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Die
Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung für ein versenkbares
Bedienelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus
der
EP 0927426 B1 ist
eine Lagervorrichtung bekannt, die eine Knopfkappe, ein Gehäuse und
eine sich im Gehäuse befindende Feder aufweist. An dem
Gehäuse befindet sich als erstes Kurvenglied ein herzförmiger
Mechanismus-Bewegungshohlraum, der mit einem zweiten Kurvenglied, nämlich
einem zylindrischen Stift, befindlich an der Knopfkappe, korrespondiert.
Durch Drücken der Knopfkappe kommt es zu einer axialen
Bewegung des zylindrischen Stifts entlang der Kurvenbahn des Mechanismus-Bewegungshohlraums.
Höcker und Hindernisse, ausgebildet im Mechanismus-Bewegungshohlraum,
verhindern eine Rückwärtsbewegung in der Herzkurve
und gewährleisten die Bewegung in nur eine Bewegungsrichtung.
Halteansätze oder -kerben auf einer Oberfläche
des Gehäuses, auf der auch der herzförmige Mechanismus-Bewegungshohlraum
angeordnet ist, verhindern durch einen Anschlag des Gehäuses
an die Knopfkappe nach deren axialer Bewegung das Ausrücken
des zylindrischen Stifts aus dem Mechanismus-Bewegungsraum, hervorgerufen
durch eine Schubkraft einer Feder.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit höherer funktioneller Sicherheit des Versenkmechanismus
bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Lagervorrichtung für ein versenkbares
Bedienelement, insbesondere für ein Haushaltsgerät,
mit einer ein Gehäuse und ein weiteres Element aufweisenden
Lagereinheit, an der an dem Gehäuse ein Bedienelement zumindest
koppelbar ist, und mit zumindest zwei miteinander korrespondierenden
Kurvengliedern sowie zumindest einer Sicherungsvorrichtung.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Sicherungsvorrichtung zu einer Führungsbahn
des ersten Kurvenglieds für das zweite Kurvenglied eine
weitere Eingrenzungskomponente bildet. Unter einer "Eingrenzungskomponente"
soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine das zweite Kurvenglied
in zumindest einer Stellung im montierten Zustand in seiner Bewegungsfreiheit
begrenzende Komponente verstanden werden. Damit ist der Vorteil
erzielbar, dass die Bewegung des zweiten Kurvenglieds in einem weiteren
Freiheitsgrad eingeschränkt und eine Deplatzierung des
zweiten Kurvenglieds verhindert werden kann. Es können
eine hohe funktionelle Sicherheit des Versenkmechanismus und eine
hohe Zuverlässigkeit des Bewegungsablaufs sowie der Lagereinheit
erreicht werden. Weiterhin kann eine lange Lebensdauer der Lagereinheit
erzielt werden.
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Ist
die Eingrenzungskomponente der Sicherungsvorrichtung senkrecht zu
einer Rotationsachse des Bedienelements angeordnet, kann bei einer
konstruktiv einfachen Ausgestaltung eine unerwünschte Auslenkung
des zweiten Kurvenglieds, bedingt durch eine Spannkraft einer Feder,
aus einer von dem ersten Kurvenglied vorgegebenen Führungsbahn
verhindert werden.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Sicherungsvorrichtung im eingerasteten
Zustand des Bedienelements das zweite Kurvenglied in seiner Bewegung
in Richtung der Eingrenzungskomponente eingrenzt. Unter einem "eingerasteten
Zustand" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand verstanden
werden, in dem das Bedienelement sich in einer Versenkstellung befindet.
Bei einer entsprechenden Ausgestaltung können insbesondere
in einer Versenkstellung wirkende Federkräfte vorteilhaft berücksichtigt
werden.
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Ist
die Sicherungsvorrichtung zumindest teilweise an dem Gehäuse
angeordnet, kann eine Bewegung des Bedienelements vorteilhaft genutzt
werden, wodurch unterschiedliche funktionelle Sicherheitszustände,
abhängig von einer Stellung des ersten Kurvenglieds relativ
zum zweiten Kurvenglied, erreicht werden können. Somit
kann ein je nach Ein- oder Ausrastsituation differierender Sicherungsstatus
erzielt werden.
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Bildet
ein Bestandteil der Sicherungsvorrichtung einen Hohlraum mit Öffnung
aus, können eine vorteilhafte Führung und Verankerung
des zweiten Kurvenglieds und eine hohe funktionelle Sicherheit gewährleistet
werden. Es kann eine Platz sparende Integration erzielt werden,
und zwar insbesondere, wenn der Hohlraum mit Öffnung im
ersten Kurvenglied integriert ist. Dabei soll unter "integriert"
insbesondere verstanden werden, dass ein das erste Kurvenglied bildendes
Bauteil und/oder eine das erste Kurvenglied bildende Ausformung
den Hohlraum mit Öffnung bildet. Weiterhin kann die Funktion
des Einrastens direkt mit einer Verankerung im Hohlraum mit Öffnung
kombiniert werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
das zweite Kurvenglied einen elastischen Steg aufweist, wodurch
eine Rückstellung infolge elastischer Spannkraft erzielt werden
kann. Es kann eine ständige Führung des zweiten
Kurvenglieds durch das erste Kurvenglied vermieden und die Reibung
im Bewegungsablauf kann gegenüber einer starren Anordnung
gesenkt werden.
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Ist
der Steg an der einer Montageöffnung einer Welle zugeordneten
Seite des weiteren Elements angelenkt, insbesondere vorteilhaft
angeformt, können Freiräume geschaffen werden,
und zwar insbesondere, wenn der Steg ausgehend von seiner Anlenkstelle
an das weitere Element in eine einer Versenkrichtung entgegengesetzte
Richtung weist.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Kurvengliedfortsatz des zweiten
Kurvenglieds direkt mit dem Hohlraum mit Öffnung des ersten
Kurvenglieds korrespondiert, womit eine hohe Sicherheit der Interaktion
sichergestellt werden kann.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass das zweite Kurvenglied
in zumindest einem Bereich einen Querschnitt mit mehr als vier Ecken aufweist,
wodurch eine vorteilhaft hohe Steifigkeit erreicht werden kann.
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Umfasst
die Lagervorrichtung eine Kodierung, die eine Orientierung des Gehäuses
zu dem weiteren Element festlegt, können Fehlmontagen konstruktiv
einfach vermieden werden.
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Zudem
wird vorgeschlagen, dass die Lagervorrichtung wenigstens eine Rasteinheit
aufweist, die zur Kopplung des Gehäuses und des weiteren
Elements vorgesehen ist, wodurch eine Montage weiter vereinfacht
werden kann. Ferner kann vorteilhaft erreicht werden, dass das Gehäuse
und das weitere Element nach der Montage unverlierbar miteinander verbunden
sind.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und
zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Lagervorrichtung,
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2 ein
Gehäuse der Lagervorrichtung aus 1 in einer
Seitenansicht,
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3 ein
weiteres Element aus 1 in einer Seitenansicht,
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4 eine
Ansicht des Gehäuses in einer mit IV gekennzeichneten Richtung
in 2,
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5 einen
Querschnitt V-V aus 3,
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6 eine
Ansicht des Gehäuses in einer mit VI gekennzeichneten Richtung
in 2 und
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7 eine
Ansicht des weiteren Elements in einer mit VII gekennzeichneten
Richtung in 3.
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1 zeigt
einen Längsschnitt durch eine Lagervorrichtung mit einer
Lagereinheit 16 eines versenkbaren Bedienelements 10.
Die Lagereinheit 16 weist ein Gehäuse 12 und
ein weiteres Element 14 auf sowie ein Getriebe mit zwei
jeweils miteinander korrespondierenden Kurvengliedpaaren 18a, 18b, 20a, 20b (2 und 3).
An dem weiteren Element 14, auf dem ein domförmiges
Teil 44 des Gehäuses 12 verschiebbar
geführt ist, sind an zwei gegenüberliegenden Seiten
die baugleichen zweiten Kurvenglieder 20a, 20b einstückig
angeformt (3). In den ersten Kurvengliedern 18a, 18b,
die von einstückig an das Gehäuse 12 angeformten, herzförmigen
Erhebungen 46a, 46b gebildet sind, ist je eine
Sicherungsvorrichtung 22a, 22b integriert. Sie wird
von je einer Eingrenzungskomponente 26a, 26b senkrecht
zu einer Rotationsachse 28 zusätzlich zu je einer
Führungsbahn 24a, 24b der ersten Kurvenglieder 18a, 18b gebildet.
Die ersten Kurvenglieder 18a, 18b haben jeweils
einen Hohlraum mit Öffnung 30a, 30b,
der jeweils innerhalb der herzförmigen Erhebung 46a, 46b angeordnet
ist (4).
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Die
zweiten Kurvenglieder 20a, 20b werden von Stegen 32a, 32b gebildet,
die jeweils quer zu einer Versenkrichtung 48 elastisch
verformbar sind. Die Stege 32a, 32b sind an einer
einer Montageöffnung 34 einer Welle zugeordneten
Seite des weiteren Elements 14 angeformt und erstrecken
sich parallel zur Rotationsachse 28 entgegen einer Versenkrichtung 48 bzw.
in Richtung einer Bedienelementkappe 50. Grundsätzlich
wäre auch denkbar, dass die Stege 32a, 32b an
einem nicht näher beschriebenen weiteren Gehäuse,
das die Lagereinheit einfasst, angeordnet sind. An ihren freien
Enden weisen die Stege 32a, 32b, senkrecht zur
Versenkrichtung 48 und radial nach innen jeweils einen
Stift 52a, 52b auf, der einen Querschnitt 38a, 38b mit
mehr als vier Ecken aufweist und ein Hexagon bildet (5).
An den hexagonalen Stiften 52a, 52b, die zusätzlich
an einer Längsseite angeschrägt sind, ist jeweils
ein in Versenkrichtung 48 weisender Kurvengliedfortsatz 36a, 36b angeformt,
der mit je einem Hohlraum mit Öffnung 30a, 30b der
am Gehäuse 12 integrierten ersten Kurvenglieder 18a, 18b korrespondiert.
Alternativ und/oder zusätzlich könnte an den hexagonalen Stiften 52a, 52b auch
je ein entgegen der Versenkrichtung 48 weisender weiterer
Kurvengliedfortsatz 88a, 88b vorgesehen sein,
wie dies in 1 angedeutet ist, der mit je
einem Bügel 80a, 80b kommuniziert und
eine weitere Sicherungskomponente bildet.
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Das
Gehäuse 12 ist mit der Bedienelementkappe 50 koppelbar.
Hierbei ist am Gehäuse 12 in Richtung der Bedienelementkappe 50 eine
Ausstülpung 54 angeformt, die die Position des
Bedienelements 10 in einer Rotationsebene bzw. eine Drehstellung
anzeigt. An der von der Bedienelementkappe 50 abgewandten
Seite des domförmigen Teils 44 des Gehäuses 12 ist
einseitig eine Verlängerung 56, die einen Längsgraben 58 bildet,
angeformt, wobei der Längsgraben 58 eine weitere
Führung bewirkt.
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Bei
der Montage wird in die der Bedienelementkappe 50 abgewandte
Seite des domförmigen Teils 44 des Gehäuses 12 eine
Feder 60 auf eine röhrenförmige Erhebung 62,
die an der der Bedienelementkappe 50 zugewandten Seite
im Gehäuse 12 angeformt ist, aufgeschoben. Anschließend
wird das weitere Element 14 formschlüssig in das
Gehäuse 12 eingeschoben, wobei die Feder 60 in
einer schachtartigen Vertiefung 64 im der Welle abgewandten
Teil des weiteren Elements 14 geführt und in ihrer
Position an einem Zwischenboden 66 fixiert wird. An das weitere
Element 14 sind auf einer einer Öffnung der schachtartigen
Vertiefung 64 zugewandten Seite auf gegenüberliegenden
Seiten Rasteinheiten 42 in Form von zwei elastischen Flügelpaaren 68a, 68b angeformt
(3), die durch ein Einrücken in das Gehäuse 12 verformt
werden. Nach Überwindung einer zum Inneren des domförmigen
Teils 44 gelegenen Kante 70 am Gehäuse 12 (6)
kehren die Flügel 68a, 68b, 68c, 68d,
angetrieben durch ihre eigene Spannkraft, in ihre Aus gangsposition
zurück und fixieren das weitere Element 14 im
domförmigen Teil 44 des Gehäuses 12.
Weiterhin ist am weiteren Element 14 an gegenüberliegenden
Längsseiten eine Kodierung 40 in Form von unsymmetrisch
ausgeführten länglichen Erhebungen 72a, 72b entlang
der Versenkrichtung 48 angeformt (7). Die
länglichen Erhebungen 72a, 72b korrespondieren
mit entsprechend breiten Führungsrillen 74a, 74b,
die entlang der Versenkrichtung 48 als Kodierung 40 am
Gehäuse 12 angeformt sind (6).
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Im
montierten Zustand ist die hier nicht näher dargestellte
Welle über die Montageöffnung 34 in axialer
Richtung an das weitere Element 14 gekoppelt.
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In
der Versenkposition des Bedienelements 10 sind die Kurvengliedfortsätze 36a, 36b in
den Hohlräumen mit Öffnung 30a, 30b der
herzförmigen Erhebungen 46a, 46b und
je einer rinnenförmigen Vertiefung 76a, 76b,
parallel zur Versenkrichtung 48, gehalten. Über
die Kurvengliedpaare 18a, 18b, 20a und 20b ist
das Gehäuse 12 und somit auch das Bedienelement 10 entgegen
einer Federkraft der Feder 60 in der Versenkposition gesichert.
Durch den Eingriff der Kurvengliedfortsätze 36a, 36b in
die Hohlräume mit Öffnung 30a, 30b wird
sicher vermieden, dass die Stege 32a, 32b durch
eine Spannkraft der Feder 60 radial nach außen
gebogen werden.
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Wird
das Bedienelement 10 in seiner Versenkposition in axialer
Richtung bzw. in Versenkrichtung 48 gedrückt,
werden die Kurvengliedfortsätze 36a und 36b seitlich
aus ihren Haltepositionen geschwenkt. Richtungweisend ist hierbei
je ein angeschrägter Bolzen 78a, 78b,
der gegenüber den Hohlräumen mit Öffnung 30a, 30b in
Richtung der Bedienelementkappe 50 an jeweils einem Bügel 80a, 80b angeformt
ist. Weiterhin wird die Bewegung durch je eine Anschrägung
an einer der Längsseiten der hexagonalen Stifte 52a, 52b und
damit korrespondierenden angeschrägten, rampenförmigen,
parallel zur Versenkrichtung 48 verlaufenden Erhöhungen 82a, 82b am
domförmigen Teil 44 des Gehäuses 12 gesteuert,
wodurch die Stifte 52a, 52b radial nach außen
aus der rinnenförmigen Vertiefung 76a, 76b ausgelenkt
werden. Beim Loslassen des Bedienelements 10 schreiten
die zweiten Kurvenglieder 20a, 20b, angetrieben
durch die Spannkraft der Feder 60, die rampenförmige
Erhöhung 82a, 82b und die erste Hälfte
der Führungsbahnen 24a und 24b entlang
der ersten Seite der herzförmigen Erhebungen 46a, 46b ab.
Hierbei werden die Stege 32a, 32b der zweiten Kurvenglieder 20a und 20b senkrecht
zur Versenkrichtung 48 ausgelenkt und elastisch verformt.
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Nach
einer Vorbeiführung an den herzförmigen Erhebungen 46a, 46b schwenken
die Stege 32a, 32b, gemäß der
Auflösung ihrer eigenen Spannung, wieder in ihre Mittelposition
und kommen in der ausgerasteten Stellung des Bedienelements 10 spannungsfrei
zum Liegen.
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Durch
erneutes Drücken des Bedienelements 10 fahren
die zweiten Kurvenglieder 20a und 20b die zweite
Hälfte der Führungsbahnen 24a, 24b auf
einer zweiten Seite der herzförmigen Erhebung 46a, 46b ab.
Hierbei werden die Stege 32a, 32b erneut senkrecht
zur Versenkrichtung 48 elastisch ausgelenkt.
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Nach
Aufheben der Druckkraft auf die Bedienelementkappe 50 schwenken
die Stege 32a, 32b, angetrieben durch ihre eigene
Spannung und geführt durch jeweils eine dreieckige Spitze 84a, 84b der
hexagonalen Stifte 52a, 52b, die mit je einer
Anschrägung 86a, 86b der herzförmigen
Erhebungen 46a, 46b korrespondiert, wieder zurück
in ihre Mittelstellung. Das Überschreiten der Halteposition
wird durch die angeschrägten rampenförmigen Erhöhungen 82a, 82b,
parallel zur Versenkrichtung 48, verhindert. Die Kurvengliedfortsätze 36a, 36b kommen
in den Hohlräumen mit Öffnung 30a, 30b und
den rinnenförmigen Vertiefungen 76a, 76b zum
Liegen und die Einrastposition ist gesichert.
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- 10
- Bedienelement
- 12
- Gehäuse
- 14
- weiteres
Element
- 16
- Lagereinheit
- 18
- erstes
Kurvenglied
- 20
- zweites
Kurvenglied
- 22
- Sicherungsvorrichtung
- 24
- Führungsbahn
- 26
- Eingrenzungskomponente
- 28
- Rotationsachse
- 30
- Hohlraum
mit Öffnung
- 32
- Steg
- 34
- Montageöffnung
- 36
- Kurvengliedfortsatz
- 38
- Querschnitt
- 40
- Kodierung
- 42
- Rasteinheit
- 44
- domförmiges
Teil
- 46
- herzförmige
Erhebung
- 48
- Versenkrichtung
- 50
- Bedienelementkappe
- 52
- hexagonaler
Stift
- 54
- Ausstülpung
- 56
- Verlängerung
- 58
- Längsgraben
- 60
- Feder
- 62
- röhrenförmige
Erhebung
- 64
- schachtartige
Vertiefung
- 66
- Zwischenboden
- 68
- Flügelpaar
- 70
- Kante
- 72
- längliche
Erhebung
- 74
- Führungsrille
- 76
- rinnenförmige
Vertiefung
- 78
- angeschrägter
Bolzen
- 80
- Bügel
- 82
- rampenförmige
Erhöhung
- 84
- dreieckige
Spitze
- 86
- Anschrägung
- 88
- weiterer
Kurvengliedfortsatz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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