DE60300092T2 - Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder ähnliches - Google Patents

Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder ähnliches Download PDF

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen, insbesondere eine solche Mühle, die im wesentlichen aus einem Körper, einem Motorsitz, einer Eingriffsplatte, einem umlaufenden Sitz, einer Basis, einem' Verdrehsitz und einem Deckel besteht. Wenn von einem Benutzer ein Druckknopf des Deckels niedergedrückt wird, so werden die stromleitenden Teile des Verdrehsitzes so zusammengedrückt, dass sie miteinander in Berührung treten und einen offenen Stromkreis bilden, durch den ein Motor des Motorsitzes betätigt wird, um ein Reduziergetriebe des Motorsitzes so in Drehung zu versetzen, dass ein Zahnrad des Reduziergetriebes angetrieben wird, wodurch wiederum eine Hülse gedreht wird, um dadurch eine Spindel zu bewegen und damit wiederum einen Mahlkörper, so dass die Mühle einen automatischen Mahlvorgang ausführt. Sobald der Körper und der umlaufende Sitz von dem Benutzer von Hand gedreht werden, wird der Mahlkörper entsprechend in Drehung versetzt, so dass der Mahlprozess auf bequeme Weise stattfindet.
  • In 1 ist eine herkömmliche Mühle 1 gezeigt, die im wesentlichen eine Basis 10, einen Behälterkörper 1 l oberhalb der Basis 10 und einen Deckel 12 oben auf dem Behälterkörper 11 aufweist. Der Behälterkörper 11 hat einen festen Sitz 13, der an seinem unteren Teil befestigt ist. Eine Spindel 14 hat einen oberen Teil, der mit dem festen Sitz 13 verbunden ist, sowie einen unteren Teil, der mit dem Mahlkörper 15 in Verbindung steht. Der Mahlkörper 15 wird von einem in der Basis 10 befestigten Mahlsitz 16 aufgenommen. Bei Benutzung wird das zu mahlende Material zunächst in dem Behälterkörper 11 platziert, beispielsweise Pfefferkörner, Gewürze oder Kaffeebohnen. Dann wird die Basis 10 bzw. der Behälter 11 mit beiden Händen festgehalten und in entgegengesetzte Richtungen gedreht, so dass das zwischen den Mahlzähnen des Mahlsitzes 16 und dem Mahlkörper 15, die miteinander in Eingriff stehen, befindliche Material zu Pulver zermahlen werden kann und aus dem unteren Ende der Basis 10 herausfällt. Eine derartige manuell betätigte Mühle 1 ist jedoch arbeits- und zeitaufwändig, wenn größere Materialmengen gemahlen werden. Darüber hinaus schmerzen dem Benutzer oftmals erheblich die Hände, wenn er eine solche Mühle 1 längere Zeit benutzt.
  • Gemäß einer anderen herkömmlichen Mühle, die in der US-Patentschrift 5 865 384 beschrieben ist, befindet sich die Einstellvorrichtung für die Teilchengröße in einem oberen Teil der Mühle, entfernt von der Mahlscheibe.
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfnidung darin, die Mühle zu vereinfachen, um Herstellungskosten zu sparen.
  • Der Hauptzweck der Erfndung besteht darin, eine Mühle zu schaffen, die in der Lage ist, Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebolnen oder dergleichen elektrisch oder manuell zu mahlen.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, eine Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen zu schaffen, die im wesentlichen aufweist:
    • einen Körper mit einer Kammer, die eine erste gestufte Eingriffskante und eine zweite gestufte Eingriffskante bietet, welche in einem oberen bzw. unteren Teil der Kammer angeordnet sind;
    • einen Motorsitz, der in der Kammer des Körpers sitzt und wenigstens zwei Eingriffslöcher aufweist, die in einer Seitenwand der Kammer angeordnet sind, einen auf der Seitenwand angeordneten Motor, einen in einem unteren Teil der Kammer befindlichen Raum, ein Reduziergetriebe in dein Raum, einen an einem Boden der Kammer fixierten Positionierungssitz, eine dein Motor zugeordnete Achse, die sich in den Raum hineinerstreckt und ein Antriebszahnrad, das mit der Achse gekoppelt ist und mit dem Reduziergetriebe kämmt, wobei der Positiouierungssitz mit einem Durchgangsloch versehen ist, so dass er sich durch ein Zahnrad des Reduziergetriebes hindurcherstrecken kann;
    • eine Eingriffsplatte, die au der zweiten gestuften Eingriffskante des Körpers angebracht ist und an einem Boden des Positionierungssitzes des Motorsitzes befestigt ist sowie ein Durchgangsloch aufweist, das in ihrer Mitte angeordnet ist;
    • einen umlaufenden Sitz, der mit dein unteren Teil des Körpers verbindbar ist und einen Flansch aufweist, der an einem oberen Teil des Körpers angeordnet ist, sowie einen Flanschring, der am Boden des Körpers angeordnet ist; eine am Boden des umlaufenden Sitzes befestigte Basis, wobei darüber hinaus eine Aussparung, ein fester Sitz, ein Mahlsitz, ein Mahlkörper, eine Spindel, eine Hülse, ein bodenseitiges Gehäuse, ein Einstellknopf sowie eine Feder vorhanden sind und die Aussparung mit einem Durchgangsloch versehen ist, der Befestigungssitz auf der Aussparung fest angebracht und mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, ferner mit mehreren Befestigungsrippen, die über der Öffnung angeordnet sind, sowie eine Spindelbohrung, die von den Rippen getragen wird, wobei darüber hinaus der Mahlsitz an dem unteren Teil des festen Sitzes angebracht ist, der Mahlkörper von dem Mahlsitz aufgenommen wird und mit einer Bohrung versehen ist, durch die die Spindel des Mahlkörpers hindurch gesteckt werden kann sowie durch die Spindelbohrung des festen Sitzes und in die Hülse hineinführbar ist, welche einen oberen Teil aufweist, der mit einem angetriebenen Zahnrad versehen ist, und einen unteren Teil, der sich durch die Durchgangsbohrung der Eingriffsplatte hindurchstecken lässt, und wobei das bodenseitige Gehäuse in der Basis befestigt ist und mit einer in der Basis befindlichen Gewindebohrung versehen ist sowie mit mehreren Durchgangsbohrungen, und wobei darüber hinaus der Einstellknopf durch die Feder aufgeschoben und mit Hilfe des Gewindeloches des bodenseitigen Gehäuses aufgeschraubt werden kann;
    • einen Batteriesitz, der auf dem Motorsitz angebracht und an die Kammer des Körpers angepasst ist sowie wenigstens zwei elektrisch leitende Stücke aufweist, die auf dem oberen Teil des Batteriesitzes angeordnet sind, wobei sich in dem oberen Teil mehrere Batteriekammern befinden, die zur Aufnahme von Batterien dienen sowie wenigstens zwei Eingriffsblöcke, die auf einer äußeren Oberfläche einer Wand eines unteren Teils des Körpers platziert sind; und
    • einen Deckel, der auf dein Kopf des Körpers sitzt und mit dein Batteriesitz verbunden ist sowie eine in dem Kopf befindliche Durchgangsbohrung aufweist, durch die sich ein Druckknopf erstrecken kann sowie eine Feder, die auf einem unteren Teil des Druckknoufes ausgeschoben ist, und eine Befestigungsplatte, die im Deckel fest angebracht und mit einer Bohrung versehen ist, durch die hindurch sich das untere Ende des Druckknopfes erstreckt, wobei dann, wenn der Druckknopf des Deckels von dem Benutzer gedrückt wird, die elektrisch leitenden Stücke des genannten Batteriesitzes zusammengepresst und miteinander in Kontakt gebracht werden, so dass ein offener elektrischer Schaltkreis entsteht, durch den der Motor eingeschaltet wird, um die Reduziergetriebeanordnung zu drehen, so dass das Zahnrad der Reduziergetriebeanordnung in Drehung versetzt wird, wodurch wiederum die Hülse gedreht wird, um die Spindel hin- und herzubewegen und dadurch den Mahlkörper zu drehen, so dass die Mühle einen automatischen Mahlvorgang weiterführt. Sobald der Körper und der umlaufende Sitz von einem Benutzer mit beiden Händen gedreht werden kann, wird der Mahlkörper entsprechend gedreht, um dadurch den Mahlvorgang der Mühle von Hand zu betreiben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer bekannten, herkömmlichen Mühle im Betriebszustand,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Mühle für Pfefferkörpern, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen, gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Mahlen von Pfefferkörper, Gewürzen, Kaffeebohnen oder dergleichen, gemäß der Erfindung,
  • 4 eine weitere Schnittansicht der Vorrichtung zum Mahlen von Pfefferkörpern, Gewürzen, Kaffeebohnen oder dergleichen, gemäß der Erfindung und
  • 5 eine schematische Ansicht der Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen, gemäß der Erfindung mit einem Druckknopf, der beim Eindrücken den automatischen Mahlprozess die Mühle in Gang setzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen, gemäß der Erfindung, wie sie in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, weist im wesentlichen einen Körper 2, einen Motorsitz 3, eine Eingriffsplatte 4, einen umlaufenden Sitz 5, eine Basis 6, einen Batteriesitz 7 und einen Deckel 8 auf.
  • Der Körper 2 hat eine Kammer 20, die mit einem ersten, gestuften Eingriffsrand 21 sowie einem zweiten, gestuften Eingriffsrand 22 versehen ist, welche in einem oberen Teil bzw. unteren Teil des Körpers liegen. Außerdem ist eine Ringnut 23 in der Nähe des unteren Endes des Eingriffsrandes vorhanden.
  • Der Motorsitz wird in der Kammer 20 des Körpers 2 aufgenommen und hat zwei Eingriffslöcher 30, die in einer Seitenwand des Sitzes liegen. Ein Motor 31 ist auf dem Sitz angeordnet, eine Kammer 33 befindet sich in einem unteren Teil des Sitzes, eine Reduziergetriebeanordnung 35 ist in der Kammer 33 gelegen, und ein Positionierungssitz 36 ist am Boden der Kammer befestigt. Der Motor 31 ist mit einer Achse 32 versehen, die sich in die Kammer 33 hineinerstreckt, und ein Antriebszahnrad 34, das mit der Achse 32 gekoppelt ist, kämmt mit der Reduziergetriebevorrichtung 35. Der Positionierungssitz 36 ist mit einer Durchgangsbohrung 360 versehen, durch die sich ein Zahnrad 350 der Reduziergetriebevorrichtung 35 erstreckt.
  • Die Eingriffsplatte 4 ist an dem zweiten gestuften Eingriffsrand 22 des Körpers 2 angebracht sowie an einem Boden des Positionierungssitzes 36 des Motorsitzes 3. Die Eingriffsplatte 4 weist mehrere elastische Eingriffszähne 40 auf, die sich von ihr aus nach unten erstrecken. Außerdem hat die Eingriffsplatte 4 eine Durchgangsbohrung 41 in ihrer Mitte.
  • Der sich drehende Sitz 5 kann mit dem unteren Teil des Körpers 2 verbunden werden und hat mehrere Eingriffsnuten 50, die sich oben auf dem Sitz befinden sowie einen Flansch 51, der im oberen Teil des Sitzes angeordnet ist, des weiteren mehrere Eingriffsblöcke 52 auf einer äußeren Oberfläche einer Wand des Flansches 51 und einen Flanschring 53 am Boden des Sitzes.
  • Die Basis 6, die am Boden des umlaufenden Sitzes 5 befestigt ist, weist eine Aussparung 60, einen festen Sitz 62, einen Mahlsitz 63, einen Mahlkörper 64, eine Spindel 65, eine Lagerhülse 66, ein Bodengehäuse 67 und einen Einstellknopf 68 sowie eine Feder 69 auf. Die Aussparung 60 ist mit einem Durchgangsloch 61 versehen, das sich in ihrer Mitte befindet. Der feste Sitz 62, der an der Aussparung 60 festliegt, ist mit einer Öffnung 620 versehen, die sich in seiner Mitte befindet, ferner mit mehreren Befestigungsrippen 621 über der Öffnung 620 und einer Spindelbohrung 622, welche von mehreren Befestigungsrippen 621 getragen wird. Der Mahlsitz 63 ist an dein unteren Teil des festen Sitzes 62 befestigt und mit mehreren Mahlzähnen 630 versehen, die auf einer inneren Oberfläche einer Wand des Sitzes angeordnet sind. Der Mahlkörper 64, der vom Mahlsitz 63 aufgenommen wird, ist mit einer Bohrung 640 versehen sowie mit mehreren Mahlzählen 64l auf einer äußeren Oberfläche des Mahlkörpers. Die Spnidel 65 lässt sich durch die Bohrung 640 des Mahlkörpers 64 sowie ein Spindelloch 622 des festen Sitzes 62 führen und in die Hülse 66 einstecken. Die Hülse 66 hat einen oberen Teil, der mit einem angetriebenen Zahnrad 660 versehen ist, und einen unteren Teil, der sich durch die Bohrung 41 der Eingriffsplatte 4 hindurch erstrecken kann. Das bodenseitige Gehäuse 67, das mit der Basis 6 fest verbunde ist, ist mit einer Gewindebohrung 670 versehen, welche sich in ihrer Mitte befindet, sowie mit einer Vielzahl Durchgangslöcher 671. Der Einstellknopf 68 lässt sich durch die Feder 69 hindurch stecken und mit dein Gewindeloch 670 des bodenseitigen Gehäuse 67 verschrauben.
  • Der Batteriesitz 7, der sich auf dem Motorsitz 3 befindet, wird von der Kammer 20 des Körpers 2 umgeben und hat ein erstes und ein zweites elektrisch leitendes Stück 70, 71, die auf einem oberen Teil des Sitzes angeordnet sind. Ferner sind mehrere Batteriekammern 72 zu beiden Seiten des Sitzes angeordnet, die Batterien 73 aufnehmen. Des weiteren sind zwei Eingriffsblöcke 74 vorhanden, welche entsprechend auf einer äußeren Oberfläche einer Wand eines unteren Teils des Sitzes angeordnet sind, sowie zwei Außengewinde 75 auf einer äußeren Oberfläche einer Wand des oberen Teils des Sitzes.
  • Der Deckel 8, der eine Kopf des Körpers 2 abdeckt und mit dem Batteriesitz 7 verbunden ist, hat zwei auf seiner Oberseite befindliche Durchgangslöcher 80, des weiteren Innengewinde 81 auf einer inneren Oberfläche des Deckels, die mit den Außengewinden 75 des Batteriesitzes verschraubbar sind, einen Druckknopf 82, der sich durch die Durchgangsbohrung 80 hindurch erstrecken kann, eine auf einen unteren Teil des Druckknopfe 82 aufgeschobene Feder und eine Befestigungsplatte 84, die im Deckel 8 fest angebracht ist und mit einer Bohrung 840 versehen ist, durch die sich ein unteres Ende des Druckknopfes 82 hindurch erstreckt.
  • Beim Zusammenbau wird zunächst unter Bezug auf die 2, 3 und 4 der Positionierungssitz 36 am Boden des Motorsitzes 3 fixiert, wobei sich das Zahnrad 350 der Reduziergetriebeeinrichtung 35 durch das Durchgangsloch 360 des Positionierungssitzes 36 erstreckt, woraufhin der Positionierungssitz 36 mit dem Boden des Motorsitzes 3 mit Hilfe eines Ultraschllgerätes verschweißt wird. Danach werden die Baterien 73 in die Batteriekammern 72 des Batteriesitzes 7 eingesteckt und der Batteriesitz 7 auf dem Motorsitz 3 montiert, wobei die beiden Eingriffsblöcke 74 des Batteriesitzes 7 mit den beiden Eingriffsbohrungen 30 des Motorsitzes 3 in entsprechenden Eingriff gebracht werden. Als drittes wird der untere Teil der Hülse 66 durch die Durchlassbohrung 4l der Eingriffsplatte 4 gesteckt, wobei das antreibende Zahnrad 660 der Hülse 66 mit dem Zahnrad 53 der Reduziergetriebeeinrichtung 35 kämmt. Danach wird dann die Eingriffsplatte 4 mit dem Boden des Positionierungssitzes 36 des Motorsitzes 3 mit Hilfe eines Ultraschallgerätes verschweißt. Als vierter Schritt werden die oben angeführten Einzelteile in die Kammer 20 des Körpers 2 eingebaut, wobei die Eingriffsplatte 4 an dem zweiten gestuften Eingriffsrand 22 des Körpers angebracht wird und der obere Teil des Batteriesitzes sich aus dem oberen Teil des Körpers 2 heraus erstreckt. Als fünfter Schritt ist vorgesehen, dass der Befestigungssitz 62 der Basis 6 auf der Aussparung 60 der Basis 6 fixiert wird und daraufhin der Mahlsitz 63 an dem unteren Teil des Befestigungssitzes 62 befestigt wird. Als sechster Schritt ist vorgesehen, dass die Spindel 65 durch die Bohrung 640 des Mahlkörpers 64 und die Spindelbohrung 622 des festen Sitzes 62 hindurch geführt wird, wobei der Mahlkörper 64, der mit einem unteren Teil der Spindel 65 gekoppelt ist, von dem Mahlsitz 63 aufgenommen wird und daraufhin das bodenseitige Gehäuse 67 in der Basis 6 befestigt wird. Als siebter Schritt ist vorgesehen, dass die Feder 69 rund um den Einstellknopf 68 gelegt wird und daraufhin der Einstellknopf 68 mit dem Gewindeloch 670 des bodenseitigen Gehäuses 67 verschraubt wird, so dass der Einstellknopf 68 nach oben gegen ein unteres Ende der Spindel 65 drückt. Als achter Schritt ist vorgesehen, die Basis 6 unter dem sich drehenden Sitz 5 anzuordnen und sie mit dem Boden des sich drehenden Sitzes 5 mit Hilfe eines Ultraschallgerätes zu verschweißen, wobei sich die Spindel 65 in den sich drehenden Sitz 5 hinein erstreckt. Daraufhin wird der sich drehende Sitz 5 mit dem unteren Teil des Körpers 2 verbunden, wobei mehrere Eingriffsblöcke 52 des Flansches 51 des sich drehenden Sitzes 5 mit der Ringnut 23 des Körpers 2 so in Eingriff treten, dass der sich drehende Sitz 5 unter dein Körper 2 hin- und herbewegt werden kann. Als neunter Schritt ist vorgesehen, den Druckknopf 82 und die Feder 83 im Deckel 8 zusammenzubauen, wobei der Druckknopf 82 sich aus der Durchgangsbohrung 80 des Deckels 8 herauserstreckt. Daraufhin wird die Befestigungsplatte 84 im Deckel 8 mit Hilfe eines Ultraschallgerätes verschweißt, wobei das untere Ende des Druckknoufes 82 sich durch die Bohrung 840 der Befestigungsplatte 84 erstreckt. Schließlich wird der Deckel 8 auf das Außengewinde 75 des Batteriesitzes 7 aufgeshraubt, so dass er den Körper 2 oben abdeckt, so dass die gesamte Konstruktion der Mühle erfinduugsgemäß komplettiert worden ist.
  • Bei Benutzung wird gemäß 5 der sich drehende Sitz 5 zuerst vom Körper 2 durch Einwirkung einer Trennkraft abgebaut und dann das zu mahlende Material, so beispielsweise Pfefferkörner, Gewürze oder Kaffeebohnen, in den sich drehenden Sitz 5 gegeben. Daraufhin wird der sich drehende Sitz 5 mit dem Körper 2 wieder zusammengebaut, wobei die Spindel 65 in die Hülse 66 eingesteckt wird.
  • Sobald der Druckknopf 82 des Deckels 8 niedergedrückt wird, um die Feder 83 zusammen zu pressen, wird das erste elektrisch leitende Stück 70 des Batteriesitzes 7 mit Hilfe des unteren Endes des Druckknoufes 82 zusammengepresst, so dass es mit dein zweiten elektrisch leitenden Stück 71 in Berührung kommt, um einen offenen elektrischen Schaltkreis herzustellen, durch den der Motor 31 des Motorsitzes 3 eingeschaltet wird, um die Achse 32 des angetriebenen Zahnrads 34 zu drehen und dadurch die Reduziergetriebeeinrichtung 35 in Umdrehung zu versetzen, die mit dem angetriebenen Zahnrad 34 kämmt, so dass das Zahnrad 350 der Reduziergetriebeanordnung 35 in Drehung versetzt wird, um das angetriebene Zahnrad 660 der Hülse 66, das mit dem Zahnrad 350 kämmt, zu drehen und die Spindel 65 hin- und herzubewegen, so dass der Mahlkörper 64, der mit dem unteren Teil der Spindel 65 gekoppelt ist, das Material zwischen den äußeren Zähnen 641 des Mahlkörpers 64 und den inneren Zähnen 630 des Mahlsitzes 63 vermahlt. Dadurch wird die Mühle in die Lage versetzt, einen automatischen Mahlvorgang durchzuführen.
  • Wenn der Körper 2 und der umlaufende Sitz 5 von einem Benutzer entsprechend in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, wobei der Benutzer mit der einen Hand den Körper 2 festhält und mit der anderen Hand den umlaufenden Sitz 5, wird die Hülse 66 gedreht, um dadurch die Spindel 65 hin- und herzubewegen, wodurch wiederum der Mahlkörper 64 entsprechend gedreht wird, so dass mit der Mühle von Hand ein benutzungsfreundlicher Mahlvorgang durchgeführt werden kann. Darüber hinaus lässt sich durch einen Eingriff der vielen elastischen Eingriffszähne 40 der Eingriffsplatte 4 und der vielen Eingriffsnuten 50 des umlaufenden Sitzes 5 die Mahlkapazität erheblich steigern.
  • Ferner lässt sich eine Einstellung des Einstellknopfes 68, der die Spindel 65 nach oben oder unten drückt, bewerkstelligen, um dadurch den Mahlkörper 64 entsprechend nach oben oder unten zu bewegen und damit den Spalt zwischen dem Mahlkörper 64 und dem Mahlsitz 63 einzustellen, so dass das zu mahlende Gut bis zu Pulver unterschiedlicher Partikelgrößen zerkleinert werden kann.

Claims (4)

  1. Mühle für Pfefferkörper, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Körper (2) mit einer Kammer (20), die mit einem ersten, gestuften Eingriffsrand (21) sowie einen zweiten, gestuften Eingriffsrand (22) versehen ist, welche in einem oberen Teil bzw. unteren Teil des Körpers liegen; einen Motorsitz (3) in der Kammer (20) des Körpers (2), der wenigstens zwei Eingriffslöcher (30) aufweist, die in einer Seitenwand des Sitzes liegen, einen auf dem Sitz angeordneten Motor (31), eine Kammer (33) in einem unteren Teil des Sitzes, eine Reduziergetriebeanordnung (35) in der Kammer (33), einen Positionierungssitz (36), der am Boden der Kammer befestigt ist, wobei der Motor (31) mit einer Achse (32) versehen ist, die sich in die genannte Kammer hineinerstreckt, und ein Antriebszahnrad (34), das mit der Achse (32) gekoppelt ist, mit der Reduziergetriebeauordnung (35) kämmt, wobei der Positionierungssitz (36), der mit einer Durchgangsbohrung (360) versehen ist, sich mit einem Zahnrad (350) der Reduziergetriebeanordnung (35) durch die Bohrung hindurcherstreckt, ferner gekennzeichnet durch eine Eingriffsplatte (4), die an dem zweiten gestuften Eingriffsrand (22) des Körpers (2) angebracht und an einem Boden des Positionierungssitzes (36) des Motorsitzes (3) befestigt ist und in ihrer Mitte eine Durchgaugsbohrung (41) aufweist; ferner durch einen umlaufenden Sitz (5), der mit dem unteren Teil des Körpers (2) verbindbar ist und einen Flansch (51) an einem oberen Teil des Sitzes aufweist sowie einen geflanschten Ring (53) am Boden des Sitzes; des weiteren durch eine Basis (6), die an dein Boden des umlaufenden Sitzes (5) befestigt ist und eine Aussparung (60), einen festen Sitz (62), einen Mahlsitz (63 ), einen Mahlkörper (64), eine Spindel (65), eine Hülse (66), ein bodenseitiges Gehäuse (67), einen Einstellknopf (68) sowie eine Feder (69) aufweist, wobei die Aussparung (60) mit einer Durchgaugsbohrung (6l ) versehen ist, der feste Sitz (62) an der Aussparung (60) befestigt und mit einer Öffnung (620) versehen ist sowie mehreren Befestiguugsrippen (21), die über der Öffnung (620) liegen sowie mit einer Spindelbohrung, die von den Befestigungsrippen (621) getragen wird, wobei ferner der Mahlsitz (63) an einem unteren Teil des Befestigungssitzes (62) angebracht ist, der Mahlkörper (64) von dem Mahlsitz (63) aufgenommen wird und mit einer Bohrung (640) versehen ist, die Spindel (65) sich durch die Bohrung (640) des Mahlkörpers (64) sowie die Spindelbohrung (622) des festen Sitzes (62) erstrecken kann und in die Hülse (66) eingesetzt ist, die einen oberen Teil aufweist, der mit einem angetriebenen Zahnrad (660) versehen ist sowie einen unteren Teil, der sich durch die Bohrung (41) der Eingriffsplatte (4) erstrecken kann, wobei ferner das bodenseitige Gehäuse (67) in der Basis (6) befestigt ist und mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung (670) versehen ist sowie mehreren Durchgangslöchern (671), wobei ferner der Einstellknopf (68) von der Feder (69) umhüllt werden kann und mit der Gewindebohrung (670) des bodenseitigen Gehäuses (67) verschraubt ist; ferner gekennzeichnet durch einen Batteriesitz (7) auf dem Motorsitz (3) und der Kammer (20) des Körpers (2), wobei der Batteriesitz wenigstens zwei elektrisch leitende Stücke (70, 71) aufweist, die auf einem oberen Teil des Sitzes angeordnet sind und der Sitz mehrere Batteriekammern (72) enthält, die die Batterien (73) aufnehmen, sowie wenigstens zwei Eingriffsblöcke (74) auf einer äußeren Oberfläche einer Wand eines unteren Teils des Batteriesitzes angeordnet sind; ferner durch einen Deckel (8), der oben auf dem Körper (2) sitzt und mit dem Batteriesitz (7) verbunden ist und auf seinem Kopf eine Durchgangsbohrung (80) aufweist sowie einen Druckknopf (82), der sich durch die Durchgangsbohrung (80) herauserstrecken kann, ferner mit einer Feder (83), die auf einem unteren Teil des Druckknopfes (82) sitzt, sowie mit einer Befestigungsplatte (84), die in dem Deckel (8) fest angebracht ist und mit einer Bohrung (840) versehen ist, durch die sich das untere Ende des Druckknopfes (82) hindurcherstrecken kann, wodurch dann, wenn der Druckknopf (82) des Deckels (8) von einem Benutzer niedergedrückt wird, die elektrisch leitenden Stücke (70, 71) des Batteriesitzes (7) so gepresst werden, dass sie miteinander in Berührung kommen, um einen offenen elektrischen Schaltkreis zu bilden, durch den der Motor (31) eingeschaltet wird, um die Reduziergetriebeanordnuug (35 ) zu drehen, so dass das Zahnrad (350) der sich drehenden Reduziergetriebeanordnung (35) wiederum die Hülse (66) dreht, um dadurch die Spindel hin- und herzubewegen und den Mahlkörper (64) zu drehen, so dass die Mühle in der Lage ist, einen automatischen Mahlvorgang durchzuführen, sobald der Körper (2) und der umlaufende Sitz (5) von einem Benutzer mit beiden Händen gedreht werden, so dass der Mahlkörper (64) entsprechend in Drehung versetzt wird und die Mühle einen manuellen Mahlvorgang ausführt.
  2. Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen nach Ansuruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsplatte (4) mehrere elastische Eingriffszähne (40) aufweist, die von ihr nach unten ragen und dass der umlaufende Sitz (5) mehrere Eingriffsnuten (50) aufweist, die in seinem Kopf angeordnet sind und mit den genannten elastischen Eingriffszähnen (40) der Eingriffsplatte (4) in Eingriffbringbar sind.
  3. Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebolnen oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) eine Ringnut (23) aufweist, die in der Nähe des Bodens seiner Kammer (20) angeordnet sind, und dass der umlaufende Sitz (5) mehrere Eingriffsblöcke (52) aufweist, die auf einer äußeren Oberfläche einer Wand seines Flansches (51) angeordnet sind, um mit der Ringnut (23) des Körpers (2) in Eingriff zu treten.
  4. Mühle für Pfefferkörner, Gewürze, Kaffeebohnen oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriesitz (7) ein Außengewinde (75) aufweist, das auf einer äußeren Oberfläche einer Wand des oberen Teils des Sitzes angeordnet ist, und dass der Deckel (8) ein Innengewinde (51) aufweist, das auf einer inneren Oberfläche des Deckels angeordnet ist, um mit dem Außengewinde (75) des Batteriesitzes (7) verschraubt zu werden.
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