DE2357373A1 - Trockenrasierapparat ii - Google Patents
Trockenrasierapparat iiInfo
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- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
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Description
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FreiligrathGiraße 19 -. — . , , " D u Q , . Eisenacher Straße 17
Postfach MO Dipi.-lng. K. H. ödlir Pat-Anw. Beteler
Pat.-Anw. Herrmann-Trenlepohl Dinl-PhVS Eduard Bptzlei* · Fernsprechen 363011
Fernsprecher: 51013 ui(ii. ruja. kuuoiu ucuici 353012
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Telegrammanschrift: - Telegrammanschrift:
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Trockenrasierapparat II
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat
und insbesondere auf einenTrockenrasxerapparat mit mindestens einer schwiimmnenden Scherplatte, bei dem ein Drehme3ser
unterhalb der Scherplatte angeordnet ist« das dazu dient, durch die Scherplatte hindurchragende Haare abzuschneiden.
Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung von von der Anmelder
in entworfenen Trockenrasierapparaten (Trockenrasierapparate werden im folgenden kurz als Rasierer bezeichant).
Bei einem dieser Rasierer ist innerhalb des Rasiererkopfes ein Stützteil angeordnet, dass als Halteeinrichtung
dient und die Scherplatte sowie das Drehmesser in
GS.
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Stellung hält, wenn der Rasiererkopf vom Gehäuse des Rasierers abgenommen ist. Dabei umfasst des Stützteil
eine elastische Feder, die in Eingriff mit dm Rand. der Scherplatte ist,wobei das Stützteil ferner einen
Anschlag umfassen kann, der die schwimmende Bewegung der Scherplatte nach innen begrenzt. Ferner ist eine Sperre
zwischen der Halteeinrichtung und der Scherplatte vorgesehen, durch die eine Drehung der. letzteren verhindert
wird, ohne daß ihre Kippung behindert ist. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen dieses Rasierer der Anraelderin umfasst
die Sperre einen Ansatz auf der Feder, der mit einer Ausnehmung im Rand der Scherplatte in Eingriff ist
und zusammenwirkt.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass es bisweilen wünschenswert ist, die Feder der Halteeinrichtung nicht zu verwenden,
wobei dennoch für eine Sperre zwischen der letzteren und der schwimmenden Scherplatte gesorgt sein soll und
auch der innere Anschlag beibehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trocken—
rasierapparat mit vereinfachter Halteeinrichtung für die Scherplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
gelöst.
Bei erfindungsgemässer Aus?oildung sind zwischen der Seherplatte
und einem festen Anschlagteil ein unnachgiebiger Vorsprung sowie eine Ausnehmung vorgesehen, die in dem
Sinne zusammenwirken, dass die schwimmende Scherplatte an
einer Drehung gehindert wird. In besonders vorteilhafter Ausbildung kann vorgesehen sein, dass das Anschlagteil mit
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einem oder mehreren, nach aussen ragenden, festen Sperrzapfen von vorbestimmter L^'nge versehen ist, wobei die
Sperrzapfen in komplementär ausgebildeten Ausnehmungen in der Wand der Scherplatte hineinragen. Die Sperrzapfen
und lang genug, um im gesamten Bereich aller
Stellungen der schwimmenden Scherplatte in die Ausnehmungen der Scherplatte hineinzureichen.
Ausführ ungbeiepiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil
eines Trockenrasierapparates mit einem Kopf, der erfindungsgemäss ausgebildet ist?
Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 in Fig. 1:
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kopfes
eines Rasierapparates mit vier Köpfen in zerlegtem Zustand; und
Fig. 4 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch einen
Rasierapparat mit vier Köpfen nach Fig. 3.
Die Erfindung kann bei einem Rasierer mit nur einer Scherplatte oder mit jeder gewünschten anderen Anzahl von
Scherplatten angewendet werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der diese auf einen Rasierer mit nur einer Scherplatte
angewendet ist. Wie diese Figuren zeigen, umfasst der
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Rasierer ein Gehäuse 1 mit einem abnehmbaren Kopf 2, der mit einer geigneten, ringförmigen Öffnung 3 versehen ist.
Die Öffnung 3 kann eine schwimmende, verhältnismässig steife ringförmige Scherplatte 4 aufnehmen, die mit einer
ausseren Rasierfläche 5 versehen ist, die in eine zylindrische Wand 6 übergeht, die wiederum an ihrem inneren
Rand in einem Umfangsflansch 7 endet, der einen grösseren
Durchmesser als die Öffnung hat. Die Scherplatte 4 ist in der Öffnung 3 so angeordnet, dass der Umfangsflansch 7
auf der Innenseite der Öffnung liegt, so dass der Rand der letzteren als äusserer Anschlag wirkt.
Ein Drehmesser 8 ist auf dem Ende einer schwimmenden, kippbaren Antriebswelle 9 von beliebiger, herkömmlicher
Art angeordnet und wird beispielsweise von einer Feder 10 in mittigen, stützenden Eingriff mit der Scherplatte 4
gedrückt. Die Feder 10 drückt sowohl das Drehmesser 8 als auch die Scherplatte 4 nach aussen in eine Stellung,
in der der Umfangsflansch 7 in Eingriff mit dem Rand
des Kopfes 2 um die Öffnung 3 herum kommt. Dies ist die normale Ruhestellung der betreffenden Teile, Das
innere Ende der Antriebswelle 9 ist mit einem Antriebsgetriebe 11 so verbunden, dass eine Drehbewegung übertragen
werden kann.-Das Antriebsgetriebe 11 ist mit einem herkömmlichen, !nicht dargestellten Rasierermotor verbunden.
Erfindungsgemäss wirkt die Scherplatte 4 mit einem festen
inneren Anschlag zusammen, ohne dass eine Abstützung für die Scherplatte durch eine auf den Umfang wirkende Feder
erforderlich ist. Anschlag und Scherplatte wirken in der Weise zusammen, dass der innere Anschlag eine Drehung
der Scherblatte verhindert. Zu diesem Zweck ist im Kopf
ein einstückiges, verhältnismässig steifes Anschlagteil.
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angeordnet. Wie die Zeichnung zeigt, besteht das Anschlagteil 12 vorzugsweise aus geformtem Kunststoff. Das Anschlagteil
12 ist durch einen Steg 13 mit einer ringförmigen Lagerstelle 14 verbunden, die auf einer Nabe 15 innerhalb
des Kopfes 2 angeordnet ist. In die Nabe 15 ist eine Schraube 16 eingeschraubt, deren Kopf die Lagerstelle 14
sowie das Anschlagteil 12 fest in Stellung hält. Das Anschlagteil 12kann jede geeignete Form haben; bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Anschlagteil 12 einen in Querrichtung im wesentlichen ebenen Abschnitt
mit einem Paar konzentrischer Ringe 17 und 18, die durch radiale Rippen 19 verbunden sind. Das Anschlagteil 12
hat die zusätzliche Aufgabe, die Scherplatte 4 und das
Drehmesser 8 auch dann in ihrer Lage innerhalb des Kopfes
zu halten, wenn der Kopf vom Gehäuse 1 abgenommen ist.
Erfindungsgemäss ist die Verwendung eines unnachgiebigen Ansatzes in Verbindung mit einer Ausnehmung vorgesehen,
wobei diese Teile ineinandergreifen, damit die schwimmende
Scherplatte in jeder ihrer Stellungen während des Betriebs des Rasierers gegen Drehung gesichert ist. Zu
diesem Zweck ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ein starrer Sperrzapfen 20 als Teil des
Anschlagteils 12 ausgebildet, wobei der Sperrzapfen vom äusseren Ring 17 neben der Lagerstelle 14 in Längsrichtung
nach aussen ragt. Der Sperrzapfen 20 hat eine, festgelegte Länge und ragt mit seinem äusseren Ende in
eine komplementär ausgebildete, sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 21 in der Wand 6 der
Scherplatte. Der Sperrzapfen 20 ist in der Ausnehmung 21
so angeordnet, dass in Längsrichtung eine Relativbewegung zwischen beiden Teilen erfolgen kann.
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In den Figuren 3 und 4 ist ein Ausf ülr ungbeispiel der
Erfindung dargestellt, das dem zuvorjbeschriebenen Ausführungsbeispiel
im wesentlichen ähnlich ist, wobei jedoch' der Unterschied besteht, dass der Rasierer
so ausgebildet ist, dass er mehrere Scherplatten, nämlich vier, haben kann, j Wie in den Zeichnungen dargestellt ist,
sind diese vier Scherplatten 4a in Öffnungen 3a des Kopfes
angeordnet, wobei jede mit einem Drehmesser 8a versehen ist, von denen jedes auf einer in geeigneter Weise angetriebenen,
getrennten schwimmenden Antriebswelle 9a angeordnet ist. Diese Antriebswellen9a sind mit einem
geeigneten Antriebsgetriebe 11a verbunden. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel umfasst das Anschlagteil 12a vier
Paare von konzentrischen Ringen 17a und 18a. Von jedem Ring 17a ragt eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung in
Abstand voneinander angeordneten Sperrzapfen 20a nach aüssen. In Fig. 4 ist eine der Scherplatten in ihrer Normalstellung
Cjszeigt, wogegen eine andere Scherplatte in einer gekippten Stellung dargestellt ist.
Die Tiefe der Ausnehmungen in der Scherplatte relativ zur Länge der Sperrzapfen kann so festgelegt sein, dass der
innere Rand der Scherplatte bei einer nach innen gerichteten Bewegung zur Anlage an einem Abschnitt des inneren Anschlagteils
kommt, bevor der Sperrzapfen den Boden der Ausnehmung erreicht, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Figuren 1 und 2 der Fall ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 gezeigt, kann
jedoch alternativ die Beziehung von Tiefe der Ausnehmung
zu Länge des Sperrzapfens so sein, dass die Sperrzapfen am Boden der Ausnehmungen zum Anliegen Kommen. Im letzteren
Fallffftfflpn die Sperrzapfen selber die Funktion des inneren
festen Anschlags. In beiden Fällen haben die Spex-rzapfen
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jedoch eine solch© Länge, dass sie im gesamten Bereich
der Stellungen der Scherplatte, d.h. in der inneren und der äusseren Anschlagstellung sowie in allen Zwischenstellungen
innerhalb der Ausnehmungen der Scherplatte bleiben.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- PatentansprücheTrockenrasierapparat, gekennzeichnet durcha) eine Gehäuse (1) mit einem Rasierkopf (2) mit wenigstens einer darin ausgebildeten Öffnung (3, 3a),b) eine Scherplatte (4, 4a), die innerhalb der öffnung angeordnet ist, relativ dazu kippbar ist und zusammen mit dem Rand der öffnung einen festen äusseren Anschlag für die Scherplatte bildet,c) ein schwimmendes Drehmesser (8, 8a) innerhalb der Scherplatte, das diese kippbar trägt,d) ein steifes, festes, inneres Anschlagteil (12, 12a) für die Scherplatte, das löbar imEa*i«3copf befestigt ist,e) eine Sperreinrichtung mit einem oder mehreren steifen, unnachgiebigen Ansätzen (20, 20a) auf dem Anschlagteil oder der Scherplatte und einer oder mehreren Ausnehmungen (21) an dem jeweils anderen Teil, wodurch eine Drehung der Scherplatte in jeder ihrer Kippstellungen während der Drehung des Drehmessers verhindert wird, undf) Erstreckung der Ansätze und der Ausnehmungen in Längsrichtung, wobei das aussere Ende der Ansätze in die Ausnehmungen hineinragt und dazwischen eine Relativbewegung in Längsrichtung ermöglicht.2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherplatte (4i 4a) eine zylindrische Wand (6) aufweist und dass die Sperreinrichtung als Ausnehmung wenigstens eine Kerbe (21) in der zylindrischen Wand sowie einen festen Vorsprung (20, 20a) aufweist, der an dem steifen Anschlagteil (12, 12a) ausgebildet und in der Kerbe angeordnet ist.3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dass der Ansatz einen Zapfen (20) von bestimmter Länge umfasst,40982270843der im gesamten Bereich der von der schwimmenden Scherplatte (4, 4a) einnehmbaren Stellungen innerhalb der Kerbe (21) angeordnet ist.4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12) einen inneren, in Querrichtung ebenen Abschnitt umfasst, von dem der Zapfen (20) hervorragt, und dass die Länge des Zapfens so bemessen ist, dass die Scherplatte bei einer nach innen gerichteten Bewegung an dem inneren, ebenen Abschnitt anliegt, bevor der Zapfen den Boden der Kerbe erreicht.5. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12a) einen inneren, in Querrichtung ebenen Abschnitt umfasst, von dem der Zapfen (20) hervorragt, und dass die Lange des Zapfens so bemessen ist» dass der Zapfen bei einer nach innen gerichteten Bewegung der Scherplatte den Boden der Kerbe erreicht und den Anschlag für die Scherplatte bildet.6. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12, 12a) einen inneren, in Querrichtung ebenen Abschnitt mit einem äusseren Ring (17) und einenr konzentrisehen inneren Ring (18) umfasst, wobei diese Ringe miteinander verbunden sind, und dass der Zapfen (20) vom äusseren Ring hervorragt.409 82 2/084340 .Leerseite
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