DE657030C - Muehle fuer Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. - Google Patents

Muehle fuer Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl.

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Publication number
DE657030C
DE657030C DEM136411D DEM0136411D DE657030C DE 657030 C DE657030 C DE 657030C DE M136411 D DEM136411 D DE M136411D DE M0136411 D DEM0136411 D DE M0136411D DE 657030 C DE657030 C DE 657030C
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DE
Germany
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container
pepper
salt
coffee
sugar
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Expired
Application number
DEM136411D
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English (en)
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Mantelet & Boucher
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Mantelet & Boucher
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • A47J42/34Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. Es sind Mühlen für Pfeffer, Salz u. dgl. bekannt, die aus einem Behälter bestehen, der im allgemeinen an beiden Enden offen ist, von denen das eine durch einen feststehenden Siebboden und das andere durch einen Deckel abgeschlossen wird, der als Halter für eine Welle dient, die in Drehung versetzt werden kann und deren anderes Ende in der Mitte des Siebbodens gelagert ist und einen mit dem Siebboden in Berührung befindlichen Zerkleinerungsteil in Drehung versetzt.
  • Bei . diesen Vorrichtungen ist die Welle des Zerkleinerungsteiles so angeordnet, daß sie den ganzen Behälter durchsetzt und mit dem Zerkleinerungsgut in ständiger Berührung steht; nun gibt es aber praktisch kein Metall, das einer längeren Berührung 'beispielsweise mit Salz widerstehen kann; die Folge davon ist, daß die Welle des Zerkleinerungsteiles rasch angegriffen wird, wodurch dessen Festigkeit verringert wird; außerdem entstehen Salze, die gesundheitsschädlich sein können und in gewissen Fällen sogar heftige Gifte bilden.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Mühle auszuführen, deren Zerkleinerungsteil mit dem die eine Öffnung des Behälters verschließenden Siebboden durch eine sehr kurze Welle in drehbarer Berührung gehalten wird, die den genannten Siebboden durchsetzt und mit einem außerhalb des Behälters angeordneten Antriebsteile fest verbunden ist. Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die ständige Berührung des Zerkleinerungsgutes mit dem Metall des Siebbodens beseitigt wird, aber die Durchführung desselben ist wegen der Schwierigkeit der Zentrierung und des Antriebes der Welle bei ihrer Drehung ziemlich umständlich und bildet eine besonders empfindliche Arbeit; außerdem muß im Faile eines Verschleißes nur eines der Zerkleinerungsteile die gesamte Vorrichtung erneuert werden, die aus dem Deckel und dem damit fest verbundenen Teil besteht.
  • Durch die Erfindung soll dieser Übelstand beseitigt werden. Die Erfindung betrifft eine Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl., bestehend aus einem Behälter, dessen Öffnung durch einen Deckel geschlossen wird, der als Verteilungsglied für das Mahlgut ausgebildet ist und gleichzeitig das eine Mahlglied bildet, das mit dem zugeordneten Mahlglied in Berührung steht, und kennzeichnet sich dadurch, daß das zugeordnete Mahlglied, das gegenüber dem Behälter feststeht, von den Rändern der Behälteröffnung getragen wird, während der Deckel gegenüber dem Behältet.; drehbar gelagert ist.
  • 4ei dieser Vorrichtung, bei- der die däu-#. ernde Berührung des Zerkleinerungsgutes mi°f; dem Metall des Siebbodens vermieden wird, wird die das Mahlglied tragende Welle und damit die mit der Zentrierung derselben verbundenen Schwierigkeiten vermieden; außerdem braucht man im Falle eines Verschleißes des einen Teils nur diesen zu ersetzen, und endlich erzielt man durch die Verringerung der Anzahl der Bestandteile der Mühle eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten für diese.
  • Einige Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen Abb. i eine Pfeffermühle nach der Erfindung in einem Mittelschnitt, Abb. 2 einen Siebbodehdeckel, der mit dem Behälter fest verbunden werden soll, in schaubildlicher Darstellung, Abb. 3 ein Mahlglied mit mehreren schraubenflächenförmigen Flügeln in schaubildlicher DarAtellung, Abb. q. den oberen Teil des Behälters in schaubildlicher Darstellung, Abb. 5 und 6 einen als Siebboden ausgebildeten abnehmbaren Deckel und den oberen Teil des Behälters in schaubildlicher Darstellung, Abb. 7 einen Mittelschnitt durch den oberen Teil einer Mühle nach der Erfindung, bei der das eine Mahlglied durch den Behälter und das andere durch den Deckel gebildet ist, Abb. 8 und 9 den Deckel und den oberen Teil des Mühlenbehälters nach Abb.7 in schaubildlicher Darstellung mit abgebrochenen Teilen, Abb. io einen als Verteiler ausgebildeten Deckel, der in Verbindung finit der Mühle nach Abb. i bis 6 verwendet werden soll, in schaubildlicher Darstellung, Abb. i i einen Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Mühle nach der Erfindung, Abb. 12 die die Behälteröffnung begrenzende Kante in schaubildlicher Darstellung und in größerem Maßstabe und Abb. 13 eine andere Ausführungsform dieser Mühle in einem Mittelschnitt.
  • Die Mühle nach Abb. i bis q. besteht aus einem Behälter i, dessen Öffnung eine zylindrische Wulst bildet, die gegenüber dem Behälterkörper vorspringt und auf ihrem Umfang mit einer gewissen Anzahl von radialen Einschnitten 3 versehen ist, die zur Aufnahme der vorspringenden Lappen 4 eines Mahlgliedes 5 dienen. Letzteres besteht aus drei schraubenflächenförmigen Teilen 6, deren obere Kanten mit der Behälteröffnung bündig abschließen (s. Abb. i).
  • Wenn der Behälter mit dem zu zerkleinern-`,eii Gut, wie z. B. Pfefferkörnern X, gefüllt s#, so wird 'die Öffnung desselben durch 'einen siebbodenartigen Deckel ? geschlossen, dessen unterer Rand bei 7a unterhalb der Wulst :2 derart umgebördelt ist, daß sich der Deckel zwar frei drehen kann, aber nicht entfernen läßt. Die Mühle bildet dann für das zu zerkleinernde Gut eine verlorene Packung.
  • Die Arbeitsweise derselben ist folgende. Nach dem Umkehren des Behälters hält der Verbraucher den Deckel mit- der Hand fest und dreht den Behälter, oder er kann ebensogut den Behälter festhalten und den Deckel drehen; die Körner werden dann zwischen den schraubenflächenförmigen Mahlgliedern und dem Deckel zerquetscht und treten im pulverförmigen Zustand durch die Sieblöcher .aus.
  • Die Mühle nach Abb. 5 und 6 besitzt einen abnehmbaren Siebbodendeckel, dessen Rand derart gedrückt ist, daß er eine Ringnut 9 bildet. Dieser Rand ist ferner an mehreren Stellen auf der ganzen Höhe desselben aufgeschlitzt und bildet eine gewisse Anzahl von Zungen io, die sich durch ihre Federkraft derart auseinanderspreizen lassen, daß sie die Behälteröffnung haubenartig abschließen; die Ringnut 9 dient zur Aufnahme einer Wulst i i, die am Behälter vorgesehen ist und auf diese Weise einen abnehmbaren Verschluß bildet und gleichzeitig die Drehung des Deckels ermöglicht.
  • Es ist zu bemerken, daß der Behälterdeckel nicht notwendigerweise als Siebboden ausgebildet sein muß; in Abb. io ist der beispielsweise aus einem plastischen Stoff bestehende Deckel 12 mit Radialnuten 13 versehen, während kleine federnde Lappen 14 unter die Behälterwulst 2 greifen und hierdurch den Deckel drehbar festhalten.
  • Die in Abb. 7 teilweise gezeigte Mühle besteht aus einem Behälter 15, dessen Oberteil mit Zähnen .16 (s. Abb. 9) versehen ist. Die Zähne 16 werden durch sehr dicht nebeneinander angeordnete Zähne 17 verlängert. Der Deckel 18 (s. Abb. 8), dessen Rand i8a zweckmäßig auf der oberen Wulst 15a des Behälters abnehmbar angeordnet ist,, bildet einen Kranz i9, dessen dicht nebeneinander angeordnete Zähne mit den Zähnen 17 des Behälters kleine Abführungskanäle' bilden, die in Löcher 2o des Deckels einmünden. Zähne 21, die in größerem Abstand voneinander liegen, dienen zur Aufnahme der Mahlgutteilchen, die durch die Zähne 16 des Behälters zerquetscht werden.
  • Die Mühle nach Abb. i i und 12 besteht aus einem Behälter i, dessen die Öffnung 22 begrenzende Kante drei aufsteigende schiefe Ebenen 23, 24, 25 bildet, die voneinander durch flache Stellen 26, 27, 28 getrennt sind. Letztere liegen in einer zur Mittellinie der Öffnung 22 senkrechten Ebene. Auf diesen flachen Ebenen ruht ein Deckel 29, der mit Bohrungen 30 versehen ist, die nach einem gegenüber der Behälterkante liegenden Kranz angeordnet sind. Der als Siebboden ausgebildete Deckel wird durch Urnbördelung seines unteren Randes unter einem Vorsprung 32 des Behälters in drehbarer Berührung *mit den Lagerstellen 26, 27, 28 festgehalten.
  • Die Arbeitsweise der letztgenannten Vorrichtung ist folgende.
  • Nach dem Umkehren des Behälters, so daß der Siebboden jetzt unten liegt, werden die durch die schiefen Ebenen ä4-25 und den Siebboden begrenzten Räume durch Mahlgutteilchen gefüllt. Wenn der Siebboden festgehalten und der Behälter in der passenden Richtung gedreht wird, so werden die genannten Teilchen zwischen den schiefen Ebenen und dem Siebboden festgeklemmt und somit zerkleinert, so daß sie durch die Bohrungen des Siebbodens herausfallen.
  • Diese Vorrichtung soll eine verlorene Packung für das Zerkleinerungsgut bilden, und nach vollständigem Verbrauch des letzteren ist sie unbrauchbar.
  • Diesem Übelstand kann durch Verwendung eines äbnehmbaren, mit dem in der Abb. 5 gezeigten Siebboden ähnlichen Siebbodens abgeholfen werden.
  • Abb.13 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der eine Öffnung 33 im Siebboden vorgesehen ist; die Innenwand der genannten Öffnung ist mit einem Gewinde 34 versehen, das zur Aufnahme des eingeschraubten entsprechenden Teils 35 des Pfropfens 36 dient. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Behälter nach Verbrauch des darin enthaltenen Gutes wieder frisch aufzufüllen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl., bestehend aus einem Behälter, dessen Öffnung durch einen Deckel ge ; schlossen wird, der als Verteilungsglied für das Mahlgut ausgebildet ist und gleichzeitig das eine Mahlglied bildet, das mit dem zugeordneten Mahlglied in De-, rührung steht, dadurch gekennzeichnet, däß das zugeordnete Mahlglied (5, 16-i7, 23-25), das gegenüber dem Behälter feststeht, von den Rändern (2, 15a, 32) der Behälteröffnung getragen wird, während der Deckel (7, 18, 29) gegenüber dem Behälter drehbar gelagert ist.
  2. 2. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeordnete Mahlglied aus einer Scheibe (5) mit mehreren schraubenflächenförmigen Flügeln (6) besteht und auf dem Umfang mit Lappen (.4) versehen ist, die in entsprechende, in der Behälterkante vorgesehene Einschnitte (3) eingreifen.
  3. 3. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch Umbördelung seines unteren Teils (7a)' unter einer am Behälter vorgesehenen Wulst (2) drehbar aber unabnehmbar gelagert ist.
  4. 4. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch federnde seitliche Zungen (1o) am Behälter abnehrnbar gelagert ist.
  5. 5. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Behälters die zugeordneten Mahlglieder (16-17 und 23-25) bildet.
  6. 6. Mühle für Pfeffer, Salz., Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) mit :Mahlgliedern (i9, 21) versehen ist, die'mit entsprechenden Mahlgliedern (16, 17) des Behälters zusammenwirken.
  7. 7. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlglieder aus schraubenflächenförmigen Ebenen (23-25) bestehen, die in der Behälterkante vorgesehen und durch flache Stellen (26-28) voneinander getrennt sind. B. Mühle für Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) mit einer gegenüber der Öffnung (22) des Behälters liegenden Öffnung (33) versehen ist, die durch einen abnehmbaren Pfropfen (36) geschlossen wird.
DEM136411D 1936-08-18 1936-11-22 Muehle fuer Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl. Expired DE657030C (de)

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LU657030X 1936-08-18

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DEM136411D Expired DE657030C (de) 1936-08-18 1936-11-22 Muehle fuer Pfeffer, Salz, Zucker, Kaffee u. dgl.

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DE (1) DE657030C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851198A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Lennart Lander Mahlvorrichtung
FR2431407A1 (fr) * 1978-07-21 1980-02-15 Dresser Ind Perfectionnements apportes aux bogies de wagon

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851198A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Lennart Lander Mahlvorrichtung
FR2431407A1 (fr) * 1978-07-21 1980-02-15 Dresser Ind Perfectionnements apportes aux bogies de wagon

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