DE202017102473U1 - Bleistiftspitzer - Google Patents
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Abstract
Bleistiftspitzer, gekennzeichnet durch: ein Basisteil (1) mit einem Grundkörper (100) und einer Bleistiftspitzvorrichtung (500), wobei der Grundkörper (100) ein Unterteil (110), einen Auflagesitz (120) und wenigstens ein Eingriffsteil (140) aufweist, wobei der Auflagesitz (120) eine Umgebungswandung (121) umfasst, die sich von dem Umfang des Unterteils (110) nach oben erstreckt, und eine obere Wandung (122), die mit dem oberen Ende der Umgebungswandung (121) verbunden ist, wobei die Bleistiftspitzvorrichtung (500) abnehmbar zwischen dem Unterteil (110) und der oberen Wandung (122) angeordnet ist, wobei das Eingriffsteil (140) fest an der Umgebungswandung (121) angebracht ist; und eine Außenhülse (2), die abnehmbar auf den Grundkörper (100) aufgeschoben ist und eine Innenoberfläche (22) umfasst, die reibschlüssig an das Eingriffsteil (140) anstößt, wobei die Außenhülse (2) und die Umgebungswandung (121) so zusammenwirken, dass sie einen Spänesammelraum (33) definieren, der zur Aufnahme von Spänen beim Betrieb der Bleistiftspitzvorrichtung (500) ausgebildet ist.
Description
- Die Offenbarung betrifft einen Bleistiftspitzer.
- Bleistifte haben umfassenden Eingang in unser tägliches Leben gefunden, seit sie im Jahre 1795 erfunden wurden, weil sie preisgünstig, transportierbar und umfangreich anwendbar sind.
- Nach Gebrauch über längere Zeit wird die Bleistiftspitze schließlich stumpf und muss gespitzt werden. Die beim Spitzen des Bleistifts entstehenden Späne können mittels eines Spänebehälters des Bleistiftspitzers oder eines durch ein Außengehäuse definierten Spänesammelraums gesammelt werden. Während des Betriebs des Bleistiftspitzers löst sich jedoch des öfteren der Spänebehälter oder das Außengehäuse wegen der Vibrationen des Bleistiftspitzers.
- Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Bleistiftspitzer bereitzustellen, der den Nachteil des Standes der Technik verringern kann.
- Gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Bleistiftspitzer ein Basisteil und eine Außenhülse.
- Das Basisteil umfasst einen Grundkörper und eine Bleistiftspitzvorrichtung. Der Grundkörper umfasst ein Unterteil, einen Auflagesitz und wenigstens ein Eingriffsteil. Der Auflagesitz umfasst eine Umgebungswandung, die sich vom Umfang des Unterteils nach oben erstreckt, und eine obere Wandung, die mit dem oberen Ende der Umgebungswandung verbunden ist. Die Bleistiftspitzvorrichtung ist abnehmbar zwischen dem Unterteil und der oberen Wandung angeordnet. Das Eingriffsteil ist fest an der Umgebungswandung angeordnet.
- Die Außenhülse ist abnehmbar auf den Grundkörper aufgeschoben und weist eine Innenoberfläche auf, die reibschlüssig an das Eingriffsteil anstößt. Die Außenhülse und die Umgebungswandung zusammen definieren einen Spänesammelraum, der zur Aufnahme von Spänen während des Betriebs der Bleistiftspitzvorrichtung ausgebildet ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform und Abwandlungen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die folgendes zeigen:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Bleistiftspitzers gemäß der vorliegenden Offenbarung; -
2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Ausführungsform; -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Basisteils der Ausführungsform; -
4 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform in1 auf der Linie IV-IV; und -
5 ist eine Schnittansicht ähnlich wie in4 , zeigt jedoch das Abnehmen der Bleistiftspitzvorrichtung der Ausführungsform. - Nun wird auf
1 bis4 Bezug genommen, worin eine Ausführungsform eines Bleistiftspitzers gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Basisteil1 und eine Außenhülse2 umfasst. - Das Basisteil
1 umfasst einen Grundkörper100 , eine Antriebseinrichtung200 , eine Übertragungseinrichtung300 , eine Fixiereinrichtung400 und eine Bleistiftspitzvorrichtung500 . - Die Außenhülse
2 ist abnehmbar auf den Grundkörper100 aufgeschoben und umfasst einen zylindrischen Hülsenkörper21 mit einer Innenoberfläche22 und einer Ausnehmung23 , die in dem oberen Ende des Hülsenkörpers21 ausgebildet ist. - Der Grundkörper
100 umfasst ein Unterteil110 , einen Auflagesitz120 , eine Deckplatte130 , vier Eingriffsteile140 und einen Block150 , der fest an der Deckplatte130 angeordnet ist. Das Unterteil110 umfasst ein Bodenelement111 , in dem ein Übertragungsraum31 definiert ist, und einen unteren zylindrischen Halter112 , der auf dem Bodenelement111 angeordnet ist. Der Auflagesitz120 umfasst eine Umgebungswandung121 , die sich vom Umfang des Unterteils110 nach oben erstreckt, eine obere Wandung122 , die mit dem oberen Ende der Umgebungswandung121 verbunden ist, und einen zylindrischen oberen Halter123 , der an die obere Wandung122 montiert ist, deren Position derjenigen des unteren Halters112 entspricht und die eine Durchgangsöffnung127 durch die obere Wandung122 aufweist. Die Umgebungswandung121 weist einen Wandungskörper124 auf, der einen Aufnahmeraum32 definiert und der eine äußere Bogenfläche125 aufweist, die auf dem Außenumfang benachbart zu der Innenoberfläche22 der Außenhülse2 angeordnet ist und eine innere Bogenfläche126 , die sich vom Ende der äußeren Bogenfläche125 zur Bleistiftspitzvorrichtung500 hin erstreckt, um mit der Innenoberfläche22 der Außenhülse2 zusammenzuwirken, um einen Spänesammelraum33 zu definieren, der zur Aufnahme der Späne beim Betrieb der Bleistiftspitzvorrichtung500 ausgebildet ist. Mit anderen Worten, die Außenhülse2 und die Umgebungswandung121 des Auflagesitzes120 des Basisteils1 zusammen definieren den Spänesammelraum33 . Die Deckplatte130 ist fest an der oberen Wandung122 angebracht und oberhalb dieser angeordnet. Die Deckplatte130 umfasst einen Plattenkörper131 , ein Bleistifteinführloch132 , das durch den Plattenkörper131 geht und dessen Position derjenigen des Durchgangslochs127 des oberen Halters123 entspricht, und einen Elektrodendeckel133 . Der Plattenkörper131 der Deckplatte130 hat eine Netzanschlussöffnung134 , die mit dem Aufnahmeraum32 räumlich verbunden ist. Der Elektrodendeckel133 der Deckplatte130 deckt die Netzanschlussöffnung134 öffnungsfähig ab. Bei dieser Ausführungsform besteht der Elektrodendeckel133 aus einem leitfähigen Metall. Verglichen mit einem herkömmlichen Bleistiftspitzer mit einem Kunststoffdeckel und einem leitfähigen Metallblech ist der Elektrodendeckel133 dünner ausgeführt. - Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Eingriffsteile
140 vier, sie kann jedoch auf weniger oder mehr als vier geändert werden, entsprechend den praktischen Anforderungen. Die Eingriffsteile140 bestehen aus Gummi und sind an dem Wandungskörper124 der Umgebungswandung121 angeordnet und ragen teilweise aus der äußeren Bogenfläche125 hervor. Die Außenhülse2 wird an einem einfachen Abgleiten von dem Grundkörper100 durch Reibschluss zwischen der Innenoberfläche22 der Außenhülse2 und der Eingriffsteile140 gehindert. - Bei dieser Ausführungsform entspricht die Position der Ausnehmung
23 in der Außenhülse2 derjenigen des Blocks150 , so dass der Block150 in die Ausnehmung23 eingreift, um eine Drehung des Basisteils1 in dem Außenhülsenteil2 zu verhindern, insbesondere wenn die Antriebseinrichtung200 in Betrieb ist, wodurch Vibrationen des Bleistiftspitzers hervorgerufen werden. - Die Antriebseinrichtung
200 ist in dem Aufnahmeraum32 aufgenommen und umfasst eine Stromquelle210 , einen Motor220 und einen Schutzschalter230 . Bei dieser Ausführungsform umfasst die Stromquelle210 zwei Batterien211 , die mittels des Elektrodendeckels133 elektrisch hintereinandergeschaltet sind und die durch die Netzanschlussöffnung134 hindurch austauschbar sind, wenn der Elektrodendeckel133 geöffnet wird. Mit anderen Worten, der Elektrodendeckel133 ist elektrisch mit der Stromquelle210 verbunden. Der Schutzschalter230 ist ein Mikroschalter und weist einen Betätigungsabschnitt231 auf, der aus der äußeren Bogenfläche125 herausragt. Wenn die Außenhülse2 auf den Grundkörper100 aufgeschoben ist, stößt die Innenoberfläche22 der Außenhülse2 an den Anlageteil231 des Schutzschalters230 an, um die Stromquelle210 elektrisch mit dem Motor220 zu verbinden, so dass die Stromquelle210 den Motor220 mit Strom versorgt, um den Betrieb der Bleistiftspitzvorrichtung500 zu steuern. Die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle210 und dem Motor220 wird durch Betätigung des Schutzschalters230 unterbrochen, wenn das Basisteil1 vom Außenhülsenteil2 abgenommen wird, wodurch die Sicherheit des Bleistiftspitzers verbessert wird. Alternativ kann der Schutzschalter230 ein Näherungsschalter, ein Magnet-Reedschalter etc. sein und kann entsprechend den praktischen Anforderungen eingestellt werden. Wenn der Schutzschalter230 ein Magnet-Reedschalter ist, dann sollte die Außenhülse2 ein Magnetelement (nicht gezeigt) zum Betätigen des Magnet-Reedschalters aufweisen. - Die Übertragungseinrichtung
300 ist in dem Übertragungsraum31 aufgenommen und umfasst eine Mehrzahl von ineinander eingreifenden Zahnrädern310 , die den Strom von dem Motor220 zur Bleistiftspitzvorrichtung500 übertragen. Die Fixiereinrichtung400 ist an dem oberen Halter123 angeordnet und umfasst ein Ansetzteil410 und eine Spiraldruckfeder420 . Das Ansetzteil410 ist beweglich auf dem oberen Halter123 angeordnet. Die Spiraldruckfeder420 ist in dem Durchgangsloch127 des oberen Halters123 aufgenommen und drückt gegen die Deckplatte130 und das Ansetzteil410 , so dass das Ansetzteil410 gegen die Bleistiftspitzvorrichtung500 drückt und in diese eingreift, um die Bleistiftspitzvorrichtung500 abnehmbar an dem oberen Halter123 zu befestigen. Das heißt, die Bleistiftspitzvorrichtung500 ist abnehmbar zwischen dem oberen Halter123 und dem unteren Halter122 angebracht. In bestimmten Ausführungsformen weist das Ansetzteil410 entweder eine Feder610 oder eine Nut620 auf. Die Bleistiftspitzvorrichtung500 weist das jeweils andere Element, Feder610 bzw. Nut620 auf, welches abnehmbar mit der Feder610 bzw. Nut620 eingreift. Die Spiraldruckfeder420 bewirkt eine Vorspannung der Feder610 und der Nut620 zum Eingriff ineinander. Bei dieser Ausführungsform weist das Ansetzteil410 die Feder610 und die Bleistiftspitzvorrichtung500 die Nut620 auf. Die Bleistiftspitzvorrichtung500 ist zwischen dem Ansetzteil410 und dem zylindrischen unteren Halter112 montiert. Der Strom von dem Motor220 wird durch die Übertragungseinrichtung300 an die Bleistiftspitzvorrichtung500 übertragen, so dass die Bleistiftspitzvorrichtung500 mit dem gewünschten Drehmoment dreht. Darüber hinaus kann, wenn der Motor220 nicht in Betrieb ist, die Bleistiftspitzvorrichtung500 zwischen dem Ansetzteil410 und dem zylindrischen unteren Halter112 fixiert werden aufgrund des festen Sitzes zwischen der Feder610 und der Nut620 , so dass ein Benutzer einen Bleistift spitzen kann (nicht gezeigt). - Bei dieser Ausführungsform ist die Bleistiftspitzvorrichtung
500 mit den folgenden Schritten einfach austauschbar. Es wird auf5 Bezug genommen; wenn die Bleistiftspitzvorrichtung500 gegen die Vorspannungswirkung der Spiraldruckfeder420 auf die Deckplatte13 zu geschoben wird, um die Spiraldruckfeder420 zusammenzudrücken, wird die Bleistiftspitzvorrichtung500 von dem unteren Halter112 gelöst und kann von dem Grundkörper100 abgenommen werden. Beim Anbringen der Bleistiftspitzvorrichtung500 an dem Grundkörper100 wird die Bleistiftspitzvorrichtung500 zunächst an das Ansetzteil410 montiert und an das Ansetzteil410 gedrückt, um die Spiraldruckfeder420 zusammenzudrücken, danach wird die Bleistiftspitzvorrichtung500 an den zylindrischen unteren Halter112 montiert, so dass die Spiraldruckfeder420 eine Rückstellkraft erhält, welche das Ansetzteil410 an die Bleistiftspitzvorrichtung500 drückt, um zu verhindern, dass sich die Bleistiftspitzvorrichtung500 von dem zylindrischen unteren Halter112 löst. - Zum Spitzen des Bleistifts kann der Benutzer den Bleistift in das Bleistifteinführloch
132 einführen, so dass die Spitze des Bleistifts an die Bleistiftspitzvorrichtung500 gedrückt wird, um den Motor220 in Betrieb zu setzen und die Bleistiftspitzvorrichtung500 zum Spitzen des Bleistifts anzutreiben. Die beim Betrieb der Bleistiftspitzvorrichtung500 erzeugten Späne werden in dem Spänesammelraum33 gesammelt und sind nach Abnehmen der Außenhülse2 von dem Basisteil1 einfach zugänglich und können beseitigt werden. - Die Vorteile des Bleistiftspitzers der vorliegenden Offenbarung sind nachstehend kurz dargestellt.
- Durch den Reibschluss zwischen den Eingriffsteilen
140 und der Innenoberfläche22 der Außenhülse2 wird verhindert, dass sich die Außenhülse2 zu leicht von dem Basisteil1 löst. Wegen des Eingriffs zwischen dem Block150 und der Ausnehmung23 der Außenhülse2 wird eine Drehung des Basisteils1 im Außenhülsenteil2 verhindert. Die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle210 und dem Motor220 wird durch Betätigung des Schutzschalters230 unterbrochen, wenn das Basisteil1 vom Außenhülsenteil2 abgenommen wird, wodurch die Sicherheit des Bleistiftspitzers gesteigert wird. Die Fixiereinrichtung400 erleichtert das Anbringen und Abnehmen der Bleistiftspitzvorrichtung500 an bzw. von dem Grundkörper100 . - Bei der vorstehenden Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung zahlreiche spezifische Details angegeben, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsform bereitzustellen. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch klar, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen auch ohne einige dieser spezifischen Details ausführbar sind. Es sollte auch gewürdigt werden, dass in dieser ganzen Beschreibung eine Bezugnahme auf ”eine [Zahlwort] Ausführungsform,” ”eine [unbestimmter Artikel] Ausführungsform,” eine Ausführungsform mit Angabe einer Ordinalzahl und so weiter bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, ein Aufbau oder eine Bauweise, oder eine Eigenschaft bei der Anwendung der Offenbarung umfasst sein können. Es sollte ferner gewürdigt werden, dass in der Beschreibung verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausführungsform, Figur, oder der diesbezüglichen Beschreibung zusammengefasst sein können, um die Offenbarung knapp zu halten und das Verständnis verschiedener Aspekte der Erfindung zu unterstützen.
Claims (11)
- Bleistiftspitzer, gekennzeichnet durch: ein Basisteil (
1 ) mit einem Grundkörper (100 ) und einer Bleistiftspitzvorrichtung (500 ), wobei der Grundkörper (100 ) ein Unterteil (110 ), einen Auflagesitz (120 ) und wenigstens ein Eingriffsteil (140 ) aufweist, wobei der Auflagesitz (120 ) eine Umgebungswandung (121 ) umfasst, die sich von dem Umfang des Unterteils (110 ) nach oben erstreckt, und eine obere Wandung (122 ), die mit dem oberen Ende der Umgebungswandung (121 ) verbunden ist, wobei die Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) abnehmbar zwischen dem Unterteil (110 ) und der oberen Wandung (122 ) angeordnet ist, wobei das Eingriffsteil (140 ) fest an der Umgebungswandung (121 ) angebracht ist; und eine Außenhülse (2 ), die abnehmbar auf den Grundkörper (100 ) aufgeschoben ist und eine Innenoberfläche (22 ) umfasst, die reibschlüssig an das Eingriffsteil (140 ) anstößt, wobei die Außenhülse (2 ) und die Umgebungswandung (121 ) so zusammenwirken, dass sie einen Spänesammelraum (33 ) definieren, der zur Aufnahme von Spänen beim Betrieb der Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) ausgebildet ist. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
100 ) des Basisteils (1 ) eine Mehrzahl von Eingriffsteilen (140 ) aufweist, wobei die Umgebungswandung (121 ) einen Wandungskörper (124 ) aufweist, der einen Aufnahmeraum (32 ) definiert und der eine äußere Bogenfläche (125 ) aufweist, die auf dem Außenumfang und benachbart zu der Innenoberfläche (22 ) der Außenhülse (2 ) angeordnet ist, und eine innere Bogenfläche (126 ), die sich vom Ende der äußeren Bogenfläche (125 ) zur Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) hin erstreckt, um mit der Innenoberfläche (22 ) der Außenhülse (2 ) zusammenzuwirken, um den Spänesammelraum (33 ) zu definieren, wobei die Eingriffsteile (140 ) jeweils auf dem Wandungskörper (124 ) angeordnet sind und teilweise aus der äußeren Bogenfläche (125 ) herausragen. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
1 ) ferner eine in dem Aufnahmeraum (32 ) aufgenommene Antriebseinrichtung (200 ) aufweist, wobei die Antriebseinrichtung (200 ) eine Stromquelle (210 ), einen Motor (220 ) und einen Schutzschalter (230 ) umfasst, wobei der Schutzschalter (230 ) einen Betätigungsabschnitt (231 ) aufweist, der aus der äußeren Bogenfläche (125 ) herausragt, wobei die Innenoberfläche (22 ) der Außenhülse (2 ) gegen den Betätigungsabschnitt (231 ) des Schutzschalters (230 ) anstößt, um so die Stromquelle (210 ) elektrisch mit dem Motor (220 ) zu verbinden, so dass die Stromquelle (210 ) den Motor (220 ) mit Strom versorgt, um die Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) anzutreiben, wobei die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle (210 ) und dem Motor (220 ) durch Betätigung des Schutzschalters (230 ) unterbrochen wird, wenn das Basisteil (1 ) von dem Außenhülsenteil (2 ) abgenommen wird. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
110 ) ein Bodenelement (111 ) aufweist, das einen Übertragungsraum (31 ) definiert, wobei das Basisteil (1 ) ferner eine Übertragungseinrichtung (300 ) umfasst, die in dem Übertragungsraum (31 ) aufgenommen ist und die den Strom von dem Motor (220 ) zur Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) überträgt. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
100 ) ferner eine Deckplatte (130 ) aufweist, die fest an der oberen Wandung (122 ) angebracht und oberhalb dieser angeordnet ist, wobei der Grundkörper (100 ) ferner einen Block (150 ) aufweist, der fest an der Deckplatte (130 ) angeordnet ist, wobei die Außenhülse (2 ) ferner einen Hülsenkörper (21 ) und eine im oberen Ende des Hülsenkörpers (21 ) ausgebildete Ausnehmung (23 ) aufweist, deren Position derjenigen des Blocks (150 ) entspricht, so dass der Block (150 ) in die Ausnehmung (23 ) eingreift, um eine Drehung des Basisteils (1 ) in dem Außenhülsenteil (2 ) zu verhindern. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
110 ) einen unteren Halter (112 ) aufweist, wobei der Auflagesitz (120 ) ferner einen oberen Halter (123 ) aufweist, der an die obere Wandung (122 ) montiert ist und ein Durchgangsloch (127 ) aufweist, das durch die obere Wandung (122 ) durchgeht, wobei die Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) abnehmbar zwischen dem oberen Halter (123 ) und dem unteren Halter (122 ) befestigt ist. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
100 ) ferner eine Deckplatte (130 ) umfasst, die fest an der oberen Wandung (122 ) montiert und oberhalb dieser angeordnet ist, wobei das Basisteil (1 ) ferner eine Fixiereinrichtung (400 ) umfasst, die an den oberen Halter (123 ) montiert ist und ein Ansetzteil (410 ) und eine Spiraldruckfeder (420 ) umfasst, wobei das Ansetzteil (410 ) beweglich auf dem oberen Halter (123 ) angeordnet ist, wobei die Spiraldruckfeder (420 ) in dem Durchgangsloch (127 ) des oberen Halters (123 ) aufgenommen ist und gegen die Deckplatte (130 ) und das Ansetzteil (410 ) gedrückt wird, so dass das Ansetzteil (410 ) an die Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) stößt und in diese eingreift, um die Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) abnehmbar an dem oberen Halter (123 ) anzubringen. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansetzteil (
410 ) entweder eine Feder (610 ) oder eine Nut (620 ) aufweist, wobei die Bleistiftspitzvorrichtung (500 ) das jeweils andere Element, eine Feder (610 ) bzw. Nut (620 ) aufweist, welches abnehmbar in das jeweilige Element, Feder (610 ) bzw. Nut (620 ) eingreift, wobei die Spiraldruckfeder (420 ) die Feder (610 ) und die Nut (620 ) zum Eingriff ineinander vorspannt. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
100 ) ferner eine Deckplatte (130 ) umfasst, die fest an der oberen Wandung (122 ) montiert und oberhalb dieser angeordnet ist, wobei die Deckplatte (130 ) einen Plattenkörper (131 ) umfasst und ein Bleistifteinführloch (132 ), das durch den Plattenkörper (131 ) hindurchgeht und dessen Position dem des Durchgangslochs (127 ) entspricht. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper (
131 ) der Deckplatte (130 ) eine Netzanschlussöffnung (134 ) aufweist, die räumlich mit dem Aufnahmeraum (32 ) verbunden und zum Austauschen der Stromquelle (210 ) vorgesehen ist, wobei die Deckplatte (130 ) ferner einen Elektrodendeckel (133 ) aufweist, der die Netzanschlussöffnung (134 ) öffnungsfähig abdeckt und elektrisch mit der Stromquelle (210 ) verbunden ist. - Bleistiftspitzer gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrodendeckel (
133 ) aus einem leitfähigen Metall besteht, wobei die Stromquelle (210 ) zwei Batterien (211 ) umfasst, die mittels des Elektrodendeckels (133 ) elektrisch hintereinandergeschaltet sind.
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