DE8112747U1 - Montage- und einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugbremslichtschalter - Google Patents

Montage- und einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugbremslichtschalter

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DE8112747U1 DE19818112747 DE8112747U DE8112747U1 DE 8112747 U1 DE8112747 U1 DE 8112747U1 DE 19818112747 DE19818112747 DE 19818112747 DE 8112747 U DE8112747 U DE 8112747U DE 8112747 U1 DE8112747 U1 DE 8112747U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0207Adjustable mounting of casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like

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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

D1RZHANS ULRIiOH-MAY D 8 MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX Ο2 4487 PATOP TELEFON COBBJ 22 00 01
T-27-G-1/1766 München, 29. April 1981
EF/HD Dr. M/mw
Etablissements Torrix, Soc. an. in F-92300 Levallois Perret / Frankreich
Montage- und Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugbremslichtschalter
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Montage | und Einstellung des Tastschalters für Fahrzeugbremslichtervom ' Typ, der einen Tastschalter mit einem Gehätase aufweist, das einen Teil mit Außengewinde hat, der in einen Ausschnitt eines hinter dem Bremspedal des Fahrzeugs angeordneten Halter eingesetzt ist, sodaß die Taste des Schalters vom Bremspedal bei dessen Herunterdrücken betätigt wird.
In den bekannten Vorrichtungen dieses Typs ist der Tastschalter mit seinem Gewindeteil in einem hinter dem Bremspedal angeordneten Halter befestigt, wobei der Schalter selbst in der Fahrerkabine befestigt ist und seine Taste dem Pedal so zugewandt ist, daß dieses die Taste betätigt, sobald sein Arbeitsweg beim Bremsen einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Festlegung dieses Arbeitsweges erfolgt durch Einstellung einer Mutter und einer Gegenmutter, die auf den Gewindeteil des Schalters aufgeschraubt sind, wodurch der Gewindeteil hinter dem Bremspedal mehr oder weniger weit vorsteht. Diese Einstellung erfordert einen erheblichen Zeitaufwand.
Durch die Neuerung soll dieser Nachteil behoben und eine Vorrichtung geschaffen werden, die einfach montierbar, sicher und dennoch preiswert ist und eine rasche Montage und Einstellung des Tastschalters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch eine Vorrichtung zur Montage und Einstellung eines Fahrzeugbremslichtschalters vom Typ, der einen Tastschalter mit einem Gehäuse aufweist, das einen Teil mit Außengewinde aufweist, der in einen Ausschnitt eines gegenüber dem Bremspedal
des Fahrzeugs angeordneten Halters so eingesetzt ist, daß seine Taste durch das Bremspedal ■ bei dessen Herunterdrücken betätigt wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Gewindeteil des Schalters und dem Halter ein an sich bekannter Haltering angeordnet ist, der in den Ausschnitt des Halters einrastbar ist und an seiner Innenseite mindestens ein elastisches Reliefteil aufweist, das einen Gewindeabschnitt bildet, welcher mit dem Gewindeteil des Schalters zusammenwirken kann.
Die Neuerung wird mit weiteren Einzelheiten erläutert durch die folgende Beschreibung einer nur als Beispiel angegebenen bevorzugten Ausführungsform, wobei sich die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin sind:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht der Gesamt-
heit einer Vorrichtung gemäß der Neuerung, die hinter dem Bremspedal eines Fahrzeugs angeordnet ist, das mit gegenüber der Vorrichtung verringerten Abmessungen gezeigt ist, um innerhalb der Zeichnungsfläche zu bleiben, vor Einstellung seiner Stellung;
- Fig. 2 eine ähnliche schematische Ansicht der 20 gleichen Vorrichtung nach der Einstellung.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung, welche der Montage und Einstellung eines Fahrzeug-Bremslichtschalters dient, weist zu diesem Zweck im wesentlichen einen an sich bekannten Ring aus elastischem Material, z.B. aus gezogenem und gehärtetem Stahl auf. Dieser Ring weist einen im ganzen zylindrischen Teil 11 auf, der eine Manschette bildet und an einem seiner Enden mit einem Kragen 12 versehen ist. Dieser Ring ist über seine ganze Länge durch einen Schlitz- 13 längsgeschlitzt. Diametral gegenüber dem Schlitz 13 befindet sich eine Zunge 111, die durch zwei Ausschnitte 112 begrenzt ist, die im zylindrischen Teil 11 ausgebildet sind und an seinem dem Kragen 12 gegenüberliegenden Ende münden. In einem Winkelabstand von je 120° befinden sich beiderseits dieser Zunge 111 zwei andere Zungen 111, die in der gleichen Weise durch Ausschnitte 112 begrenzt sind.
Die drei Zungen 111 sind jede mit einem Relief 113 versehen, das beispielsweise durch Ziehen hergestellt ist und zum Inneren des Ringes vorspringt. Die drei Reliefs 113 sind so angeordnet, daß sie einen Gewindeabschnitt auf dem Umfang des Ringes 1 bil-
11)1 1
den, und sie sind zu diesem Zweck bezüglich eines geraden Schnitts durch den Ring etwas geneigt und in etwas verschiedenen Höhen der Zungen 111 angeordnet, sodaß der Ring als Mutter für eine Schraube mit einem etwas kleineren Durchmesser als sein Innendurchmesser wirken kann, die entsprechende Gewindegänge aufweist. Der zylindrische Teil 11 des Ringes weist ebenfalls zwei vom Ring nach Außen vorstehende schräge Zungen 114 auf, die durch einen im zylindrischen Teil 111 vorgenommenen ü-Einschnitt begrenzt und so angeordnet sind, daß die bezüglich des Ringes am weitesten vorspringenden Enden der Zungen 114 dem Kragen 12 zugewandt sind, wobei der Abschnitt zwischen diesen beiden Enden und dem Kragen im wesentlichen gleich der Dicke des Halters ist, an dem der Sing befestigt werden soll. Der Kragen 1 2 weist diametral gegenüber dem Schlitz 13 einen Teil auf, der eine Nase 121 bildet, die durch zwei in Kragen ausgebildete seitliche Einschnitte begrenzt ist. Diese Nase 121 besteht nicht wie der Rest des Kragens 12 aus einem in einem Winkel von umgebogenen Teil des Ringes, sondern ist um 135° gebogen, um einen Winkel von 45° bezüglich der Manschette 11 zu erhalten, und ihr freies Ende ist daher dem Ende des Ringes zugewandt, das dem Kragen gegenüberliegt. Die Länge dieser Nase 121 beträgt einige mm.
Dieser Ring 1 ist bestimmt zum Einsetzen in einen Halter und besonders in einen feststehenden Teil in Form einer Platte 2. Zu diesem Zweck ist die Platte 2 mit einem Kreisausschnitt 21 versehen, der eine Kerbe 22 zur Aufnahme der Nase 121 des Ringes 1 aufweist, um dessen Stellung zu fixieren und ihn drehfest zu halten. Der Ring ist im übrigen gegenüber der Platte 2 unverschiebbar gehalten durch einerseits den Kragen 12 und andererseits die Zungen 114, die sich auf der einen und anderen Seite an der Platte 2 abstützen. Ein Schalter 3 mit Taste 31 und mit einem Gehäuse, das einen Teil mit Außengewinde 32 und einen Ansatz 33 aufweist, ist mit diesem Ring 1 durch seinen Gewindeteil 32 verbunden, dessen Abmessungen das Zusammenwirken seines Gewindes mit dem von den Reliefs 113 der Zungen 111 gebildeten Gewindeabschnitt ermöglichen. Der Ring bildet so eine Mutter für den Gewindeteil 32 des
Schalters 3, dessen Taste 31 so dem Bremspedal zugewandt ist.
Die Gesamtheit der beschriebenen Vorrichtung ist hinter dem
Bremspedal 5 der Fahrerkabine des Fahrzeugs, genauer beispielsweise hinter dem Hebel 51 , welcher die Fußplatte 52 mit
dem Gelenk 53 verbindet, angeordnet, und die Kontakte des
Schalters 3 sind in den Kreis der Stromversorgung der Bremslichter des Fahrzeugs eingeschaltet. Wenn man also das Bremspedal zum Bremsen herunterdrückt, kann dieses die Taste 1 be- ; tätigen und damit das Aufleuchten der Bremslichter des Fahr-
zeugs bewirken.
Zum Einbau (Montage) der Vorrichtung führt man
den Ring 1 in den Ausschnitt 21 in einer solchen Stellung ein, | daß seine Nase 121 in die Kerbe 22 eindringen kann. Dadurch, | daß der Ring geschlitzt ist und aus elastischem Material be- j steht, kann er sich genügend verformen, daß seine Zungen 114
den Durchtritt des zylindrischen Teils 111 durch den Ausschnitt I 21 nicht behindern. Nachdem diese Zungen die Dicke der Platte 2 ; überwunden haben, nimmt der Ring wieder seine Ursprungsform
ein und ist durch den Kragen 12 und die Zungen 114, die sich
von beiden Seiten her gegen die Platte 2 abstützen, unbeweg- | lieh gehalten, wie oben erläutert. Dann führt man den Gewinde- f teil 32 des Schalters 3 mit der Taste 31 voran in den Ring 1 \ ein und drückt den Schalter 3 am Boden in Richtung des Brems- ; pedals (Fig. 1), sodaß er mit seinem Ansatz 33 gegen den Kra-
gen 12 anschlägt. Die Möglichkeit, den Schalter 3 einfach durch ; Drücken bis zum Anschlag einzuschieben ist dadurch gegeben, f daß die Zungen 111 des Ringes 1 außen nicht gehalten und ]' elastisch verformbar sind, sodaß sie sich spreizen können und
die aufeinanderfolgenden Gewindegänge des Gewindeteils 32 des ; Schalters 3 über die von den Reliefs 113 der Zungen gebildeten ; Teile des elastischen Gewindeabschnitts gleiten. Wenn dagegen
der Ansatz 33 des Schalters 3 gegen den Kragen 12 des Ringes 1
anschlägt, rasten diese Reliefs 113 automatisch am Boden eines j Gewindeganges des Gewindeteils 32 des Schalters 3 ein. !
um die Vorrichtung einzustellen,drückt man das
Bremspedal so herab, daß es die Taste 31 betätigt (in Fig. 1 , strichpunktiert gezeigte Stellung), und die Taste 31 drückt f ihrerseits am Ende ihrer Arbeitsstrecke den Schalter 3 selbst | zurück, um die gewünschte Eindringtiefe des Gewindeteils 32
des Schalters 3 im Ring 1 zu erhalten, indem dieser Gewindeteil verschoben wird. Wie bei der Montage des Schalters 3 im Ring 1 ist diese Verschiebung möglich wegen des von den Reliefs 113 der Zungen 111 des Ringes 1 gebildeten elastischen Gewindeabschnitts. Die Zungen können sich spreizen, um Über die Gewindegänge des Gewindeteils 32 zu gleiten. Aus dieser Verschiebung folgt eine ungefähre Einstellung der Eindringtiefe und damit des zum Aufleuchten der Bremslichter notwendigen Herabdrückens des Pedals. Diese Einstellung kann, falls erforderlich, durch eine Feineinstellung vervollständigt werden. Zu diesem Zweck bewirkt man eine entsprechende Drehung des Schalters 3, welche gleichzeitig seine Tiefeneinstellung verändert dank des Systems Spindel-Mutter, das vom Gewindeteil und dem Ring 1 und besonders dessen elastischen Gewindeabschnitt gebildet ist. Die Vorrichtung ist so in der gewünschten Stellung eingestellt, um das Einschalten der Bremslichter nach einem vorbestimmten Arbeitsweg des Bremspedals aus seiner Ruhestellung (in Fig. 2 mit durchgezogenem Strich gezeigt) zu bewirken, und die Zungen 111 haben eine genügende Starrheit, daß die Vorrichtung, und besonders das Gehäuse des Schalters sich nicht verschieben kann. Die für das Pedal vorgesehene Endstellung kann im übrigen z.B. durch Regelung eines Anschlags festgelegt werden.
Oft'. HANS Ui-RlBl-TMAY /Jt
< D B MDNOHEN 22, THIERSOHSTRASSE 27
TELEGRAMME! MAYPATENT MONOHEN TELEX BS44B7 PATOP TELEFON COSOJ 220001
T-27-G-1/1766 München, 29. April 1981
RF/HD Dr.M/mw
Etablissements Torrix, Soc. an. in · F-923OO Levallois Perret / Frankreich
Montage- und Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugbremslichtschalter
Zusammenfassung
'
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Einstellung eines Fahrzeugbremslichtschalters vom Typ, der einen Schalter (3) mit Taste (31) und mit einem Gehäuse mit einem Teil mit Außengewinde (32) aufweist, der in einen Ausschnitt (21) eines gegenüber dem Bremspedal (5) des Fahrzeugs angeordneten Halter (2) so eingesetzt ist, daß seine Taste vom Bremspedal bei dessen Herunterdrücken betätigt wird.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindeteil (32) des Schalters (3) und dem Halter (2) ein an sich bekannter Haltering (1) eingesetzt ist, der so ausgebildet ist, daß er durch Einrasten im Ausschnitt (2i)des Halters feststellbar ist und an seiner Innenfläche mindestens ein elastisches Relief (113) aufweist, das einen Gewindeabschnitt bildet, der mit dem Gewindeteil des Schalters zusammenwirken kann.
Fig. 1

Claims (7)

  1. " * * SPAT EfrVA N WA t-T j
    . MAN'S ULRfOhVMAY G
    D B MDNOHEN 22, THIERSOHSTRASSE 27
    TELEGRAMME: MAYPATENT MDNOHEN
    TELEX 82 4487 PATOP
    TE LE FO N CO BB3 22 OO 01
    T-27-G-1/1766 München, 29. April 1981
    RF/HD Dr.M/mw
    Etablissements Torrix, Soc.an. in F-923OO Levallois Perret / Frankreich
    Montage- und Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugbremslichtschalter
    Schutzansprüche
    ® 1. Vorrichtung zur Montage und zum Einstellen
    eines Fahrzeugbremslichtschalters vom Typ, der einen Schalter (3) mit Taste (31) und mit einem Gehäuse mit einem Teil (32) mit Außengewinde aufweist, der in einen Ausschnitt (21) eines gegenüber dem Bremspedal (5) des Fahrzeugs angeordneten Halters (2) so eingesetzt ist, daß seine Taste (31) vom Bremspedal bei dessen Herabdrücken betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindeteil (32) des Schalters (3) und dem Halter (2) ein an sich bekannter Haltering (1) angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß er durch Einrasten im Ausschnitt des Halters unbeweglich gehalten ist, und an seiner Innenfläche mindestens ein elastisches Relief (113) aufweist, das einen Gewindeabschnitt bildet, der mit dem Gewindeteil des Schalters zusammenwirken kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (21) des Halters (2) eine radiale Kerbe (22) aufweist, welche eine vom Ring (1) getragene Nase aufnimmt, wenn dieser in Richtung des Bremspedals bis zum Grund in den Ausschnitt eingeführt wird^und den Ring im Ausschnitt drehfest hält.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen an einem seiner Enden ausgebildeten Kragen (12) und an einer Manschette (11) ausgebildete und nach Außen vorstehende Zungen (114) aufweist,
    welche auf der einen und anderen Seite des Halters (2) angeordnet sind, wenn der Ring bis zum Grund in den Ausschnitt (21) eingeführt ist, und den Ring im Ausschnitt gegen Verschiebung gesichert halten.
  4. 4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem zum inneren des Ringes (1) vorstehenden Relief (113) besteht, das an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine im ganzen zylindrische Manschette (11) bildenden Teil des Ringes gehören, wobei das Relief so ausgebildet ist, daß es mit dem Gewinde des Gewindeteils (32) des Schalters (3) zusammenwirkt, indem es sich beim Durchgang der Spitze des Gewindes nach Außen entfernt, wenn man den Schalter mit der Taste (31) voran in den Ring in Richtung des Bremspedals (5) einführt, und auf den Grund des Gewindes zurückspringt, -werxn der Schalter in den Ring in Richtung des Bremspedals bis zum Anschlag am Ring eingeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem Relief (113) besteht, das zum Inneren des Ringes (1) vorspringt und an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine im ganzen zylindrische Manschette (11) bildenden Teil des Ringes gehört, wobei das Relief so ausgebildet ist, daß es mit dem Gewinde des Gewindeteils (32) des Schalters (3) zusammenwirkt, indem es sich beim Durchtritt der Spitze des Gewindes nach Außen entfernt, wenn man auf den Schalter mittels seiner Taste (31) durch das Bremspedal (5) in Abwesenheit der Wirkung eines den Arbeitsweg des Bremspedals begrenzenden Anschlags zur ungefähren Einstellung der Stellung des Schalters im Ring drückt, und wieder gegen den Grund des Gewindes drückt, wenn der Schalter unbeweglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem Relief (113) besteht, rlas zum Inneren des Ringes (1) vorspringt und an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine Manschette (11) von im ganzen zylindrischer Form bildenden Teil des Ringes gehört, wobei das Relief so ausgebildet ist, daß es mit dem Gewinde des Gewindeteils (32) des Schalters (3) zusammenwirkt, indem es am Grund des Gewindes
    ψ
    bleibt und dieses führt» um so eine Längsverschiebung des Schalters im Ring zu bewirken, wenn der Schalter zur Feineinstellung seiner Stellung gedreht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gewindeabschnitt aus einem Relief (113) besteht, das zum Inneren des Ringes (1) vorsteht und an einer Zunge (111) ausgebildet ist, die zu einem eine im ganzen zylindrische Manschette (11) bildenden Teil des Ringes gehört, wobei die Zunge eine Starrheit aufweist, die ausreicht, um jede Bewegung der Vorrichtung und besonders des Schalters zu verhindern, außer unter der Wirkung des Bremspedals (5) in Abwesenheit einer Begrenzung des Arbeitsweges desselben.
DE19818112747 1980-09-22 1981-04-29 Montage- und einstellvorrichtung fuer einen fahrzeugbremslichtschalter Expired DE8112747U1 (de)

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GB2084803B (en) 1984-08-30
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