DE2747059A1 - Gewuerzmuehle - Google Patents

Gewuerzmuehle

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DE2747059A1
DE2747059A1 DE19772747059 DE2747059A DE2747059A1 DE 2747059 A1 DE2747059 A1 DE 2747059A1 DE 19772747059 DE19772747059 DE 19772747059 DE 2747059 A DE2747059 A DE 2747059A DE 2747059 A1 DE2747059 A1 DE 2747059A1
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grinding
spice mill
container
spice
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DE19772747059
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Hubert Zimmermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Gewürzmühl e
  • Mühlen zum Zerkleinern von Gewürzkörnern und zum gleichzeitigen Würzen von Speisen in Küchen und an meßplätzen sind bekannt. Diese Gewürzmühlen bestehen üblicherweise aus einem Behälter, in den ein Mahlring in die Austrittsöffnung eingesetzt ist, und einem Mahlkegel, der über eine Stange mit einer Kurbel oder einem Deckelteil verbunden ist und damit angetrieben wird.
  • Auch ist die Einjustierung des Mahlwerks auf eine bestimmte Mahlspaltöffnung bekannt: entweder wirkt eine unmittelbar vor der Austrittsöffnung am Behälter angebrachte Justierschraube über ein Gleitlager auf den Mahlkegel, oder eine am Ende der Mahl kegel stange angeordnete Justierschraube wirkt auf das Gegenlager des Mahlkegels.
  • Diese bekannten Konstruktionen, die in zahlreichen Varianten auf dem Markt sind, haben verschiedene Nachteile: Eine Verstellung des Mahl spaltes ist nicht möglich; Durch das Axial- und Radialspiel zwischen Mahl ring und Mahlkegel ändert sich der Mahl spalt und damit die Gewürzkörnung bei unterschiedlicher Handhabung; Das Einfüllen des Behälters ist nur umständlich möglich; Die Austrittsöffnung liegt in der Aufstellfläche und führt zur Verschmutzung der Abstellfläche von Tisch, Schrank oder Regal; Die Betätigungsweisen des Füllens, Mahlwerk -Justierens und bei kurbellosen Gewürzmühlen auch die des Mahlens sind bei den bekannten Mühlen nicht unmittelbar erkennbar.
  • Der Benutzer einer Gewürzmühle hat aber ein Interesse daran, beim Würzen von Speisen in der Küche oder am E3platz die Feinheit der Gewürzkör nung unmittelbar zu wählen, auf einfachste Weise einzustellen oder zu ver ändern und die eingestellte Korngröße abzulesen.
  • Der Wunsch nach einer möglichst gleichmäßigen Gewürz - Körnung besteht ebenso wie der Wunsch, das Ein- und Nachfüllen des Behälters auf einfachste Weise zu besorgen. Auch sollten sämtliche Verrichtungen mit der Gewürzmühle so vorgenommen werden können, daß weder die Finger noch die Absteliflächen wie z.B. der Eßtisch mit Gewürzstaub beschmutzt werden.
  • Letzten IEndes erwartet der Benutzer von einer Gewürzmühle, daß die Betätigungsweisen des Füllens, Feineinstellens und Mahlens unmittelbar und eindeutig erkennbar sind.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gewürzmühle zu entwikkeln, welche die genannten Anforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Konstruktions- und Gestaltungsmerkmale gelöst: Der Mahl spalt und damit die Gewürzkörnung ist durch Verdrehen eines Ver stellteils in weniger als 1/1 Umdrehung einstellbar, wobei eine Skala die eingestellte Öffnungsweite anzeigt; Die Achse des rotierenden Mahl kegels ist in unmittelbarer Nähe des Mahlwerks konzentrisch gelagert; Die Verbindungskonstruktion zwischen den Konstruktionsteilen garantiert ein minimales und gleichbleibendes Axialspiel zwischen Mahl ring und Mahlkegel; Die Einfüllöffnung liegt auf der Behälteraußenseite und wird direkt geöffnet und verschlossen; Alle Konstruktionsöffnungen des Behälters sind staubdicht verschlossen; Die Gewürzmühle ist so geformt, daß sie mit der Austrittsöffnung nach oben abgestellt werden kann; Durch die Funktionstrennung des Antreibens, Einfüllens und Feineinstellens und durch eine differenzierte Gestaltung der entsprechenden Betätigungselemente ist die Handhabung der Gewürzmühle unmittelbar verständlich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einer Beschreibung und in Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 und Fig. 2 Ausführungsvarianten im Axialschnitt; Fig. 3 und 4 zeigen in Ausschnitten der Fig. 1 Verbindungskonstruktionen des Behälters mit dem Antriebsteil; Fig. 5a und 5b stellen die Einstellmarkierung in Draufsicht und Seitenansicht dar; Fig. 6 als Ausschnitt von Fig. 1 zeigt das Antriebsteil in der Kurbelausführung und eine Konstruktionsvariante des Verstellteils mit Lagerung der Antriebsstange zu Fig. 1. Fig. 7a und 7b zeigen zwei Ausführungen des Füllverschlusses im Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Gewürzmühle besteht aus dem Behälter 1 , der mit dem Antriebsteil 2 drehbar verbunden ist; aus dem Mahlring 3 , dem Mahl kegel 4 mit der Antriebsstange 5 , die im Antriebsteil 2 drehfest gelagert ist; aus dem Verstellteil 6 und dem Einfüllverschluß 7.
  • In der zunächst beschriebenen Ausführung CFig. 1) ist der Mahlring 3 fest in die Mündungsöffnung des Behälters 1 eingesetzt. Die Antriebsstange 5 mit dem Mahlkegel 4 wird in Nähe des Mahlkegels 4 durch das Gleitlager 8 zentriert, im Antriebsteil 2 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert und mit dem Verstellteil 6 drehbar verbunden. Das Verstellteil ist gewindeartig mit dem Antriebsteil 2 verbunden und bewirkt durch sein Verdrehen eine axiale Verschiebung des Mahl kegels 4 und damit eine Veränderung des Mahl spaltes 9 In einer Variante (Fig. 2) ist die Antriebsstange 5 mit dem Mahlkegel 4 fest mit dem Antriebsteil 2 verbunden, während der Mahl ring 3 in das Verstellteil 6 eingesetzt ist. Dieses Verstellteil 6 ist gewindeartig mit dem Behälter 1 verbunden und bewirkt durch Verdrehen eine Axialverschiebung des Mahl rings 3 und damit eine Veränderung der Mahlspaltbreite 9 Der Behälter 1 und das Antriebsteil 2 sind drehbar miteinander verbunden dadurch, daß der hülsenförmige Rand des Behälters 1 eine rillenartige Aussparung 10 aufweist und daß eine Anzahl federnder Haken 11 , die auf dem Umfang des Drehteils 2 angebracht sind, in die Aussparung 10 des Behälters 1 eingreifen (Fig. 3).
  • In einer Variante ist diese Verbindung dadurch gelöst, daß sowohl der Außenrand des Behälters 1 als auch der anliegende Innenrand des Antrieb teils 2 ringförmig genutet sind und daß in diese Nuten 12 ein Federring 13 eingesetzt ist (Fig. 4).
  • Zwischen dem Behälter 1 und dem Antriebsteil 2 ist im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche ein Gleit- und Dichtungsring eingelegt. Dieser Ring 23 löst zwei Aufgaben s Einerseits nimmt er als Gegenlager zum Mahlwerk die axialen Reibungskräfte auf, andererseits dichtet er den Behälter 1 gegen das Antriebsteil 2 , das einer einfachen Fertigung wegen an dieser Stelle mit einer Anzahl von Durchbrüchen gelöchert ist, staubdicht ab.
  • Das Verstellteil 6 ist in der Ausführung entsprechend Fig. 1 gewindear tig in die hülsenartige Öffnung des Antriebsteils 2 eingesetzt und durch kleine Stege oder Aussparungen in seiner Verstellbarkeit auf weniger als 3600 begrenzt.
  • Hierbei zeigt die nach außen weisende Seite des Verstellteils 6 eine kreisrunde Fläche mit einem knebelartig überstehenden Steg 14 , der vertieft, aber annähernd bündig mit dem ringförmigen Rand 15 des Antriebteils 2 abschließt.
  • In den Varianten entsprechend Fig, 2 und 6 ist das Verstellteil gewindeartig über den zylindrischen Rand des Behälters 1 bzw. des Antriebsteils 2 gesteckt und seine zylindrische Mantelfläche durch Fingermulden, Rändelung oder dgl. griffig gemacht.
  • Die sich berührenden Ränder des Verstellteils 6 und des Behälters 1 bzw.
  • des Antriebsteils 2 sind mit einer mehrteiligen Einstellmarkierung in Form von Punkten, Strichen oder Ziffern gekennzeichnet und werden durch kleine Vertiefungen oder Erhöhungen in den entsprechenden Raststellungen federnd festgehalten.
  • In die Nabe 16 des gewindeartig in das Antriebsteil 2 eingesetzte Verstellteil 6 ist die Antriebsstange 5 drehbar eingesetzt und axial fixiert. Im dar gestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist die Verbindung dadurch erreicht, daß die Antriebsstange 5 im Bereich der Nabe 16 zylinderförmig ist und eine Rille 17 aufweist, daß die Nabe 16 seitlich bis fast zur Mitte geschlitzt ist und daß eine etwa haarnadelförmige Drahtfeder 18 , die über die Nabe 16 geklemmt ist, im Schlitz liegt und in die Rille 17 der Antriebsstange 5 einrastet.
  • Diese Verbindung kann auch gemäß Fig. 6 in der Weise hergestellt sein, daß in das freie Ende der Antriebsstange 5 eine Gewindebohrung 19 eingeschnitten ist und eine Stellschraube 20 durch das Verstellteil 6 in die Gewindebohrung 19 der Antriebsstange 5 eingedreht ist.
  • Die Antriebsstange 5 und das Antriebsteil 2 sind drehfest und axial verschiebbar derart verbunden, daß die Antriebsstange 5 wenigstens im Kontaktbereich mit dem Antriebsteil 2 eine oder mehrere Flächen oder ein anderes Mitnehmerprofil 21 aufweist und die Aussparung in der Lagernabe 22 des Antriebsteils 2 das genau entsprechende, negative Profil 21 der Antriebsstange 5 zeigt.
  • Das Antriebsteil 2 , mit dem die Antriebsstange 5 des Mahlkegels 4 drehfest verbunden ist und durch den die Gewürzmühle in Gang gesetzt wird, ist in zwei Ausführungsformen entworfen: In der Ausführung Fig. 1 ist die Außenform des Antriebsteils 2 zylinder bis kegelförmig, seine Mantelfläche ist durch eine Anzahl Fingermulden 24 verformt oder durch eine Rändelung oder dergleichen griffig gemacht.
  • In der anderen Ausführung (Fig. 6) ist das Antriebsteil 2 mit einer Drehkurbel ausgestattet, wobei an die überwiegend zylindrische Außenform ein Kurbelarm 25 angesetzt ist, der die Kurbelachse 26 mit dem drehbaren Kurbelgriff 27 trägt.
  • Die Einfüllöffnung ist in der Ausführung entsprechend Fig. 1 im zylindrischen Teil des Behälters 1 als rechteckig bis rundliche Form ausgespart und wird durch den Einfüllverschluß 7 , der die Form eines zu etwa 1/4 aufgeschnittenen Zylindermantels hat, verschlossen0 Hierbei kann der ringförmige Verschluß 7 die Einfüllöffnung 28 entweder von außen oder von innen abdecken.
  • Der außen liegende Verschluß ist dabei durch Rändelung der Mantelfläche griffig gemacht und zeigt am Ende der Innenseite einen hakenförmigen Anschlag 29 und eine Rastmarke 30 , die im geschlossenen Zustand in eine entsprechende Vertiefung 31 des Behälterrandes einrastet (Fig. 7a).
  • Der innen liegende Verschluß trägt an einem Ende eine nach außen gerichtete Nase 32 , die innerhalb der Einfüllöffnung liegt und als Betätigungselement und Anschlag dient (Fig. 7b).
  • In der Ausführung entspr. Fig. 2 ist der Einfüllverschluß 7 als Deckel mit schraubartiger Verbindung auf das Antriebsteil 2 aufgesetzt, wobei der Außenmantel griffig profiliert oder die Stimseite einen knebelartigen Steg tragen kann.

Claims (17)

  1. Schutzansprüche 1. Mühle zum Zerkleinern von Gewürzen, dadurch gekennzeichnet, daß der der Mahl ring 3 und der Mahlkegel 4 axial zueinander verschiebbar sind, wodurch sich der Mahispalt 9 beliebig fein einstellen läßt.
  2. 2. Gewürzmühle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange 5 mit dem Mahl kegel 4 drehbar im Verstellteil 6 gelagert ist und daß das gewindeartig in das Antriebsteil 2 eingesetzte Ver stellteil 6 durch Verdrehen axial verschiebbar ist, während der Mahlring 3 fest in den Behälter 1 eingesetzt ist.
  3. 3. Gewürzmühle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil 6 mit dem fest eingesetzten Mahl ring 3 gewindeartig auf den Behälter 1 aufgesetzt ist und sich durch Verdrehen axial verschieben läßt, während die Antriebsstange 5 mit dem Mahl kegel 4 axial- und drehfest in das Antriebsteil 2 eingesetzt ist.
  4. 4. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Teil des Behälters 1 durch eine rechteckige bis rundliche Einfüllöffnung 28 ausgespart ist und daß diese Öffnung durch Verdrehen eines ringförmigen Einfüllverschlusses 7, der die !Einfüllöffnung von innen oder außen bedeckt, geöffnet oder verschlossen sein kann.
  5. 5. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zylinder- bis kegelförmigen Antriebsteils 2 mit einem Einfüllverschluß 7 gewindeartig verschlossen ist.
  6. 6. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1, 2, 4 dadurch gekennzeichnet, daß in die rillenartige Aussparung 10 des Behälters 1 eine Anzahl Haken 11 des Drehteils eingreifen und daß die ringförmige Kontaktfläche von Teil 1 und Teil 2 mit einem Gleit und Dichtungsring 23 belegt ist.
  7. 7. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1, 2, 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 1 und das Antriebsteil 2 drehbar verbunden sind durch einen Federring 13 , der in den Nuten 12 liegt, die in die Kontaktilächen des Behälters 1 und des Antriebsteils 2 eingeschnitten sind.
  8. 8. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1, 3, 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 1 und das Antriebsteil 2 drehbar miteinander verbunden sind, wobei die axiale Fixierung durch den Anschlag des Mahlkegels 4 am Zentrierlager 8 und durch die dreh- und axialfeste Verbindung der Antriebsstange 6 im Antriebsteil 2 erreicht wird.
  9. 9. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1, 2, 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange 5 mit ihrem zylindrischen und mit einer Rille versehenen Ende in die Nabe 16 des Verstellteils 6 eingesetzt ist und durch eine Haltefeder 18 axial fixiert wird.
  10. 10. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1, 2, 4 dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende der Antriebsstange 5 eine axiale Gewindebohrung 19 trägt und durch die Stellschraube 20 in der Nabe 16 des Verstellteils 6 axial fixiert ist.
  11. 11. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil 2 eine zylindrische bis konische Außenform hat und durch eine Anzahl Fingermulden 24 oder eine andere Oberflächengestaltung griffig gemacht ist.
  12. 12. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil 2 mit einer Drehkurbel ausgestattet ist, wobei an die vorzugsweise zylindrische Mantelform des Teils 2 ein Kurbelarm 25 angesetzt ist, der die Kurbelachse 26 mit dem drehbaren Kurbelgriff 27 trägt.
  13. 13. Gewürzmühle nach Ansprüchen 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil 6 gewindeartig und vertieft in das hülsenförmige Ende des Antriebsteils 2 eingesetzt ist, einen knebelartigen Steg trägt und durch eine bestimmte Anzahl Rastungen und entsprechender Skalenmarkierungen in einem Drehbereich von weniger als 3600 in Stufen einzustellen ist.
  14. 14. Gewürzmühle nach Ansprüchen 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil 6 deckelartig über den Rand des Drehteils 2 bzw. des Behälters 1 greift, gewindeartig mit ihm verbunden ist und daß die lEin stellmarkierungen an der Mantelfläche angebracht sind.
  15. 15. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Kunststoff gefertigt sind.
  16. 16. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Metall gefertigt sind.
  17. 17. Gewürzmühle nach den Ansprüchen 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Holz gefertigt sind.
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