DE29707753U1 - Pfeffermühle - Google Patents
PfeffermühleInfo
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Description
.:.. ..* \." : ..' : Patentanwälte
KERN , BREHM & PARTNER GbR
Yang-9139/GM-/Ba 29. April 1997
R.O.C.
&iacgr;&ogr; PfefTermühle
Die Erfindung betrifft eine Pfeffermühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere handelt es sich dabei um eine solche Pfeffermühle, die mit einem inneren
Gehäuse zur Aufnahme der zu mahlenden Pfefferkörner versehen ist und das sich zum
Einfüllen der Pfefferkörner besonders eignet und das darüber hinaus mit einem äußeren
transparenten Gehäuse versehen ist, das das innere Gehäuse von außen sichtbar macht und
das beliebige andere Gewürze, die zusammen mit Pfeffer verwendet werden sollen,
aufnehmen kann.
Da westliche Nahrung weitgehend im Osten Einzug gehalten hat, hat sich im allgemeinen
auch die Akzeptanz für Gewürze zu Mahlzeiten eingestellt. Betriebsbereite Gewürzmühlen
sind in Restaurants zunehmend populär geworden, wobei sich viele Arten in Benutzung und
auf dem Markt befinden. Einige von ihnen eignen sich nicht so gut zum Befullen mit
Pfefferkörnern, andere wiederum werden nur für diesen Zweck benutzt, d.h. sie dienen nur
zum Mahlen von Pfeffer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Pfeffermühle mit einer ästhetischen
räumlichen Erscheinung zu entwickeln, die sich darüber hinaus einfach bedienen läßt und die
zusätzliche Funktion der Aufbewahrung irgendwelcher anderer Gewürze erfüllt, die in
Verbindung mit gemahlenem Pfeffer benutzt werden sollen.
i ··
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einem Erfindungsmerkmal ein äußeres Gehäuse mit
einem Innenraum zur Aufbewahrung eines Gewürzes sowie zur Au&ahme eines inneren
Gehäuses vorgeschlagen, das die zu mahlenden Pfefferkörner enthält.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das innere Gehäuse als länglicher Kegel
ausgebildet, der außerhalb des äußeren Gehäuses sichtbar ist, so daß die Mühle eine
ästhetische Erscheinungsform aufweist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird eine Mahleinheit vorgeschlagen,
bestehend aus einer Mahlbasis, einem Mahlkörper, einer Feder, einer Stabwelle und einem
Einstellring. Die Stabwelle weist einen von der Körpermitte entfernt liegenden, runden
Abschnitt auf, der mit der Mahlbasis zusammenpaßt, einen mittleren Abschnitt quadratischen
Querschnitts, der mit einem quadratischen Mittelloch des Mahlkörpers in Eingriff steht und
einen benachbarten Gewindeabschnitt, der mit einem Einstellring verschraubt ist. Der
außermittige Abschnitt ist mit einer Bodenscheibe kombiniert, die mit dem Boden des
äußeren Gehäuses so verschweißt ist, daß das äußere Gehäuse und der Mahlkörper indirekt
fest verbunden sind, um sich gemeinsam zu drehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bildet ein Basiskörper mit einer unteren Kammer, die
sich zu einem unteren Ende öffnet, um die Mahleinheit aufzunehmen, und mit einer
Mittelbohrung durch eine obere flache Wandung, die die untere Kammer von einem oberen
Innenraum trennt. Der Basiskörper ist mit dem äußeren Gehäuse drehbar verbunden und mit
der Mahlbasis so fest verbunden, daß sich er und die Mahlbasis gemeinsam drehen. Das
äußere Gehäuse und der Basiskörper lassen sich desweiteren von Hand in entgegengesetzter
Richtung drehen und somit drehen sich die Mahlbasis und der Mahlkörper in entgegengesetzter Richtung, wodurch die Pfefferkörner gemahlen werden, die von dem
inneren Gehäuse in den oberen Innenraum des Basiskörpers herabfallen. Die Öffnung
zwischen der Mahlbasis und dem Mahlkörper läßt sich dadurch verkleinern oder vergrößern,
daß der Einstellring mit der Stabwelle nach oben oder unten geschraubt wird, wodurch die
Größe des gemahlenen Pfeffers einstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausfuhrungsfonn der
erfindungsgemäßen Pfeffermühle,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform der
erfindungsgemäßen PfefFermühle,
erfindungsgemäßen PfefFermühle,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform der
erfindungsgemäßen PfefFermühle,
erfindungsgemäßen PfefFermühle,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Mahleinheit der erfindungsgemäßen
PfefFermühle und
PfefFermühle und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
PfefFermühle, die zeigt, wie sie gedreht wird, um den Pfeffer zu mahlen.
Die in Fig. 1 dargestellte Pfeffermühle weist einen Basiskörper 1, eine Mahleinheit 2, einen
festen Ring 3, eine Dichtung 4, eine Bodenscheibe 5, ein äußeres Gehäuse 6, ein inneres
Gehäuse 7, eine äußere Kappe 8 und eine innere Kappe 9 auf, die miteinander kombiniert
sind.
Der Basiskörper 1 ist mit einer unteren zylindrischen Kammer 10 versehen, die sich zu einem
unteren Ende öffnet, femer mit zwei entgegengesetzten Drehanschlägen 100, 100 auf einer
Oberseite einer oberen flachen Wandung, die die untere Kammer 10 begrenzt, einer
Ivßttelbohrung 11 in der oberen flachen Wandung und einem oberen Innenraum 12, der sich
zn einem oberen Ende hin öffnet.
Die Mahleinheit 2 (Fig. 2) befindet sich in der unteren Kammer 12 und der Bohrung 11 des
Basiskörpers 1. Sie besteht aus einer Mahlbasis 20, einem Mahlkörper 21, einer Feder 22,
einer Stabwelle 23, einer fixen Scheibe 24 und einem Einstellring 25.
Die Mahlbasis 20 hat ein hohles Inneres, einen mit Zähnen versehenen Körper 200, der sich in
Längsrichtung nach oben erstreckt, einen Wellenträger 201, der diametral über den mit
Zähnen versehenen Körper 200 ausgebildet ist, einen ringförmigen Kontaktrand 202 am
unteren Ende und zwei entgegengesetzte Anschlagkerben 203, 203 in dem ringförmigen
Kontaktrand 202, die mit den beiden Drehanschlägen 100, 100 des Basiskörpers 1 in
Berührung treten. Danach lassen sich der Basiskörper 1 und die MabJbasis 20 von Hand beim
Mahlen der Pfefferkörner gemeinsam drehen.
Der Mahlkörper 21 soll in das hohle Innere der Mahlbasis 20 eingesetzt werden und weist
eine Reihe ringförmiger Zähne 210 auf einer äußeren Oberfläche eines unteren Endes auf,
femer mehrere sich bewegende Zähne 211, die in gleichem Rundumabstand auf den
ringförmigen Zähnen 210 angeordnet sind. Desweiteren sind eine ringförmige Fedemut 212,
die sich zu einer Oberseite öffnet, ein vorspringender Schaft 213, der von der Nut 212
begrenzt wird und ein zentrales quadratisches Loch 214 aufweist, sowie eine Feder 22
vorhanden, die in die Federnut 212 eingepaßt ist.
Die Stabwelle 23 erstreckt sich durch die Mahlbasis 20 und den Mahlkörper 21 und hat einen
mittleren Abschnitt 230 quadratischen Querschnitts, einen von der Mitte entfernt liegenden
Abschnitt 231 runder Form sowie einen Endabschnitt 232 mit einem Außengewinde.
Die feste Scheibe 24 ist mit einem mittleren quadratischen Loch 240 für die Stabwelle 23
versehen, die sich durch dieses Loch hindurcherstreckt und mit ihrem unteren Abschnitt 32 in
' ihm sitzt, wobei sie in der Bodenscheibe 5 festliegt.
Der Einstelking 25 ist mit einem Innengewinde 250 versehen, das mit dem Außengewinde
232 der Stab welle 23 so verschraubt werden kann, daß eine Öfmung zwischen der Mahlbasis
20 und dem Mahlkörper 21 verkleinerbar oder vergrößerbar ist, um auf diese Weise die
Größe des gemahlenen Pfeffers einstellen zu können.
Der feste Ring 3 hat einen inneren Berührungsrand 30 und ist in der unteren Kammer 10 des
Basiskörpers 1 eingesetzt, um die Mahlbasis 20 der Mahleinheit 2 festzuhalten.
Die Dichtung 4 sitzt auf dem Berührungsrand 13 des Basiskörpers 1 und trägt die
Bodenscheibe 5 auf letzterem. Die Bodenscheibe 5 weist auf einer Oberseite einen
Ringflansch 50 auf sowie mehrere Löcher 51 auf, die in einheitlichem Abstand rand um die
Innenseite des Flansches angeordnet sind sowie ein Zusammenbauloch 52 für den
ortsmittigen Abschnitt 231 der Stabwelle 23, die von diesem Loch aufgenommen wird,
sobald die Bodenscheibe auf der Dichtung 4 sitzt.
Das äußere Gehäuse 6 ist zylindrisch und mit einem Innenraum 60, einem ringförmigen
Berührungsrand 61 im unteren Ende der mit dem Flansch der Bodenscheibe 5 in Berührung
steht, und einem ringförmigen Berührungsrand 62 versehen, der die obere Öffnung begrenzt.
Das innere Gehäuse 7 befindet sich im Innenraum 60 des äußeren Gehäuses 6 und ragt durch
die obere Öffnung des äußeren Gehäuses 6 heraus und ist mit der Bodenscheibe 5 fest
verbunden, wobei es eine konisch gekrümmte Form aufweist und einen Innenraum 70 sowie
einen ringförmigen oberen Berührungsrand 71 besitzt.
Die Außenhaube 8 verschließt die obere Öffnung des äußeren Gehäuses 6, indem sie auf den
ringförmigen oberen Rand 62 paßt. Sie hat mehrere kleine Löcher 80, die in einem mittleren
Bereich der Oberseite in gleichen Abständen nebeneinander kreisringförmig angeordnet sind,
und sie besitzt ein zentrales Loch 81, in das der obere Rand 71 des inneren Gehäuses 7
hineinpaßt.
Die innere Haube 9 verschließt den ringförmigen Rand 71 des inneren Gehäuses 7.
Beim Zusammenbau, der in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, wird zunächst die Stabwelle
23 mit der Bodenscheibe 5 eingesetzt, wobei der außermittige Abschnitt 231 in das Mittelloch
52 einrückt. Daraufhin wird der mittlere Abschnitt 230 der Stabwelle 23 in das quadratische
Loch 240 der festen Scheibe 24 eingesetzt, wobei die feste Scheibe 24 das untere Ende des
außermittigen Abschnitts 230 und die Bodenoberfläche der Bodenscheibe 5 berührt, wonach
durch Hochfrequenzschweißung die Stabwelle 23 mit der Bodenscheibe 5 fest verbunden
wird. Daraufhin wird das äußere Gehäuse 6 auf die Bodenscheibe 5 aufgesetzt, wobei der
Berührungsrand 61 den Außenumfang der Bodenscheibe 5 berührt. Danach wird das innere
Gehäuse 7 in den Innenraum 60 des äußeren Gehäuses 6 eingesetzt, wobei sein unterer Rand
die Innenseite des ringförmigen Randes 50 der Bodenscheibe 5 berührt, und dann werden die
Berührungslinien des äußeren Gehäuses 6, des inneren Gehäuses 7 und der Bodenscheibe 5
durch Hochfrequenzschweißung alle verschweißt. Daraufhin wird die Mahlbasis 20 von
unterhalb des Basiskörpers 1 in den oberen Teil der unteren Kammer 10 eingesetzt, wobei die
Drehanschläge 100, 100 mit den Anschlagkerben 203, 203 so in Eingriff treten, daß der
Basiskörper 1 und die Mahlbasis 20 sich miteinander drehen können. Danach wird der
Befestigungsring 3 von unterhalb des Basiskörpers 1 mit der Mahlbasis 20 zusammengesetzt,
wobei der Berührungsrand 30 den Boden des Berührungsrandes 202 kontaktiert, während
der obere Rand des Befestigungsringes 3 mit der Oberseite der unteren Kammer 10 in
Berührung kommt, und dann durch Hochfrequenzschweißung die Teile miteinander
verbunden werden, so daß die Mahlbasis 20 mit dem Basiskörper 1 fest verbunden wird.
Danach wird die Dichtung 4 auf dem Berührungsrand 13 des Basiskörpers 1 angeordnet,
wobei sich die Stabwelle 23 der Mahleinheit 2 durch den oberen Raum 12 des Basiskörpers 1
und den Wellenträger 201 der Mahlbasis 20 hindurcherstreckt. Desweiteren wird die Feder
22 in die Fedemut 212 des Mahlkörpers 21 eingesetzt, wobei ein oberes Ende den Boden des
Wellenträgers 201 der Mahlbasis 20 berührt und der mittlere Abschnitt 230 der Stabwelle 23
sich in das quadratische Loch 214 der vorstehenden Welle 213 des Mahlkörpers 21 hineinerstreckt. Danach wird der Einstellring 25 mit dem Gewinde des endseitigen Abschnitts
232 der Stabwelle 23 verschraubt, wodurch verhindert wird, daß der Mahlkörper 21 sich von
der Stabwelle 23 trennt. Schließlich wird die äußere Haube 8 auf den oberen Berührungsrand
63 des äußeren Gehäuses 6 aufgesetzt, um das Gehäuse zu schließen, wobei das Mittelloch
81 von dem oberen Endabschnitt des inneren Gehäuses 7 durchquert wird, und die innere
Haube 9 den oberen Berührungsrand 71 des inneren Gehäuses 7 verschließt. Damit ist die
Montage der Pfeffermühle beendet.
Die Benutzung der Mühle, auf die in den Figuren 4 und 5 Bezug genommen wird, geschieht
in der Weise, daß Pfefferkörner durch das innere Gehäuse 7 in den Innenraum 70 dieses
Gehäuses eingefüllt werden und auf die Bodenscheibe 5 gelangen. Daraufhin lallen Sie durch
die Löcher 51 in den oberen Raum 12 des Basiskörpers 1 und von dort in eine Qfihung
zwischen der Mahlbasis 20 und dem Mahlkörper 21. Daraufhin wird das äußere Gehäuse 6
mit der einen Hand festgehalten, und der Basiskörper 1 mit der anderen Hand gehalten und
im Uhrzeigersinn gedreht, wobei das äußere Gehäuse 6 die Bodenscheibe 5 dreht, die
wiederum der StabweEe 23 eine Drehbewegung erteilt. Somit dreht die Stabwelle 23 den
Mahlkörper 21. Daraufhin werden Mahlbasis 20 und Mahlkörper 21 entgegengesetzt
zueinander gedreht. Auf diese Weise werden die Pfefferkörper zwischen den Zähnen 200 der
Mahlbasis 20 und den Zähnen 210 des Mahlkörpers 21 von den sich bewegenden Zähnen 211
zermahlen, wobei der Einstellring 25 gedreht wird, um den Mahlkörper 21 zwecks
Einstellung der Öfihung zwischen der Mahlbasis 20 und dem Mahlkörper 21 so nach oben
oder unten zu bewegen, daß sich die Größe des gemahlenen Pfeffers dadurch kontrollieren
läßt. Dazu kommt, daß der Innenraum 60 des äußeren Gehäuses 6 Salz oder irgendein
Gewürz aufnehmen kann, so daß dieses so aufbewahrte Gewürz aus den kleinen Löchern 80
der äußeren Haube 8 dadurch ausgeschüttet werden kann, daß die Oberseite des äußeren
Gehäuses 6 nach unten gehalten wird, wenn die Pfeffermühle nicht benutzt wird. Das äußere
Gehäuse 6 ist vorzugsweise aus transparentem Material gefertigt, so daß das innere Gehäuse
7 von außen sichtbar ist und dadurch ein ästhetisches, räumliches Erscheinungsbild erreicht
wird.
Somit hat die hier beschriebene Pfeffermühle gemäß den obigen Ausruhrungen die folgenden
Vorteile.
1. Nur die innere Haube wird auf einfache und bequeme Weise abgenommen, um
Pfefferkörner in das innere Gehäuse zu fallen und sie zu mahlen.
2. Salz order irgendwelche anderen Gewürze lassen sich in dem äußeren Gehäuse aufbewahren,
um sie zu verwenden, nachdem der Pfeffer gemahlen worden ist, so daß eine
einfache Möglichkeit für eine gleichzeitige Benutzung zweier Gewürzarten gegeben ist.
einfache Möglichkeit für eine gleichzeitige Benutzung zweier Gewürzarten gegeben ist.
3. Der Inhalt im äußeren Gehäuse ist sichtbar, wodurch eine ästhetische, dreidimensionale
Wirkung geschaffen wird.
Claims (10)
- '* · PatentanwälteKERN ,BREHM & PARTNER GbRAlbert-Rosshaupter-Sfr. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59Yang-9139/GM-/Ba 29. April 1997Heng-TeYANGNo. 20-1, Hsin Ho Heng RoadTainan City, TaiwanR.O.C.&iacgr;&ogr; PfeffermühleAnsprüche1. PfefFermühle, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:ein Basiskörper (1) mit einer unteren zylindrischen Kammer (10), die ach zur Unterseite hin öffnet, ein Mirtelloch (11) in einer oberen ilachen Wandung, die die untere Kammer (10) begrenzt, eine Mahleinheit (2), die in die untere Kammer (10) des Basiskörpers (1) eingebaut ist, bestehend aus einer Mahlbasis (20), einem Mahlkörper (21), einer Feder (22), einer Stabwelle (23), einer Befestigungsscheibe (24) und einem Einstelhing (25), wobei die Mahlbasis (20) in der unteren Kammer (10) und dem Loch (11) des Basiskörpers (1) angeordnet sind und einen Innenraum aufweist, der Mahlkörper (21) in dem Innenraum der Mahlbasis (20) angeordnet ist, die Feder (22) mit ihrem einen Ende gegen den Mahlkörper (21) drückt und mit ihrem anderen Ende gegen die Mahlbasis (20), die Stabwelle (23) durch die Mahlbasis (20) und den Mahlkörper (21) hindurchgeführt ist, die Befestigungsscheibe (24) mittels der Stabwelle (23) eingesetzt ist und sich in der Nähe des oberen Endes befindet, der Einstelhing (25) mit einem unteren Abschnitt der Stabwelle (23) verschraubt ist, wobei ferner ein Befestigungsring (3) in der Kammer (10) des Basiskörpers (1) angeordnet ist und zur Befestigung der Mahlbasis (21) der Mahleinheit (2) dient, eine Dichtung zu Verschlußzwecken auf der Oberseite des Basiskörpersso (1) vorgesehen ist, eine Bodenscheibe (5) zur festen Anordnung der Stabwelle (23) und derBefestigungsscheibe vorgesehen ist, die unmittelbar auf der Dichtung (4) und dem Basiskörper (1) liegt und eine Vielzahl von Fallöchern (51) aufweist, die mit gleichmäßigem Abstand nebeneinander auf einem ringförmigen, mittleren Abschnitt (230) liegen und dazu dienen, die Pfefferkörner nach unten fallen zu lassen, wobei ferner ein äußeres zylinderformiges Gehäuse (6) mit einem Innenraum (60) vorgesehen ist, das auf der Bodenscheibe (5) angeordnet ist, eininneres Gehäuse in dem Innenraum (60) des äußeren Gehäuses (6) angeordnet ist und sich nach oben durch eine obere Öflhung (62) des äußeren Gehäuses (6) erstreckt, das einen Innenraum (60) aufweist und dessen bodenseitiges Ende fest mit einem oberen Ende der Bodenscheibe (5) verbunden ist, wobei ferner eine äußere Haube (8) mit einem Mittelloch (81) vorgesehen ist, durch die ein oberer Endteil des inneren Gehäuses (7) hindurchpaßt und die mehrere kleine Löcher (18) aufweist, die in gleichmäßigem Abstand in einem ringförmigen Zwischenteil liegen und dazu dienen, ein Gewürz, das in dem Innenraum (60) des äußeren Gehäuses (6) untergebracht ist, nach außen fallen zu lassen, wenn das äußere Gehäuse von oben nach unten gedreht wird und eine obere Öffnung des äußeren Gehäuses (6) verschlossen wird, wobei ferner eine innere Haube (9) vorgesehen ist, die eine obere Öffnung (71) des inneren Gehäuses (7) verschließt und der Innenraum (70) des inneren Gehäuses (7) Pfefferkörner aufnimmt, die durch die obere Öffnung (71) eingefüllt werden, wobei darüber hinaus die Bodenscheibe (5) und der Basiskörper (1) in entgegengesetzter Richtung drehbar sind, um die aus dem inneren Gehäuse (7) zwischen die Mahlbasis (20) und den Mahlkörper (1) bei Benutzung der Mühle fallenden Pfefferkörner zu mahlen, wobei darüber hinaus der Innenraum (60) des äußeren Gehäuses (6) irgendein Gewürzmittel aufnehmen kann, das sich zusammen mit dem Pfeffer bei Benutzung der Mühle vermischen soll, und wobei schließlich das äußere Gehäuse (6) aus einem transparenten Material besteht, so daß das innere Gehäuse (7) von außen sichtbar ist und einen ästhetischen, räumlichen Eindruck bietet.
- 2. Pfeffeimühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer (10) des Basiskörpers (1) von einer oberen flachen Wand begrenzt wird und zwei entgegengesetzte Drehanschläge (100, 100) an den beiden entgegengesetzten Seiten der oberen flachen Wand ausgebildet sind, daß die Mahlbasis der Mahleinheit (2) mit einem unteren Flansch (202) versehen ist, der auf einer Oberseite der Kammer (10) des Basiskörpers (1) sitzt, und daß zwei entgegengesetzte Anschlagkerben (203, 203) vorhanden sind, die mit den beiden entgegengesetzten Drehanschlägen (100, 100) des Basiskörpers (1) in Eingriff kommen, so daß sich die Mahlbasis (20) synchron mit dem Basiskörper (1) dreht
- 3. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) im Durchgangsweg einen Innenraum (10) aufweist, und daß ein oberer ringförmiger Umfangsrand (62) vorgesehen ist, der die Dichtung (4) mit dem Basiskörper (1) zusammenhält.
- 4. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenscheibe (5) ein Mittelloch (52) aufweist, das die Stabwelle (23) einen vom Ende entfernten runden Abschnitt(231) und einen mittleren Abschnitt (230) quadratischen Querschnitts besitzt, daß der entfemt liegende runde Abschnitt in das Mittelloch (52) der Bodenscheibe (5) hineinpaßt, daß dermittlere Abschnitt (230) durch das quadratische Loch der Befestigungsscheibe (24) greift, und daß die Befestigungsscheibe (24) mit der Bodenscheibe (5) durch Hochfrequenzschweißung fest verbunden ist, um auf diese Weise die Stabwelle (23) mit der Bodenscheibe (5) fest zu verbinden.
- 5. PfefTermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenscheibe (5) femer einen Ringflansch (50) auf einer Oberseite aufweist, der mit einem bodenseitigen Rand (61) des inneren Gehäuses (6) so zusammenpaßt, daß das innere Gehäuse (6) in fester Verbindung gehalten wird.
- 6. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (6) einen ringförmigen Berührungsrand (62) aufweist, mit dem es auf einer ringförmigen Umfangskante (50) der Bodenscheibe (5) sitzt.
- 7. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (7), das äußere Gehäuse (6) und die Bodenscheibe (5) Berührungsränder haben, die durch Hochfrequenzschweißung miteinander verschweißt und auf diese Weise sicher miteinander verbunden sind.
- 8. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (24) einen ringförmigen inneren Rand aufweist, mit dem er auf einer Bodenfläche des Flansches der Mahlbasis (20) der Mahleinheit (2) sitzt, und daß ein oberer Rand des Befestigungsrings (24) die Oberseite der unteren Kammer (10) des Basiskörpers (1) berührt und &eegr;&ohacgr; ihr verschweißt ist, um dadurch die Mahlbasis (20) fest mit dem Basiskörper (1) zu verbinden.
- 9. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (6) einen oberen ringförmigen Rand (62) fur die äußere Haube (8) aufweist, so daß diese zusammenpassen und dadurch die obere Öffnung (81) des äußeren Gehäuses (6) verschließen, und daß mehrere kleine Löcher (18) in gleichmäßigem Abstand rund herum in einem mittleren Teil der Haube angeordnet sind, die dazu dienen, ein in dem Ionenraum (60) des äußeren Gehäuses (6) gespeichertes Gewürz aus diesem auszuschütten.
- 10. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (7) einen oberen ringförmigen Rand (71) aufweist, auf den die innere Haube (9) paßt, um dadurch eine obere Öffnung des inneren Gehäuses (7) zu verschließen.
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