belassung von geringem Spiel auf die Nabe 70 aufsteckbar
ist und mit seiner Unterseite auf der Ringfläche 73 aufliegt. Der Außenrand des Mahlrings 80 befindet sich dann
in Nähe der Abgabeöffnungen 66. In seinem inneren Bereich
weist der Mahlring 80 mehrere Vorsprünge 81 auf, die in Formgebung und Anordnung den Kerben 77 der Nabe 70 entsprechen
und dazu dienen, den Mahlring 80 drehfest mit der Nabe 70 zu verbinden. Die Außenseite des Mahlrings
weist eine kegelstumpfförmige Formgebung auf und trägt
eine Vielzahl von Zähnen 82, die in Richtung des schräg nach unten verlaufenden Wandabschnitts 54 eines Durchlasses
51 verlaufen, wie weiter unten näher erläutert ist.
Bei zusammengebauter Mühle liegt der Mahlring 80 gegen
Drehung gesichert auf der Rinqflache 73 auf, wie am besten
aus Fig. 3 ersichtlich ist, und der Drehzapfen 71 ragt durch die rohrfürmige Nabe -44 hindurch und steht über
diese hinaus nach oben vor. Am vorstehenden Ende des Drehzapfens 71 wird zur Halterung beispielsweise ein Stift
83 quer durch den Znpfon durnhqesteckt. Somit ist der
untere Aufnahmebehälter 21 in bezug auf den oberen Beschickungr.behili
tor 2 1 koaxial drohbnr. Die Durchlässe
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stehen nach unten hin mit dem Zwischenraum zwischen dem Mahlring 80 und der als Mahlkörper dienenden Unterseite
der Kegelfläche 55 des Bodenwandansatzes 50 in Verbindung. Die Unterseite des Bodenwandansatzes 50 liegt dabei in
einem Abstand dem Mahlring 80 gegenüber. Aus dem Zwischenraum zwischen dem Mahlkörper 55, welcher durch die Kegelflächenunterseite
gebildet ist, und dem Mahlring 80 kann zerkleinertes Mahlgut zu den Abgabeöffnungen 66 gelangen.
Der Mahlvorgang der Mühle ist aus den Figuren 8-12 ersichtlich.
Entsprechend der Darstellung in den Figuren 8 und 9 ist eine halbkegelige Ausnehmung 74 in Radialrichtung zu
einem benachbarten Durchlaß 51, d.h. der sich nach unten und innen verjüngenden halbkegeligen Oberfläche 52 ausgerichtet,
so daß eine einzelne Kaffeebohne oder anderes, körniges oder stückiges Mahlgut 90 aufgrund seiner Schwerkraft
entlang der Ausnehmung 74 nach unten in den Durchlaß 51 gelangen kann. Der Durchlaß 51 und seine Verlängerung
in Umfangsrichtung, d.h. der untere Auslaßraum 53 desselben
öffnen sich nach unten zu der nach oben und außen weisenden Oberfläche des Mahlrings 80. Wenn nun der
Bodenwandansatz 50 entsprechend dem Pfeil 91 in bezug auf die Nabe 70 im Uhrzeigersinn gedreht wird, fällt das Mahlgut
90 aufgrund des sich an der Oberfläche 52 stetig nach unten erweiternden Durchlasses 51 weiter in diesen Durchlaß
hinein und trifft auf die nach oben und außen weisende Mahlfläche des Mahlrings 80. Die Zähne 82 des Mahlrings
80 sind entgegengesetzt gerichtet zur Drehrichtung des Durchlasses 51, d.h. weisen bei der hier dargestellten
Ausführungsform gegen den Uhrzeigersinn. Der schräg nach unten verlaufende Wandabschnitt 54 des Durchlasses 51
weist wie aus Fig. 9 ersichtlich in Drehrichtung des Durch·
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lasses und ist somit entgegengesetzt geneigt zu den
schräggestellten Zähnen 82 am Mahlring 80.
schräggestellten Zähnen 82 am Mahlring 80.
Bei weiterer Drehung des Beschickungsbehaiters 21 im Uhrzeigersinn
in bezug auf den Aufnehmebehälter 23 wird somit eine einzelne Kaffeebohne bzw. Mahlgut 90 zwischen
dem schräg nach unten verlaufenden Wandabschnitt 54 des
Durchlasses 51 und der zu diesem hin weisenden Oberfläche des Mahlrings 80 eingeklemmt und im weiteren Fortgang der Drehbewegung zwischen diesen Teilen zerquetscht. Dieser
Vorgang ist anhand der Figuren 10 und 11 veranschaulicht. Der Quetschvorgang nimmt so lange in seiner Stärke zu,
bis das Mahlgut zu ausreichend kleinen Teilchen zerdrückt ist, welche in den Zwischenraum zwischen dem unteren, kegelstumpf förmigen Mahlring 80 und der diesen in einem Abstand überlagernden Unterseite der Kegelfläche 55 eintreten
können. In diesem Zwischenraum zwischen den beiden Mahlkörpern 80 und 55 des Mahlwerks wird das Mahlgut 90 noch
weiter zerkleinert und dabei auf die gewünschte Teilchengröße zermahlen. Dieser Zwischenraum 92 zwischen den Mahlkörpern divergiert konisch nach unten und steht an seinem unteren Ende in Verbindung mit den auf einem Kreis angeordneten Abgabeöffnungen 66, durch welche hindurch das
zerkleinerte Mahlgut nach unten abgegeben wird. Der nach oben vorstehende, die Abgabeöffnungen 66 umgebende zylindrische Randflansch 67 dient dabei als Führung für das
zerkleinerte Mahlgut, so daß dieses aufgrund seiner Schwerkraft durch die Abgabeöffnungon 66 hindurch abgegeben
werden kann.
dem schräg nach unten verlaufenden Wandabschnitt 54 des
Durchlasses 51 und der zu diesem hin weisenden Oberfläche des Mahlrings 80 eingeklemmt und im weiteren Fortgang der Drehbewegung zwischen diesen Teilen zerquetscht. Dieser
Vorgang ist anhand der Figuren 10 und 11 veranschaulicht. Der Quetschvorgang nimmt so lange in seiner Stärke zu,
bis das Mahlgut zu ausreichend kleinen Teilchen zerdrückt ist, welche in den Zwischenraum zwischen dem unteren, kegelstumpf förmigen Mahlring 80 und der diesen in einem Abstand überlagernden Unterseite der Kegelfläche 55 eintreten
können. In diesem Zwischenraum zwischen den beiden Mahlkörpern 80 und 55 des Mahlwerks wird das Mahlgut 90 noch
weiter zerkleinert und dabei auf die gewünschte Teilchengröße zermahlen. Dieser Zwischenraum 92 zwischen den Mahlkörpern divergiert konisch nach unten und steht an seinem unteren Ende in Verbindung mit den auf einem Kreis angeordneten Abgabeöffnungen 66, durch welche hindurch das
zerkleinerte Mahlgut nach unten abgegeben wird. Der nach oben vorstehende, die Abgabeöffnungen 66 umgebende zylindrische Randflansch 67 dient dabei als Führung für das
zerkleinerte Mahlgut, so daß dieses aufgrund seiner Schwerkraft durch die Abgabeöffnungon 66 hindurch abgegeben
werden kann.
Die hier dargestellte und im vorstehenden beschriebene
Feinzerkleinerungsmühle ist für Handbetätigung ausgelegt; selbstverständlich kann nach Wunsch auch ein Motorantrieb vorgesehen soin. Wennqleich dir* Arbeitsweise anhand einer
Feinzerkleinerungsmühle ist für Handbetätigung ausgelegt; selbstverständlich kann nach Wunsch auch ein Motorantrieb vorgesehen soin. Wennqleich dir* Arbeitsweise anhand einer
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einzelnen Kaffeebohne 90 als Mahlgut dargestellt und beschrieben ist, versteht sich von selbst, daß der Beschikkungsbehälter
21 mit einer zu mahlenden Menge an Mahlgut befüllt wird, welches zwangsläufig nacheinander in die
Durchlässe 51 eintritt, wodurch ein Klemmen der Mühle verhindert und die benötigte Antriebskraft niedrig gehalten
wird. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind zwei
sich gegenüberliegende Durchlässe 51 gleichzeitig zu zwei sich gegenüberliegenden halbkegeligen Ausnehmungen 74 ausgerichtet,
so daß der Mahlvorgang gleichzeitig in den beiden sich gegenüberliegenden Durchlässen erfolgt, während die
übrigen Durchlässe durch die als Hindernisse dienenden, vorstehenden Rippen 75 gesperrt sind. Auf diese Weise werden
innere Beanspruchungs- und Reaktionskräfte wirksam im Gleichgewicht
gehalten, wobei der Aufbau der Mühle vereinfacht werden kann. Gleichzeitig sind auch geringere Festigkeitsanforderungen gegeben, die Mühle kann kleinere Abmessungen
aufweisen, und die Betätigung (Drehen von Beschickungsbehälter zu Aufnehmebehälter) erfordert eine wesentlich niedrigere
Antriebsdrehkraft. Je nach Wunsch kann eine größere oder
auch eine kleinere Anzahl von Durchlässen gleichzeitig für den Mahlvorgang eingesetzt werden.
Figur 13 veranschaulicht eine bevorzugte koaxiale Drehverbindung zwischen dem unteren Aufnehmebehälter 23 und dem
oberen Beschickungsbehälter 21. Bei dieser AusfUhrungsform
weist der Drehzapfen 71' eine Liinge auf, die im wesentlichen
der Axialdicke der rohrförmigen Nnbo 44 entspricht, so daß
bei zusammengebauter Mühle das obere Ende des Drehzapfens 71* bündig mit dem oberen Ende der Nabe 44 abschließt. In
diesem Falle ist eine Axialbohrung 94 durch den Aufnehmebehälter 23, durch den Drehzapfnn 71' und durch einen koaxialen,
nach unten vorstrhondon Vorsprung 96 durchgerührt. Tn
diese Axialbohrung 94 int ein Niet: ο inqof.etst, ilnsson Kopf
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1JHa qcqen den Vorsprung 1Ki am unteren Ende der Axialbohrung
94 anl i.pqt, und ilnsson oberes Ende 98b über die Nabe 44
hinaus vorsteht.. Beim Zunammenbau wird eine Unterlegscheibe
100 aus Polytetraf luoräthy !.en (Nylon) auf das über die Nabe
44 vorstehende obere Ende 98b des Niets aufgesteckt, und dann dieses in die dargestellte Flachform gerollt. Die
Kunststoff-Unterlegscheibe 100 gewährleistet dabei, daß das gerollte Ende des Niets nicht in Berührung mit der Nabe
44 gelangt, wobei Reibung und Verschleiß weit*-genend ausgeschaltet
bleiben und Beschädigungen vermieden werden. Aufgrund des Vorsprungs 96 ist außerdem die Reibung zwischen
dem Nietkopf 98a und der Oberfläche des unteren Aufnehmebehälters 23 weitgehend herabgesetzt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Feinzerkleinerungsmühle
für z.B. Kaffeebohnen und dgl. weist wie dargestellt einen äußerst einfachen Aufbau auf, läßt sich in verhältnismäßig
kleinen Abmessungen und in kompakter Formgebung ausbilden, weist einen geringen Platzbedarf auf, ist einfach zu handhaben
und sowohl für Hand- als auch für Motorbetrieb geeignet .
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Claims (13)
1. Feinzerkleinerungsmühle zum Mahlen von Kaffee und dgl., gekennzeichnet durch einen zur
Aufnahme von Mahlgut (90) dienenden Beschickungsbehälter (21) mit einer Bodenwand (32) und einer umlaufenden
Seitenwand (30) , wobei in der Bodenwand wenigstens ein zur Schwerkraftzufuhr von Mahlgut
dienender Durchlaß (51) ausgebildet ist, einen unterhalb des Beschickungsbehälters (21) angeordneten und
drehbar mit diesem verbundenen Aufnehmebehälter (23)
mit einer mit dem Durchlaß (51) in der Bodenwand des Beschickungsbehälters in Verbindung stehenden und Übet
diesen mit Mahlgut beschickbaren Abgabeöffnung (66) und durch ein zwischen dem Durchlaß und der Abgabeöffnung
angeordnetes, zum Vermählen des zugeführten Mahlguts und zur Abgabe zerkleinerten Mahlguts (24)
durch die Abgabeöffnung dienendes Mahlwerk (80, 55).
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (80, 55) einen am Aufnehmebehälter (23)
angeordneten, der Bodenwand (32) mit Abstand gegenüberliegenden Mahlring (80) umfaßt, wobei Mahlgut
durch den Zwischenraum zwischen der Bodenwand und dem Mahlring hindurch zur Abgabeöffnung (66) zuführbar ist.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (80) nach oben in Mahleingriff mit in
dem Durchlaß befindlichem Mahlgut in den Durchlaß (51) hinein vorsteht.
4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (51) einen se ~uq zum Mahlring (80) hin
verlaufenden Wandabscnnitt (54) aufweist, wobei das
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Mahlgut zwischen dem Mahlring (80) und diesem Wandctbschnitt
(54) einklemmbar ist,
5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (80) zu diesem Wandabschnitt (54) hin
geneigte, in Mahleingriff mit eingeklemmtem Mahlgut (90) bringbare Zähne (82) aufweist.
6. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenwand (32) des Beschickungsbehaiters (21) mehrere zum Zuführen von Mahlgut dienende Durchlässe
(51) aufweist, und an dem Aufnehmebehälter (23) mehrere, zusammen mit diesem drehbare, in bzw. außer
Sperrwirkung zu den Durchlässen (51) bringbare Hindernisse (75) mit einer solchen Formgebung und in einer
solchen Anordnung vorgesehen sind, daß sie gleichzeitig beb ,immte Durchlässe sperren und andere Durchlässe
freigeben.
7. Mühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse (75) eine solche Formgebung aufweisen,
daß sie jeweils zwei sich gegenüberliegende Durchlässe (51) freigeben, jedoch die anderen Durchlässe
sperren.
8. Mühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse (75) aus mehreren, quer zu den Durchlässen
(51) verstellbaren Vorsprüngen (75) bestehen, wobei im Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten
Vorsprüngen mehrere, zum nacheinander erfolgenden Einführen von Mahlgut in die Durchlässe dienende
Führungswege ausgebildet sind.
9. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mahlwerk einen an der Dodenwand (32) ausgebildeten,
in einem Abstand dem Mnhlrinq (80) gegenüberliegenden,
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- 4
zusätzlichen Mahlkörper (55) aufweist.
10. Mühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Mahlkörper (55) zu dem Mahlring (80)
hin vorstehende Zähne (58) aufweist.
11. Mühle nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Durchlässe (51) in der Bodenwand (32) konzentrisch zur Achse des Aufnehmebehälters
(23) auf einem Kreis angeordnet sind, der Mahlring (80) konzentrisch zu dieser Achse angeordnet
ist und nach oben in die Durchlässe hinein vorsteht.
12. Mühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchlaß (51) einen schräg nach unten zum
Mahlring (80) hin verlaufenden Wandabschnitt (54) aufweist, der im Zusammenwirken mit dem Mahlring (80)
zum Einklemmen von Mahlgut (90) dient.
13. Mühle nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmebehälter (23) komplementär
zu den am unteren Ende des Beschickungsbehälters (21) ausgebildeten Durchlässen (51)angeordnete Führungen
(67) aufweist, welche dazu dienen, den Durchtritt von Mahlgut durch die Durchlässe in einer Drehstellung
von Aufnehmebehälter zu Beschickungsbehälter zu gestatten
und in einer anderen Drehstellung zu sperren, wobei der Zwischenraum (92) zwischen den sich gegenüberliegenden
Teilen (55, 80) des Mahlwerks einerseits mit den Durchlassen (51), und andererseits mit den
Abgabeöffnungen (M>) im Aufnehmobehälter (23) in Verbinduncj
steht und den Zutritt, von Mahlgut (90) und den
Durchtritt. dc.'c--e Πχ>η in zerkleinerter Form (24) gestattet.
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