DE1184915B - Pfeffermuehle - Google Patents

Pfeffermuehle

Info

Publication number
DE1184915B
DE1184915B DEZ10647A DEZ0010647A DE1184915B DE 1184915 B DE1184915 B DE 1184915B DE Z10647 A DEZ10647 A DE Z10647A DE Z0010647 A DEZ0010647 A DE Z0010647A DE 1184915 B DE1184915 B DE 1184915B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
grinder
receiving space
salt
upper housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ10647A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Klassing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZASSENHAUS FA ROBERT
Original Assignee
ZASSENHAUS FA ROBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZASSENHAUS FA ROBERT filed Critical ZASSENHAUS FA ROBERT
Priority to DEZ10647A priority Critical patent/DE1184915B/de
Publication of DE1184915B publication Critical patent/DE1184915B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Pfeffermühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfeffermühle mit einem Gehäuseunterteil, in dem ein Aufnahmeraum für Pfefferkörner und ein Mahlwerk angeordnet sind, und mit einem den Aufnahmeraum verschließenden Gehäuseoberteil. In dem nach unten offenen Gehäuseunterteil ist ähnlich wie bei einer Kaffeemühle unterhalb des Aufnahmeraumes für das Mahlgut ein Mahlwerk angeordnet, dessen Welle nach oben aus dem Aufnahmeraum herausragt. Das den Aufnahmeraum verschließende Gehäuseoberteil ist beispielsweise als abnehmbarer Deckel ausgebildet, durch den die Mahlwerkswelle hindurchgeführt ist, deren Ende zum Beispiel mit einer abnehmbaren Handkurbel zur Betätigung des Mahlwerks versehen sein kann. Das Gehäuseoberteil kann auch von einem Deckel oder einer Scheibe gebildet werden und derart ausgebildet sein, daß es auf dem Gehäuseunterteil drehbar ist und beim Aufsetzen auf das Gehäuseunterteil kraftschlüssig mit der Mahlwerkswelle verbunden wird, so daß man mit einer Hand das Gehäuseunterteil festhalten und mit der anderen Hand durch Drehen des kleinen Gehäuseoberteils das Mahlwerk betätigen kann.
  • Derartige Pfeffermühlen finden insbesondere im Haushalt und Gaststättengewerbe Verwendung und haben gegenüber Pfefferstreuern den Vorteil, daß nur nach Bedarf eine kleine Menge Pfeffer gemahlen wird, so daß das Aroma in den Pfefferkömern erhalten bleibt, während es bei Pfefferpulver in Pfefferstreuern verloren gehen kann.
  • Ebenso, wie esbeiPfefferstreuem undSalzstreuern bekannt ist, werden auch Pfeffermühlen mit in Form und Aufmachung passenden Salzstreuern und einer Tragevorrichtung für beide Teile als sogenannte Menagen hergestellt. Diese besitzen jedoch den Nachteil, daß beim Decken und Abräumen des Tisches der Salzstreuer und die Pfeffermühle in der Regel zunächst in das Traggestell gesetzt werden müssen, um sodann diese drei Teile gemeinsam transportieren zu können. Dabei besteht die Gefahr, daß ein Teil aus dem Traggestell herausfällt und beschädigt wird. Ferner verlangen drei Teile, die auch verhältnismäßig kostspielig sind, einen erhöhten Aufwand bei der Pflege und Sauberhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein Tafelgerät zu schaffen, das sowohl als Pfeffermühle als auch als Salzstreuer dienen kann und beide Geräte in einem einzigen Tafelgerät vereinigt, Welches einfach und billig in der Herstellung, bequem in der Handhabung und in der Pflege sowie leicht zu transportieren ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise in erster Linie bei einer Pfeffermühle mit einem Gehäuseunterteil, in dem ein Aufnahmeraum für Pfefferkörner und ein Mahlwerk angeordnet sind, und mit einem den Aufnahmeraum verschließenden Gehäuseoberteil dadurch gelöst, daß das Gehäuseoberteil mit einem Aufnahmeraum für Salz versehen und als Salzstreuer mit Streudeckel ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das handliche Tafelgerät in der bei den bekannten Pfeffermühlen herkömmlichen Weise als Pfeffermühle verwendet werden und nach einer Verschwenkung um etwa 180' als Salzstreuer verwendet werden. Durch Abnehmen des als Salzstreuer ausgebildeten Gehäuseoberteils kann der Aufnahmeraum des Gehäuseunterteils bequem mit Pfefferkörnern nachgefüllt werden, ohne daß aus dem Salzstreuer Salz verstreut wird, und durch Abnehmen des Streudeckels kann bequem Salz in den Aufnahmeraum des Gehäuseoberteils nachgefüllt werden. Auch bei der Verwendung des Tafelgeräts als Pfeffermühle wird aus dem Gehäuseoberteil kein Salz verstreut.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das den Salzstreuer bildende Gehäuseoberteil drehbar auf dem Gehäuseunterteil angeordnet und zur Betätigung des Mahlwerks kraftschlüssig mit der Mahlwerkswelle verbunden, so daß man mit einer Hand das Gehäuseunterteil festhalten kann und durch Drehen des den Salzstreuer bildenden Gehäuseoberteils das Mahlwerk betätigen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Aufnahmeraum des Gehäuseoberteils mit einem eingesetzten Salzbehälter versehen ist, der von dem Streudeckel abgedeckt wird und mit einem Rohrstutzen versehen ist, und daß die Mahlwerkswelle abgedichtet durch den Rohrstutzen und den Streudeckel hindurchgeführt ist. Auf diese Weise wird die Mahlwerkswelle gegen das Salz geschützt und es wird verhindert, daß Salz an der Welle entlang in das Gehäusbunterteil rieseln kann. Man kann nun auf das aus dem Streudeckel des Salzstreuers tretende Ende der Mahlwerkswelle eine Handkuibel aufsetzen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann man aber auf das Wellenende eine Mutter od. dgl. aufsetzen, so daß auf diese Weise das Gehäuseunterteil, das aufgesetzte Gehäuseoberteil und der darauf aufgesetzte Streudeckel zusammengehalten werden. Die Betätigung des Mahlwerks kann dabei in der Weise erfolgen, daß das kraftschlüssig mit der Mahlwerkswelle verbundene, den Salzstreuer bildende Gehäuseoberteil gegenüber dem Gehäuseunterteil gedreht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Pfeffermühle dargestellt sind.
  • Bei der Pfeffermühle nach F i g. 1 ist in einem unten offenen Gehäuseunterteil 1 ein Mahl-,verk 2 angeordnet, dessen Mahlring 3 im Gehäuseunterteil 1 befestigt ist und dessen drehbarer Mahlkegel 4 mit einer Welle 5 versehen ist, die ein Mitnehmerstück 6 aufweist, dessen Breite größer ist als der Durchmesser der Welle 5. Oberhalb des Mahlwerks 2 ist in dem Gehäuseunterteil 1 ein Aufnahmeraum 7 für Pfefferkörner angeordnet, der von einem auf das Gehäuseunterteil 1 aufgesetzten Gehäuseoberteil 8 verschlossen wird. Das Gehäuseoberteil 8 ist mit einem Aufnahmeraum 9 für Salz versehen und als Salzstreuer 10 mit einem Streudeckel 11 ausgebildet, welcher den Aufnahmeraum 9 abdeckt. Das den Salzstreuer 10 bildende Gehäuseoberteil 8 ist drehbar auf dem Gehäuseunterteil 1 angeordnet und mit einer Mitnehmerscheibe 12 versehen, die einen Schlitz 13 und in der Mitte des Schlitzes ein Loch 14 besitzt, dessen Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes ist. Beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils 8 auf das Gehäuseunterteil 1 wird die Mahlwerkswelle 5 durch das Loch 14 gesteckt, bis das Mitnehmerstück 6 der Welle in den Schlitz 13 eingreift, so daß das Gehäuseoberteil 8 über die Mitnehmerscheibe 12 kraftschlüssig mit der Welle 5 verbunden ist und durch eine Drehung des Gehäuseoberteils 8 auf dem Gehäuseunterteil 1 das Mahlwerk 2 betätigt wird. In den Aufnahmeraum 9 des Gehäuseoberteils 8 ist ein Salzbehälter 15 eingesetzt, der von dem Streudeckel 11 abgedeckt wird und mit einem Rohrstutzen 16 versehen ist, der an seinem oberen Ende die Mahlwerkswelle 5 abdichtet. Die Welle 5 ist durch den Rohrstutzen 16 und den Streudeckel 11 hindurch-,geführt und an ihrem Ende mit einer Mutter 17 oder einem aufgeschraubten Knopf versehen. Auf diese Weise werden das Gehäuseunterteil 1, das aufgesetzte Gehäuseoberteil 8 und der darauf aufgesetzte el Streudeckel 11 zusammengehalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 endet die Mahlwerkswelle 5 in einer Bohrung 18 des Gehäuseoberteils 8 unterhalb des Aufnahmeraumes 9. Das Eiide der Welle ist mit einer Ringnut 19 versehen und in dem Gehäuseoberteil 8 ist ein Kugelschnäpper 20 an2eordnet, der beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils #'auf das' Gehäuseunterteil 1 in die Ringnut 19 einrastet und die beiden Gehäuseteile lösbar und gegeneinander verdrehbar miteinander verbindet. Der den - Aufnahmeraum 9 und den Einsatz 15 abdekkdnde Streudeckel 11 ist auf das Gehäuseoberteil 8 aufgeschraubt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 besteht das -Gehäuseoberteil-8 aus. zwei- Teilen 21 und 22. Das Teil 21 ist als Salzstreuer 10 mit dem Aufnahmeraum 9 und dem Strbudeckel 11 - ausgebildet - und 'auf das untere Teil 22 aufgesehraubt. Das Ende der Mahlwerkswelle 5, das durch eine Bohrung 23 des Teiles 22 in eine Ausnehmun'g 24 hineinragt, die zwischen den Teilen 21 und 22 gebildet wird, ist mit einer Mutter oder einem aufgeschraubten Knopf 25 versehen, so daß das Teil 22 drehbar gegenüber dem Gehäuseunterteil 1 und lösbar auf dem Gehäuseunterteil 1 befestigt ist. Zum Nachfüllen von Pfefferkömern in den Aufnahmeraum 7 wird der den Salzstreuer 10 bildende Teil 21 abgeschraubt und nach Abnehmen der Mutter 25 das Teil 22 vom Gehäuseunterteil 1 abgenommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pfeffermühle mit einem Gehäuseunterteil, in dem ein Aufnahmeraum für Pfefferkörner und ein Mahlwerk angeordnet sind, und mit einem den Aufnahmeraum verschließenden Gehäuseoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil(8) mit einem Aufnahmeraum(9) für Salz versehen und als Salzstreuer (10) mit Streudeckel (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Salzstreuer (10) bildende Gehäuseoberteil (8) drehbar auf dem Gehäuseunterteil (1) angeordnet ist und zur Betätigung des Mahlwerks (2) kraftschlüssig mit der Mahlwerkswelle (5) verbunden ist. 3. Pfeffermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (9) des Gehäuseoberteils (8) mit einem eingesetzten Salzbehälter (15) versehen ist, der von dem Streudeckel (11) abgedeckt wird und mit einem Rohrstutzen (16) versehen ist, und daß die Mahlwerkswelle (5) abgedichtet durch den Rohrstutzen (16) und den Streudeckel (11) hindurchgeführt ist. 4. Pfeffermühle nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1), das aufgesetzte Gehäuseoberteil (8) und der darauf auigesetzte Streudeckel (11) durch eine auf das Ende der Mahlwerkswelle (5) aufgesetzte Mutter (17) od. dgl. zusammengehalten sind. 5. Pfeffermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (8) durch eine an der Mahlwerkswelle (5) angreifende Verrieggelungsvorrichtung (19, 20) auf dem Gehäuseunterteil (1) lösbar befestigt ist. 6. Pfeffermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (8) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil (21) als Salzstreuer (10) ausgebildet und auf den anderen Teil (22) aufgesehraubt ist, welcher mit dem Gehäuseunterteil (1) lösbar verbunden ist und dessen Aufnahmeraum (7) verschließt.
DEZ10647A 1964-02-14 1964-02-14 Pfeffermuehle Pending DE1184915B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ10647A DE1184915B (de) 1964-02-14 1964-02-14 Pfeffermuehle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ10647A DE1184915B (de) 1964-02-14 1964-02-14 Pfeffermuehle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184915B true DE1184915B (de) 1965-01-07

Family

ID=7621478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ10647A Pending DE1184915B (de) 1964-02-14 1964-02-14 Pfeffermuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1184915B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013009248U1 (de) 2013-10-18 2013-12-02 Odin Gmbh Design Und Imagekonzepte Gewürzmühle
DE102013017403A1 (de) 2013-10-18 2015-04-23 Odin Gmbh Design Und Imagekonzepte Gewürzmühle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013009248U1 (de) 2013-10-18 2013-12-02 Odin Gmbh Design Und Imagekonzepte Gewürzmühle
DE102013017403A1 (de) 2013-10-18 2015-04-23 Odin Gmbh Design Und Imagekonzepte Gewürzmühle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0092056B1 (de) Gewürzspender
DE1184915B (de) Pfeffermuehle
DE2852398A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von behaeltern fuer koernige, gemahlen zu verwendende gewuerze o.dgl.
DE10158987B4 (de) Gewürzspender
DE923216C (de) Mahlwerk fuer koerniges Gut, insbesondere Kaffee
DE657030C (de) Muehle fuer Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl.
DE645644C (de) Muehle fuer Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl.
AT343442B (de) Gewurzmuhle
DE202004015369U1 (de) Mit einem Mixbecher kombinierte Gewürzmühle
DE533622C (de) Kocher fuer Wanderzwecke mit Brenner, Windschutz und einem Kochgefaess mit Einsatzsieb
DE379097C (de) Reibemuehlenartig wirkende Zerkleinerungsvorrichtung mit einer um eine wagerechte Achse drehbaren und einer dieser gegenueberstehenden festen Scheibe
DE1891531U (de) Pfeffermuehle.
DE826624C (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von feinem oder fein zerkleinertem Streugut, insbesondere Streuer fuer Salz
DE8412465U1 (de) Vorrichtung zum streuen und mahlen von gewuerzen od. dgl.
AT203340B (de) Maschine zum Zerreiben von Käse, Nüssen u. dgl.
DE2841625A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln, insbesondere obst und gemuese
DE820952C (de) Schosskaffeemuehle
DE587146C (de) Streuer
DE215689C (de)
DE712765C (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Gemuese, Obst o. dgl.
CH598796A5 (en) Fruit, vegetable or cheese grater
DE102022002157A1 (de) Integrierter multifunktionaler Verschluss für Behälter, insbesondere für Lebensmittelbehälter und Lebensmittelspender
DE8211008U1 (de) Gewuerzstreudose
AT117435B (de) Streudose für pulverförmige Stoffe.
DE425248C (de) Mischmaschine mit auf einer wagerechten Achse in einem Mischbehaelter sich drehender Mischschraube