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Zündholzständer.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zündholzstander mit teilweise sichtbarer bzw. vollständig unsichtbarer Zündfläche, der sowohl mit verdecktem Aschenraum, als auch mit einer Glocke vereinigt sein kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass von der zur Verfügung stehenden Zündfläche
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dargestellt. und zeigt : Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung mit teilweise sichtbarer Z : ündfläche, zum Teil im lotrechten Schnitt zum Teil in der Ansicht, Fig. 2 dieselbe Vorrichtung von oben gesehen und Fig. 3 eine Einzelheit. während Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung, zum Teil im lotrechten Schnitt. zum Teil in der Ansicht und Fig. 5 diese zuletzt genannte Vorrichtung von oben gesehen darstellt. Fig.
6 dagegen veranschaulicht ein Aus- füh@ungsbeispiel, bei welchem im Aschenraum eine Glocke eingebaut ist und die Zündnäche
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hindern, was insbesondere eintreten dürfte, wenn nur noch wenige liättchen vorhanden sind. ist es vorteilhaft, dieselben auf einer harten t'unterlage t zu lagern.
Durch diese Vorrichtung ist die Möglichkeit geschaffen. sehr viele Zündkörper übereinander zu lagern.
In die Hülse d wird nun der Zündhoizbelälter A-geschoben, der infolge der federnden Wirkung der hülse festgehalten wird.
Auf diesen Zündholzbehälter k ist die Schutzkappe l der Zündkörper leicht beweglich geschoben.
Die äussere Form dieser Schutzkappe kann selbstverständlich auch eine beliebige sein und ist dieselbe in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise als Stern ausgebildet und besitzt zwei einander gegenüberliegende Aussparungen o, um den Kopf des Zündholzes mit der Reibfläche in Berührung bringen zu können.
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ganz aus solcher besteht, benutzt. Selbstverständlich kann auch, bei Anwendung von Zündhölzern, die sich auf jeder Fläche entzünden, der Zündkörper aus einem Material bestehen, welches sich gar nicht abnutzt (z. B. aus gebranntem Ton).
Dieser Zündkörper ss ! ruht auf einem Teller n, der auf dem Aschenbehälter al aufgeschraubt ist. Zum Einwerfen der Asche dienen hier Öffnungen y. Über dem Teller n ist der Zündholzbehälter befestigt. Dieser kann in jeder beliebigen Form. Grösse, Stilart und aus jedem Material
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oberen Zapfen des Tellers n aufgeschoben und beispielsweise aus Blättern zusammengesetzt ist. Die Aussparungen o1 zwischen den Blättern dienen dazu. das Zündholz mit der Reibfläche in Berührung bringen zu können.
Schliesslich sei das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. bei welchem die Zündfläche vollkommen abgedeckt und in dem verdeckten Aschenraum a2 mit den Einwurf-
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der ausserhalb des Aschenbechers vermittelst des Griffes r bedient werden kann.
Auf dem tellerartigen Aufsatz s ist der Zündholzbehälter A' angeordnet, der in einen Aufsatz (eingeschoben ist. der Aussparungen u aufweist.
Hinter diesen Aussparungen M sind die mit Zündmasse bestrichenen Papierstreifen r
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hel iebige sein.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung wohl ohneweiters hervorgeht. wird durch den Gegenstand der Erfindung ein Zündholzständer geschaffen. der alle bisherigen Einrichtungen durch zweckentsprechende Konstruktion im Verein mit künstlerischem und gelälligem Aussehen übertrifft und ausserdem den Vorteil in sich schliesst. dass sowohl Geld- wie Zeitersparnisse erzielt
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ersparnisse werden insofern erzielt. als beim Erneuern der Zündhölzer das Herausnehmen (ler alten Zündholzschachteln fortfällt, desgleichen das Befestigen der neuen Schachteln.
Auch ist die Handhabung beim Anzünden eines Holzes eine einfachere. da die Strich-
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