DE2357374A1 - Trockenrasierapparat i - Google Patents

Trockenrasierapparat i

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DE2357374A1
DE2357374A1 DE19732357374 DE2357374A DE2357374A1 DE 2357374 A1 DE2357374 A1 DE 2357374A1 DE 19732357374 DE19732357374 DE 19732357374 DE 2357374 A DE2357374 A DE 2357374A DE 2357374 A1 DE2357374 A1 DE 2357374A1
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dry
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DE19732357374
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Robert Allan Yonkers
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Bissell Inc
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/145Cutters being movable in the cutting head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Herne, 8000 Manchen 40,
rreiligrathstraBe19 -, , . η u « _ t, _ Eisenacher Straße 17
Postfach140 l/lpl.-Ilig. It. Π« ΒβΠΓ Pat-Anw. Bafzler
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepoht QInI .Phue PHliard Refzter Fernsprecher: 36 3011
Fernsprecher: 51013 **■!*·■ r"Je" l>uu"'u fc»c»*,««?i 36301Z
51014 DipL-Ing. W. Herrmann-Trentepohl «»»
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 5215360
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Ref.: M 0 4432 GS
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Trockenrasierapparat I
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat und insbesondere auf einen Trockenrasierapparat mit mindestens einer schwimmenden Scherplatte, bei dem ein Drehmesser unterhalb der Scherplatte angeordnet ist, das dazu dient, durch die Scherplatte hindurchragende Haare abzuschneiden.
Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung von von der Anmelder in entworfenen Trockenrasierapparaten (Trockenrasierapparate werden im folgenden kurz als Rasierer bezeichnet). Bei einem dieser Rasierer ist innerhalb des Rasiererkopfes ein Stützteil angeordnet, das als Halteeinrichtung dient und die Scherplatte sowie das Drehmesser in Stellung hält, wenn der Rasiererkopf vom Gehäuse dee Rasierers abgenoranen
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ist. Dabei umfasst das Stützteil eine elastische Feder, die in Eingriff mit dem Rand der Scherplatte ist, wobei das Stützteil ferner einen Anschlag umfassen kann, der die schwimmende Bewegung der Scherplatte nach innen begrenzt. Ferner ist eine Sperre zwischen der Halteeinrichtung und der Scherplatte vorgesehen, durch die eine Drehung der letzteren verhindert wird, ohne dass ihre Kippung behindert ist. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen dieses Rasieres der Anmelderin umfesst die Sperre einen Ansatz auf der Feder, der mit einer Ausnehmung im Rand der Scherplatte in Eingriff ist und zusammenwirkt.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass es bisweilen wünschenswert ist, die Feder der Halteeinrichtung nicht zu verwenden, wobei dennoch für eine Sperre zwischen de^ letzteren und der schwimmenden Scherplatte gesorgt sein soll und auch der innere Anschlag beibehalten werden soll.
Bei einem weiteren von der Anmelderin entwickelten Rasierer, der in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung „α.... beschrieben ist,ist zwischen der Scherplatte und einem steifen Anschlagteil eine Kombination aus mindestens einem unnachgiebigen Vorsprung und mindestens einer Ausnehmung vorgesehen, wobei Vorsprung und Ausnehmung in der Weise zusammenwirkend ineinander greifen, dass die schwimmende Scherplatte gegen eine Drehung gesichert ist. Bei den konkreten Ausführungsbeispielen dieses Rasieres ist das Anschlagteil mit einem oder mehreren, sich in Längsrichtung nach aussen erstreckenden, festen Sperrzapfen von bestimmter Länge versehen, die von komplementär ausgebildeten Ausnehmungen in der Wand der Scherplatte auf genommen werden. Die Sperrzapfen sind so lang, dass sie
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im gesamten Bereich der von der schwimmenden Scherplatte einnehmbaren Stellungen innerhalb der Ausnehmungen der Scherplatte angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verdrehsicherung für die Scherplatte eines Trockenrasierapparates zu schaffen»
Diese Aufgabe wird durch den Trockenrasierapparat nach dem" Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäss ist das feste innere Anschlagteil mit einer öffnung versehen, von deren Rand aus mindestens ein Vorsprung radial nach innen ragt. Bei einer Ausführungsform ragt ein zahnartiger Vorsprung in Längsrichtung von der Scherplatte in die Öffnung des Anschlagteils und kommt dort mit dem radialen Vorsprung in Eingriff, so dass die Drehung der Scherplatte begrenzt wird. Bei einer zweiten Ausführungsform sind eine Vielzahl von in Umfangsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, in.Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen vorgesehen, die von der Scherplatte ausgehen und zum Eingriff mit einem radialen Vorsprung bestimmt sind, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Vorsprünge von einem Ring getragen und unterstützt werden. In beiden Fällen können die Scherplatte und das innere Anschlagteil zusammengebaut werden, ohne dass der Aus richtung in Umfangsrichtung zwischen beiden Teilen besondere Beachtung geschenkt zu werden braucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher erläutert. Es zeigenj " "
Fig. 1 einen, senkrechten Schnitt durch einen Teil
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eines Trockenralierapparate*mit einen Kopf, der erfindungggemäea ausgebildet i*t;
Fig. 2 einen schnitt nm&i 2-2 in Fig. 1?
Fig· 3 eine perspektivische Anaibht der Scherplattenbaugruppe;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kopfes eines Rasierapparates mit drei Köpfen in ,zerlegtem Zustand?
Fig. 5 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch einen Rasierapparat mit drei Köpfen; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Scherplattenbaugruppe.
Die Erfindung kann bei einem Trockenrasierapparat mit nur einer Scherplatte oder mit jeder gewünschten anderen Anzahl von Scherplatten angewendet werden.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der diese auf einen Rasierer mit nur einer Scherplatte angewendet ist. Wie diese Figuren zeigen« umfasst der Rasierer ein Gehäuse 1 mit einem abnehmbaren Kopf 2, der mit einer geeigneten, kreisförmigen Öffnung 3 versehen ist. Die Öffnung 3 kann eine schwimmende, verhältnismässig steife und dünne ringförmige Scherplatte 4 aufnehmen, die mit einer Musseren Rasierfläche 5 versehen ist, die in eine zylindrische Wand 6 übergeht, die wiederum an
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ihrem inneren Rand in einem Umfangsfiansch 7 endet,, der einen grösseren Durchmesser als die Öffnung hato Die Scherplatte 4 ist in der Öffnung 3 kippbar so angeordnet„ dass die Wand 6 lose in die Öffnung passt und dass der Umfangsflanseh 7 axial innerhalb der Offnung■liegt„ wodurch der Rand der letzteren als Widerlager bzwo äusserer Anschlag wirkt.
Ein Drehmesser -8 ist auf de® Ende einer - schwimmenden „ kippbaren Antriebswelle 9 von beliebiger, herkömmlicher Art angeordnet und v/ird beispielsweise von einer Feder in mittigenä stützenden -Eingriff mit der Saherplatte- 4 gedrückt» Die Feder 10" drückt sowohl das Drehmesser 8 als auch die Scherplatte 4 nach, aussen ins eine Stellung, in der der Urafangsflanscfe 7 in Eingriff mit dem Rand des Kopfes 2 um die Öffnung 3 herum ItGHSHt0 Dies ist die normale Ruhestellung der betreffenden Teile« Das innere Ende der Antriebswelle 9: ist Kit einem Antriebsgetriebe so verbunden, dass eine Drehbewegung übertragen werden kann. Das Antriebsgetriebe 11 -ist mit einem herkömmlichen,, nicht dargestellten Rasierermotor verbunden»
Erfindungsgemäss wirkt die Scherplatte 4 mit einem festen inneren Anschlag zusammen, ohne dass eine Abstützung für die Scherplatte durch eine auf dea Umfang wirkende Feder erforderlich ist« Anschlag und Scherplatte wirken"■ in der Weise zusammen, dass der innere Anschlag eine Drehung der Scherplatte begrenzt oder verhindert. Zu diesem- Zweck ist im Kopf ein einstückiges, verhältnismässig steifes, flaches Anschlagteil 12 angeordnet. Wie die Zeichnung zeigt/ ist das Anschlagteil 12 vorzugsweise aus einer Metallplatte gefertigt. Das Anschlagteil ist über einen Steg 13 mit einem Befestigungsabschnitt
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verbunden«, daß an einer Nabe 15 innerhalb des Kopfes angebracht ist. Eine Schraube 16 ist in die Habe 15 eingeschraubt, wobei der Kopf der Schraube den Befesiigungsabschnitt 14 und das Anschlagteil 12 fest ir- Stellung hält. Das Anschlagteil 12 kann jede.geeignete Form habest bei dem dargestellten Ausführungsfoeispiel umfasst das Anschlagteil 12 einen in Querrichtung im wesentlichen ebenen bzw. flachen Abschnitt mit einer darin ausgebildeten kreisförmigen Öffnung 17, die mit der Öffnung 3 im Kopf fluchtet.
Das Anschlagteil 12 hat die zusätzliche Aufgabe, die Scherplatte 4 und das Drehmesser 8 auch dann in ihrer Lage innerhalb des Kopfes zu halten, wenn der Kopf vom Gehäuse 1 abgenommen ist.
Erfindungsgemäss ist die Verwendung von zusammenwirkenden VorSprüngen vorgesehen, die ineinandergreifen, um die schwimmende Scherplatte während des Betriebs des Rasierers gegen Drehung zu sichern. Zu diesem Zweck ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ein verhältnismässig steifer Ring 18, der einer Drehung der Scherplatte entgegenwirken soll, fest im inneren, offenen Ende der Scherplatte 4 angeordnet. Der Ring 18 kann,aus Kunststoff geformt sein und umfasst eine sich in Längsrichtung erstreckende, zylindrische Aussenwand 19, die mit einem radial nach aussen ragenden Ringflanach 20 an ihrem inneren Ende versehen ist, der am Umfangsflansch 7 eine Schulter 21 bildet. Beim Einbau des Ringes 18 in die Scherplatte 4 wird die Aussenwand 19 des Ringes in die Wand 6 hineingedrückt, bis die Schulter 21 und der Umfangsflansch 7 der Scherplatte aneinander anliegen.
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mma Zweck #e£ -f^KiAoifeifen-^eirirllegeliaiig ragt: ©in sßahn- £ö«siger: ^orBptußg-22· i.ft^Mhgiirichtiaiig- nach, innen ton der Schulter SI in die Öfintaig it dee Anschlagteils hinoin. Ferner ragt eiö im wesentlichen apiirtäser*- radialer Vorsprung 23 vom Rand der Öffnung 17 des Änachlagteiia asach innen. Beim Zusamnenbau des K<^pfes können die Vor-Sprünge 22 und 23 so ausgerichtet «ein* dass eie zunächst nicht in Bingriff saiteinanäer sind. Wenn der Rasierer in Betrieb gesetzt wirds werden jedoch die rotatorischen Kräfte dazu führen, dass sich die Scherplatte 4 dreht« bis der Vorsprung 22 in Eingriff mit dem Vorsprung 23 koirant, wodurch die Scherplatte gegen eine weitere Drehung gesichert ist.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Scherplatte 4 und der Ring 13 eine Anordnung aus zwei Teilen bilden, liegt es im Rahmen der Erfindung« dass diese Teile zusammen einstückig ausgebildet sind. In beiden Fällen ist die Wand der eigentlichen Scherplatte so ausgebildet/ dass es mittels zusammenwirkender Vorsprünge zu einer gegenseitigen Verriegelung in der öffnung des Anschlagteils kommt.
Wenn wenigstens ein Teil der Scherplatte 4 in Berührung mit dem inneren Anschlagteil 12 kommt, so erfolgt diese Berührung über den Ringflansch 20. Die Schulter 21 wirkt als innere Verstärkung, die die Wand 6 und den Umfangsflansch 7 der Scherplatte gegen eine Beschädigung stützend schützt, wenn die Scherplatte 4 extremen axialen oder radialen Kräften ausgesetzt ist, wie dies der Fall sein kann, wenn der Rasierer fallengelassen wird.
Die in Längsrichtung gestreckte Form des VorSprungs 22
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ermöglicht eine schwimmende Bewegung der Scherplatte 4, wobei in allen Stellungen der Scherplatte die beschriebene Sicherung gegen Verdrehung sichergestellt ist.
Die verschiedenen Vorsprünga können beliebige, gewünschte Abmessungen haben, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispxel der Erfindung dargestellt, das dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispxel im wesentlichen ähnlich ist, wobei der Unterschied besteht, dass der Rasierer mehrere schwimmende Scherplatten, nämlich drei, haben teann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind diese drei Scherplatten 4a in Öffnungen 3a angeordnet, wobei jede mit einem Drehmesser 8a versehen ist, von denen jedes auf einer in geeigneter Weise angetriebenen, getrennten schwimmenden Antriebswellen 9a angeordnet ist. Diese Antriebswellen 9a sind mit einem geeigneten Antriebsgetriebe 11a verbunden. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist das Anschlagteil 12a mit drei Öffnungen 17a versehen, von denen jede mit einem Paar radial nach innen ragender Vorsprünge 23a versehen ist. Mit jeder Scherplatte 4a ist ein der Drehung entgegenwirkender Ring 18a zusammengebaut, der zahnförmige VorSprünge 22a aufweist. In Fig. 5 ist eine der Scherplatten in ihrer Normalstellung gezeigt, wogegen eine andere Scherplatte zum Zweck der Erläuterung in einer gekippten Stellung dargestellt ist.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Scherplatte 4 dargestellt, wobei der der Drehung entgegenwirkende Ring 18b eine sich in Längsrichtung erstreckende, zylindrische Aussenwand 24 umfasst, die mit eixism radial nach aussen ragenden Flansch
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25 versehen ist, der dem Ringflansch 20 ähnlich ist. In diesem Fall ragt eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen 26 in Längsrichtung nach innen vom Flansch Diese Vorsprünge 26 sind in Umfangsrichtung verteilt und haben einen verhältnisniässig geringen Abstand voneinander. Zur Verstärkung ragt vom Flansch 25 ein Ring 27 hervor, der die Vorsprung© 26 abstützt und mit ihnen einstückig ausgebildet ist«
Im zusammengesetzten Kopf Können die radialen Vorsprünge 23 oder 23a in einer beliebigen der Ausnehmungen 28 angeordnet sein, die zwischen den V@rsprüngen 26 gebildet sind, so dass die Scherplatte 4 gegen Drehung gesichert ist. Durch die Verwendung-einer Vielaahl von Vorsprüngen 26, die dicht neb©n@inand©r irs gleichen Abständen angeordnet sind, wird des Zusammenbau der gesamten Baugruppe vereinfacht, da die Vorsprünge 23, 23a selbsttätig in irgendeine der Ausnehmungen 28 eintreten, wobei dies bei einer grossen Anzahl von Wirikel-3tellungen der Scherplatte erfolgen kann, ohne dass es erforderlich ist«, diese besonders auszurichten, wobei allenfalls eine sehr geringe Drehung der Scherplatt® notwendig ist.
Patentansprüche:
409821/0322

Claims (1)

  1. 2357174
    Patentansprüche
    Trockenrasierapparat, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (1) mit einem Rasiererkopf (2) mit mindestens einer darin ausgebildeten, kreisförmigen Öffnung (3, 3a),
    b) eine Scherplatte (4, 18 τ 4a, 18a? 18b) mit einer zylindrischen Wand (6), die mit Spiel in die Öffnung im Kopf eingepasst und raltiv dazu kippbar ist,
    c) ein schwimmendes Drehmesser (Q1 8a) innerhalb der Seb*»iplatte, das diese kippbar trägt,
    d) ein steifes, festes, inneres Anschlagteil (12, 12a) twr die Scherplatte mit einer öffnung (17, 17a), die mit de; Öffnung (3, 3a) im Kopf (2) fluchtet, wobei das Anecßlasc.™ teil mindestens einen Vorsprunge (23, 23a) aufweist, der vom Rand der Öffnung des Anschlagteil radial nach innen ragt, und
    e) sich in Längsrichtung von der Scherplatte in die Öffnung des Anschlagteils erstreckende Vor Sprünge (22, 2,2a, 26), die mit dem radialen Vorsprung in Eingriff. kommen und während der Drehung des Drehmessers eine Drehung der Scherplatte begrenzen können.
    2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherplatte ein dünnwandiges erstes Teil (4, 4a) mit einer äusseren Raaierflache (5), die in eine zylindrische 'Wand (6) mit einem Umfangeflansch C7) unterhalb der Öffnung des Kopfes tibergeht, sowie ein zweites Teil (18, 18a, 18b) umfasst, das teleskopierend in die'zylindrische Wand eingesetzt ist, und dass der bzw. die Vorsprünge (22, 22a, 26) sich vom zweiten Teil aus erstrecken.
    409821/0922
    Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (18„ 18a, 18b } einen radial nach aussen gerichteten Ringflansch (20, 25) aufweist und dass der oder die yorsprünge (22, 22a, 26) in Längsrichtung nach.innen ragen und neben dem Flansch liegen.
    4« Trockenrasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten, geringen Abstand voneinander aufweisenden Vorsprünge (26) umfassen, die zwischen sich Ausnehmungen (28) für den radialen Vorsprung (22/ 22a) bilden.
    5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Ring (27), der sich in Längsrichtung vom Flansch (25) erstreckt und innerhalb der VorSprünge (26) diese stützend bzw. tragend angeordnet ist.
    6ο Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) am zweiten Teil (18, 18a, 18b) zum unterstüzenden Schutz des Umfangsflansches (7) am ersten Teil (4, 4a).
    7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen radial nach aussen ragenden Ringflansch (20, 25) am zweiten Teil (18, 18a, 18b) umfasst, der damit eine Tragschulter bildet.
    9821/092
    Leerseite
DE19732357374 1972-11-17 1973-11-16 Trockenrasierapparat i Pending DE2357374A1 (de)

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