DE8112747U1 - Montage- und einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugbremslichtschalter - Google Patents
Montage- und einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugbremslichtschalterInfo
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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- H01H3/166—Self-adjusting mountings, transmissions and the like
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- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
T-27-G-1/1766 München, 29. April 1981
EF/HD Dr. M/mw
Etablissements Torrix, Soc. an. in F-92300 Levallois Perret / Frankreich
Montage- und Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugbremslichtschalter
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Montage |
und Einstellung des Tastschalters für Fahrzeugbremslichtervom ' Typ, der einen Tastschalter mit einem Gehätase aufweist, das
einen Teil mit Außengewinde hat, der in einen Ausschnitt eines hinter dem Bremspedal des Fahrzeugs angeordneten Halter eingesetzt
ist, sodaß die Taste des Schalters vom Bremspedal bei dessen Herunterdrücken betätigt wird.
In den bekannten Vorrichtungen dieses Typs ist der Tastschalter mit seinem Gewindeteil in einem hinter dem Bremspedal
angeordneten Halter befestigt, wobei der Schalter selbst in der Fahrerkabine befestigt ist und seine Taste dem Pedal
so zugewandt ist, daß dieses die Taste betätigt, sobald sein Arbeitsweg beim Bremsen einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die Festlegung dieses Arbeitsweges erfolgt durch Einstellung einer Mutter und einer Gegenmutter, die auf den Gewindeteil
des Schalters aufgeschraubt sind, wodurch der Gewindeteil hinter dem Bremspedal mehr oder weniger weit vorsteht. Diese
Einstellung erfordert einen erheblichen Zeitaufwand.
Durch die Neuerung soll dieser Nachteil behoben und eine Vorrichtung geschaffen werden, die einfach montierbar,
sicher und dennoch preiswert ist und eine rasche Montage und Einstellung des Tastschalters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch eine Vorrichtung zur Montage und Einstellung eines Fahrzeugbremslichtschalters
vom Typ, der einen Tastschalter mit einem Gehäuse aufweist, das einen Teil mit Außengewinde aufweist,
der in einen Ausschnitt eines gegenüber dem Bremspedal
des Fahrzeugs angeordneten Halters so eingesetzt ist, daß seine Taste durch das Bremspedal ■ bei dessen Herunterdrücken betätigt
wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Gewindeteil des Schalters und dem Halter ein an
sich bekannter Haltering angeordnet ist, der in den Ausschnitt des Halters einrastbar ist und an seiner Innenseite mindestens
ein elastisches Reliefteil aufweist, das einen Gewindeabschnitt
bildet, welcher mit dem Gewindeteil des Schalters zusammenwirken kann.
Die Neuerung wird mit weiteren Einzelheiten erläutert durch die folgende Beschreibung einer nur als Beispiel
angegebenen bevorzugten Ausführungsform, wobei sich die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin sind:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht der Gesamt-
heit einer Vorrichtung gemäß der Neuerung, die hinter dem Bremspedal
eines Fahrzeugs angeordnet ist, das mit gegenüber der Vorrichtung verringerten Abmessungen gezeigt ist, um innerhalb
der Zeichnungsfläche zu bleiben, vor Einstellung seiner Stellung;
- Fig. 2 eine ähnliche schematische Ansicht der 20 gleichen Vorrichtung nach der Einstellung.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung, welche der Montage und Einstellung eines Fahrzeug-Bremslichtschalters
dient, weist zu diesem Zweck im wesentlichen einen an sich bekannten Ring aus elastischem Material, z.B. aus gezogenem und
gehärtetem Stahl auf. Dieser Ring weist einen im ganzen zylindrischen Teil 11 auf, der eine Manschette bildet und an einem
seiner Enden mit einem Kragen 12 versehen ist. Dieser Ring ist über seine ganze Länge durch einen Schlitz- 13 längsgeschlitzt.
Diametral gegenüber dem Schlitz 13 befindet sich eine Zunge 111,
die durch zwei Ausschnitte 112 begrenzt ist, die im zylindrischen Teil 11 ausgebildet sind und an seinem dem Kragen 12 gegenüberliegenden
Ende münden. In einem Winkelabstand von je 120° befinden
sich beiderseits dieser Zunge 111 zwei andere Zungen 111,
die in der gleichen Weise durch Ausschnitte 112 begrenzt sind.
Die drei Zungen 111 sind jede mit einem Relief 113 versehen, das beispielsweise durch Ziehen hergestellt ist und zum Inneren
des Ringes vorspringt. Die drei Reliefs 113 sind so angeordnet, daß sie einen Gewindeabschnitt auf dem Umfang des Ringes 1 bil-
11)1 1
den, und sie sind zu diesem Zweck bezüglich eines geraden Schnitts durch den Ring etwas geneigt und in etwas verschiedenen
Höhen der Zungen 111 angeordnet, sodaß der Ring als Mutter für eine Schraube mit einem etwas kleineren Durchmesser
als sein Innendurchmesser wirken kann, die entsprechende Gewindegänge aufweist. Der zylindrische Teil 11 des
Ringes weist ebenfalls zwei vom Ring nach Außen vorstehende schräge Zungen 114 auf, die durch einen im zylindrischen
Teil 111 vorgenommenen ü-Einschnitt begrenzt und so angeordnet sind, daß die bezüglich des Ringes am weitesten vorspringenden
Enden der Zungen 114 dem Kragen 12 zugewandt sind, wobei der Abschnitt zwischen diesen beiden Enden und
dem Kragen im wesentlichen gleich der Dicke des Halters ist, an dem der Sing befestigt werden soll. Der Kragen 1 2 weist
diametral gegenüber dem Schlitz 13 einen Teil auf, der eine Nase 121 bildet, die durch zwei in Kragen ausgebildete seitliche
Einschnitte begrenzt ist. Diese Nase 121 besteht nicht
wie der Rest des Kragens 12 aus einem in einem Winkel von
umgebogenen Teil des Ringes, sondern ist um 135° gebogen, um einen Winkel von 45° bezüglich der Manschette 11 zu erhalten,
und ihr freies Ende ist daher dem Ende des Ringes zugewandt, das dem Kragen gegenüberliegt. Die Länge dieser Nase 121 beträgt
einige mm.
Dieser Ring 1 ist bestimmt zum Einsetzen in einen Halter und besonders in einen feststehenden Teil in Form einer
Platte 2. Zu diesem Zweck ist die Platte 2 mit einem Kreisausschnitt 21 versehen, der eine Kerbe 22 zur Aufnahme der
Nase 121 des Ringes 1 aufweist, um dessen Stellung zu fixieren
und ihn drehfest zu halten. Der Ring ist im übrigen gegenüber der Platte 2 unverschiebbar gehalten durch einerseits den
Kragen 12 und andererseits die Zungen 114, die sich auf der
einen und anderen Seite an der Platte 2 abstützen. Ein Schalter 3 mit Taste 31 und mit einem Gehäuse, das einen Teil mit
Außengewinde 32 und einen Ansatz 33 aufweist, ist mit diesem Ring 1 durch seinen Gewindeteil 32 verbunden, dessen Abmessungen
das Zusammenwirken seines Gewindes mit dem von den Reliefs 113 der Zungen 111 gebildeten Gewindeabschnitt ermöglichen.
Der Ring bildet so eine Mutter für den Gewindeteil 32 des
Schalters 3, dessen Taste 31 so dem Bremspedal zugewandt ist.
Die Gesamtheit der beschriebenen Vorrichtung ist hinter dem
Bremspedal 5 der Fahrerkabine des Fahrzeugs, genauer beispielsweise hinter dem Hebel 51 , welcher die Fußplatte 52 mit
dem Gelenk 53 verbindet, angeordnet, und die Kontakte des
Schalters 3 sind in den Kreis der Stromversorgung der Bremslichter des Fahrzeugs eingeschaltet. Wenn man also das Bremspedal zum Bremsen herunterdrückt, kann dieses die Taste 1 be- ; tätigen und damit das Aufleuchten der Bremslichter des Fahr-
Die Gesamtheit der beschriebenen Vorrichtung ist hinter dem
Bremspedal 5 der Fahrerkabine des Fahrzeugs, genauer beispielsweise hinter dem Hebel 51 , welcher die Fußplatte 52 mit
dem Gelenk 53 verbindet, angeordnet, und die Kontakte des
Schalters 3 sind in den Kreis der Stromversorgung der Bremslichter des Fahrzeugs eingeschaltet. Wenn man also das Bremspedal zum Bremsen herunterdrückt, kann dieses die Taste 1 be- ; tätigen und damit das Aufleuchten der Bremslichter des Fahr-
zeugs bewirken.
Zum Einbau (Montage) der Vorrichtung führt man
den Ring 1 in den Ausschnitt 21 in einer solchen Stellung ein, |
daß seine Nase 121 in die Kerbe 22 eindringen kann. Dadurch, |
daß der Ring geschlitzt ist und aus elastischem Material be- j steht, kann er sich genügend verformen, daß seine Zungen 114
den Durchtritt des zylindrischen Teils 111 durch den Ausschnitt I 21 nicht behindern. Nachdem diese Zungen die Dicke der Platte 2 ;
überwunden haben, nimmt der Ring wieder seine Ursprungsform
ein und ist durch den Kragen 12 und die Zungen 114, die sich
ein und ist durch den Kragen 12 und die Zungen 114, die sich
von beiden Seiten her gegen die Platte 2 abstützen, unbeweg- | lieh gehalten, wie oben erläutert. Dann führt man den Gewinde- f
teil 32 des Schalters 3 mit der Taste 31 voran in den Ring 1 \ ein und drückt den Schalter 3 am Boden in Richtung des Brems- ;
pedals (Fig. 1), sodaß er mit seinem Ansatz 33 gegen den Kra-
gen 12 anschlägt. Die Möglichkeit, den Schalter 3 einfach durch ;
Drücken bis zum Anschlag einzuschieben ist dadurch gegeben, f daß die Zungen 111 des Ringes 1 außen nicht gehalten und ]'
elastisch verformbar sind, sodaß sie sich spreizen können und
die aufeinanderfolgenden Gewindegänge des Gewindeteils 32 des ; Schalters 3 über die von den Reliefs 113 der Zungen gebildeten ; Teile des elastischen Gewindeabschnitts gleiten. Wenn dagegen
der Ansatz 33 des Schalters 3 gegen den Kragen 12 des Ringes 1
anschlägt, rasten diese Reliefs 113 automatisch am Boden eines j Gewindeganges des Gewindeteils 32 des Schalters 3 ein. !
die aufeinanderfolgenden Gewindegänge des Gewindeteils 32 des ; Schalters 3 über die von den Reliefs 113 der Zungen gebildeten ; Teile des elastischen Gewindeabschnitts gleiten. Wenn dagegen
der Ansatz 33 des Schalters 3 gegen den Kragen 12 des Ringes 1
anschlägt, rasten diese Reliefs 113 automatisch am Boden eines j Gewindeganges des Gewindeteils 32 des Schalters 3 ein. !
um die Vorrichtung einzustellen,drückt man das
Bremspedal so herab, daß es die Taste 31 betätigt (in Fig. 1 ,
strichpunktiert gezeigte Stellung), und die Taste 31 drückt f ihrerseits am Ende ihrer Arbeitsstrecke den Schalter 3 selbst |
zurück, um die gewünschte Eindringtiefe des Gewindeteils 32
des Schalters 3 im Ring 1 zu erhalten, indem dieser Gewindeteil
verschoben wird. Wie bei der Montage des Schalters 3 im Ring 1 ist diese Verschiebung möglich wegen des von den Reliefs
113 der Zungen 111 des Ringes 1 gebildeten elastischen Gewindeabschnitts.
Die Zungen können sich spreizen, um Über die Gewindegänge des Gewindeteils 32 zu gleiten. Aus dieser Verschiebung
folgt eine ungefähre Einstellung der Eindringtiefe und damit des zum Aufleuchten der Bremslichter notwendigen
Herabdrückens des Pedals. Diese Einstellung kann, falls erforderlich, durch eine Feineinstellung vervollständigt werden.
Zu diesem Zweck bewirkt man eine entsprechende Drehung des Schalters 3, welche gleichzeitig seine Tiefeneinstellung verändert
dank des Systems Spindel-Mutter, das vom Gewindeteil und dem Ring 1 und besonders dessen elastischen Gewindeabschnitt
gebildet ist. Die Vorrichtung ist so in der gewünschten Stellung eingestellt, um das Einschalten der Bremslichter
nach einem vorbestimmten Arbeitsweg des Bremspedals aus seiner Ruhestellung (in Fig. 2 mit durchgezogenem Strich
gezeigt) zu bewirken, und die Zungen 111 haben eine genügende
Starrheit, daß die Vorrichtung, und besonders das Gehäuse des Schalters sich nicht verschieben kann. Die für
das Pedal vorgesehene Endstellung kann im übrigen z.B. durch Regelung eines Anschlags festgelegt werden.
<
D B MDNOHEN 22, THIERSOHSTRASSE 27
TELEGRAMME! MAYPATENT MONOHEN
TELEX BS44B7 PATOP
TELEFON COSOJ 220001
T-27-G-1/1766 München, 29. April 1981
RF/HD Dr.M/mw
Etablissements Torrix, Soc. an. in · F-923OO Levallois Perret / Frankreich
Montage- und Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugbremslichtschalter
Zusammenfassung
'
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Einstellung eines Fahrzeugbremslichtschalters vom
Typ, der einen Schalter (3) mit Taste (31) und mit einem Gehäuse mit einem Teil mit Außengewinde (32) aufweist, der in
einen Ausschnitt (21) eines gegenüber dem Bremspedal (5) des Fahrzeugs angeordneten Halter (2) so eingesetzt ist, daß seine
Taste vom Bremspedal bei dessen Herunterdrücken betätigt wird.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindeteil (32) des Schalters (3) und dem Halter
(2) ein an sich bekannter Haltering (1) eingesetzt ist, der so ausgebildet ist, daß er durch Einrasten im Ausschnitt (2i)des
Halters feststellbar ist und an seiner Innenfläche mindestens ein elastisches Relief (113) aufweist, das einen Gewindeabschnitt
bildet, der mit dem Gewindeteil des Schalters zusammenwirken kann.
Fig. 1
Claims (7)
- " * * SPAT EfrVA N WA t-T j. MAN'S ULRfOhVMAY GD B MDNOHEN 22, THIERSOHSTRASSE 27TELEGRAMME: MAYPATENT MDNOHENTELEX 82 4487 PATOPTE LE FO N CO BB3 22 OO 01T-27-G-1/1766 München, 29. April 1981RF/HD Dr.M/mwEtablissements Torrix, Soc.an. in F-923OO Levallois Perret / FrankreichMontage- und Einstellvorrichtung für einen FahrzeugbremslichtschalterSchutzansprüche® 1. Vorrichtung zur Montage und zum Einstelleneines Fahrzeugbremslichtschalters vom Typ, der einen Schalter (3) mit Taste (31) und mit einem Gehäuse mit einem Teil (32) mit Außengewinde aufweist, der in einen Ausschnitt (21) eines gegenüber dem Bremspedal (5) des Fahrzeugs angeordneten Halters (2) so eingesetzt ist, daß seine Taste (31) vom Bremspedal bei dessen Herabdrücken betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindeteil (32) des Schalters (3) und dem Halter (2) ein an sich bekannter Haltering (1) angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß er durch Einrasten im Ausschnitt des Halters unbeweglich gehalten ist, und an seiner Innenfläche mindestens ein elastisches Relief (113) aufweist, das einen Gewindeabschnitt bildet, der mit dem Gewindeteil des Schalters zusammenwirken kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (21) des Halters (2) eine radiale Kerbe (22) aufweist, welche eine vom Ring (1) getragene Nase aufnimmt, wenn dieser in Richtung des Bremspedals bis zum Grund in den Ausschnitt eingeführt wird^und den Ring im Ausschnitt drehfest hält.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen an einem seiner Enden ausgebildeten Kragen (12) und an einer Manschette (11) ausgebildete und nach Außen vorstehende Zungen (114) aufweist,welche auf der einen und anderen Seite des Halters (2) angeordnet sind, wenn der Ring bis zum Grund in den Ausschnitt (21) eingeführt ist, und den Ring im Ausschnitt gegen Verschiebung gesichert halten.
- 4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem zum inneren des Ringes (1) vorstehenden Relief (113) besteht, das an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine im ganzen zylindrische Manschette (11) bildenden Teil des Ringes gehören, wobei das Relief so ausgebildet ist, daß es mit dem Gewinde des Gewindeteils (32) des Schalters (3) zusammenwirkt, indem es sich beim Durchgang der Spitze des Gewindes nach Außen entfernt, wenn man den Schalter mit der Taste (31) voran in den Ring in Richtung des Bremspedals (5) einführt, und auf den Grund des Gewindes zurückspringt, -werxn der Schalter in den Ring in Richtung des Bremspedals bis zum Anschlag am Ring eingeführt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem Relief (113) besteht, das zum Inneren des Ringes (1) vorspringt und an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine im ganzen zylindrische Manschette (11) bildenden Teil des Ringes gehört, wobei das Relief so ausgebildet ist, daß es mit dem Gewinde des Gewindeteils (32) des Schalters (3) zusammenwirkt, indem es sich beim Durchtritt der Spitze des Gewindes nach Außen entfernt, wenn man auf den Schalter mittels seiner Taste (31) durch das Bremspedal (5) in Abwesenheit der Wirkung eines den Arbeitsweg des Bremspedals begrenzenden Anschlags zur ungefähren Einstellung der Stellung des Schalters im Ring drückt, und wieder gegen den Grund des Gewindes drückt, wenn der Schalter unbeweglich ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem Relief (113) besteht, rlas zum Inneren des Ringes (1) vorspringt und an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine Manschette (11) von im ganzen zylindrischer Form bildenden Teil des Ringes gehört, wobei das Relief so ausgebildet ist, daß es mit dem Gewinde des Gewindeteils (32) des Schalters (3) zusammenwirkt, indem es am Grund des Gewindes• ψbleibt und dieses führt» um so eine Längsverschiebung des Schalters im Ring zu bewirken, wenn der Schalter zur Feineinstellung seiner Stellung gedreht wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem Relief (113) besteht, das zum Inneren des Ringes (1) vorsteht und an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine im ganzen zylindrische Manschette (11) bildenden Teil des Ringes gehört, wobei die Zunge eine Starrheit aufweist, die ausreicht, um jede Bewegung der Vorrichtung und besonders des Schalters zu verhindern, außer unter der Wirkung des Bremspedals (5) in Abwesenheit einer Begrenzung des Arbeitsweges desselben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8020310 | 1980-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8112747U1 true DE8112747U1 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=9246153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818112747 Expired DE8112747U1 (de) | 1980-09-22 | 1981-04-29 | Montage- und einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugbremslichtschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8112747U1 (de) |
ES (1) | ES501474A0 (de) |
GB (1) | GB2084803B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3810327A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-05 | Vdo Schindling | Elektrische schalteinrichtung |
DE4405917A1 (de) * | 1994-02-24 | 1995-08-31 | Teves Gmbh Alfred | Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge |
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GB9608282D0 (en) * | 1996-04-22 | 1996-06-26 | Delta Schoeller Ltd | Plunger mechanism |
-
1981
- 1981-04-20 ES ES501474A patent/ES501474A0/es active Granted
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- 1981-04-29 DE DE19818112747 patent/DE8112747U1/de not_active Expired
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8202736A1 (es) | 1982-02-01 |
GB2084803B (en) | 1984-08-30 |
GB2084803A (en) | 1982-04-15 |
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