DE2441904A1 - Handgriff fuer ein drehbares handwerkszeug - Google Patents
Handgriff fuer ein drehbares handwerkszeugInfo
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- B25B15/02—Screwdrivers operated by rotating the handle
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-
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Description
2U1904
THE STANLEY WORKS New Britain/Connecticut/USA
Handgriff für ein drehbares Handwerkszeug
Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein drehbares Handwerkszeug
mit umkehrbarer Ratsche, deren Schalteinrichtung am Ende einer länglich-zylindrischen Hülse angeordnet ist.
Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten
Ausführung eines Handgriffes für ein drehbares Handwerkszeug, welcher leichter und schneller zusammensetzbar ist
und dessen Bestandteile sich rasch und zuverlässig miteinander verriegeln, ohne dass zusätzliche Verbindungs- oder Befestigungselemente
erforderlich sind. Der Handgriff soll ferner von einfacher Bauweise sein und aus dauerhaftem, langlebigem, jedoch wirtschaftlichem
Material herstellbar sein. Bei seiner Montage soll die Ver-
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riegelung zwischen den Bestandteilen des Handgriffes sofort wirksam
sein und alle in Betracht kommenden Bestandteile erfassen.
Der Handgriff für ein drehbares Handwerkszeug mit umkehrbarer
Ratsche soll ferner die Ratschenschalteinrichtung vollkommen in einer dauerhaften Kunststoffumhüllung aufnehmen, während gleichzeitig
die Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit zusammen mit einer inneren Metallhülse zur Aufnahme der Ratschenschalteinrich·
tung gewährleistet ist.
Die Fertigung und Montage eines solchen Handgriffes soll vor allem
wirtschaftlich sein, ohne hierbei die Dauerhaftigkeit des Werkzeuges zu vernachlässigen oder seine Gebrauchsdauer wesentlich herabzusetzen.
Ein solcher Handgriff der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Vorteilhafte und zweckmässige Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ih der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Handgriffes dargestellt,
wobei zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt und teil
weise gebrochen einen Ratschen-Schraubenzieher mit einem erfindungsgemässen Handgriff,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil des Schraubenzie
her-Handgriffs nach Fig. 1, wobei das Griffstück
weggelassen ist, und
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Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 von Fig. 1.
Die Figuren der Zeichnung, in denen entsprechende Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind, zeigen einen Ratschen-Schraubenzieher
10. Dieser Schraubenzieher 10 besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 12, welcher auf einer Drehspindel 14 sitzt, und einem
Schraubenziehereinsatz 16 , welcher an dieser Spindel 14 mittels eines Spannfutters 18 befestigt ist.
Der Handgriff 12 besteht seinerseits ganz allgemein aus einer zylindrischen,
rohrförmigen Metallhülse 20 mit einem zylindrischen Durchgang 22, welcher axial durch die Hülse verläuft und die Spindel
14 aufnimmt, die gegenüber der Hülse 20 axial verschiebbar und verdrehbar ist. Eine Ratschenschalteinrichtung 24 zum Antrieb der
Spindel 14 sitzt innerhalb einer erweiterten Ausnehmung 26 nahe dem vorderen Ende der Hülse 20, Diese Ratschenschalte inrichtung 24
wird gesteuert durch einen Steuerhebel 28, welcher von dem Daumen der das Werkzeμg haltenden Hand betätigbar und über der Ausnehmung
26 axial verschiebbar ist, und zwar zwischen einer vorderen, einer rückwärtigen und einer dazwischenliegenden Stellung zur Steuerung
der Wirkungsweise der Ratschenschalte inrichtung 24,
Die Hülse 20 weist ferner einen heraus stehenden Umfang sflan sch
auf, welcher die Hülse etwa in der Mitte zwischen der erweiterten Ausnehmung 26 und dem rückwärtigen Hülsenende 32 umgibt. Der
Aussenumfang 34 der Hülse 20 zwischen dem Umfang sf lan sch30 und dem rückwärtigen Ende 32 hat gegenüber der übrigen Hülse einen geringeren
Durchmesser und ist mit einer Mehrzahl mit Abstand um den Umfang angeordneten, sich axial erstreckenden Rippen 36 versehen.
Die Hülse 20 ist weiterhin mit einem Paar radial heraus stehender Nasen 40 ausgestattet, welche sich etwa in der Mitte zwischen dem
Umfangsflansch 30 und der erweiterten Ausnehmung 26 befinden.
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Diese Nasen 40 sind nebeneinander, jedoch in Umfangsrichtung mit
einem geringen Zwischenraum zwischen sich angeordnet. Jede Nase 40 hat eine rückwärtige Verriegelungsfläche 42, welche etwa rechtwinklig
zur Längsachse der Hülse 20 angeordnet ist, und eine vordere Schrägfläche 44, welche von dem Hülsenumfang geneigt bis zu der
Verriegelungsfläche 42 verläuft.
Auf dem vorderen Ende der Hülse 20 sitzt nun teleskopartig eine rohrförmige,
zylindrische Muffe 50, Diese Muffe 50 erstreckt sich nach rückwärts entlang der Hülse 20 so weit, dass ihr rückwärtiges Ende
52 an den Umfangsflansch 30 der Hülse 20 anstösst. Die Muffe 50 ist
mit einem Längsschlitz (Fig. 2) versehen, welcher sich von ihrem rückwärtigen Ende 52 axial entlang der Muffe bis zu einer Stelle erstreckt,
welche über der erweiterten Ausnehmung 26 der Hülse 20 mit der Ratschenschalteinrichtung 24 liegt. Dabei ragt der Steuerhebel
28 der Ratschenschalteinrichtung 24 teilweise durch diesen Längsschlitz
54 und ist auf diese Weise leicht durch eine Schiebebewegung entlang des Schlitzes betätigbar. Die Muffe 50 ist an gegenüberliegenden
Seiten ihres Schlitzes 54 leicht unter schnitten (Fig. 3) und bildet
auf diese Weise Führungskanten 56, wodurch das Aufschieben der Muffe
50 über die Hülsennasen 40 erleichtert wird, während gleichzeitig ein Führungsschlitz für den Steuerhebel 28 während seiner Verschiebung
in die verschiedenen Stellungen zur Steuerung der Ratschenschalteinrichtung 24 vorhanden ist.
Die Muffe 50 ist weiterhin versehen mit einem Paar seitlicher Erweiterungen
58, welche von dem Längs schlitz 54 ausgehen. Diese Erweiterungen 58 sind so angeordnet, dass sie in gleicher Höhe wie die
he rau s stehenden Nasen 40 an der Hülse 20 liegen, wenn die Muffe 50 vollständig aufgeschoben ist und mit ihrem rückwärtigen Ende 52 an
den Umfangsflansch 30 anstösst. Die Muffe 50 ist vorzugsweise aus einem zähen Kunststoff gefertigt und kann sich an dem Längs schlitz
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um einen geringen Betrag elastisch ausdehnen. Die Führungskanten
56 laufen dabei auf die Schr^gflächen 44 der Nasen 40 und darauf entlang,
bis die seitlichen Erweiterungen 58 sich in gleicher Höhe wie die Nasen 40 befinden, worauf die Muffe 50 sich wieder zusammenzieht
und die Erweiterungen 58 hinter die rückwärtigen Verriegelungs flächen 42 der Nasen 40 greifen. Bei diesem Vorgang erleichtern die
Gleitkanten56 an der Innenfläche der Muffe deren Gleiten über die Nasen 40, während sie zusätzlich auch eine genaue Ausrichtung der
Erweiterungen 58 gegenüber den Nasen 40 gestatten.
Wie in Fig. 1 weiterhin zu erkennen ist, besitzt der erfindungsgemäss
ausgebildete Handgriff weiterhin ein Griffstück 60, welches mit einem rohrförmigen Zylinderabschnitt 62 versehen ist. Dieser innere Zylinderabschnitt
62 hat einen solchen Innendurchmesser, dass er fest auf
die Rippen 36 auf der Aussenfläche 34 des Abschnittes mit geringerem Durchmesser der Hülse 20 zwischen dem Umfangsflansch 30 und
deren rückwärtigem Ende 32 aufschiebbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der innere Zylinderabschnitt 62 rückwärts
bis nahe an das Ende 64 des Handgriffes. Ausserdem dient dieser inr nere Zylinderabschnitt 62 zur Aufnahme einer Rückholfeder 66 für die
Spindel 14. Diese Rückholfeder 66 stützt sich hierbei an einer rückwärtigen
Wand 68 des Zy linder ab schnittes 62 ab, während sie mit
ihrem anderen Ende an einer geeigneten La.gerfl.ache 70 am rückwärtigen
Ende der Spindel 14 gelagert ist.
Das Griffstück 60 ist weiterhin versehen mit einer zylindrischen, nach yorn gerichteten Verlängerung 72, welche teleskopartig über
den geschlitzten, rückwärtigen Abschnitt der Muffe 50 gleitet, bis sie an einer Ringschulter 74 anstösst, die auf der Aussenseite der
Muffe 50 etwa in ihrer Mitte vorgesehen ist. Diese rohrförmige Verlängerung 72 bildet eine ringförmige Umspannung der Muffe 50 und
verhindert deren Ausdehnung an dem Längsschlitz 54. Auf diese'
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ORIGINAL INSPECTED
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Weise bleiben die Verriegelungsnasen 40 an der Hülse 20 in Eingriff
mit den Erweiterungen 58 an der Muffe 50. Gleichzeitig begrenzt diese rohrförmige Verlängerung 72 des Griffstückes 60 die Bewegung
smöglichke it des Steuerhebels 28 nach rückwärts in dem Längsschlitz
54.
Die Aussenfläche 76 der vorderen Hälfte der Muffe 50 ist leicht verjüngt
ausgebildet, so dass an der Ringschulter 24, woran die rohrförmige Verlängerung 72 anstösst, ein glatter Uebergang erzielt wird
und der gesamte Handgriff eine gleichmässige Aussenfläche aufweist.
Eine abnehmbare Kappe 78 sitzt auf dem rückwärtigen Ende des Griffstückes 60 und kann abgeschraubt werden, wodurch ein Hohlraum
80 zur Unterbringung von Hilfsmaterialien freigelegt wird.
Eine solche Ausbildung eines Handgriffes gemäss der Erfindung ermöglicht
ein schnelles und leichtes Zusammensetzen durch einfaches Aufschieben der Muffe 50 über die Hülse 20, wobei lediglich darauf
zu achten ist, dass der Längsschlitz 54 der Muffe 50 sich in gleicher Richtung mit dem Steuerhebel 28 der Ratschenschaltung befindet. Sobald
hierbei die Muffe 50 auf die heraus stehenden Nasen 40 der Hülse 20 trifft, gleitet sie unter leichter Dehnung die Schrägflächen 44
hinauf, bis die seitlichen Erweiterungen 58 in gleiche Höhe wie die Nasen 40 kommen, so dass sich dann die Muffe 50 wieder zusammenziehen
kann und auf diese Weise ein Abgleiten der seitlichen Erweiterungen 58 von den Verriegelungsflächen 42 der Nasen 40 verhindert.
Anschliessend wird dann der Griffteil 60 auf das rückwärtige Ende
der Hülse 20 mit Kraft aufgepresst, wodurch die nach vorn gerichtete Verlängerung 72 die auf der Hülse 20 verriegelte Muffe 50 umgibt und
so eine Ausdehnung der Muffe und eine Lösung von der Hülse verhindert.
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Auf diese einfache Weise sind keine zusätzlichen Hilfsmittel oder
Befestigungseinrichtungen erforderlich, um eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen allen Teilen des Handgriffes zu erhalten. Hierbei ist besonders wesentlich, dass diese vereinfachte Ausbildung des Handgriffes nach der Erfindung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei der Montage des Handwerkszeuges zulässt.
Befestigungseinrichtungen erforderlich, um eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen allen Teilen des Handgriffes zu erhalten. Hierbei ist besonders wesentlich, dass diese vereinfachte Ausbildung des Handgriffes nach der Erfindung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei der Montage des Handwerkszeuges zulässt.
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Claims (6)
- PATENTANS PR UEC HEL/ Handgriff für ein drehbares Handwerkszeug mit umkehrbarer Ratsche, deren Schalteinrichtung am Ende einer länglich-zylindrischen Hülse angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Hülse (20) mit wenigstens einer radial heraus stehenden Nase (40) etwa in der Mitte zwischen ihren Enden und durch eine zylindrische, auf dem einen Hülsenende sitzende und die Ratschenschalteinrichtung (24) umgebende Muffe (50), welche axial bis über die Hülsennase reicht und einen Längsschlitz (54) mit seitlicher Erweiterung (58) zur Aufnahme dieser Hülsennase unter gegenseitiger Verriegelung von Hülse und Muffe aufweist, sowie durch ein auf dem anderen Hülsenende sitzendes Griffstück (60), welches mit einer rohrförmigen Verlängerung (72) die Muffe spannringartig umgibt und deren Ausdehnung und das Austreten der Hülsennase aus der seitlichen Schlitzerweiterung der Muffe verhindert.
- 2. Handgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sägezahnartig ausgebildete Nase (40) mit einer schrägen Auflauffläche (44) zur Erleichterung einer Ausdehnung der Muffe (50) bei ihrem Aufschieben auf die Hülse (20) und mit einer steilen Rückseite (42) als Anschlag für den Rand der Schlitzerweiterung (58) zur Verriegelung der Muffe auf der Hülse.
- 3. Handgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülse (20) mit einem Paar Haltenasen (40) und durch eine Muffe (50) mit einem Paar seitlicher Schlitzerweiterungen (58), in welche die Haltenasen zur Verriegelung der Muffe auf der Hülse eingreifen.
- 4. Handgriff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Haltenasen (40) mit einem Abstand in Umfang sr ichtung, welcher etwa der Breite des Muffenschlitzes (54) entspricht, wobei die seitlichen Schlitzerweite-5098U/0282rungen (58) an gegenüberliegenden Schlitzrändern angeordnet sind*.
- 5. Handgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Muffe (50), deren Längsschlitz (54) als Führungsschlitz für einen Steuerhebel (28) der Ratschenschalteinrichtung (24) ausgebildet ist, welcher durch diesen Schlitz ragt und von Hand betätigbar ist.
- 6. Handgriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Muffe (50) und ein Griffstück (60) aus Kunststoff, welche die Hülse (20) gemeinsam umgeben.5098U/028 2/οLeerseite
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