DE29904391U1 - Gewürzmühle - Google Patents

Gewürzmühle

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Description

Hsien-Yang Huang 15887
Taiwan
Gewürzmühle
Die Erfindung betrifft eine Gewürzmühle zur Aufnahme von granulatförmigen Gewürz, wobei die Gewürzmühle mit einem Mahlwerk versehen ist, welches bei Betätigung das / granulatförmige Gewürz in pulverförmiges Gewürz umwandelt, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits zahlreiche Gewürzmühlen auf dem Markt, in die granulatförmiges Gewürz, wie z. B. grobkörniger schwarzer Pfeffer und Salz eingefüllt werden können. Zum Gebrauch wird das eingebaute Mahlwerk über einen Handgriff verdreht, sodass pulverförmiges Gewürz über die Speisen gestreut werden kann. Frisch gemahlenes Gewürz, insbesondere Pfeffer ist schmackhafter als vorab gemahlener in Plastikbehältern über längere Zeit gelagerter Pfeffer. Derartige Gewürzmühlen, mit denen auch andere granulatförmige Gewürze, wie getrockneter Knoblauch oder Muskatgranulat, pulverförmig zerkleinert werden kann, xfinden nicht nur im Haushalt Verwendung, sondern auch in hochwertigen Restaurants.
Granulatförmige Gewürze werden auch in Behältern angeboten, die nicht mit einem Mahlwerk versehen sind. Figur 7 zeigt einen mit einem Mahlwerk versehenen Gewürzbehälter, der derzeit auf dem Markt befindlich ist. Dieser Behälter besteht aus einem einstückig gegossenen Block, mit einem mittigenj Aufnahmeraum für das Gewürz. Ein derartiger Behälter, der hier in Figur 7 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt ist, benötigt eine große Materialmenge bei der
Herstellung, um den mit 40 bezeichneten schweren und dicken Block herzustellen. Dieser herkömmliche Gewürzbehälter mit integriertem Mahlwerk 20 an seiner Unterseite, der üblicherweise gegossen wird, weist nach seiner Herstellung ein unveränderliches Aussehen auf. Mit einer einzigen Gußform kann dabei nur ein- und derselbe Gewürzbehälter hergestellt werden, der immer die gleiche Außenform aufweist. Um die Herstellungskosten gering zu halten, werden derartige herkömmliche Gewürzbehälter bzw. Gewürzmühlen aus leicht gießbaren Materialien, wie Glas und Kunststoff gefertigt.
Metall mit seiner ansprechenden und gegebenenfalls glänzenden Oberfläche hat sich als zu teuer und schwierig in der Herstellung erwiesen, sodass üblicherweise aus Kostengründen daraus keine Gewürzbehälter bzw. Gewürzmühlen gefertigt werden. Es wurde auch gefunden, dass Metalle chemische und/oder physikalische Veränderungen durch bestimmte Gewürze wie z. B. Salz bei langjährigem Gebrauch aufweisen. Diese chemischen und/oder physikalischen Veränderungen des Metalls können die Ästhetik negativ beeinflussen bzw. sind gesundheitsschädlich. Aus diesen Gründen sind keine ansprechenden praktischen aus Metall bestehenden Gewürzbehälter und Gewürzmühlen auf dem Markt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Gewürzmühle zu schaffen, mit der die obigen Nachteile beseitigt sind, die also insbesondere die Verwendung eines Metalls zur Erhöhung der Ästhetik ermöglicht, ohne dass die Herstellungskosten erhöht werden, die sich für die verschiedenartigsten Gewürze in unterschiedlichen Mengen eignet und bei der das Aussehen veränderbar ist, um so verschiedenen ästhetischen Anforderungen des Benutzers zu genügen.
Ausgehend von einem Gewürzbehälter der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht also vor, dass die Gewürzbehälter einen aus Kunststoff gefertigten Innenbehälter aufweist sowie einen aus Metall gefertigten Außenbehälter aufweist, der in auswechselbarer Weise mit dem Innenbehälter verbunden ist. Die Auswechselbarkeit des Außenbehälters, insbesondere in Form einer metallischen Hülle, erlaubt es, das Aussehen der Gewürzmühle entsprechend dem Geschmack des Benutzers zu verändern unter Beibehaltung des Innenbehälters, der mit geringen Kosten herstellbar ist.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Innenbehälter aus zwei senkrecht übereinander und koaxial zueinander angeordneten Zylindern aus Kunststoff, wobei die senkrechte Hintereinanderanordnung der beiden Zylinder eine kostengünstige Herstellung verschiedener Gewürzmühlen unterschiedlicher Höhen ermöglicht, ohne dass neue Gießformen hergestellt werden müssen.
Nach dem Zusammenbau von Außenbehälter und Innenbehälter, wobei in letzterem das granulatförmige Gewürz eingeschlossen ist, erfolgen keinerlei chemische und/oder physikalische Veränderungen durch das Gewürz, da dieses mit dem Außenbehälter nicht in Berührung gelangt. Eine Vielzahl von Gewürzen kann demzufolge mit ein- und derselben Gewürzmühle bei gleichzeitiger Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes im Laufe der Zeit zur Verfeinerung der Speisen gemahlen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind; es zeigen
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gewürzmühle,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Gewürzmühle im zusammengebauten Zustand,
Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch die in Figur 2 gezeigte Mühle,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gewürzmühle, wobei der Außenbehälter aus mehreren Teilen besteht, und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen herkömmlichen Gewürzmühle.
Bei dem in den Figuren 1 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen einer Gewürzmühle ist mit 10 ein Innenbehälter bezeichnet, mit 20 ein Mahlwerk, mit 30 ein Drehgriff zur Betätigung des Mahlwerks und mit 4 0 ein Außenbehälter oder eine Außenabdeckung.
Der Innenbehälter 10 beliebiger Höhe weist einen unteren Zylinder 11 und einen oberen Zylinder 12 auf, die aus einem lebensmittelechten nicht metallischen Material bestehen und die in koaxialer Weise miteinander verbunden sind. Der untere Zylinder 11 ist an seinem unteren Ende mit einem Rand versehen, in dem eine nach oben offene Aufnahmenut 13 vorgesehen ist und ist an seinem oberen Ende mit einem Verbindungsteil 14 &Lgr; versehen; in ähnlicher Weise ist der obere Zylinder 12 an seinem oberen Ende mit einem Rand versehen, in dem eine nach unten offene Aufnahmenut 13 vorgesehen ist und ist an seinem unteren Ende mit einem Verbindungsteil 14 versehen, welches mit dem Verbindungsteil des unteren Zylinders 11 zusammenwirkt. Diese beiden Verbindungsteile 14, 14 x am unteren bzw. oberen Zylinder 11, 12 können z. B. entsprechende Gewinde sein, die ein Zusammenschrauben der beiden Zylinder ermöglichen oder aber auch komplementär zueinander ausgestaltete Kanten sein, die nach dem Aneinanderfügen z. B. durch Wärmeinwirkung fest miteinander verbunden werden. Im unteren Zylinder 11 ist an der Unterseite ein Hohlraum 15 vorgesehen. Zwei senkrecht angeordnete und sich diametral gegenüberliegende mit Innengewinden versehene Öffnungen 16 sind in der den Hohlraum 15 umgebenden Wand vorgesehen. Mit 17 ist eine rutschfeste Unterlage bezeichnet, die unterhalb des unteren Zylinders 11 mit diesem verbunden wird, um der Gewürzmühle einen sicheren Stand zu ermöglichen.
Das Mahlwerk 20 ist im Innenbehälter 10 angeordnet und weist in üblicher Weise eine drehbare Welle 21, ein Mahlrad 22, das mit dem unteren Ende der drehbaren Welle 21 verbunden ist und einen Mahlring 23 auf, der oberhalb des Mahlrades 22 angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt. An ihrem oberen Ende ist die drehbare Welle 21 mit einem
Gewinde 24 versehen. Mit 25 ist eine Positionieranordnung bezeichnet, welche die drehbare Welle 21 in einem gewissen Abstand unterhalb des Gewindes 24 umgibt. Eine Anschlagplatte 26 ist am unteren Ende des unteren Zylinders 11 mittels nach oben in die beiden Gewindeöffnungen 16 eingesetzten Schrauben 27 gehalten, wobei diese Schrauben 27 sich bis in den äußeren Umfang des Mahlrings 23 erstrecken und dadurch diesen im Hohlraum 15 derart festhalten, dass er nicht durch das Mahlrad 22 bei dessen Verdrehung mitgenommen wird. Bei Verdrehung der drehbaren Welle 21 verdreht sich das Mahlrad 22 relativ zum Mahlring 23, der fest im Hohlraum 15 angeordnet ist.
Der Drehgriff 30 weist ein fest an seiner Unterseite angeordnetes Stützteil 31 auf sowie einen Feststellring 32, der sich von einer entsprechenden Öffnung im Drehgriff 30 aus nach unten erstreckt und mit dem Stützteil 31 verbunden wird. Dieses Stützteil 31 sitzt im Klemmsitz im oberen Ende des oberen Zylinders 12 und dichtet damit die Oberseite des Innenbehälters 10 ab. Das Stützteil 31 ist mit einer mittigen Durchgangsöffnung 33 versehen, in welcher die Positionieranordnung 25 an der drehbaren Welle 21 im Klemmsitz sitzt. Das obere Ende der drehbaren Welle 21 erstreckt sich durch den Haltering 32 und den Drehgriff 30 hindurch und weist an seiner Oberseite ein auf das Gewinde 24 aufschraubbares Schmuckteil 34 auf. Durch manuelle Verdrehung des Drehgriffes 30 wird die drehbare Welle 21 in Rotation versetzt und bewirkt eine Verdrehung des Mahlrades 22 relativ zum feststehenden Mahlring 23.
Eine Abdeckung oder ein Außenbehälter 4 0 umgibt den Innenbehälter 10, wobei dessen untere bzw. obere Enden in die entsprechenden Aufnahmenuten 13 der unteren bzw. oberen Zylinder 11, 12 eingreifen. Dieser Außenbehälter 40 kann
eine beliebige Gestalt aufweisen, wobei nur zu beachten ist, dass das obere und untere Ende in die entsprechenden Nuten eingreifen.
Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in den Figuren 1 und 3 im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gewürzmühle.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, dass der Innenbehälter 10 aus zwei getrennten Zylindern besteht, nämlich einem unteren Zylinder 11 und einem oberen Zylinder 12, die zusammen aus einem lebensmittelechten nicht metallischen Material hergestellt werden, wobei die Höhe des Innenbehälters 10 frei wählbar ist, indem die unteren und/oder oberen Zylinder 11, 12 auf entsprechende Längen zugeschnitten werden oder indem zusätzliche Zylinder hinzugefügt werden, die den gleichen Durchmesser aufweisen, wie die unteren und oberen Zylinder 11, 12, um so den durch diese beiden Zylinder 11, 12 gebildeten Innenbehälter noch weiter zu verlängern. Der Außenbehälter 40 wird dann in unterschiedlichen Abmessungen bzw. Außenformen hergestellt, wodurch verschiedene Außenbehälter 4 0 ausgewählt werden können, um den Innenbehälter 10 zu umgeben, sodass eine Vielzahl von unterschiedlich ausgestalteten Gewürzmühlen dem Benutzer angeboten werden können.
Figuren 4 und 5 zeigen zwei Gewürzmühlen mit unterschiedlich ausgestalteten Außenbehältern 40, jedoch gleichem Innenbehälter 10. Auch der Drehgriff 30 kann unterschiedlich ausgestaltet sein, um so das optische Erscheinungsbild der Gewürzmühlen zu verändern.
Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die erfindungsgemäßen Gewürzmühlen aus einer großen Anzahl von unterschiedlichen
Teilen hergestellt werden können, wobei jeweils die unteren und oberen Zylinder 11, 12 gleiche Abmessungen aufweisen und mit unterschiedlich ausgestalteten Außenbehältern 40 verbunden werden, sodass keine erhöhten Herstellungskosten anfallen und nur geringe Lagerkapazitäten erforderlich sind. Es sei ferner betont, dass erfindungsgemäß das Außengehäuse 40 der Gewürzmühle in keinem Fall mit dem im Innenbehälter 10 vorhandenen Gewürz in Berührung kommt. Dies bedeutet, dass als Material für den Außenbehälter 40 gewalztes Metallblech oder anderes Material mit gutem Aussehen, jedoch schlechter Lebensmittelverträglichkeit Verwendung finden kann. Es ist genauso gut möglich, verschiedene Materialien miteinander zu verbinden, sodass unterschiedliche Muster für den Außenbehälter 40 entstehen.
Figur 6 zeigt eine Gewürzmühle, deren Außenbehälter 4 0 an seinen oberen und unteren Abschnitten aus metallischen Materialien besteht, wohingegen der mittlere Abschnitt aus einem durchsichtigem Kunststoff besteht, wodurch die Attraktivität einer derartigen Gewürzmühle nicht unerheblich gesteigert wird. Da Außenbehälter 40 und Innenbehälter 10 getrennt hergestellt werden, kann der Außenbehälter 10 mit einer erheblich geringeren Dicke hergestellt werden, sodass die Handhabung erleichtert wird.
Es sei ferner betont, dass wie bisher üblich, das Mahlrad 22 und der Mahlring 23 des Mahlwerks 20 hochpräzise keramische Bauteile sind, mit hervorragender Mahlwirkung für das im Innenbehälter 10 enthaltene granulierte Gewürz, sodass ein feines Gewürzpulver entsteht, ohne dass irgendeine chemische Veränderung, beispielsweise eine Oxidation des Gewürzes und/oder des dem Innenbehälter 10 bildenden Materials zu befürchten ist. Derartige Mahlwerke 20 weisen eine lange Lebensdauer auf und sind für
Verbraucher ohne jegliche Gesundheitsgefährdung. Kosten, die zur Behandlung der Oberfläche eines metallischen Material auftreten, werden hier durch die Unterteilung in Innenbehälter und Außenbehälter vermieden.

Claims (8)

Hsien-Yang Huang 15887 Taiwan Schutzansprüche
1. Gewürzmühle, gekennezeichnet durch den folgenden Aufbau: einen Innenbehälter zur Aufnahme eines Gewürzes, ein innerhalb des Innenbehälters angeordnetes Mahlwerk, um das vorzugsweise in Granulatform im Innenbehälter enthaltene Gewürz in Pulverform zu überführen; einen Drehgriff, der auf der Oberseite des Innenbehälters angeordnet ist und der mit dem Mahlwerk verbunden ist, um dieses zu betätigen und einen Außenbehälter aus dünnwandigem Material, welcher auswechselbar mit der Außenseite des Innenbehälters verbunden ist, um so Aussehen und optischen Eindruck der Gewürzmühle zu verändern.
2. Gewürzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter wenigstens einen unteren Zylinder und einen oberen Zylinder aufweist, die miteinander verbindbar sind.
3. Gewürzmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und der obere Zylinder aus lebensmittelechtem, nicht metallischem Material bestehen und an den unteren bzw. oberen Enden jeweils mit einem Rand versehen sind, in dem jeweils eine Nut ausgebildet ist, die derart angeordnet sind, dass sie das obere bzw. untere Ende des Außenbehälters aufnehmen und halten.
4. Gewürzmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Zylinder an seinem oberen Ende und der obere Zylinder an seinem unteren Ende jeweils mit einer
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Verbindungsanordnung versehen sind, um die beiden Zylinder miteinander zu verbinden.
5. Gewürzmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnungen am unteren und oberen Zylinder aus miteinander verbindbaren Gewinden bestehen.
6. Gewürzmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnungen am unteren und oberen Zylinder aus komplementär zueinander angeordneten Rändern bestehen, die nach der Verbindung der Zylinder miteinander fluchten und durch Wärmeeinwirkung miteinander verbindbar sind.
7. Gewürzmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter einen oder mehrere zusätzliche Zylinder aufweist, die zwischen dem unteren und dem oberen Zylinder eingesetzt sind und die aus dem gleichen Material bestehen und den gleichen Außendurchmesser wie der untere und der obere Zylinder aufweisen, sodass ein Innenbehälter beliebiger Länge herstellbar ist.
8. Gewürzmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbehälter aus mehreren unterschiedlichen dünnwandigen Materialien besteht, die in unterschiedlicher Weise zu einem einheitlichen Außenbehälter zusammensetzbar sind.
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