DE2222865A1 - Pfeffermuehle - Google Patents

Pfeffermuehle

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DE2222865A1
DE2222865A1 DE19722222865 DE2222865A DE2222865A1 DE 2222865 A1 DE2222865 A1 DE 2222865A1 DE 19722222865 DE19722222865 DE 19722222865 DE 2222865 A DE2222865 A DE 2222865A DE 2222865 A1 DE2222865 A1 DE 2222865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pepper
mill
chamber
grinder
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722222865
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Spiekenheuer
Hermann Spiekenheuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPIEKENHEUER GEB
Original Assignee
SPIEKENHEUER GEB
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Publication date
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Publication of DE2222865A1 publication Critical patent/DE2222865A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • P f e f f e r m ú h l e Pf e ffermühl e Die Erfindung betrifft eine. Pfeffermühle mit zusätzlich zur Pfefferkammer vorgesehener Streusalzaufnahmekammer.
  • Sie stellt also eine Kombination einer Pfeffermühle mit einem Salzstreuer dar.
  • Derartige Haushalts- und Gaststättengeräte, die eine Kombination zwischen einer Pfeffermühle und einem Salzstreuer darstellen, sind bereits bekannt, und zwar in der Ausbildung, daß ein Gehäuseoberteil der Pfeffermühle in Übereinanderanordnung als Salzstreuer ausgebildet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein derartiges Kombinationsgerät in besonders zweckmäßiger Ausbildung zu gestalten, die nicht nur eine einfache und traktische Handhabung der Einrichtung gewährleistet, sondern auch in der Herstellung besonders einfach und billig ist und darüberhinaus eine formschöne Pfeffermühle darstellt, deren Aussehen sich wechselnden modischen Auffassungen leicht und mühelos anpassen läßt.
  • oie-geht von einer einfachen und formschönen Grundkonstruktion eines vorzugsweise recht eckig ausgebildeten Mühlengehäuses aus, das beispielsweise aus Kunststoff leicht und billig gefertigt werden kann. Mit Hilfe des einstellbaren Mahlwerkes kann jeder seinen Pfeffer aromafrisch in der von ihm gewünschten Körnung mühelos herstellen und anschließend sofort und einfach den Salzstreuvorgang durchführen. Dabei ist darauf geachtet, daß nicht nur die Bedienung der Salzstreu-Pfeffermühle besonders einfach ist, sondern auch der Füllvorgang mit Pfefferkörnern und Streusalz leicht und reibungsaos durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Pfeffermahlwerk nach einer Seite aus der Mitte des Gehäuses verlagert angeordnet ist, und es dadurch möglich wird, daß sich die beiden Aufnahmekammern für den Pfeffer und das Streusalz nebeneinander befinden und in den Außenkonturen als einteiliges, geschlossenes Zühlengehäuse ausgebildet sind.
  • Es ist also eine fertigungsmäßig sehr einfache Zwischenwand zwischen Pfefferkammer und Streusalzaufnahmekammer innerhalb eines geschlossenen einteiligen Gehäuses vorgesehen, das vorzugsweise rechteckig ausgebildet ist, was die Herstellung, beispielsweise aus Kunststoff, ebenfalls vereinfacht und wesentlich verbilligt. Diese Gestaltung ermöglicht weiterhin eine Anpassungsfähigkeit der Pfeffermühle in geschmacklicher Hinsicht an die jeweils herrschenden modischen Ansichten, da, bezogen auf den persönlichen Geschmack, die Außenwandungen der Pfeffermühle farblich und auch materialmäßig diesem Geschmack angepaßt und variiert werden können. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Außenwände als in Eckführungen des Mühlengehäuses einschiebbare, auswechselbare Dekorplatten ausgebildet, die aus gängigen Werkstoffen, wie Metall, Holz, Keramik, Zinn usw. oder aus farblich nuancierten Kunststoffplatten od. dgl. bestehen können. Solche Außenwandplatten können durch Herausziehen und Wiederhineinschieben in die in Frage kommenden Eckführungen des Mühlengehäuses in einfacher Weise auswechselbar gestaltet sein; sie bestimmen den Gesamteindruck und das Aussehen der Pfeffermühle.
  • Die seitliche die Streusalzaufnahmekammer abschließende, äußere und schmalere Außenwand ist im oberen Bereich mit Salzstreuöffnungen versehen, welche durch eine gleichfalls in den dazugenorigen Eckführungen verschiebbare und auch auswechselbare, zusätzliche Abdeckplatte verschließbar sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die hygroskopische Wirkung des in der 'itreusalzaufnahmekarnmer befindlichen Salzes nicht in Erscheinung tritt, weil das Streusalz mit der luft nicht in Berührung kommt und luftfeuchtigkeit nicht aufnehmen kann.
  • Die Einfüllöffnung für das Streusalz, die in bekannter Weise durch einen Pfropfen oder ein anderes Mittel verschlossen werden kann, befindet sich, leicht zugänglich, in der unteren Außenwand des Mühlengehäuses und ist beim Aufstellen der Pfeffermühle nicht mehr sichtbar. Die-Einfüllöffnung für die Pfefferkörner befindet sich in der oberen Außenwand des Mühlengehäuses, abschließbar durch einen dreh- oder verschwenkbaren Verschlußdeckel, der drehbar an der durch Kurbel oder Drehknopf betätigbaren Mahlwerksspindel für den Pfeffer gelagert ist.
  • Damit ist gleichermaßen sichergestellt, daß auch die Einfüllöffnung für den Mahlpfeffer trotz Abdeckung leicht und einfach zugänglich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das gesamte Pfeffermahlwerk in fertigungstechnisch und montagemäßig einfaehster Weise durch einen im Unterteil des Gehäuses eingespritzten oder eingeklebten Mahlring und durch eine im Oberteil der Pfefferkammer in gleicher Weise eingebrachte Bührungsbüchse gehalten. Dabei weist die Führungsbüchse Längsschlitze und einen oberen Wulst auf. Das ermöglicht eine einfache und sichere Montage des Verschlußdeckels, der verd9shbar angebracht sein muß. Beim Aufmontieren des Verschlußdeckels werden die durch die längsschlitze gebildeten Führungsbüchsenabschnitte unter das Maß zusammengedrückt und springen, sobald der obere Wulst überwunden ist, in ihre frühere Stellung zuruck. Damit wird der Verschlußdeckel in seiner Lage festgehalten und kann zur Freigabe'der Einfüllöffnung für die Pfefferkörner mühelos um seine Lagerung verschwenkt werden, ohne daß die Mahlwerkseinstellung geändert werden muß.
  • Zum Einstellen des Pfeffermahlwerkes auf die jeweils gewünschte Korngröße genügt eine einfache Verdrehung einer Verstellmutter, die nach dem Vorgang des Einstellend des Mahlwerkes durch eine in einer Längsnut der Mahlwerksspindelepindel eingelegte Nasenscheibe festgehalten wird, damit sie sich nicht ungewollt lösen kann. Die Mahlwerksbetätigung erfolgt in bekannter Weise durch Kurbel oder Drehknopf.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Pfeffermühle gestattet nicht nur eine einfache und billige Herstellung, eine modische Verwendbarkeit der Mühle, sondern auch eine zweckmäßige und vereinfachte Füllung und Betätigung. Bei den bekannten Kombinationseinrichtungen von Pfeffermühle und Salzstreuer ist nicht nur die Herstellung teuer und kompliziert, sondern auch die Handhabung umständlich. Zum Zwecke des Füllens muß in der Regel das Gerät auseinandergenommen werden. Eine Anderung der Einstellung des Mahlwerkes ist kompliziert und führt meistens infolge der Festhaltemöglichkeit von Inhaltsresten im Gerät beim Unterbrechen der Funktion des Mahlwerkes zu Unsauberkeiten, unerwünschtem Herausfallen von Inhaltsresten usw.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Pfeffermühle, und zwar zeigt Fig. 1 das Mühlengehäuse im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht mit geöffnetem Abschlußdeckel.
  • In der Zeichnung ist das Pfeffermahlwerk mit 1 bezeichnet. Es befindet sich in der Pfefferkammer 2, die durch eine Zwischenwand 20 von der nebenliegenden Streusalzaufnahmekammer 5 getrennt ist. Insgesamt bilden Pfefferkammer 2 und Streusalzaufnahmekammer 3 in ihren Außenkonturen ein einteiliges, geschlossenes Mühlengehäuse 5.
  • Die seitlichen Außenwände 4 bestehen aus in Eckführungen 6 einschiebbaren Dekorplatten. Die seitlich der Streusalzaufnahmekammer 3 nach außen befindliche Außenwand 4a ist im oberen Bereich mit Streuöffnungen 7 ausgerüstet, die durch eine gleichfalls in den dazugehörenden Eckführungen 6 verschiebbare, auswechselbare und zusätzliche Abdeckplatte 8 verschlossen werden können.
  • Die untere Außenwand 4b des Mühlengehäuses 5 hat eine Einfüllöffnung 10 für das Streusalz, die durch Pfropfen 9 od. dgl. verschließbar ist. Die Einfüllöffnung 11 für die Pfefferkörner befindet sich in der oberen Außenwand 4c und ist durch den Verschlußdeckel 13 abschließbar, der drehbar um die Mahlwerksspindel 12 aufmontiert ist.
  • Die Betätigung der Mahlwerksspindel 12 erfolgt in bekannter Weise durch eine Kurbel 21 od. einen Drehknopf od.
  • dgl.
  • Das außermittig im Mühlengehäuse 5 gehaltene Pfeffermahlwerk 1 ist fixiert durch einen im UnterteilE der Pfefferkammer 2 eingespritzten oder eingeklebten Mahlring 14 und durch eine im Oberteil der Pfefferkammer 2 geleichermaßen eingebrachte Führungsbuchse 15. Diese Führungsbüchse 15 weist durch Längsschlitze gebildete Abschnitte und einen oberen Wulst 17 auf, wodurch eine vereinfachte Aufmontage des Verschlußdeckels 13 gewährleistet ist.
  • Zum Zwecke des Einstellens des Pfeffermahlwerkes 1 auf die jeweils gewünschte Korngröße ist eine Stellmutter 18 vorgesehen, die durch eine in einer Längsnut der Mahlwerksspindel 12 eingelegte Nasenscheibe 19 nach dem Einstellvorgang festgehalten wird.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Pfeffermühle mit zusätzlich zur Pfefferkammer vorgesehener Streusalzaufnahmekammer, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter Anordnung des Ffeffermahlwerkes (1) nach einer Seite aus der Mitte des Gehäuses hinaus verlagert die Pfefferkammer (2) und die Strausalzaufnahmekammer (3) nebeneinander befinden und in den Außenkonturen als einteiliges, geschlossenes Mühlengehäuse (5) ausgebildet sind.
  2. 2. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Außenwände (4) des vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Mühlengehäuses (5) aus in Eckführungen (6) einschiebbaren, ruswechselbaren Dekorplatten bestehen, von denen die die Streusalzaufnahmekammer (3) abschließende seitliche Außenwand (4a) im oberen Bereich mit Salzstreuöffnungen (7) versehen ist, die durch eine gleichfalls in den dazugehörenden Eckführungen verschiebbare, auswechselbare, zusttzliche Abdeckplatte (8) verschließbar sind, und daß die z.B. durch Pfropfen (9) verschließbare infüllöffnung (10) für das Streusalz in der unteren Außenwand (4b) des Mühlengehäuses (5) liegt, während sich die Einfüllöffnung (11) für die Pfefferkörner in der oberen Außenwand (4c) des Mühlengehäuses befindet, abschließbar durch einen un die durch Kurbel oder Drehknopf betätigbare Mahlwerksspindel (12) drehbaren Verschlußdeckel (13).
  3. 3. Pfeffermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das außermittig im Mühlengehäuse (5) verlagerte Pfeffermahlwerk (1) durch einen im Unterteil der Pfefferkammer (2) eingesritzten oder eingeklebten Mahlring (14) und durch eine im Oberteil der Pfefferkammer eingespritzte oder eingeklabte Führungsbüchse (15) für die Mahlwerkspindel (12) gehalten wird, wobei die Führungsbüchse durch iängsschlitze (16) gebildete Abschnitte und einen oberen Wulst (17) aufweist, durch die der Verschlußd,ckel (13) der Pfefferkammer (2) nach seiner Montage (infolge des Zurückgehens der vorher zusammengedrückten Führungsbüchsenabschnitte nach dem Überwinden des Wulstes in ihre frühere Lage) um die Mahlwerksspindel dPrhbar-in seiner Versthlußlage gehalten wird.
  4. 4. Pfeffermühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Pfeffermahlwerkes (1) auf die «ünschte Korngröße eine Stellmutter (18) vorgesehen ist, die durch eine in einer Längsnut der Mahlwerksespindel (12) eingelegte Nasenscheibe (19) nach dem Vorgang des Einstellens festgehalten wird.
    L e e r s e i t e
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