DE2446106C2 - Vorrichtung zum Ausstreuen von Materialien mit einem einstellbaren Dosierorgan - Google Patents
Vorrichtung zum Ausstreuen von Materialien mit einem einstellbaren DosierorganInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Material nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1,
Im allgemeinen ist es erwünscht, die Menge des auszustreuenden Materials pro Oberflächeneinheit
möglichst genau zu bestimmen, wozu eine sehr genaue Dosierung und somit eine genaue Einstellung des
Dosierorgans erforderlich ist.
Die eingangs erwähnte Vorrichtung (DE-PS /5 826), weist eine Dosiereinrichtung auf, die durch
Federwirkung entweder in der Offenstellung oder der Verschlußstellung gehalten wird. In der Offenstellung
wird ein Einstellhebel gegenüber einer Einstellskala soweit verschwenkt, bis er an einem Anschlag, der von
einem Zeigerhebel getragen wird, anschlägt Der Zeigerhebel wird entsprechend der Streugutmenge auf
der Skala eingestellt und festgesetzt Die Einstellung ist empirisch von Hand vorzunehmen und daher verhältnismäßig
ungenau. Außerdem kann sich leicht haftendes Streugut auf dem Anschlag absetzen und die Einstellung
verfälschen. Durch den Anschlag des Einstellhebels am Zeigerhebel kann dieser verstellt werden.
Bei einer weiteren einschlägigen Vorrichtung (DE-PS 11 55 281) ist ein Schieberring, der Durchlaßöffnungen
für das Streugut aufweist, durch eine Einstellvorrichtung gegenüber einer Auswurfscheibe verstellbar. Die
Einstellvorrichtung besteht hier aus zwei Stangen, zwischen denen eine Spannschraube und auf einer ein
Anschlag angeordnet ist, der die axiale Verschiebbarkeit der Stangen begrenzt Das freie Ende der einen Stange
greift am Schieberring an. Durch die Spannschraube ist der Abstand zwischen Anschlag und Schieberring und
damit die Streugutmenge veränderbar. Die exakte Einstellung der gewünschten Streugutmenge ist nur
empirisch vorzunehmen. Eine Anzeige der Einstellung um sie gegebenenfalls erneut für ein bestimmtes
Streugut in gleicher Weise herstellen zu können, ist nicht vorhanden.
Bei einer anderen Einstellvorrichtung (GB-PS 11 26 005) sind zwei Schraubspindeln mit an den
einander zugewandten Enden gegenläufigen Gewinden durch eine entsprechende Spannmutter verbunden. Das
freie Ende der einen Spindel greift wählbar in einen von verschiedenen Angriffspunkten einer Steuerscheibe für
das Streugut ein. Die Spannmutter dient dazu für jeden dieser verschiedenen Angriffspunkte, die Steuerscheibe
in ihrer Nullstellung mit der Einstellvorrichtung zu verbinden. Zur Einstellung der gewünschten Streugutmenge
ist das freie Ende der anderen Spindel mit einem zweiarmigen Schwenkhebel verbuR-jen, der über eine
bogenförmige Skala bewegt und beim gewünschten Wert festgesetzt werden kann. Auch hier ist die
Einstellung empirisch vorzunehmen. Die Einstellung der gewünschten Streugutmenge kann nicht exakt reproduzierbar
vorgenommen werden.
Bei Spritzdosen (IT-PS 5 17 459) Werkzeughaltern (US-PS 20 78 192) und Meßinstrumenten (US-PS
25 60 850) sind Markierungen bekannt, die die pro Hub geförderte Flüssigkeitsmenge, die Bohrtiefe bei Mehrspindelbohrmaschinen
bzw. den Meßabstand zwischen zwei Meßbacken anzeigen. Die Einstellungen werden dadurch getroffen, daß eine Mutter auf einem
Spindelgewinde durch Drehen verschoben wird. Auf einem der beiden gegeneinander zu verschiebbaren
Teile ist eine Nullmarke und auf dem anderen eine Serie von Marken angeordnet. Zur Sicherung der vorgenommenen
Einstellung gegen ungewolltes Verschieben sind federbelastete Einrastglieder vorgesehen, die in entsprechende
Ausnehmungen einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine exakte Dosierung des Streuguts für alle handelsüblichen Streugüter in einfacher, betriebssicherer
Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I genannten Merkmale gelöst.
In einer ersten Ausführungsform besteht das Schraubelement
nach der Erfindung aus einer Schraubspindel
und einer eternit zusammenwirkenden Hülsenmutter,
Dabei kann entweder die Schraubspindel oder die Hülsenmutter wirksam mit dem Mechanismus verbunden
sein, wobei die HOlsenmutter bzw. die Schraubspindel mit dem Dosierorgan gekuppelt ist. Gemäß einer
zweiten Ausführungsform ist die Schraubspindel des Schraubelementes unmittelbar mit dem Betätigungsmechanismus
und dem Dosierorgan gekuppelt, und die längs der Spindel bewegbare und drehbare Hülsenmutter
des Schraubelementes wirkt mit einem am Gestell befestigten Anschlag zusammen.
Der am Gestell befestigte Anschlag bedingt entweder die vollständig geschlossene Stellung oder Nullstellung
der Dosierscheibe oder die vollständig offene Stellung oder Maximalstellung derselben. Die Stellung der
Hülsenmutter auf der Schraubspindel bestimmt den möglichen Schlag der Schraubspindel.
Vorzugsweise ist der Anschlag am Gestell über eine kurze Strecke einstellbar, um genau die richtige Nulloder
Maximalstellung des Dosierorgans erzielen zu können.
Die Schraubspindel und die Hülsermutter weisen Markierungen auf, die die unterschiedlichen Stellungen,
des Dosierorgans anzeigen. Weiter sind die Spindel und die Mutter mit Nuten und Zungen zur Verriegeking in
diesen verschiedenen Stellungen versehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung
zum Ausstreuen von Material mit einer ersten Ausführungsfcrm eines Schraubelementes nach der
Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Schraubelement
nach Fig. 1,
F i g. 3 und 4 einen Schnitt durch das Schraubelement nach F i g. 2 längs der Linie III-III bzw. IV-IV,
Fig.5 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung
zum Ausstreuen von Material mit zweiter Ausführung des Dosierorgans,
F i g. 6 in vergrößertem Maßstab das Schraubelement der Vorrichtung nach F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 6,
Fig.8 eine Draufsicht und teilweise einen Schnitt durch ein Dosierorgan mit dem zugehörenden Schraubelement.
Fig. I zeigt eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Material, die einen Vorratsbehälter 1 aufweist, in dessen
Boden eine Ausflußöffnung vorgesehen ist. An diese Öffnung schließt sich das Streuorgan 2 an, das aus einem
kegelförmigen Hohlkörper und einem sich an dessen Mantel anschließenden Ausstreurohr besteht. Das
Streuorgan wird um die Achse 3 durch ein Übersetzungsorgan hin- und herbewegt, das durch die
Antriebsachse 4 angetrieben wird. Das ganze Gebilde wird in einem Traggestell 5 abgestützt, von dem nur
zwei Teile dargestellt sind.
Zwischen dem Boden mit der Ausflußöffnung des Vorratsbehälters 1 und dem Streuorgan 2 ist ein
Dosierorgan in Form einer um die vertikale Achse 3 drehbaren Scheibe 6 angebracht. Diese Scheibe 6 hat
eine Durchflußöffnung, so daß bei Verdrehung der Scheibe 6 mittels des in Form eines am Gestell 5
angelenkten Hebels 16 ausgebildeten Betätigungsmechanismus diese Durchflußöffnung die Ausflußöffnung
des Vorratsbehälters 1 mehr oder weniger in Abhängigkeit von der Einstellung des Dosierorgans sperrt.
Die Einstellung wird durch ein zwischen der Scheibe 6 und dem Hebel 16 angebrachtes Schraubelement 7
bewerkstelligt.
Der Hebel hat zwei Endstellungen; in einer
Endstellung sperrt das Dosierorgan die Ausflußöffnung vollständig, während in der anderen das Dosierorgan
wenigstens einen Teil dieser öffnung frei läßt (siehe die
Ziffern 17 bzw. 18).
Das Schraubelement 7 ist einzeln in den F i g. 2,3 und
4 dargestellt
Das Schraubelement nach Fig.2 besteht aus einer
Schraubspindel 8 und einer damit zusammenwirkenden Hülsenmutter 9, Die Schraubspindel 8 ist an einem Ende
am Hebel 16 angelenkt (siehe die linke Seite in F i g. 2).
Die HülEenmutter 9 ist an dem von der Schraubspindel abgewandten Ende durch ein Kugelgelenk mit der
is Stange 10 gekuppelt, die zu einem hinter der
Zeichnungsebene in F i g. 1 liegenden Punkt am Umfang der Scheibe 6 geführt und an diesem Punkt abgelenkt ist.
Es wird einleuchten, daß durch Drehung der
Hülsenmutter 9 der Abstand zwischen dem Gelenk des Hebels 16 und dem Kugelgelenk der Stange 10
vergrößert b/w. verkleinert werden kann, so daß die Scheibe in anderen Endstellungen de.·. Hebels jeweils
einen größeren bzw. kleineren Teil der Au Üußöffnung
frei läßt.
Um die unterschiedlichen Stellungen der Scheibe 6 des Dosierorgans bequem ablesen zu können, ist die
Schraubspindel 8 mit Markierungen versehen, die auf einer flachen, axial verlaufenden Fläche 11 angebracht
sind. Die linke Seite 12 der Hülsenmutter 9 dient dabei je als Zeiger.
Um eine Teilstellung zwischen den Markierungen auf
der Schraubspindel angeben zu können, ist die Hülsenmutter 9 mit Markierungen auf einer schrägen
Fläche 13 zwischen der linken Seite 12 und dem Mantel der Mutter versehen (siehe auch F i g. 3). Die Verteilung
auf der Fläche 13 und der Abstand zwischen den Markierungen bzw. die Ganghöhe der Schraubspindel
sind derart gewählt, daß in einer Umdrehung der Hülsenmutter 9 der Abstand zwischen zwei Markierungen
auf der Schraubspindel 8 überdrückt wird.
Um die Hülsenmutter 9 in bezug auf die Schraubspindel festsetzen zu können, ist die Schraubspindel an
ihrem in der Hülsenmutter 9 liegenden Ende mit radial vorstehenden Zungen 14 versehen, die in axial
verlaufende Längsnuten 15 auf der Innenseite der Hülsenmutter 9 einrasten (siehe auch Fig.4). Die
Zungen 14 sind derart nachgiebig, daß bei Verdrehung der Hülsenmutter 9 die Zunge nach innen federt und
über einen Rücken zwischen zwei Nuten 15 in die so nächstfolgende Nut einrastet. Selbstverständlich sind
auch andere Ausführungsformen des Schraubelementes denkbar. Die Hülsenroutter 9 kann am Hebel angelenkt
werden, während die Schraubspindel mit der Stange 10 einstückig ausgebildet ist.
Fig.' 2sigt die zweite Ausführung des Schraubelements.
Zur Klarheit der Beschreibung sind entsprechende Teile der beiden Vorrichtungen und Schraubdemente
mit gleichen Ziffern angegeben. Die Wirkung des Streuers gemäß F i g. 5 ist ebenfalls entsprechend dem
gemäß Fig. 1. Die einstellung des Dosierorgans 6 durch
Schwenkung des hebeis 16 und Verdrehung des Schraubelements 7 wird nachstehend näher erläutert.
Das Schraubelement nach Fig.6 besteht ans jiner
Schraubspindel 8 und einer in Wirkverbinciung damit öS stehenden Hülsenmutter 9. Die Schraubspindel 8 ist an
einem Ende am Hebel 16 angelenkt (sieh«; die linke Seite
in Fig.6) und am anderen Ende mit einer am Umfang
der Scheibe 6 angebrachten und von dieser herausra-
genden Lasche 21 gekuppelt (siehe F i g. 8).
Die Hülsenmutter 9 ist durch Verdrehung axial längs der Spindel frei bewegbar und hat an einem Ende eine
Anschlagfläche 20. Diese Anschlagfläche 20 wirkt mit einem am Gestell 5 angebrachten Anschlag 19
zusammen (siehe F i g. 8).
Die Stellung der Hülsenmutter 9 in bezug auf die Schraubspindel 8 wird durch eine Anzeigefläche 12 bei
dem von der Anschlagfläche 20 abliegenden Ende der Hülsenmutter 9 angegeben. Diese Anzeigefläche 12
steht in Wirkverbindung mit einer sich axial in der Schraubspindel 8 erstreckenden Fläche 11 mit einer
Ziffereinteilung.
Im Mantel der Schraubspindel 8 sind in gleichen Winkelabständen voneinander drei axiale Längsnuten
15 vorgesehen (siehe F i g. 7), in die das Ende einer in der Hülsenmutter 9 untergebrachten federnden Zunge 14
einrasten kann.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß drei Längsnuten und
7WPi diamptral pinanHpr (ypcrpnnhprophpnrlp 7ηησρη 14.
vorgesehen sind. Die Hülsenmutter9 läßt sich somit pro
Umdrehung in sechs Stellungen führen, da jede Zunge 14 pro Umdrehung dreimal in eine Nut 15 gelangt. In
dieser Ausführungsform ist die Einteilung auf der Fläche 11 also derart, daß pro Umdrehung die Maßeinteilung
um sechs Einheiten ansteigt. Selbstverständlich sind im
Rahmen der Erfindung auch andere Kombinationen möglich, wobei z. B. an drei Zungen und vier Nuten oder
umgekehrt gedacht werden kann.
Der am Gestell 5 angebrachte Anschlag 19 ist vorzugsweise über eine kurze Strecke einstellbar, was in
der in Fig.8 dargestellten Ausfiihrungsform durch Langlöcher 22 im Anschlag 19 ermöglicht wird. Wenn
z. B. zunächst die Hülsenmutter 9 in die Nullstellung eingestellt und die Dosierscheibe 6 in die Stellung
gedreht wird, in der die Öffnung im Boden des Elehälters 1 und die Öffnung in der Scheibe 6 sich genau berühren
(siehe Fig.8), läßt sich die Nullstellung einfach festlegen, indem der Anschlag 19 derart verschoben
wird, daß dieser gerade die Anschlagfläche 20 der Hülsenmutter 9 berührt. In dieser Lage wird der
Anschlag 19 festgesetzt, so daß die Nullstellung der Scheibe 6 bestimmt ist.
Für eine bestimme· Dosierung wird die Hiilsenmutter 9 in die betreffende Stellung, d. h. wird die Fläche 12 mit
der betreffenden Maßeinteilung auf der Fläche H eingestellt, wodurch, nachdem der Hebel 16 (siehe
F i g. 5) aus der gestrichelt angegebenen Lage heruntergeschwenkt ist, die Schraubspindel 8 über eine durch
den Abstand zwischen Anschlagfläche 20 und Anschlag !9 bestirnrntc Län^e verschoben und die Scheibe «
verdreht werden kann. Folglich kommen die miteinander zusammenwirkenden Öffnungen im Boden des
Behälters 1 und in der Scheibe 6 mehr oder weniger zur Überdeckung, so daß der Durchgang bestimmt ist.
Selbstverständlich kann auch ein Anschlag 19 zur Bestimmung der maximalen Durchlaßöffnung der
Dosierscheibe angebracht werden. In dieser Ausführungsform ist die Hülsenmutter 9 spiegelbildlich auf der
Spindel 8 und der Anschlag 19 auf der Seite des Betätigungshebels 16 angebracht. Im übrigen sind die
Einstellung und die Betätigung dieselben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ausstreuen von Material,
insbesondere von körnigem oder pulverigem Kunstdünger, mit einem Vorratsbehälter mit mindestens
einer Abflußöffnung und einem sich an diese anschließenden Streuorgan und einem einstellbaren
Dosierorgan zur Bestimmung des Durchgangs jeder Ausflußöffnung, wobei ein Betätigungsmechanismus
das Dosierorgan in eine die Ausflußöffnung sperren-1 ο
de Stellung oder in die eingestellte Stellung führt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Dosierorgans (6) durch eine Schraubspindel
(8) und eine mit dieser zusammenwirkende Hülsenmutter (9) erfolgt, die zwischen dem Dosierorgan (6)
und dem Betätigungsmechanismus (16) angeordnet sind, daß die Schraubspindel (8) und die Hülsenmutter
(9) zur Kennzeichnung der erwünschten Einstellung des Dosierorgans (6) Markierungen (11, 12)
aufweisen, und daß die Schraubspindel (8) mit mindestens siner axialen Längsnut (15) und die
Hüisenmuüer (9) mit mindestens einer in die Nut einrastenden Zunge (14) versehen ist oder umgekehrt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubspindel (8) mit dem Betätigungsmechanismus (16) mid die Hülsenmutter
(9) mit dem Dosierorgan (6) gekuppelt ist oder umgekehrt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement aus einer
unmittelbar :-"h dem Betätigungsmechanismus (16)
und dem Dosierorgan (6) gekuppelten Schraubspindel (8) und einer längs dieser bewegbaren und
drehbaren Hülsenmutter (8) bes'ent, die mit einem am Gestell (5) befestigten Anschlag (19) in
Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) am Gestell (5)
einstellbar ist. *<>
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenschraube
mit einer Skala (11) zum Anzeigen von Teilstellungen des Dosierorgans (6) versehen ist,
wobei die Hülsenmutter (9) als Zeiger dient.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(15) und die Zungen (14) gleichmäßig über den Umfang der Spindel (8) bzw. der Hülsenmutter (9)
verteilt sind. Μ
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Zungen (15) um eine
geringer ist als die Anzahl der Nuten (14) oder umgekehrt.
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