DE19615788C1 - Handmühle - Google Patents

Handmühle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handmühle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Mahlen von Gewürzen, wie Pfeffer und Salz, von Kaffeebohnen, Getreide, Kräutern etc.
Die Konstruktionsart bekannter Handmühlen (DE 27 47 059 A1, US 2 782 998, FR 842 769, AT 179 958) kann etwa wie folgt beschrieben werden:
In einem Mühlengehäuse befindet sich ein zylindrischer, vertikal positionierter Behälter für das Mahlgut. Unten be­ findet sich das Mahlwerk, das aus einem fest eingesetzten Mahlring und einem drehbaren Mahlkegel besteht. Der Mahlkegel ist am unteren Ende der Antriebsachse befestigt, die vertikal in der Mitte des Behälters verläuft. Am oberen Ende der An­ triebsachse ist der Antriebsgriff bzw. die Kurbel befestigt. Der Mahlwerkspalt und damit die Mahlkörnung wird durch eine sich an einem der Enden der Antriebsachse befindenden Schrau­ benmutter eingestellt. Bei Gewürzmühlen älteren Typs wird der Mahlkegel mit einer dafür vorgesehenen Schraube von unten in Position gehalten.
Die Gewürzmühlen der bekannten Konstruktionsarten weisen Nachteile auf:
Ein präzises, kontrollierbares und funktionelles Justie­ ren des Mahlwerkspaltes und damit ein einfaches, praktisches und wirkungsvolles Einstellen der Mahlkörnung ist nicht mög­ lich. Um bei einigen der bekannten Handmühlen eine Verstel­ lung des Mahlwerkspaltes durchzuführen, muß man einen Schrau­ benzieher und einen Schraubenschlüssel benutzen. Hierbei muß die Mühle zwischen den Knien oder von einer anderen Person gehalten werden. Dagegen scheint die heute verbreitete Bau­ art, bei der eine Einstellschraube oben auf der Spitze eines Drehgriffes angeordnet ist, auf den ersten Blick vorteilhaft zu sein, weil der Benutzer das Einstellen mit den bloßen Hän­ den vornehmen kann. Dies erweist sich in der Praxis jedoch als problematisch, weil diese Schraube das Bedienen der Mühle erheblich stört. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es be­ kannt, die Schraube entsprechend zu gestalten, beispielsweise flach, was aber den Nachteil hat, daß sie kaum bedient werden kann oder sie in einer Vertiefung des Drehgriffes zu versen­ ken, wodurch die Bedienung ebenfalls erheblich erschwert wird. Bei einigen Handmühlen ist die Schraubenmutter unter dem Mahlwerk versteckt, wo sie noch schwerer zu erreichen und zu bedienen ist.
Soll die Mühle möglichst fein mahlen, muß die Schraube ziemlich fest angezogen werden. Die bekannten Mühlen weisen in der Regel keine Skala oder eine erkennbare Einstellgrenze auf. Dies führt oft dazu, daß die Einstellmutter zu fest an­ gezogen wird. Dann ist sie kaum noch zu drehen oder blockiert völlig. Dabei besteht die Gefahr der Beschädigung des Mahl­ werkes. Ein weiterer Nachteil dieser Einstellschrauben be­ steht darin, daß ein ungewolltes, selbständiges Verstellen der Schraubenmutter nicht ausgeschlossen ist. Diese kann sich bei einer straff eingestellten Mühle fester ziehen oder bei einer locker eingestellten Mühle noch weiter lockern.
Bei den bekannten Handmühlen ist das Füllen des Behälters umständlich. Die bekannten Behälter müssen umständlich aus­ einandergeschraubt werden, um gefüllt zu werden, und wieder zusammengebaut werden, um wieder funktionsfähig zu sein.
Es gibt auch Handmühlen, die durch eine seitliche Öffnung gefüllt werden können. Diese Öffnung ist jedoch so klein und so schwer zugänglich, daß beispielsweise Pfefferkörner ein­ zeln eingefüllt werden müssen.
Ferner sind die bekannten Handmühlen umständlich und müh­ sam zu bedienen. Die Bedienungsweise der verschiedenen Funk­ tionen, wie Füllen, Mahlen und Einstellen der Mahlkörnung, sind bei den herkömmlichen Handmühlen für den Benutzer häufig nicht unmittelbar erkennbar. Die Mühlen sind "unsauber", da durch die Konstruktionselemente, die sich unten am Austritt, unter oder um das Mahlwerk befinden, ein Rest des gemahlenen Mahlgutes haften bleibt und beim Abstellen der Mühle auf die Abstellfläche fällt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Handmühle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Mühlen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung bildet die Mahlvorrichtung eine in sich abgeschlossene Einheit und ist mit einem integrierten Mahl­ spalt-Einstellmechanismus ausgestattet. Diese Mahlvorrichtung wird mit Hilfe einer biegsamen Welle angetrieben. Die Achse der Mahlvorrichtung und die Achse des Antriebsgriffes können winklig zueinander angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Handmühle ist so konstruiert, daß ein Handgriff zur Betätigung der Mahlvorrichtung seitlich am Mühlengehäuse angeordnet ist und über die biegsame Welle die Mahlvorrichtung antreibt. Durch die erfindungsgemäße Ausbil­ dung wird die Funktionalität und die Handhabbarkeit der Hand­ mühle bedeutend verbessert. Oben, wo früher der Drehgriff bzw. die Kurbel der bekannten Handmühlen angeordnet war, be­ findet sich jetzt eine großdimensionierte, mit einem einfach zu bedienenden Deckel verschließbare Öffnung, durch die der Behälter problemlos gefüllt werden kann. Die Handmühle der erfindungsgemäßen Bauart braucht nicht mehr auseinanderge­ schraubt zu werden, um gefüllt zu werden. Der Mahlkörnung-Ein­ stellmechanismus wird erfindungsgemäß mit einem einfach zu bedienenden Hebel betätigt. Der Hebel ragt aus einem horizon­ tal verlaufenden Schlitz des Mühlengehäuses heraus und weist beispielsweise einen Bewegungsbereich von 120° auf, wobei ein stetiger Einstellbereich oder beispielsweise auch drei Ein­ stellpositionen mit den Mahlkörnungen fein, mittel und grob vorgesehen sein können.
Hierfür können sich Markierungen auf dem Gehäuse befin­ den. Der Drehbereich des Hebels kann so gewählt werden, daß er beim Halten der Mühle nicht stört.
Die erfindungsgemäß gestaltete Handmühle läßt deren Funk­ tionen und Bedeutung der Bedienungselemente unmittelbar er­ kennen. Jeder erkennt sofort, wo der Drehgriff ist, wo man die Mühle füllt und wie die Körnung eingestellt wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Handmühle ermöglicht es, schnell und mühelos kleine wie auch große Mengen an gemahle­ nem Gut zu erzeugen, da sich der Drehgriff schnell und kraft­ voll ohne Ermüdung drehen läßt, aber sich auch genauso gut langsam und sehr kontrolliert drehen läßt. Die Art der Hal­ tung und die Art der Bewegung bei der Betätigung der erfin­ dungsgemäßen Handmühle ist anatomisch gerecht, einfach und bequem.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Handmühle auch "sau­ ber", d. h. hinterläßt beim Abstellen kaum Mahlreste. Dies wird dadurch bewirkt, daß die sich bei den herkömmlichen Kon­ struktionen unten an der Austrittsöffnung befindenden Elemen­ te, an denen Mahlkörnchen vorübergehend haften, überflüssig sind und damit bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht mehr vorhanden sind.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, nä­ her erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Handmühle,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Handmühle,
Fig. 3 eine bei den Mühlen nach den Fig. 1 und 2 ver­ wendete Mahlvorrichtung und
Fig. 4 ein Detail einer bei der Handmühle verwendeten Einstellvorrichtung für die Mahlvorrichtung.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Handmühle besteht aus einem Mühlengehäuse 1, dessen Form beliebig sein kann. Das Mühlengehäuse weist eine Mahlvorrichtung 2 auf, die mittels eines Drehgriffes 5 über eine biegsame Welle 3 betätigt wird, wobei die biegsame Welle seitlich aus dem Mühlengehäuse her­ ausgeführt ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Im oberen Bereich des Mühlengehäuses ist eine relativ große Einfüllöffnung 7 für das Mahlgut vorgesehen, welche mit einem stopfenförmigen Deckel 6 verschließbar ist.
Die Mahlvorrichtung ist mit einem Körnungs-Einstellmecha­ nismus 4 versehen, welcher mit Hilfe eines Hebels 4′ betätig­ bar ist. Die Mahlvorrichtung befindet sich, wie an sich be­ kannt, im unteren Ende des Gehäuses 1.
In der Fig. 3 ist die Mahlvorrichtung näher dargestellt. Diese umfaßt ein Gehäuse 15, das aus Metall, beispielsweise Messing oder Aluminium, oder aus einem dafür geeigneten tech­ nischen Kunststoff besteht. Das Mahlwerk selbst besteht aus einem Mahlring 12 und einem Mahlkegel 11, die beispielsweise zum Mahlen von Pfeffer und anderen Gewürzen bzw. Kräutern aus gehärtetem Stahl bestehen können. Für Salzmühlen können spe­ zielle Mahlwerke aus Kunststoff eingesetzt werden. Der Ein­ satz anders gestalteter Mahlwerksysteme ist selbstverständ­ lich möglich.
Der Mahlkegel 11 weist eine Antriebsachse 13 auf, welche am unteren Ende mit einem Schraubenzieherschlitz bzw. einer Aufnahme für einen Inbusschlüssel versehen ist, um die Monta­ ge zu erleichtern und die Mahlvorrichtung präziser einstellen zu können.
Das Mahlvorrichtungsgehäuse 15 weist Topfform auf, wobei die obere Abschlußwandung 23 ringförmig angeordnete Bohrungen 16 (Öffnungen) für das Mahlgut aufweist. Die Achse 13 der Mahlvorrichtung ist zentral in der oberen Abschlußwandung 23 gelagert, durchsetzt eine Mahlspalt-Einstellvorrichtung 17 und ist mit ihrem oberen freien Ende in ein zylindrisches Teil 21 mit Innengewinde eingeschraubt. In das gegenüberlie­ gende Ende dieses zylindrischen Teiles 21 ist das Ende der biegsamen Welle 3 eingesetzt und mit diesem Ende drehfest verbunden, beispielsweise über eine Vierkantverbindung und/oder Verpressung und/oder Verlötung. Zwischen der Ein­ stellvorrichtung 17 und dem zylindrischen Teil 21 befindet sich eine vorzugsweise selbstsichernd ausgebildete und auf die Antriebsachse 13 aufgeschraubte Sicherungsmutter 20 zum drehfesten Verspannen der Antriebsachse 13 mit dem zylindri­ schen Teil 11 und somit zur drehfesten Verbindung mit der biegsamen Welle 3.
Zwischen der Sicherungsmutter 20 und der Einstellvorrich­ tung 17 ist vorzugsweise noch eine Unterlegscheibe 19 ange­ ordnet.
Die Einstellvorrichtung 17 besteht aus einem unteren, fest mit der oberen Abschlußwandung 23 verbundenen zylindri­ schen Teil 17′ und einem darüber angeordneten frei drehbar angeordneten Teil 17′′. Die aufeinanderzu zeigenden Gleitflä­ chen beider Teile 17′ und 17′′ sind als etwa halbkreisförmige komplementär ausgebildete Schrägflächen ausgebildet, vgl. Fig. 4, in der eines der beiden Teile schematisch dargestellt ist. Durch Drehen des oberen Teiles 17′′ mit Hilfe eines daran fest angeordneten Drehhebels 18 wird die Antriebsachse 13 und damit der Mahlkegel 11 höhenmäßig verstellt zur Einstellung des Mahlspaltes zwischen Mahlkegel 11 und Mahlring 12.
Zur Gewährleistung bzw. Unterstützung einer einwandfreien Bewegung des Mahlkegels in eine den Mahlspalt vergrößernde Stellung ist zwischen dem Mahlkegel 11 und der oberen Ab­ schlußwandung 23 eine Druckfeder 14 angeordnet, die den Mahl­ kegel 11 nach unten in Mahlspalt-Öffnungsrichtung vorspannt.
Die oben beschriebene Mahlvorrichtung ist eine in sich geschlossene Einheit. In Weiterbildung der Mahlvorrichtung kann zur Verhinderung der praktisch nicht vorhandenen Gefahr einer Behinderung der Bewegung des Einstellhebels durch Ein­ dringen von Mahlgut in die Einstellvorrichtung ein aus Metall oder Kunststoff gefertigtes Abdeckteil vorgesehen sein (nicht dargestellt).

Claims (13)

1. Handmühle mit einem Gehäuse, in dem eine verschließbare Mahlgut-Einfüllöffnung ausgebildet ist und einer Mahlvorrich­ tung mit einstellbarem Mahlwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlvorrichtung (2) mit Hilfe eines am Gehäuse angeordne­ ten Drehgriffes (5) und einer zwischen Drehgriff und Mahlvor­ richtung (2) angeordneten biegsamen Welle (3) oder Gelenkwel­ le drehbar ist.
2. Handmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ergonomisch geformte Drehgriff (5) etwa seitlich an dem Müh­ lengehäuse (1) angeordnet ist.
3. Handmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großdimensionierte Mahlgut-Einfüllöffnung (7) getrennt von der Mahlvorrichtung (2) angeordnet und mit einem stopfenähn­ lichen Deckel (6) verschließbar ist.
4. Handmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlvorrichtung (2) ein Mahlwerkgehäuse (15) in Form eines Bechers aufweist, in deren nach unten offener Öffnung ein Mahlwerk (11, 12) angeordnet ist, deren drehbares Teil (11) an einer Antriebsachse (13) befestigt ist, welches durch die obere Abschlußwandung (23) des Gehäuses (15), in der Öffnun­ gen (16) für das Mahlgut ausgebildet sind, hindurchgeführt und in dieser gelagert ist und mit der biegsamen Welle (3) oder der Gelenkwelle drehfest verbunden ist.
5. Handmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Anriebsachse (13) mit der biegsamen Welle (3) oder der Gelenkwelle ein Verbindungsteil (21) vorgesehen ist, das eine Durchgangsbohrung aufweist, deren eines Ende mit einem Innengewinde versehen ist, in das die Antriebsachse (13) mit einem Gewindeteil einschraubbar und drehfest arre­ tierbar ist, und mit deren anderem Ende die biegsame Welle (3) oder die Gelenkwelle drehfest verbunden ist.
6. Handmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung durch ein Mehrkantende der Welle (3) und eine komplementär dazu ausgebildete Mehrkantbohrung im Ver­ bindungsteil (21), durch Verpressen, Verkleben, Verlöten oder Verschrauben mit Kontermutter erfolgt.
7. Handmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung der Antriebsachse (13) mit dem Verbin­ dungsteil (21) eine Kontermutter (20) vorgesehen ist.
8. Handmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abschlußwandung (23) des Gehäuses (15) und der Kontermutter (20) eine den Mahlspalt des Mahlwerks (11, 12) einstellende Einstellvorrichtung (17) angeordnet ist.
9. Handmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (17) ein erstes, die Antriebsachse (13) mit Spiel umgebendes Teil (17′) aufweist, das fest mit der Abschlußwandung (23) des Gehäuses verbunden ist, sowie ein zweites über dem ersten Teil angeordnetes, frei drehbares, die Antriebsachse mit Spiel umgebendes Teil (17′), das sich an der Kontermutter (20) und dem ersten Teil (17′) abstützt, wobei die einander gegenüberliegenden Ringflächen der beiden Teile (17′, 17′′) als komplementär zueinander ausgebildete, aufeinanderfolgende, teilkreisförmige, gleich ausgebildete Schrägflächen ausgebildet sind, derart, daß durch Verdrehen des oberen Teiles (17′′) die Breite des Mahlspaltes verstell­ bar ist.
10. Handmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk einen feststehenden Mahlring (12) und einen in­ nerhalb des Mahlringes (12) angeordneten, mit der Antriebs­ achse (13), an der die Einstellvorrichtung (17) angreift, fest verbundenen Mahlkegel (11) aufweist.
11. Handmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen horizontalen, in der Gehäusewandung ausgebil­ deten Schlitz nach außen geführter Betätigungshebel (18) mit dem zweiten Teil (17′′) der Einstellvorrichtung (17) verbunden ist.
12. Handmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Hebels (18) kleiner als 180° ist.
13. Handmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mahlkegel (11) und Abschlußwand (23) des Gehäuses (15) eine Druckfeder (14) angeordnet ist.
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