DE60132836T2 - Mehrkammergewürzmühle - Google Patents
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Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Diese Erfindung betrifft tragbare Gewürzmühlen, die Mehrfach-Kammern aufweisen, und einen Mühlen-Betätigungsmechanismus, der einen Mahlmechanismus für jede Kammer selektiv betätigen wird.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Tragbare Gewürzmühlen sind bekannt. Diese Mühlen haben in der Regel eine einzelne Kammer, um zurzeit nur ein Gewürz wie Pfefferkörner, Salz, Pflanzensamen und dergleichen aufzunehmen. In den
US-Patenten US-A-4 697 749 und4 573 244 wird eine Mühle dieser Art gezeigt. Einige Mühlen haben mehr als eine Kammer, um mehr als ein Gewürz zur gleichen Zeit aufzunehmen, wobei diese Mehrfach-Kammermühlen aber kompliziertere, getrennt betätigte Mahlmechanismen erfordern, die jeweils völlig vom anderen getrennt sind, so dass zwei unterschiedliche Mahlmechanismen und Betätigungsmechanismen für diese Mahlmechanismen erforderlich sind. - In der internationalen Veröffentlichung
WO 00/28 870 -
WO 00/28 870 - In dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Drehebene so bewegt, dass die darin enthaltenen Materialauslässe mit Auslasslöchern von zwei verschiedenen Kammern ausgerichtet werden. Nur ein Mahlmechanismus, der aus zwei separaten Teilen besteht, ist offenbart. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei Mahlmechanismen für zwei Kammern offenbart. Die Inhalte einer Kammer werden ausschließlich von einem der zwei Mahlmechanismen gemahlen. Das Wechseln von einem Mechanismus zu dem anderen Mechanismus während der Anwendung wird durch Bewegen des unteren Teils des Mahlmechanismus nach oben oder unten, um so verschiedene Getrieberäder in Kontakt miteinander zu bringen, bewerkstelligt.
- Das
US-Patent US 4 697 749 offenbart eine Kombination einer Gewürzmühle und eines Spenders. - Eine bessere Lösung muss erreicht werden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung betrifft eine Mehrfachkammer-Gewürzmühle, bevorzugt mit zwei getrennten Kammern, in denen aber ein gemeinsamer Mühlen-Betätigungsmechanismus verwendet wird, indem er selektiv über jeder Kammer positioniert wird. Ein Nocken wird bewegt, um selektiv über der einen oder der anderen der getrennten Kammer positioniert zu sein, wie in Anspruch 1 definiert.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer Mühle, kein Bestandteil der Erfindung, jedoch wichtig für das Verständnis derselben; -
2 eine untere Ansicht, wobei Teile der Klarheit halber weggebrochen sind; -
3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 von2 . -
4 eine Draufsicht des Gehäuses, wobei die Handgriffe und innere Teile der Klarheit halber entfernt wurden; -
5 eine untere Ansicht der Mühle, kein Bestandteil der Erfindung, jedoch wichtig für das Verständnis derselben; -
6 einen Längsschnitt entlang der Linie 6-6 von5 ; -
7A eine Vorderansicht der Raspel18 , die einen Teil der Mühle bildet; -
7B eine Seitenansicht davon; -
7C eine Draufsicht der Raspel; -
7D eine auseinandergezogene Ansicht einer Rückstellfeder zur Betätigung der Raspel; -
8A eine Vorderansicht der Raspel16 ; -
8B eine Seitenansicht davon; -
8C eine Draufsicht der Raspel; -
9A eine Vorderansicht einer Raspel-Rückhaltehülse; -
9B eine auseinandergezogene Seitenansicht davon; -
9C eine auseinandergezogene Draufsicht davon; -
10 eine fragmentarische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; -
11 eine fragmentarische Einzelheit des Ausführungsbeispiels von10 . - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Wie am besten in
1 ,2 und6 gezeigt wird, weist die Mühle ein Gehäuse10 auf, das aus zwei verbundenen Hälften10a und10b besteht und wenigstens zwei Kammern12 ,14 hat. Es wird verständlich sein, dass zwei Kammern verwendet werden, wobei jedoch mehr als zwei Kammern auch möglich sind. Eine erste Kammer12 (6 ) kann ein Gewürz wie Salz aufnehmen. Eine zweite Kammer14 kann ein zweites Gewürz wie Pfefferkörner aufnehmen. Jede Kammer hat eine untere Wand13 und eine obere Wand15 . Eine erste Raspel16 ist in der ersten Kammer12 positioniert, wobei eine zweite Raspel18 in der zweiten Kammer14 positioniert ist. Jede Raspel16 ,18 hat Zähne oder beabstandete Mahlkanten20 (7A und8A ), die von einem Scherblock23 und23a beabstandet sind, die in der unteren Wand der Kammern12 bzw.14 angebracht sind. - Jeder der Scherblöcke
23 ,23a hat eine Rampe22 und eine Scherkante24 , obwohl andere Formen einer Scherfläche ebenfalls denkbar sind. Die Scherblöcke können beide von den Zähnen20 der Raspel regulierbar beabstandet sein, um die Größe der gemahlenen Teilchen zu regeln. Der Raum zwischen jeder der Raspeln16 ,18 und der zugehörigen Scherkante24 bildet einen Ausgabespalt29 zum Ausgeben des gemahlenen Gewürzes. Bei der Alternative können die Scherblöcke23 ,23a für jede Kammer12 ,14 so befestigt sein, dass die Größe des gemahlenen Gewürzes nicht reguliert werden kann. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel, speziell5 und6 , ist einer der Scherblöcke23a durch einen exzentrischen Stift26 regulierbar, der durch einen Knopf28 gedreht werden kann. Die Drehung des Knopfes28 wird bewirken, dass sich der Scherblock23a zur Raspel18 hin oder von ihr weg bewegt, um die Breite des Spalts29 zwischen dem Block23a und der Raspel18 zu ändern und damit die Größe des gemahlenen Gewürzes zu regeln. Dies ist besonders wünschenswert für Pfefferkörner, da Benutzer häufig unterschiedliche Vorlieben für die Größe des gemahlenen Pfeffers haben. - Die Raspeln
16 und18 erstrecken sich durch die obere Wand15 der Kammern12 ,14 und sind gemäß6 voneinander beabstandet. Eine Raspel18 hat eine Gabel mit zwei Armen19 (7B und7C ), die einen Raum dazwischen bilden und sich nach außen zur anderen Raspel16 erstrecken. Die andere Raspel16 hat eine Zunge21 (8A und8C ), die sich von dort heraus erstreckt und in dem Raum zwischen den Armen19 der Gabel positioniert ist. Sowohl die Arme19 als auch die Zunge21 liegen über einer Federkammer. Wie am besten in6 und7D zu sehen ist, ist eine Feder36 auf einem Stift38 mit einer flachen, vergrößerten Kappe40 positioniert. Das untere Ende der Feder ruht auf einem Wulst39 . Wenn die Raspel18 mit der Gabel nach unten bewegt wird, kann die Feder36 niedergedrückt werden, ohne die Raspel16 mit der Zunge21 zu beeinflussen, und umgekehrt, wie ohne weiteres zu sehen ist. Damit können die Raspeln16 ,18 selektiv betätigt werden, um das Gewürz in der einen Kammer12 oder der anderen14 zu mahlen. - Die oberen Enden der Raspeln
16 ,18 erstrecken sich nach oben durch die obere Wand15 der Kammern12 ,14 und können durch einen Nocken50 in Eingriff gebracht werden. Der Nocken50 kann an dem Ende eines Arms48 ausgebildet sein, der auf einem beweglichen Handgriff46 ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein zweiter Handgriff47 bereitgestellt. Die Handgriffe haben einen kreisförmigen Flansch60 (3 ), der in einer kreisförmigen Nut62 verläuft, die in einem an den oberen Enden der Kammern befestigten Ring63 ausgebildet ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ring63 aus Delrin®, einer harten und reibungsarmen Form aus Kunststoff, oder anderem Kunststoff oder Metall hergestellt. In der Mühle werden die Handgriffe um 180 Grad gedreht, um den Nocken48 über entweder der Raspel16 oder der Raspel18 selektiv zu positionieren. - Wenn der Nocken
50 über der Raspel16 positioniert ist, wird damit zum Beispiel die Bewegung des bewegbaren Handgriffs46 zum gegenüberliegenden Handgriff47 den Nocken50 nach unten bewegen, wobei damit nur die Raspel16 nach unten gedrückt wird, um das Gewürz in der Kammer12 zu mahlen. - Die Raspel
18 der anderen Kammer14 wird nicht bewegt. Durch Drehen der Handgriffe46 ,47 in der kreisförmigen Nut62 in die gegenüberliegende Position wird der Nocken50 nur die Raspel18 betätigen. - Die Mühle sind Sperrklinken
66 (4 ), die um 180 Grad voneinander beabstandet sind, auf dem oberen Flansch67 des Ringes63 ausgebildet. Damit übereinstimmende Vertiefungen68 sind 180 Grad getrennt in einer Nut69 in den Handgriffen ausgebildet. Wenn die Handgriffe um die Längsachse des Gehäuses gedreht werden, bewegen sich ihre Vertiefungen von der Sperrklinken-Position, wobei sie mit den Sperrklinken66 in Eingriff kommen, zu der anderen Sperrklinken-Position, wo sie nach einer Drehung von 180 Grad wieder mit den Sperrklinken66 in Eingriff kommen. Die Vertiefungen68 und die damit übereinstimmenden Sperrklinken66 halten die Handgriffe lösbar in einer ihrer zwei Betätigungspositionen, während die Mühle verwendet wird. - Wie am besten in
1 ,3 und6 zu sehen ist, wird in einem unteren Bereich des Handgriffs47 ein transparentes Fenster110 bereitgestellt. Wie am besten in3 und6 zu sehen ist, ist der Ring63 mit einem Vorsprung111 versehen, der sich von einem oberen Bereich des Ringes63 nach oben erstreckt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Name112 eines ersten Gewürzes an einer Seite des Vorsprungs bereitgestellt, wobei der Name eines zweiten Gewürzes (nicht dargestellt) an der gegenüberliegenden Seite des Vorsprungs bereitgestellt wird, so dass die zwei Namen auf dem Vorsprung um 180 Grad im Umfang beabstandet sind. Der Vorsprung111 ist mit dem Fenster110 des Handgriffs ausgerichtet, so dass der Name des Gewürzes durch das Fenster110 sichtbar ist und dem Gewürz entspricht, das angesichts der Position des Handgriffs gemahlen wird. Wenn die Handgriffe um 180 Grad zu der alternativen Betätigungsposition gedreht werden, ist das Fenster112 dann mit dem Namen des zweiten Gewürzes ausgerichtet, das dem Gewürz in der zweiten Kammer entspricht. Auf diese Weise kann ein Anwender einfach auf das Fenster110 sehen, um die Position des Handgriffs festzustellen und damit, welches Gewürz gemahlen wird, wenn der Handgriff46 betätigt wird. Es wird sich verstehen, dass die Namen von beliebigen zwei Gewürzen an dem Vorsprung111 des Ringes63 bereitgestellt werden können, obwohl bei der Mühle der Ring63 mit den Worten "Salz" und "Pfeffer" markiert ist. Auf Wunsch kann ein zweites Fenster (nicht dargestellt) auf dem Handgriff47 gegenüber dem Fenster110 bereitgestellt werden, um ein gewünschtes Element, zum Beispiel ein Firmenlogo, dauerhaft anzuzeigen. - Jede Raspel wird in dem Gehäuse durch Flansche
90 und91 (3 ) geführt. Die oberen Enden der Raspeln werden durch eine rechteckige Hülse99 (6 ) geführt und in der auseinandergezogenen Ansicht in9A –9C gezeigt. Die Hülse wird aus zwei Teilen102 mit Führungswänden103 gebildet, um die Raspel verschiebbar zurückzuhalten, wenn die Hülse in dem Gehäuse befestigt ist. - Alternativ kann die Hülse
99 als ein einstückiges Teil ausgebildet sein. Steckfassungen105 in den Gehäusen für die Stifte104 positionieren die Hülse in einer festen Position im Gehäuse10 . - In einem Ausführungsbeispiel einer Mühle gemäß der Erfindung, wie in
10 und11 gezeigt, wird ein Nocken70 an einem quadratischen Stift72 befestigt, der in einem Schlitz74 eines bewegbaren Handgriffs76 verläuft. Eine Regulierstange78 führt in den Handgriff und ist an dem Stift72 befestigt. Der Stift72 besteht herkömmlich aus zwei Teilen mit einer Feder, die sie in einer herkömmlichen Weise als eine Sperrklinke auseinander drückt. Die Enden des Stiftes72 sind abgerundet, so dass sie in zwei Sperrklinken- oder Vertiefungspositionen77 an gegenüberliegenden Enden des Schlitzes74 passen, um selektiv für eine Positionierung des Nockens über einer oder der anderen der Raspeln16 oder18 zu sorgen. Damit kann die Stange78 in eine Richtung bewegt werden, um den Nocken70 über der Raspel in einer der Kammern zu positionieren. In der Alternative kann die Stange in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden, um den Nocken über der anderen Raspel in der anderen Kammer in der gleichen Weise wie oben beschrieben zu positionieren, wobei die andere Raspel unbeeinflusst bleibt, wenn eine der Raspeln durch die Bewegung des bewegbaren Handgriffs nach unten bewegt wird. - Gemäß dem
Patent Nr. 4 697 749 wird jede Kammer mit einer Zugangsklappe80 versehen, um das Gewürz in die Kammer zu füllen. Außerdem werden die zwei Hälften durch Stifte in einer Hälfte mit übereinstimmenden Löchern an der anderen Hälfte ausgerichtet und dann durch Ultraschallschweißen oder einem beliebigen anderen bekannten Verfahren miteinander verschmolzen.
Claims (7)
- Doppelkammer-Gewürzmühle, die eine erste und eine zweite Kammer (
12 ,14 ) hat, die voneinander beabstandet und getrennt sind, wobei jede Kammer ein zu mahlendes Gewürz aufnimmt und jede Kammer eine obere Wand sowie eine untere Wand, eine Einrichtung in jeder Kammer zum Mahlen des Gewürzes in dieser Kammer aufweist, wobei die Einrichtungen zum Mahlen des Gewürzes jeweils eine hin- und herbewegbare Raspel (16 ,18 ) mit einem oberen Bereich, Griffeinrichtungen, die an der Oberseite der Kammern angebracht sind, enthalten, wobei die Griffeinrichtungen (4 ) betätigt werden können, um die Einrichtungen zum Mahlen des Gewürzes in einer oder der anderen der ersten und der zweiten Kammer zu betätigen, die Griffeinrichtungen ein schwenkbares Element mit einem Nocken (70 ), der mit den oberen Bereichen der Raspeln (16 ,18 ) in Eingriff gebracht werden kann, und ein stationäres Element enthalten, und die Griffeinrichtungen (4 ) gedreht werden können, um den Nocken (70 ) selektiv über einer oder der anderen der Oberseite der Raspeln zu positionieren, wobei der Nocken (70 ) mit den oberen Bereichen der Raspeln (16 ,18 ) in Eingriff gebracht werden kann, die Griffeinrichtungen (4 ) über den Kammern (12 ,14 ) angebracht sind, der Nocken (70 ) relativ zu dem Griff bewegt werden kann, um selektiv über einer oder der anderen der Raspeln (16 ,18 ) positioniert zu werden und die Mahleinrichtung in einer jeweiligen Kammer zu betätigen, und der Nocken (70 ) selektiv in dem schwenkbaren Element (76 ) von einer Position zum Betätigen der Mahleinrichtung der ersten Kammer an eine Position zum Betätigen der Mahleinrichtung der zweiten Kammer bewegt werden kann. - Mühle nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen zum Mahlen des Gewürzes jeweils des Weiteren einen Scherblock (
23 ) enthalten, der Scherblock von der Raspel beabstandet ist, um einen scherenden Ausgabespalt (29 ) dazwischen auszubilden, und Bewegung der Raspel an dem Scherblock vorbei das Gewürz in einer jeweiligen Kammer mahlt und das gemahlene Gewürz über den Ausgabespalt (29 ) ausgibt. - Mühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das schwenkbare Element (
76 ) drehbar an den Kammern (12 ,14 ) angebracht ist, um die Mahleinrichtung einer jeweiligen Kammer (12 ,14 ) selektiv zu betätigen. - Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die des Weiteren eine Hinweisrichtung umfasst, die einem Benutzer einen Namen des ersten Gewürzes anzeigt, wenn der Nocken selektiv positioniert wird, um die Einrichtung zum Mahlen des Gewürzes in der ersten Kammer (
12 ) zu betätigen, und dem Benutzer ein Name des zweiten Gewürzes angezeigt wird, wenn der Nocken (70 ) selektiv positioniert wird, um die Einrichtung zum Mahlen des Gewürzes in der zweiten Kammer (14 ) zu betätigen. - Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hinweiseinrichtung einen festen Ring (
63 ) enthält, um den sich die Griffeinrichtung dreht, Namen des ersten und des zweiten Gewürzes an einander gegenüber liegenden Seiten des Rings (63 ) angeordnet sind, ein Fenster (110 ) in dem Griff vorhanden ist, das auf die Namen auf dem Ring ausgerichtet ist, der Name des ersten Gewürzes durch das Fenster sichtbar ist, wenn der Griff so angeordnet wird, dass die Einrichtung zum Mahlen des Gewürzes in der ersten Kammer betätigt wird, und der Name des zweiten Gewürzes durch das Fenster sichtbar ist, wenn der Griff so angeordnet wird, dass die Einrichtung zum Mahlen des Gewürzes in der zweiten Kammer betätigt wird. - Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Raspel (
16 ) beabstandete Gabeln aufweist, die von ihr vorstehen und über der Feder liegen, zwischen den beabstandeten Gabeln eine Öffnung ausgebildet wird und die zweite Raspel (18 ) eine Zunge (21 ) aufweist, die von ihr vorsteht und sich in die Öffnung zwischen den Gabeln erstreckt und ebenfalls über der Feder (36 ) liegt. - Mühle nach Anspruch 6, die des Weiteren einen vertikalen Stift (
38 ) zwischen den Raspeln und unterhalb der Gabel sowie der Zunge (21 ) der Raspeln (16 ,18 ) umfasst, wobei der Stift (38 ) ein vergrößertes oberes Ende hat, das selektiv mit der Gabel oder der Zunge (21 ) in Eingriff gebracht werden kann, und die Feder (36 ) den Stift (38 ) umschließt und durch Bewegung des Stiftes (38 ) nach unten zusammengedrückt wird.
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