DE8528263U1 - Küchengewürzmühle - Google Patents

Küchengewürzmühle

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DE8528263U1
DE8528263U1 DE19858528263 DE8528263U DE8528263U1 DE 8528263 U1 DE8528263 U1 DE 8528263U1 DE 19858528263 DE19858528263 DE 19858528263 DE 8528263 U DE8528263 U DE 8528263U DE 8528263 U1 DE8528263 U1 DE 8528263U1
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DE
Germany
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chamber
ribs
grinder
iii
cover
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DE19858528263
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English (en)
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Reppel & Vollmann & Co 5883 Kierspe De GmbH
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Reppel & Vollmann & Co 5883 Kierspe De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Description

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Reppel & Vollmann 8678/85
- 4 "Küchengewürzmühle"
Die Erfindung betrifft eine Küchengewürzmühle mit einem manuell betätigbarem Mahlwerk, über dem eine oben offene und zur Aufnahme des zu mahlenden Gewürzes bestimmte Kammer angeordnet ist, die Mahlwerkswelle die vorgenannte Kammer durchgreift und einen die Kammermündung verschließenden Deckel trägt* der als Drehhandhabe vorgesehen und mit der Mahlwerkswelle drehfest und lösbar verbunden ist, wozu die Mahlwerkswelle in einem polygonal profilierten Zapfen endet, der in eine diesem im Profil angepaßte Einstecköffnung des Deckels drehfest und lösbar eingreift.
Derartige Küchengewürzmühlen sind aus der Praxis
vielfach bekannt.
Hierbei durchgreift die Mahlwerkswelle den Deckel und auf den aus dem Deckel herausragenden Endteil der Mahlwerkswelle ist eine am Deckel sich axial
abstützende Schraubenmutter lösbar aufgeschraubt.
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Reppel & Vollmann 8678/85
Demzufolge muß zum Füllen der Kammer zunächst die Schraubenmutter von der Mahlwerkswelle abgeschraubt werden, um den Deckel von der Kammer lösen zu können* In umgekehrter Weise ist die Kammer wieder zu ver- H schließen.
Dies ist aber verhältnismäßig umständlich. Ferner kann die von der Mahlwerkswelle gelöste Schraubenmutter verlorengehen. Zudem wird durch die hierbei erforderliche Schraubenmutter und durch die Anformung des Gewindezapfens am freien Endteil der Mahlwerkswelle die Herstellung verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Küchengewürzmühle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine einfachere Handhabung der Küchengewürzmühle zum Füllen mit Gewürzen erreichbar ist; zudem soll auch die Herstellung der Gewürzmühle vereinfacht und verbilligt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf bzw. in die Kammer um deren Längsachse drehbar auf- bzw. eingesteckt
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ist, ferner am Deckel und an der Kammer in axial hintereinander angeordneten Rotationsebenen sich erstreckende, umlaufende Rippen vorgesehen sind, die stirnseitig mindestens etwa aneinander liegen
und daß in den Rippen des einen Teiles der mit-
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für die Rippen des anderen Teiles bestimmte und diesen angepaßte Lücken vorgesehen sind.
Durch die miteinander korrespondierenden Rippen am Deckel und an der Kammer wird einerseits die den Deckel mit der Kammer verbindende Steckverbindung in axialer Richtung formschlüssig gesichert. Andererseits ist der Deckel aber auch beabsichtigter Weise von der Kammer lösbar, wenn die Rippen des einen Teiles den Lücken des anderen Teiles exakt gegenüber—gestellt werden. Zudem entfällt auch die bisher erforderliche Herstellung der Schraubenmutter und des mit letzterem zusammenwirkenden Gewindezapfens.
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Reppel & Vollmann 8678/85
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Eine vorteilhafte Weiterbildung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe und die dieser als Durchstecköffnung zugeordnete Lücke andere Umfangslängen als die anderen Rippen und Lücken haben
Hierdurch ist der Deckel nur in einer einzigen, durch die Rippen und Lücken bestimmten Stellung von der Kammer abhebbar, woraus eine noch größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Deckels von der Kammer als bislang resultiert.
Eine das Aufstecken des Deckels auf die Kammer weiterhin erleichternde Gestaltung besteht darin, daß die Mahlwerkswelle aus der Mündung der Kammer so weit h^rausragt, daß beim Ein- bzw. Aufstecken des Deckels auf bzw. in die Kammer zuerst der polygonal profilierte Endteil der Mahlwerkswelle in die diesem zugeordnete Einstecköffnung eingreift.
Bei alledem ist es zu^weiteren Vereinfachung der Herstellung vorteilhaft, · -nn der Deckel und die Kammer angeformte Rippen aufweisen.
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Reppel & Vollmann 8678/85
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Küchengewürzmühle in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Diese Küchengewürzmühle umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen Basisteil 1 mit einem in diesem angeordneten Mahlwerk 2, einer über dem Basisteil 1 angeordneten zylindrischen und oben offenen Kammer und einen die Mündung der Kammer 3 verschließbaren Deckel 4, der mit der die Kammer 3 axial durchgreifenden Mahlwerkswelle 5 drehfest und lösbar verbunden ist. Die Mahlwerkswelle 5 hat über ihre gesamte Länge ein sechseckiges Profil und ist mit ihrem freien, über die Kammer 3 hinausreichenden Endteil in eine im Querschnitt dem Profil der Mahlwerkswelle 5 angepaßte Öffnung 6 lösbar eingesteckt.
Der haubenförmige Deckel 4 ist auf die Kammer
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Reppel & Vollmann 8678/85
um ihre Längsachse veidrehbar aufgesteckt. Am Deckel 4 sind drei in Umfangsrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete und nach innen zielende Rippen 7 angeformt.
Ferner sind auch an der Kammer 3 drei auf den Umfang verteilt angeordnete, nach außen zielende Rippen 8 angeformt, deren Umfangslängen jeweils den Umfangslängen aer Lücken zwischen den Rippen 7 entsprechen, so daß d*e Rippen 7 in axialer Richtung durch die Lücken zwischen den Rippen 8 so weit hindurchgesteckt werden können, bis die Rippen 7 unterhalb der Rippen angeordnet sind und durch Verdrehen des Deckels h relativ zur Kammer 3 die Rippen 8 unterfassen (Fig. 1).
Zudemhat eine der Rippen 7 eine kürzere Umfangslänge als die beiden anderen Rippen 7, so daß der Deckel 4 von der Kammer 3 nur dann abgehoben werden kann, wenn die kurze Rippe 7 der ihr zugeordneten kurzen Lücke zwischen den Rippen 8 exakt gegenübersteht, wie dies die Fig. 2 zeigt.
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Diese vorgenannte, einzige Stellung des Deckels relativ zur Kammer 3 ist vorzugsweise durch an der •s Kammer 3 und am Deckel 4 anßeordnete Markierungen
gekennzeichnet, um das beabsichtigte Lösen d:s Deckels 4 von der Kammer 3 bzw. das beabsichtigte Aufstecken des Deckels 4 auf die Kammer 3 zu erleichtern. Der Mantel der Kammer 3 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, während die anderen Teile mit Ausnahme des Mahlwerkes 2 samt Welle 5, die aus Metall bestehen, aus untransparentem Kunststoff jeweils einstückig hergestellt sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

1. Kücheiigewürzmiihle mit einem manuell betätigbarem Mahlwerk, über dem eine ölen offene und zur Aufnahme des zu mahlenden Gewürzes bestimmte Kammer angeordnet ist, die Mahlwerkswelle die vorgenannte Kammer durchgreift und einen die Kammermündung verschließenden Deckel trägt, der als Drehhandhabe vorgesehen und mit der Mahlwerkswelle drehfest und lösbar verbunden ist, wozu die Mahlwerkswelle in einem polygonal profilierten Zapfen endet, der in eine diesem im Profil angepaßte Einstecköffnung des Deckels drehfest und lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) auf bzw. in die Kammer (3) um deren Längsachse drehbar auf- bzw. eingesteckt
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ist, ferner am Deckel (4) und an der Kammer (3) in axial hintereinander angeordneten Rotationsebenen sich erstreckende, umlaufende Rippen (7 bzw. 8) vorgesehen sind, die stirnseitig mindestens etwo aneinander liegen und daß in den Rippen des einen Teils der miteinander verbundenen Teile als Durchstecköffnuiigen für die Rippen des anderen Teiles bestimmte und diesen angepaßte Lücken vorgesehen sind.
2. Küchengewürzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe (7) und die dieser als Durchstecköffnung zugeordnete Lücke andere Umfangslängen als die anderen Rippen (7) und Lücken haben.
3. Küchengewürzmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwerkswelle (5) aus der Mündung der Kammer (3) so weit herausragt, daß beim Ein- bzw. Aufstecken des ßeckels (4) auf bzw. in die Kammer (3) zuerst der polygonal "rofilierte Endteil der Mahlwerkswelle (5) in die diesem zugeordnete F.instecköffnung (6) eingreift.
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— 3 -
4. Küchengewürzmühie nach einem der AnsPr"Gne 1 bis 3, gekennzeichnet durch ah der Kammer (3) Und am Deckel (4) angeformte Rippen (7 bzWi 8).-
DE19858528263 1985-10-04 1985-10-04 Küchengewürzmühle Expired DE8528263U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686008A1 (fr) * 1992-01-10 1993-07-16 Dart Ind Inc Moulin a condiment.
EP2225980A1 (de) * 2009-03-03 2010-09-08 STOHA design Richard Hieber KG Mühle, insbesondere Gewürzmühle

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