CH686994A5 - Gewuerzmuehle. - Google Patents

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CH686994A5
CH686994A5 CH00051/93A CH5193A CH686994A5 CH 686994 A5 CH686994 A5 CH 686994A5 CH 00051/93 A CH00051/93 A CH 00051/93A CH 5193 A CH5193 A CH 5193A CH 686994 A5 CH686994 A5 CH 686994A5
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CH
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ring
rotation
button
shaft
knob
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CH00051/93A
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Coster Pieter K J De
Mey Guido O De
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Dart Ind Inc
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gewürzmühle gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1. Eine derartige Gewürzmühle ist allgemeiner betrachtet ein Spender für Gewürze, insbesondere Pfeffer, in dem das Gewürz als Teilchenmenge, z.B. als Pfefferkörner, zum wahlweisen Mahlen und Spenden aufgenommen und gelagert ist.
Typische Mühlen/Spender weisen einen hohlen, länglichen Behälter mit einem Mahlwerk am unteren Abgabeende auf. Das Mahlwerk ist zur Änderung der Grobkömigkeit des gemahlenen Pfeffers oder anderen Gewürzes bei der Abgabe einstellbar. Die Einstellung des Mahlwerkes wird üblicherweise durch eine mutterngesteuerte Betätigung einer langgstreckten Welle bewirkt, die durch den Behälter verläuft und an dessen unterem Ende an dem inneren Mahlwerksbestandteil des Mahlwerkes angreift. An ihrem oberen Ende trägt die Welle die Einstellmutter, die normalerweise zur direkten manuellen Betätigung freiliegt. Die herkömmliche Einstellmutter hat eine geringe Steigung und erfordert mehrfache Umdrehungen, um den vollen Einstellbereich eines herkömmlichen Mahlwerkes, d.h. von fein bis grob, zu durchlaufen. Als solches ist die jeweils erwünschte Grobkörnigkeit üblicherweise eine Angelegenheit von Versuchen und Fehlern, wobei jeder Einstellung zumindest eine teilweise Abgabe folgt, um die Grobkömigkeit zu bestimmen.
Es sind auch Pfeffermühlen bekannt, bei denen die Einstellmutter oder gleichwertige Mittel während des Gebrauches des Gerätes als Spender verdeckt ist. Allerdings sind solche Einstellmittel in der verdeckten Lage weder zugänglich noch betätigbar und müssen vielmehr für eine folgende Einstellung freigelegt werden.
Die bekannten Mühlen für Salz, Pfeffer oder allgemeine Zwecke erfordern, wie oben dargestellt, eigene Hilfsmittel zur Durchführung der Grobkömig-keitseinstellung sowie für das tatsächliche Mahlen und Spenden, wobei diese eigenen Hilfsmittel getrennt zugänglich und handzuhaben sind.
In Erkennung der Nachteile der herkömmlichen Gewürzmühlen von dem normalerweise bei Tisch verwendeten Typ werden mit der erfindungsgemäs-sen Gewürzmühle diese Nachteile in einzigartiger Weise überwunden.
Insbesondere lässt sich bei der erfindungsgemäs-sen Mühle, die ein herkömmliches, am Boden angeordnetes Mahlwerk aufweist, die Grobkörnigkeit durch Einstellung einer verdeckten Mutter regeln, die ohne freizuliegen von der Aussenseite der Mühe manuell einstellbar ist. In Verbindung mit dieser Einstellung ist Vorsorge dafür getroffen, den vollen Einstellbereich des Mahlwerkes durch eine Drehung der Einstellmutter um weniger als eine Umdrehung, d.h. weniger als 360° zu durchlaufen, wodurch mit passenden Führungsmarkierungen die erwünschte Grobkörnigkeit des Mahlgutes in exakter Weise und nicht an Hand von Versuchen und Fehlern eingestellt werden kann, die in solchen Fällen auftreten, in denen die Einstellmutter über und normalerweise über erheblich mehr als eine einzige 360°-Drehung verstellt werden muss.
Ein bemerkenswertes Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer Gewürzmühle, bei der alle funktionellen Einstellungen und Manipulationen, einschliesslich der Einstellung der Grobkörnigkeit des Mahlgutes und des tatsächlichen Mahlens und Spendens des Gewürzes, durch die Manipulation eines einzigen, aussenliegenden, manuell ergreifbaren Knopfes oder Deckels bewirkt werden.
Um die erfindungsgemäss gesteckten Ziele zu erreichen, weist die mit einem herkömmlichen Mahlwerk am unteren Ende der Behältereinheit versehene Mühle eine langgestreckte zentrale Stange oder Welle, die sich vom Mahlwerk erstreckt, und einen Positionierring auf, der über dem oberen, offenen Behälterende liegt, drehbar angebracht ist und zur Drehung der Welle in Abhängigkeit von der Drehung des Ringes mit der Welle verkeilt ist. Die Drehung der Welle bewirkt den Mahl- und Spendevorgang des Mahlwerkes.
Oberhalb des Positionierringes ist auf der Welle eine Haltemutter angebracht. Die Unterseite der Mutter ist von einem wendeiförmigen Nockenfolger mit grosser Steigung begrenzt, an dem eine vom Positionierring nach oben weisende, gleichartige wendeiförmige Nockenfläche mit grosser Steigung angreift, wodurch eine Drehung der Mutter bezüglich der Welle und des Positionierringes eine wirksame Längsverstellung der zentralen Welle und eine entsprechende Einstellung des Mahlwerkes und der Grobkörnigkeit des Gewürzes bewirkt. Die grosse Steigung des Nockens und des Nockenfol-gers ergibt den vollen Einstellbereich der Grobkörnigkeit über weniger als eine vollständige Umdrehung der Mutter.
Über dem Positionierring sitzt ein einziger manuell betätigbarer Deckel oder Knopf, der die Einstellmutter umschliesst und verdeckt.
Der Positionierring weist eine aufrechte Wandung auf, die teleskopartig eine nach unten gerichtete Schürze des Regelknopfes rund um sich aufnimmt. Der Knopf weist nach innen gerichtete Ansätze an der Schürze auf, die, wenn der Knopf vollständig unten sitzt, in vertikale Blockieraussparungen in der Aussenseite der Wandung eingreifen und darin zwischen zu beiden Seiten der Aussparungen gebildeten Blöcken winkelmässig festgelegt sind, wodurch eine Drehung des Knopfes eine entsprechende Drehung des Positionierringes zum Mahlen und Spenden bewirkt. Der Knopf weist eine zentrale Deckwand auf, die über der Einstellmutter liegt und diese verdeckt. Mit der Mutter ist eine mit der Deckwand einstückige, nach unten abstehende Manschette verkeilt, die zur Drehung der Mutter in Verbindung mit einer Drehung des Knopfes auf der Mutter vertikal verschiebbar ist. Sitzt der Knopf vollständig auf dem Positionierring, so wird infolge des Eingriffes der Ansätze in die Aussparungen durch eine Drehung des Knopfes der Positionierring gedreht. Infolge des Eingriffes der Manschette bewirkt der Positionierring eine entsprechende Drehung der Einstellmutter, wodurch die Beziehung zwischen der Mutter und dem Positionierring aufrechterhalten ist und es keine relative Einstellung der tatsächlichen Länge der zentralen Welle gibt. Somit erfolgt das Mahlen mit fixer Grobkömigkeit.
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Der unmittelbar oberhalb der unteren Aussparungen und in einer zweiten Stellung oder eingestellten Lage befindliche Positionierring weist eine kontinuierliche ringförmige Ausnehmung oder Nut auf, die die Ansätze des Knopfes aufnimmt und eine freie Drehung der Knopfes bezüglich des Positionierringes ermöglicht. Die Knopfmanschette verbleibt in verkeiltem Eingriff mit der Einstellmutter, wodurch bei einer Drehung des Knopfes die Mutter bezüglich des Positionierringes verdreht und über die Nockenflächen eine Längsverstellung der zentralen Stange bzw. Welle des Mahlwerkes bewirkt wird, wodurch eine Einstellung der Grobkörnigkeit ohne Spenden erzielt wird.
Die Aussenseite der Positionierringwandung ist oberhalb der ringförmigen Nut mit einer Reihe Kanäle versehen, die sich von der Nut zur Oberseite des Positionierringes erstrecken, wodurch bei Ausrichtung der Knopfansätze mit den Kanälen der Knopf zur Einführung der Pfefferkörner od.dgl. durch die offene Oberseite des Positionierringes vollständig abgenommen werden kann, der selbst nach Art einer Spinne ausgebildet ist und eine zentrale Buchse zur durchgehenden Aufnahme der Mahlwerkswelle trägt. Die Knopfansätze und Kanäle des Positionierringes sind derart bemessen, dass sie den Knopf beim Aufsetzen zur richtigen Orientierung bezüglich des Positionierringes führen.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der Gewürzmühle,
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Mühle, in grösserem Massstab,
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt unter im wesentlichen rechtem Winkel zu dem nach Fig. 2,
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Betätigungsbestandteile am unteren Ende der Mühle,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Positionierringes in grösserem Massstab,
Fig. 6 ist eine Ansicht des um angenähert 90° gedrehten Positionierringes,
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Positionierring, Fig. 8 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einstellmutter und des oberen Endes der Buchse des Positionierringes zur Darstellung der zusammenwirkenden Nockenflächen,
Fig. 9 ist ein Horizontalschnitt durch den Positionierring im wesentlichen längs der Linie 9-9 in Fig. 5,
Fig. 10 ist ein Querschnittsdetail des Regelknopfes und Positionierringes zur Darstellung der lösbaren Fixierung des Knopfes am Positionierring zu dessen Einstellung,
Fig. 11, 12 und 13 sind Horizontalschnitte zur Darstellung ausgewählter, winkelmässig eingestellter Lagen des Regelknopfes und der Einstellmutter bezüglich des Positionierringes,
Fig. 14 zeigt im Schnitt den vollständig auf den Positionierring aufgesetzten Regelknopf zur Drehsteuerung des Positionierringes,
Fig. 15 ist eine der Fig. 14 ähnliche Ansicht, wobei der Regelknopf zur freien winkelmässigen Einstellung bezüglich des Positionierringes gehoben ist, und
Fig. 16 ist ein auseinandergezogener Schnitt des vom Positionierring abgenommenen Knopfes.
Unter besonderem Bezug auf die Zeichnungen ist die Gewürzmühle 10 normalerweise von vertikal länglicher Zylindergestalt, wobei der Körper von einem vertikalen länglichen hohlzylindrischen Behälter 12 gebildet ist. Der Behälter 12 besitzt ein offenes oberes Ende bzw. eine Mündung, das von einer als einstückige Fortsetzung der zylindrischen Wand des Behälters ausgebildeten vetikalen Lippe 14 begrenzt ist. Unmittelbar ausserhalb der Lippe 14 ist umfänglich um die Behälterwand ein nach oben weisender Absatz 16 gebildet. Das untere Ende des Behälters 12 besitzt eine darin ausgebildete Mahlkammer 18, die sich sowohl nach oben als auch nach unten öffnet. Diese Kammer 18 enthält das Mahlwerk 20. Das Mahlwerk ist von herkömmlicher Konstruktion und weist grundsätzlich eine Aussenschale 22 und einen innenliegenden Mahlkopf 24 auf, der an einer vertikal verlaufenden, zentralen Stange oder Welle 26 angebracht und von dieser betätigt ist.
Die Mahlkammer 18 ist von einer Bodenkappe 28 umschlossen, die mittels eines Rastverschlusses oder anderswie am unteren Abschnitt des Behälters 12 lösbar befestigt ist und aus ästethischen Gründen eine Aussenseite zeigt, die eine stetige Fortsetzung der Aussenseite der Wand des Behälters 12 ist. Die Bodenkappe weist selbstverständlich eine bodenseitige Abgabeöffnung 30 auf und kann zur Positionierung und Montage des Mahlwerkes beitragen, wie dies durch das jeweils verwendete Mahlwerk erforderlich sein kann.
Das Mahlwerk 20, wie es in einer herkömmlichen Pfeffermühle od.dgl. vorgesehen ist, mahlt und spendet das Gewürz durch eine Relativdrehung der Mahlwerksbestandteile 22 und 24 infolge der Drehung der zentralen Welle 26. Dies erfolgt normalerweise mittels eines am oberen Wellenabschnitt montierten Regelhandgriffes oder -knopfes.
Das Mahlwerk 20 ist weiters zur Einstellung der Grobkömigkeit des Mahlgutes durch eine vertikale Verstellung der Mahlwerksbestandteile 22 und 24 relativ zueinander einstellbar. Diese vertikale Verstellung wird normalerweise über die zentrale Welle mit Hilfe einer Feingewindemutter am oberen Ende erreicht, die freiliegt und unabhängig vom Mahlhandgriff oder -knöpf direkt manuell ergreifbar und betätigbar ist.
Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt sowohl die Einstellung der Grobkömigkeit als auch der Mahlvorgang des Mahlwerkes 20 durch Drehung eines einzigen Regeldeckels oder -knopfes 32. Der Regelknopf 32 sitzt auf einem Positionierring 34 und ist diesbezüglich in einer Weise einstellbar, die nachfolgend erläutert wird.
Der Positionierring 34 weist eine ringförmige, vertikal langgestreckte Wandung 36 auf, die von einem Basisabschnitt 38 nach oben verläuft, der eine nach unten gerichtete ringförmige Nut 40 besitzt, die zu der nach oben weisenden Behälterlippe 14 komple5
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mentär ist und diese aufnimmt. Die Basis 38 weist unmittelbar ausserhalb der ringförmigen, nach unten gerichteten Ausnehmung 40 eine nach unten vorspringende Schürze 42 auf, deren unterer Rand auf dem Absatz 16 sitzt und deren Aussenseite im wesentlichen gleich mit der Aussenseite des Behälters 12 verläuft, um eine stetige Fortsetzung zu bilden. Der Eingriff der Behälterlippe 14 in die Ringnut 40 ist derart, dass infolge der Art des verwendeten Materiales, mit dem für eine im wesentlichen reibungsfreie Drehung gesorgt ist, eine Drehung des Ringes 34 bezüglich des Behälters 12 möglich ist.
Der Basisabschnitt 38 des Positionierringes 34 weist ferner eine Tragspinne 44, z.B. in Form eines Paares diametral ausgerichteter einstückiger Speichen auf, die sich von der kreisförmigen Ringwandung 36 zu einer zentralen Buchse 46 erstrecken. Die Buchse 46 besitzt eine zentrale Bohrung 48 mit polygonalem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt. Die Buchse 46 bildet unterhalb der Spinne 44 einen nach unten abstehenden Kragen 50 und oberhalb der Spinne 44 einen nach oben abstehenden Kragen 52. Der obere Kragen 52 endet in einem breiten wendeiförmigen oberen Rand 54, der eine Nockenfläche grosser Steigung bildet.
Vom Mahlwerk 20 bis angenähert zur mittleren Höhe der Buchse 46 hat die zentrale Welle 26 polygonalen Querschnitt. Die Bohrung 48 in der Buchse ist eng komplementär und nimmt die Welle 26 undrehbar auf, wodurch bei einer Drehung des Ringes 34 eine entsprechende Drehung der zentralen Welle 26 bewirkt und das Mahlwerk 20 in Drehung versetzt wird. Die zentrale Welle 26 ist in Vertikalrichtung über den oberen Abschnitt der Buchse und darüber hinaus zylindrisch, wobei der zylindrische Abschnitt mit dem Bezugszeichen 58 bezeichnet ist.
Auf dem zylindrischen oberen Abschnitt 58 der zentralen Wellen 26 sitzt drehbar eine Einstellmutter 60, die eine nach unten weisende wendeiförmige Unterseite 62 aufweist, die einen Nockenfolger mit grosser Steigung darstellt, an der nach oben gerichteten Nockenfläche 54 angreift und mit dieser zusammenpasst. Die Einstellmutter 60 ist mit dem an der der Nockenfläche 54 angreifenden Nocken-folger 62 auf dem Wellenabschnitt 58 mittels einer Halteklammer 64 festgehalten, die in einer in der Welle 26 unmittelbar oberhalb der Mutter 60 angeordneten Ringnut verrastet ist und unten direkt an der Mutter 60 angreift. Bei dieser Ausgestaltung bewirkt eine Drehung der Mutter 60 um den zylindrischen oberen Wellenabschnitt 48 über die aneinander angreifenden Nockenflächen mit grosser Steigung eine Vertikalverstellung der zentralen Welle 26 und somit eine Vertikaleinstellung des innenliegenden Mahlkopfes 24 des Mahlwerkes 20, um die erwünschte Grobkörnigkeitseinstellung zu erzielen. Es versteht sich, dass bei passender Drehung der Mutter 60 die tatsächliche Einstellung durch ein positives Anheben der Welle 26 über die aneinander angreifenden Nockenflächen 54 und 62 und ein entsprechendes Absenken der Welle 26 erfolgt, das grundsätzlich durch das Gewicht des innenliegenden Mahlbestandteiles 24 wie bei einer herkömmlichen Pfeffermühle od.dgl. erfolgt.
Die Steigung der Nockenbaueinheit ist derart,
dass der volle Bereich der Grobkörnigkeitseinstellung durch eine Gesamtumdrehung der Einstellmutter von nicht mehr als 360° durchlaufen wird. Dies unterscheidet sich deutlich von herkömmlichen Einstellmuttern, die normalenweise unmittelbar auf die zentrale Welle aufgeschraubt sind und wegen des Gewindes mit kleiner Steigung zum Durchlaufen des vollen Einstellbereiches mehrfache Umdrehungen erfordern. Dies wiederum macht es äusserst schwierig, eine genaue Anzeige der tatsächlichen Grobkörnigkeit des Mahlgutes ohne Versuche und Fehler zu erzielen.
Die zentrale Bohrung 68 der Mutter 60 ist zylindrisch und glatt, um eine freie Drehung der Einstellmutter 60 auf dem zylindrischen oberen Abschnitt 58 der Welle 26 wie oben beschrieben zu ermöglichen. Die Ausgestaltung der Aussenseite der Mutter 60 selbst ist polygonal, vorzugsweise sechsek-kig, und weist einen einstückigen Flansch oder Fortsatz 72 auf, der sich parallel zu und unmittelbar neben einer Durchmesserlinie der Mutter 60 nach aussen erstreckt, wobei eine Vertikalseite des Fortsatzes 72 in einer Ebene mit der Durchmesserlinie liegt.
Unter neuerlicher Bezugnahme auf den Positionierring 34 ist dessen aufrechte ringförmige Wandung 36 aussen zum Zusammenwirken mit dem te-leskopartig daraufsitzenden Regeldeckel oder -knöpf 32 ausgebildet. Deutlicher gesagt, ist die Wandung 36 von einem ringförmigen, nach oben gerichteten Absatz 76 über der Nut 40 umgeben, der den Behälterflansch 14 aufnimmt. Von dem Absatz 76 erstreckt sich innerhalb seines Aussenum-fanges eine Reihe einstückig angeformter Blöcke 78 nach oben, die zwischen sich eine Reihe im wesentlichen gleich grosser Verriegelungs-Aussparungen 80 begrenzen. Die Aussparungen 80 öffnen sich oben in eine kontinuierliche Ringnut 82, die vollständig um die Aussenseite der Wandung 36 des Positionierringes 34 verläuft. Die in die Aussparungen 80 leitenden oberen Ecken 84 der Blök-ke können abgeschrägt sein.
Umfänglich um die Aussenseite der Ringwandung 36 ist eine obere Reihe Blöcke 86 einstückig angeformt, die das obere Ende der zentralen Nut 82 begrenzen. Die oberen Blöcke 86 sind in Abständen angeordnet und bilden sechs zwischen der Ringnut 82 und dem oberen Ende des Positionierringes 34 vertikal verlaufende Ausrückkanäle. Diese Kanäle sind im allgemeinen winkelmässig versetzt, so dass sie zwischen den sechs unteren Verriege-lungs-Aussparungen 80 liegen. Die Ausrückkanäle bestehen aus einem ersten Paar diametral einander gegenüberliegenden engen Kanälen 88, einem zweiten Paar diametral einander gegenüberliegenden, erheblich breiteren Ausrückkanälen 90 und einem dritten Paar diametral einander gegenüberliegenden Kanälen 92, die zumindest so breit wie die Kanäle 90 sind. Die letztgenannten Kanäle 92 sind als Ebenen oder ebene Bereiche ausgebildet, die nicht nur die entsprechenden Kanäle 92 begrenzen, sondern auch relativ schmälere Zwischenbereiche 94 schaffen, die vertikal über die Ringnut 82 unmittelbar bis darunter reichen.
Zurückkommend auf die unteren Verriegelungs-
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Aussparungen 80 weist ein auf einem zum Durchmesser der Ebenen 92 im wesentlichen senkrechten Durchmesser liegendes, diametral einander gegenüberliegendes Paar dieser Aussparungen jeweils eine vorspringende Verriegelungsnase 96 im Bereich des oberen Endes der entsprechenden Verriegelungs-Aussparung 80 und in vertikalem Abstand oberhalb des ringförmigen, nach oben gerichteten Absatzes 76 auf. Diese Nasen 96, wie nachfolgend erläutert werden soll, sind zum lösbaren Verrasten des Regeldeckels oder -knopfes in seiner ersten Lage oder Stellung bezüglich des Positionierringes 34 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein Ausmass an Biegsamkeit der Wandung 36 des Positionierringes 34 neben jeder Nase 96 erwünscht. Dieses Ausmass an Biegsamkeit wird durch einen durch die Wandung 36 neben jeder Nase 96 unter rechtem Winkel verlaufenden Schlitz 98 geschaffen. Jeder Schlitz 98 weist einen unmittelbar neben der entsprechenden Nase 96 verlaufenden vertikalen Schenkel und einen unter der Nase 96 sowie unmittelbar über dem Absatz 76 verlaufenden Schenkel auf, wodurch im Endeffekt ein rechteckiger Wandungsabschnitt gebildet ist, der ein ihm eigentümliches geringfügiges Ausmass an Biegsamkeit besitzt, das die strukturelle Integrität des Positionierringes nicht beeinträchtigt.
Der Positionierring wird durch einen mit der Innenseite der Ringwandung 36 einstückigen Anschlagflansch 100 vervollständigt, der radial innerhalb der Wandung verläuft, angenähert um 30° gegenüber den Ebenen 92 versetzt ist und eine Anschlagfläche 102 begrenzt. Der radial innere Abschnitt des Anschlagflansches 100 ist bei 104 seitwärts gebogen und begrenzt eine bezüglich der Anschlagfläche 102 winkelmässig versetzte Anschlagkante 106.
Der Regeldeckel oder -knöpf 32 weist eine Mantelwand 110 auf, die nach Montage des Deckels 32 auf dem Positionierring 34 die Ringwandung 36 umgibt. Der Regelknopf 32 weist femer eine einstückige Deckwand 112 auf, die über dem Ring 34 und dem offenen oberen Ende des Behälters 12 liegt.
An der Deckwand 112 ist eine Buchse 114 einstückig angeformt, die von jener zentral nach unten absteht und die bei vollständig aufgesetztem Regelknopf bis zu einer unmittelbar über der Spinne 44 des Positionierringes liegenden Stelle reicht. Diese Buchse 114 hat einen polygonalen Querschnitt, der zwecks freien Gleitens sowie drehfesten vertikale Angriffs an der Mutter 60 zu demjenigen der Einstellmutter 60 komplementär ist. Derart sitzend ist die Buchse 114 und somit der Regelknopf 32 selbst bezüglich der Mutter vertikal verstellbar und steht mit dieser in den vertikal eingestellten Lagen in drehfester Verbindung.
Die nach unten abstehende Buchse 114 weist einen im wesentlichen radial verlaufenden Ausrichtflansch bzw. -fortsatz 116 auf, der bei passender Positionierung und Ausrichtung des Regelknopfes in einer nachfolgend zu erläuternden Weise ein Sitzen des Buchsenflansches 116 an dem Muttern-Aus-richtflansch bzw. -fortsatz 72 bewirkt und im Endeffekt eine Drehbegrenzung für den Regelknopf und die Mutter schafft, sobald er wahlweise an dem Anschlagflansch 100 des Positionierringes 34 anschlägt.
Die Innenseite der Regelknopf-Wand 110 weist unmittelbar über ihrem unteren Rand sechs einstük-kig angeformte und nach innen vorspringende Nasen auf. Die einander gegenüberliegend in Paaren angeordneten Nasen bestehen aus einem ersten Paar relativ schmalen Nasen 120, die zum Ausrichten mit sowie zum Angriff an der Aussenseite der Wandung 36 des Positionierringes durch die oberen Kanäle 88 ausgebildet sind, einem zweiten Paar grösseren Nasen 122, die zum Ausrichten mit den sowie zum Hindurchtreten durch die oberen Kanäle 90 in der Wandung 36 des Positionierringes ausgebildet sind, und einem dritten Paar Nasen 124 von angenähert gleicher Breite wie die Nasen 122, die zum Ausrichten mit den von den Ebenen 92 an der Wandung 36 des Positionierringes begrenzten Kanälen ausgebildet sind. Die Nasen 122 und 124 können von den engeren Kanälen 88 nicht aufgenommen werden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, erstreckt sich die von der Deckwand 112 des Regelknopfes 32 nach unten abstehende Buchse 114 bis unter den unteren Umfangsrand der Regelknopf-Wand 110, weswegen die passende Ausrichtung mit der Einstellmutter 60 optisch leicht überprüfbar ist. Weiters - und wie aus den Querschnitten der Fig. 11 und 12 hervorgeht - ermöglichen, obwohl die Mutter 60 und die Buchse 114 von allgemein sechsek-kiger Ausgestaltung sind, die geringfügigen Unregelmässigkeiten beider Querschnitte dank der vorspringenden Flanschen 72 und 116 die Ausrichtung nur in einer Stellung, in der die Flanschen 72 und 116 aneinander angreifen und einen gemeinsamen Anschlag oder Begrenzungsarm bilden.
Bei anfänglich mit der Mutter 60 ausgerichteter und daran angreifender Regelknopfbuchse werden der Regelknopf und die Mutter verdreht, um die Nasen 120, 122 und 124 des Regelknopfes mit den entsprechenden Kanälen 88, 90 und 92 auszurichten. Diese Ausrichtung erfolgt vorzugsweise mittels Positionsmarken oder -anzeigen 130 bzw. 132 an der Aussenseite des Positionierringes 34 und der Regelknopf-Wand 110. Bei dieser Ausrichtung greifen die Nasen durch die entsprechenden Kanäle, bewegen sich in die Ringnut 82 und setzen sich auf die oberen Ränder der unteren Blöcke 78 des Positionierringes 34. Weiters befinden sich bei dieser Ausrichtung die vereinigten Anschlag- bzw. Drehbegrenzungsflanschen 72 und 116 der Einstellmutter und der Deckelbuchse 116 in einer ihrer Extremlagen in Angriff an dem Anschlagflansch bzw. Anschlag 100, der von der Innenseite des Positionierringes 34 radial nach innen vorspringt (s. Fig. 11).
Derart montiert und mit zur Bewegung innerhalb der Nut 82 des Positionierringes freien Nasen des Regelknopfes lässt sich der Regelknopf 32 bezüglich des Ringes 34 verdrehen. Zur selben Zeit befindet sich die Regelknopfbuchse 114 in Eingriff mit der Einstellmutter 60 und bewirkt eine Drehung dieser Mutter bezüglich des Positionierringes. Dies wiederum bewirkt durch die aneinanderliegenden Nockenflächen 54 und 62 eine Vertikalverstellung
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der zentralen Welle 26 und die Einstellung des Mahlwerkes 20 zur Veränderung der Grobkörnigkeit des Mahlgutes. Die vollständige Verstellung erfolgt durch die grosse Steigung der Nockenflächen über weniger als eine vollständige 360°-Drehung des Regelknopfes 32, wobei die Extremlagen vom Anschlag 100 des Positionierringes und des Flansches 116 der Buchse 114 entweder selbst oder durch den unmittelbar benachbarten Mutternflansch 72 begrenzt sind, die alternativ an der Anschlagfläche 102 und der Anschlagkante 106 anschlagen, wie am besten aus Fig. 11 und 13 hervorgeht.
Es sind sechs Lagen oder Grobkörnigkeitsgrade ins Auge gefasst und durch Anzeigen oder Markierungen 134 an Stellen rund um die Aussenseite der Regelknopfwand 110 zur Ausrichtung mit einer Marke 130 am Positionierring für das Auge kenntlich gemacht. Wie gemäss den Zeichnungen vorgeschlagen, kann sich die Grösse der Markierungen 134 fortschreitend ändern, um eine augenblickliche Anzeige der betroffenen Grobkömigkeit zu schaffen. Weiters können beim vollen Durchlaufen des Einstellbereiches über weniger als eine vollständige Umdrehung bzw. zumindest nicht mehr als 360° sichtbare oder tastbare Anzeigen oder Markierungen verwendet werden, um die genaue Grobkömigkeit des Mahlgutes anzugeben. Im Fall zum Durchlaufen des vollständigen Mahl-Einstellbereiches erforderlicher mehrfacher Umdrehungen, wie man sie bei herkömmlichen Mühlen üblicherweise findet, sind praktische Mittel zur Schaffung einer Anzeige der Grobkörnigkeit ohne tatsächliches Spenden des Gewürzes deshalb nicht möglich, weil keine einfachen Mittel zur Bestimmung zur Verfügung stehen, welche oder wieviele Umdrehungen während der Einstellung durchgeführt worden sind. In gleicher Weise bieten die herkömmlichen Mühlen keine Mittel zur Anzeige der am Werk eingestellten Grobkörnigkeit durch blosses Betrachten der Mühle.
Bei drehmässiger Einstellung des Regelknopfes 32 auf die erwünschte Grobkömigkeit sind durch die ausgerichteten Markierungen bzw. Anzeigen die Nasen über den betreffenden der unteren Verriegelungsaussparungen 80 des Positionierringes 32 ausgerichtet. Um nun das erwünschte Mahlen und Spenden zu bewirken, wird der Regelknopf 32 abwärts gedrückt, um die daran befindlichen Nasen in die Verriegelungsaussparungen 80 sowie zwischen die benachbarten Blöcke 78 einzuschieben.
Das Paar der Regelknopfnasen, das mit den Verriegelungsaussparungen 80 mit den Verriegelungsnasen 96 fluchtet, rastet durch ein geringes Ausmass an Biegsamkeit, das der Positionierringwandung 36 mittels der Schlitze 98 verliehen ist, unter den Nasen 96 ein. Es versteht sich, dass die Höhe der Regelknopfesnasen derart ist, dass sie in den richtigen Verriegelungsaussparungen 80 unter den Rastnasen 96 angreifen. Bei diesem Sitz bewirkt eine Drehung des Regelknopfes 32 durch den Eingriff der Nasen in die Blöcke 78 beiderseits der Verriegelungsaussparungen 80 eine entsprechende Drehung des Positionierringes und durch den formschlüssigen Angriff des Ringkragens 46 an der zentralen Welle 26 eine Drehung der Welle 26 und den Mahlvorgang des Mahlwerkes 20 sowohl zum Mahlen als auch zum Spenden des Gewürzes. Gleichzeitig wird die von der Regelknopfbuchse 114 er-fasste Einstellmutter 60 mit dem Positionierring 34, nicht aber relativ zu diesem gedreht. Somit wird die vertikale Lage der zentralen Welle 26 beibehalten, und die eingestellte Grobkörnigkeit des Mahlgutes bleibt während des Mahl- und Spendevorganges dieselbe.
Falls erwünscht ist, die Grobkömigkeit des Mahlgutes einzustellen, so wird der Regelknopf 32 bezüglich des Positionierringes 34 gehoben, wobei die Regelknopfnasen aus der Verrastung mit den den Rastnasen 96 des Positionierringes gelöst und aufwärts in die Einstellnut 82 bewegt werden. Die Aufwärtsbewegung in die Nut 82 ist durch den Angriff der Regelknopfnasen an den darüberliegenden oberen Blöcken 86 begrenzt. Diese Aufwärtsbewegung des Regelknopfes und insbesondere das Lösen aus den Rastnasen 96 lässt sich ohne weiteres durchführen, wobei der Positionierring 34 gegen eine Vertikalbewegung durch die Halteklammer 64 gesichert ist, die an der zentralen Welle 26 befestigt ist und sich an der Einstellmutter 60 abstützt, die sich selbst an der zentralen Buchse des Positionierringes 34 abstützt.
Wenn der Regelknopf 32 vollständig abgenommen werden soll, z.B. um das Wiederbefüllen des Behälters 12 durch die offene Tragspinne 44 des Positionierringes 34 zu ermöglichen, so werden durch Ausrichten der Markierungen 130 und 132 die Knopfnasen mit den entsprechenden oberen Kanälen ausgerichtet und eine vertikale Abzugsbewegung auf den Regeldeckel bzw. -knöpf ausgeübt.
Zurückkommend auf die einander gegenüberliegenden Flachstellen 92 und insbesondere auf deren Zwischenbereiche 94 innerhalb der Einstellnut 82 rund um die Aussenseite der Positionierringwandung 36, sollen diese Zwischenbereiche einen mechanisch fühlbaren Positionieranschlag schaffen, wenn der Knopf zur Abnahme ausgerichtet wird.
Insbesondere kann der Eingriff der Nasen 124 in die Zwischenbereiche und ein Widerstand gegen fortgesetzte Drehung darüberhinaus mechanisch gefühlt werden, wenn der Regelknopf zur Ausrichtung der Anzeigen 130 und 132 gedreht wird. Dieser Widerstand ist minimal und stört nicht die drehmässige Einstellung des Knopfes bezüglich des Positionierringes, obwohl er als Positionier- und Rückhaltemittel dient, bis der Regelknopf abgenommen ist.
Wie aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich ist, erfolgt der gesamte Gebrauch der Mühle, einschliesslich der Einstellung der Grobkörnigkeit, des tatsächlichen Mahlens und des Spendens des Gewürzes, durch Betätigung eines einzigen Regelknopfes. Die Einstellmutter zur Veränderung der Grobkörnigkeit ist zu jeder Zeit, einschliesslich ihrer Manipulation, eingeschlossen. Weiters hat der Regelknopf das Wesen eines Verschlusses oder Deckels für den Behälterteil der Mühle und ist, wieder einzig und allein durch Manipulation des Regelknopfes, völlig abnehmbar, um das Füllen des Behälters zu ermöglichen.
Das vorstehende ist als Erläuterung der Grund5
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züge der Erfindung zu betrachten und soll, da andere Ausführungsformen oder Abwandlungen dem Fachmann ersichtlich sind, die Erfindung nicht auf die gezeigte und beschriebene genaue Konstruktion und Betriebsweise einschränken. Vielmehr sind alle in den Rahmen der Ansprüche fallenden geeigneten Abwandlungen und Äquivalente als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend zu verstehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gewürzmühle (10) mit einem Behälter (12), aus dem das Gewürz zu spenden ist, mit einem am Behälter angebrachten Mahlwerk (20) zum Mahlen und Spenden des Gewürzes und mit einer in das Mahlwerk (20) eingreifenden und der Länge nach durch den Behälter (12) verlaufenden langgestreckten Regelwelle (26), die drehbar ist und einen Drehantrieb des Mahlwerkes (20) zum Mahlen und Spenden bewirkt sowie zur Bewirkung einer Einstellung des Mahlwerkes (20) zur Veränderung der Grobkörnigkeit des Mahlgutes der Länge nach einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen einzigen Regelknopf (32), der an dem Behälter (12) zur diesbezüglichen Drehung um eine von der Regelwelle (26) gebildeten Achse angebracht und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bezüglich des Behälters (12) sowie der Welle (26) axial einstellbar ist, eine Dreheinrichtung zwischen dem Knopf und der Welle in der ersten Stellung zum drehmässigen Antrieb der Welle (26) in Abhängigkeit von einer Drehung des Knopfes und eine EinStelleinrichtung, die zwischen der Welle (26) und dem Knopf (32) in der zweiten Stellung zur axialen Einstellung der Welle (26) in Abhängigkeit von einer Drehung des Knopfes (32) in Eingriff steht.
    2. Gewürzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelknopf (32) am Behälter (12) von aussen zugänglich und sowohl zur Drehung als auch zur Einstellung manuell betätigbar ist, wobei die EinStelleinrichtung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung des Knopfes (32) von dem Knopf (32) umschlossen ist.
    3. Gewürzmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) eine offene Mündung aufweist, durch die die Regelwelle (26) vorspringt und die von einer ringförmigen Lippe (14) begrenzt ist, die Dreheinrichtung einen an der Lippe (14) angebrachten und darauf um die Behältermündung drehbaren Positionierring (34) mit einer zentralen Bohrung (48) zur Aufnahme der der Länge nach durchgehenden Regelwelle (26) aufweist, die der Länge nach in der Bohrung (48) verschiebbar ist, wobei die Bohrung (48) und die Welle (26) komplementär zueinander ausgestaltet sind, um eine gegenseitige Relativdrehung auszuschliessen, jedoch die Längsverschiebung zu gestatten, wodurch eine Drehung des Ringes (34) eine entsprechende Drehung der Welle (26) bewirkt, wobei der Knopf (32) am Ring (34) angreift und darauf bezüglich der Drehachse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung axial einstellbar ist, und wobei an dem Knopf (32) sowie dem Ring (34) komplementäre Mittel vorgesehen sind, die in der ersten Stellung zur drehmässigen Verriegelung des Regelknopfes (32) mit dem Ring (34) sowie zur Drehung des Ringes (34) bei Drehung des Knopfes (32) aneinander angreifen und die in der zweiten Stellung des Knopfes zum Ermöglichen einer Drehung des Knopfes (32) unabhängig von dem Ring (34) in der zweiten Stellung voneinander gelöst sind.
    4. Gewürzmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die EinStelleinrichtung eine drehbar auf der Welle (26) sitzende und gegen Längsbewegung sowie bezüglich der Welle auswärts des Ringes (34) gesicherte Einstellmutter (60) und aneinander angreifende komplementär Nockenflächen (62, 54) an der Einstellmutter (60) bzw. dem Ring (34) aufweist, wobei bei einer Drehung der Mutter (60) im die Welle (26) bezüglich des Ringes (34) eine Axialbewegung der Regelwelle (26) bewirkt ist, wobei sich der Regelknopf (32) in der zweiten Stellung in drehmässigem Antriebs-schluss mit der Einstellmutter (60) befindet sowie zur Einstellung der Mutter (60) unabhängig von dem Ring (34) bezüglich des Ringes (34) frei drehbar ist.
    5. Gewürzmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (34) eine zentrale Buchse (46) aufweist, die von einem Öffnungen zur Einführung des Gewürzes begrenzenden Spinnenelement (44, 46) getragen ist, welche Buchse (46) die die Welle aufnehmende Bohrung (48) und eine obere Fläche (52) aufweist, auf der die eine untere Fläche (62) aufweisende Einstellmutter (60) sitzt, wobei die obere Buchsenfläche (52) und die untere Mutternfläche (62) die Nockenflächen bilden.
    6. Gewürzmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (34) eine ringförmige Wandung (36) mit einer Aussenseite und der Regelknopf (32) eine ringförmige Wand (110) besitzt, die teleskopartig über sowie um die Ringwandung (36) aufsetzbar ist, die auf angenähert halber Höhe in ihrer Aussenseite eine Ringnut (82) aufweist, wobei die Knopfwand (110) eine Reihe in umfänglichen Abständen angeordnete, einwärts vorspringende Nasen (120, 122, 124) aufweist, die in der zweiten Stellung des Knopfes (32) zur vom Ring (34) unabhängigen Drehung des Knopfes (32) in die Nut (82) einführbar und drehmässig verschiebbar sind, welcher Ring (34) unterhalb der Nut (82) in der Aussenseite seiner Wandung (36) Blöcke (78) aufweist, die in umfänglichen Abständen angeordnet sind und zwischen sich Aussparungen (80) begrenzen, deren Anzahl und Abstände denjenigen der Nasen (120, 122, 124) an dem Regelknopf (32) gleich sind, welche Nasen (120, 122, 124) in der ersten Stellung des Regelknopfes (32) in die Aussparungen (80) eingreifen und gegen eine Drehung bezüglich des Ringes durch die die Aussparungen begrenzenden Blöcke (78) gesichert sind, wobei eine Drehung des Knopfes (32) eine gleichzeitige Drehung des Ringes (34) bewirkt, was wiederum eine Drehung der Regelwelle (26) verursacht.
    7. Gewürzmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (32) eine über der Regelwelle (26) sowie der Einstellmutter (60) liegende zentrale Wand (112), eine von der zentralen Wand (112) nach unten abstehende und auf die
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    Einstellmutter (60) aufsetzbare Buchse (114) aufweist, wobei die Buchse (114) und die Einstellmutter (60) zueinander komplementäre Flächen zum Ermöglichen einer gegenseitigen Axialeinstellung bei Ausschluss einer Relativdrehung in der ersten sowie der zweiten Stellung des Regelknopfes (32) haben, wobei eine Drehung des Regelknopfes (32) in der ersten Stellung eine gleichzeitige Drehung des Ringes (34) sowie der Einstellmutter bewirkt und eine Relativdrehung zwischen denselben aus-schliesst, und wobei der Regelknopf (32) in der zweiten Stellung eine Drehung der Einstellmutter (60) bezüglich des Ringes (34) bewirkt.
    8. Gewürzmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zumindest ausgewählte der Knopfnasen (120, 122, 124) in den Verriegelungsaussparungen (80) in der ersten Stellung des Knopfes (32) gegen axiales Ausziehen aus denselben lösbar zurückhaltende Verriegelungseinrichtung (96) aufweist.
    9. Gewürzmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Ringwandung Ausrückkanäle (88, 90, 92) aufweist, die sich von der Ringnut (82) nach aussen erstrecken und deren Anzahl und Abstände denjenigen der Regelknopfnasen (120, 122, 124) gleich sind und die zum wahlweisen Ausrichten der Regelknopfnasen (120, 122, 124) mit ihnen zur axialen Abnahme des Regelknopfes (32) von dem Ring (34) dienen.
    10. Gewürzmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (82) in der Aussenseite der Ringwandung (36) Stellungsanzeigemittel (60) aufweist, die mit zumindest einem darüber befindlichen Ausrückkanal (92) zum mechanischen Eingriff wenigstens einer der Regelknopfnasen (124) ausrichtbar sind und eine mechanische Anzeige der Ausrichtung der wenigstens einen Nase (124) mit dem entsprechenden Ausrückkanal (92) bilden.
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