DE19750557A1 - Einrichtung zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen von Schrauben - Google Patents
Einrichtung zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen von SchraubenInfo
- Publication number
- DE19750557A1 DE19750557A1 DE1997150557 DE19750557A DE19750557A1 DE 19750557 A1 DE19750557 A1 DE 19750557A1 DE 1997150557 DE1997150557 DE 1997150557 DE 19750557 A DE19750557 A DE 19750557A DE 19750557 A1 DE19750557 A1 DE 19750557A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- slide
- housing
- adapter
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/045—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung bzw. ein
Gerät für die Verwendung in Kombination mit einem Schrauben
zieher (z. B. vom motorgetriebenen Typ) so, daß Schrauben
(insbesondere sogenannte selbstbohrende Schrauben) eine um
die andere aufeinanderfolgend eingeschlagen, eingetrieben
und/oder eingedreht werden, worin ein schraubentragendes bzw.
-transportierendes Band, z. B. in der Form eines Gurts, in
Längsrichtung desselben eine Reihe der einzuschlagenden, ein
zutreibenden und/oder einzudrehenden Schrauben trägt bzw.
hält, wobei die Länge desselben und/oder die Länge der
Schrauben innerhalb eines beträchtlich weiten Bereichs vari
ieren kann.
Einrichtungen bzw. Geräte dieser Art gemäß dem Stand der
Technik sind z. B. in der ungeprüften offengelegten japani
schen Gebrauchsmusteranmeldung 4-60 667 oder in dem
US-Patent 5 284 074 offenbart. Diese bekannten Einrichtungen bzw. Gerä
te umfassen allgemein ein zylindrisches Gehäuse, das dazu ge
eignet ist, auf dem distalen Ende eines motorgetriebenen oder
in anderer Weise automatischen Schraubenziehers befestigt zu
werden, sowie einen in dem Gehäuse aufgenommenen und durch
eine Rückholfeder permanent mit Druck beaufschlagten hin- und
herbewegbaren Schieber und eine mit dem hin- und herbewegba
ren Schieber so verbundene Bandzuführungseinrichtung, daß ein
Vorrücken des Bands nach einer Einschlag- bzw. Eintreibsta
tion zu um je eine Teilung für jede eingeschlagene, einge
triebene und/oder eingedrehte Schraube bewirkt wird. Außerdem
umfassen jene Einrichtungen bzw. Geräte weiter einen Adapter
einer gewissen Art, der um eine vorbestimmte Strecke vorwärts
von dem Schieber vorsteht und mit dem Schieber verbunden so
wie in Längsrichtung des Schiebers angeordnet ist, und zwar
so, daß die Strecke entsprechend der Länge der Schrauben ver
änderbar ist, welche auf dem schraubentransportierenden bzw.
-tragenden Band gehalten sind und durch dasselbe transpor
tiert werden. Im Gebrauch wird die Stirnfläche des Schiebers
manuell gegen die Oberfläche eines Gegenstands gedrückt, der
gewöhnlich eben ist und mit den Schrauben an einer Unterlage,
einer Verstärkungs- bzw. Abstützungsplatte o. dgl. befestigt
werden soll. Folgend auf eine Einwärtsverlagerung des Schie
bers gegen den Widerstand der Rückholfeder bewirkt die Band
fördereinrichtung, daß sich das Band um eine Teilung in die
Einschlag-, Eintreib- und/oder Eindrehstation vorwärtsbe
wegt. Nachfolgend auf diese Bewegungen der vorgenannten Teile
treibt ein von dem automatischen Schraubenzieher getragenes
Ansatz- bzw. Mitnehmerende, insbesondere eine Schraubenzie
herschneide, die Schraube automatisch und schnell durch den
ebenen Gegenstand und befestigt ihn an der Unterlage- bzw.
Abstützungsplatte.
Bis vor mehreren Jahren hatten alle Schrauben, die in Verbin
dung mit einer Einrichtung bzw. einem Gerät der vorstehend
beschriebenen Art verwendet wurden, generell eine Länge zwi
schen 12,7 mm (1/2 Zoll) und 25,4 mm (1 Zoll). In den folgen
den Jahren wurden jedoch viel längere Schrauben, die Längen
von 40 bis 50 mm hatten, in Verbindung mit den vorgenannten
Einrichtungen bzw. Geräten benutzt, und zwar insbesondere
dank gewisser Verbesserungen in dem Material der oben erwähn
ten schraubentragenden bzw. -transportierenden Bänder einer
seits und in der Form der schraubenhaltenden Teile bzw. Be
reiche, die in dem Band und längs des Bandes ausgebildet
sind, andererseits. Es wurden einige Vorschläge gemacht, um
eine neuartige Einrichtung bzw. ein neuartiges Gerät zur Ver
fügung zu stellen, die bzw. das für die Verwendung mit sol
chen längeren Schrauben von variabler Länge geeignet ist, und
zwar insbesondere die Vorschläge, die in der offengelegten
ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 4-60 667 und
in dem US-Patent 5 284 074 offenbart sind. Jedoch waren jene
Vorschläge nicht erfolgreich und ermöglichten es nicht, mit
ein- und derselben Einrichtung bzw. ein- und demselben Gerät
Schrauben einer variablen Länge im Bereich von 12,7 mm (1/2 Zoll)
bis zu 50,8 mm (2 Zoll) zu handhaben. Die Gründe für
diesen Fehlschlag dürften vor allem auf den folgenden proble
matischen und einander entgegengerichteten Schwierigkeiten
beruhen:
- (i) Die längeren Schrauben bewirken, daß der Hub des Schie bers verlängert wird, wodurch nicht nur der Widerstand der Rückholfeder gegen Zusammendrücken erhöht wird, so daß dadurch die Bedienungsperson gezwungen wird, schwe rer zu arbeiten, was nicht leicht kontinuierlich durch zuhalten ist, sondern auch die Gesamtlänge der Einrich tung bzw. des Geräts in einem solchen Ausmaß erhöht wird, daß die Arbeit einer Bedienungsperson, die sich auf einem Arbeitsgerüst, einer Arbeitsbühne o. dgl. be findet, schwierig und mühsam gemacht wird.
- (ii) In den Fällen, in denen die Federkonstante bzw. -kraft der Rückholfeder, durch welche deren Widerstand gegen Kompression bestimmt wird, vermindert wird, um die vor stehend genannte erste Schwierigkeit zu vermeiden, kann es dazu kommen, daß der Schieber unbeabsichtigt einwärts nach dem Inneren des Gehäuse zu gedrückt wird, wenn der Schieber unbeabsichtigterweise einen Gegenstand berührt oder mit einem Gegenstand kollidiert, wodurch das Band nur um ein Teilstück vorwärtsbewegt wird, das weniger als eine Teilung Schraube-zu-Schraube bzw. eine Schrau benteilung bzw. weniger als der Abstand zwischen zwei auf dem Band befestigten Schrauben ist, so daß demgemäß eine ernsthafte Beschädigung oder eine Hemmung bzw. ein Festfressen der Einrichtung bzw. des Geräts bewirkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, die
den früheren Vorschlägen inhärenten Nachteile ganz oder doch
zumindest teilweise zu überwinden. Insbesondere ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Einrichtung bzw.
ein Gerät zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen von
Schrauben gewisse neuartige Mittel bzw. Maßnahmen zur Verfü
gung zu stellen, welche, in Kombination angewandt, die Ein
richtung bzw. das Gerät befähigen, Schrauben verschiedener
Länge zu handhaben und die Einrichtung bzw. das Gerät, zumin
dest zu einem wesentlichen Teil, frei von den oben erörterten
Schwierigkeiten machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer
Einrichtung zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen
von Schrauben gelöst, welche folgendes umfaßt: ein, bevorzugt
zylindrisches, Gehäuse, das dazu geeignet ist, auf bzw. an
einem distalen Ende eines Schraubenziehers, vorzugsweise ei
ner motorgetriebenen, bevorzugt automatischen, Schraubenein
triebseinrichtung, befestigt zu werden; einen hin- und herbe
wegbaren Schieber, der eine Stirnfläche hat, in dem Gehäuse
gehalten ist und mittels einer Rückholfeder stets bzw. perma
nent nach auswärts gedrückt wird; eine Bandzuführungseinrich
tung, die mit dem Schieber verbunden und fähig ist, so akti
viert zu werden, daß sie bewirkt, daß ein schraubentragendes
bzw. -transportierendes Band um eine Teilung nach einer Ein
schlag-, Eintreib- und/oder Eindrehstation für jeden Eintrieb
einer Schraube bzw. für jeden "Schraubenschuß" vorrückt; ei
nen Adapter, der um eine Strecke vorwärts von dem Schieber
vorsteht und mit dem Schieber verbunden sowie längs des
Schiebers angeordnet ist, und zwar so, daß die Strecke ent
sprechend der Länge bzw. in Ansprechung auf die Länge der
Schrauben veränderbar ist, welche auf dem schraubentragenden
bzw. -transportierenden Band gehalten sind und durch das
schraubentragende bzw. -transportierende Band transportiert
werden; wobei eine Stirnfläche des Adapters fähig ist, auf
bzw. gegen einen Gegenstand gedrückt zu werden, der mit den
Schrauben an einer Unterlage befestigt werden soll, so daß
dadurch eine Einwärtsverlagerung des Schiebers gegen den Wi
derstand der Rückholfeder bewirkt wird, so daß die Randzufüh
rungseinrichtung aktiviert wird und ein von dem Schraubenzie
her getragenes bzw. an dem Schraubenzieher befindliches An
satz- bzw. Mitnehmerende, wie beispielsweise eine Schrauben
zieherschneide, nachfolgend die Schraube durch den Gegenstand
drückt und die Schraube auf bzw. an dem Gegenstand und der
Unterlage befestigt; und wobei ein Anschlag- bzw. Arretie
rungsmittel oder eine Anschlag- bzw. Arretierungseinrichtung
vorgesehen ist, welches bzw. welche es verhindert, daß der
Schieber unbeabsichtigt nach einwärts des Gehäuses zu verla
gert wird.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Einrichtung bzw. des
vorliegenden Geräts ist das Anschlag- bzw. Arretierungsmittel
oder die Anschlag- bzw. Arretierungseinrichtung, das bzw. die
vorstehend erwähnt und so aufgebaut ist, daß es bzw. sie den
Schieber vor einer unbeabsichtigten Verlagerung schützt. Vor
zugsweise ist oder umfaßt das Anschlag- bzw. Arretierungsmit
tel oder die Anschlag- bzw. Arretierungseinrichtung ein bzw.
einen Anschlag- bzw. Hemmstift, der fähig ist, in das Gehäuse
so vorzustehen, daß er sich gegen das rückwärtige Ende des
Schiebers abstützt bzw. daß sich das rückwärtige Ende des
Schiebers gegen den Anschlag- bzw. Hemmstift abstützen kann.
Ein anderes wichtiges Merkmal der vorliegenden Einrichtung
bzw. des vorliegenden Geräts besteht darin, daß der Hub des
Schiebers (d. h. die Strecke, um welche jede Schraube mittels
des Ansatz- bzw. Mitnehmerendes, wie beispielsweise mittels
der Schraubenzieherschneide, eingeschlagen, eingetrieben und/oder
eingedreht wird) mittels einer Anschlagmutter, die auf
einen zylindrischen Ansatz bzw. ein zylindrisches Endstück
aufschraubbar ist, welcher bzw. welches nach rückwärts an ei
nem bzw. dem rückwärtigen Ende des Gehäuses vorsteht, einer
seits, und mittels eines hubregulierenden Stabs, der mit ei
nem bzw. dem rückwärtigen Ende des Schiebers verbunden ist,
andererseits, einstellbar ist. Demgemäß wirkt die Anschlag
mutter mit dem hubregulierenden Stab dahingehend zusammen,
daß die Strecke, um welche der Schieber in das Gehäuse zu
rückgezogen bzw. -bewegt wird, und demgemäß der Bereich, in
nerhalb dessen die Hübe, welche der Antriebsansatz bzw. das
Antriebsmitnehmerende, beispielsweise die vorstehend erwähnte
Schraubenzieherschneide, ausgeführt werden, eingestellt wird.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er
findung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzug
ter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Einschlagen, Ein
treiben und/oder Eindrehen von Schrauben;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1 von
oben;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die hauptsächlichen Teile der
Einrichtung der Fig. 1 von unten;
Fig. 4 einen gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Quer
schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 einen gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Vertikal
querschnitt eines Schiebers, der in der Einrichtung
vorgesehen ist;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Adapters, der
für die Einrichtung geeignet ist bzw. in der Ein
richtung vorgesehen sein kann und in seiner Posi
tion entsprechend der Länge der Schrauben einstell
bar ist, die eingeschlagen, eingetrieben und/oder
eingedreht werden sollen; und
Fig. 8 eine Vertikalquerschnittsansicht eines hubregulie
renden Stabs, der einstellbar mit dem proximalen
Ende des Schiebers verbunden ist und von diesem
proximalen Ende des Schiebers nach rückwärts vor
steht.
In der nun folgenden Beschreibung und Erläuterung von einigen
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sei
zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die eine
Einrichtung veranschaulichen, welche in ihrer Gesamtheit zum
Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen von Schrauben aus
gebildet ist. Die Einrichtung umfaßt ein zylindrisches Gehäu
se 1 und einen Läufer oder Schieber 2, der darin derart ver
lager- oder verschiebbar ist, daß er nach vorwärts und rück
wärts hin- und herbewegbar ist. Eine Federauflage 3 von kur
zer zylindrischer Form ist so in dem Schieber 2 ausgebildet
bzw. vorgesehen, daß sich eine schraubenförmige Rückholfeder
5 zwischen der Auflage 3 und einem auf oder in der rückwärti
gen Endwand 4 des Gehäuses 1 ausgebildeten Sitz bzw. Feder
sitz erstreckt. Die Rückholfeder 5 drückt den Läufer oder
Schieber 2 stets bzw. permanent nach vorwärts, so daß er von
dem vorderen Ende des Gehäuses 1 vorsteht.
Wenn diese Einrichtung in Gebrauch genommen wird, wird eine
motorgetriebene Antriebseinrichtung (nicht gezeigt), vorzugs
weise ein motorgetriebener Schraubenzieher bzw. eine motorge
triebene Schraubeneinschlag-, -eintriebs- und/oder -eindreh
vorrichtung, mit einem zylindrischen Ansatz bzw. Endstück 6
verbunden, der bzw. das nach rückwärts von der Endwand 4 vor
steht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, führt ein Durchgang
bzw. Kanal 8, der an dem vorderen Ende des Schiebers 2 ausge
bildet ist, quer zu demselben ein schraubentragendes bzw.
-transportierendes Band 55, wobei ein Antriebsansatz bzw.
-mitnehmerende 7, vorliegend ein Schaft mit Kreuz-Schrauben
zieherschneide, durch die rückwärtige Endwand 4 und die Fe
derauflage 3 hindurch so positioniert wird, daß dieses An
triebsansatz- bzw. -mitnehmerende 7 in der Nähe des Durch
gangs 8, jedoch kurz vor dem Durchgang 8, endet.
Die Fig. 6 veranschaulicht in näheren Einzelheiten das
schraubenhaltende und -transportierende Band 55, das vorzugs
weise ein aus Weichkunststoff hergestelltes langgestrecktes
Band ist. Eine Reihe von Augen 56 zum lösbaren Greifen bzw.
Halten der jeweiligen Schrauben "S" ist in einem konstanten
Abstand bzw. einer konstanten Teilung in bzw. auf dem langge
streckten Band 55 und längs des langgestreckten Bands 55 aus
gebildet. Einschnitte 57 sind je zwischen zwei benachbarten
Augen 56 zwischengefügt ausgebildet, und zwar in demselben
konstanten Abstand bzw. mit derselben konstanten Teilung wie
die Augen und längs beider Seiten des Bands 55. Ein Paar
U-förmige Führungsnuten 9 und 10 begrenzen den Durchgang bzw.
Kanal 8 quer durch den Schieber 2 in seinem oberen Teil, so
daß der schraubenhaltende und -transportierende Gurt 55 bzw.
das schraubenhaltende und -transportierende Band 55 quer be
züglich des Schiebers 2 vorrücken kann. Eine Bandzuführungs
vorrichtung 30 ist in dem Schieber 2 derart installiert, daß
das Band 55 intermittierend um einen Schraubenabstand bzw.
eine Teilung bei jedem Hub des Schiebers angetrieben bzw.
vorgerückt wird. Demgemäß werden die Schrauben "S" eine um
die andere zu einer Einschlag-, Eintreib- und/oder Eindreh
station so transportiert, daß ihre Köpfe dem vorderen Ende
des Ansatz- bzw. Mitnehmerteils 7 zugewandt sind. Nähere Ein
zelheiten über die Bandzuführungseinrichtung 30 sind weiter
unten beschrieben und erläutert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß sich eine Führungsnut 11, die
in wenigstens einer der entgegengesetzten Seiten des Schie
bers 2 ausgebildet ist, längs des Schiebers 2 erstreckt. Ein
Gleitstift 12, der auf bzw. in dem Gehäuse 1 befestigt ist,
ist mit der Führungsnut 11 in Eingriff, um einen Hubbereich
für den hin- und herbewegbaren Schieber 2 zu definieren bzw.
begrenzen, so daß dadurch die Erstreckung desselben nach vor
wärts bzw. die Strecke des Ausfahrens des Schiebers begrenzt
wird. Andererseits steht ein hubregulierender Stab 13 von dem
rückwärtigen Ende des Schiebers 2 nach rückwärts vor. Wenn
sich der Schieber 2 aus seiner vorwärtigen Position nach
rückwärts bewegt, wird der Stab 13 gleichlaufend ebenfalls
nach rückwärts gezogen, so daß er durch die Öffnung 14 in der
rückwärtigen Endwand 4 hindurchtritt, bis er gegen eine ring
förmige Anschlagmutter 15 zur Anlage kommt.
Die Position dieser auf den zylindrischen Ansatz 6 aufge
schraubten Anschlagmutter 15 ist so einstellbar, daß sie kon
form mit der Länge der Schrauben "S" ist. Das Ausmaß, bis zu
welchem der Schieber 2 rückwärts bewegt wird, oder, mit ande
ren Worten, der wirksame Vorwärtsschraubhub des antreibenden
Ansatz- bzw. Mitnehmerendes 7, ist demgemäß derart veränder
bar, daß er auf die Größe der verwendeten Schrauben abge
stimmt werden kann.
Weiter hat der hubregulierende Stab 13 ein mit Außengewinde
versehenes inneres Ende 16 (siehe Fig. 8), das in einen mit
Innengewinde versehenen Teil 17 der rückwärtigen Endwand des
Schiebers 2 eingeschraubt ist. Eine Konter- oder Arretie
rungsmutter 18 dient dazu, den Stab 13 in jeder gewünschten
Vorwärts-und-Rückwärts-Position bezüglich des Schiebers 2 zu
halten. Der wirksame Vorwärtsschraubhub des antreibenden An
satz- bzw. Mitnehmerendes 7 ist demgemäß auch mittels der
Konter- bzw. Arretierungsmutter 18 einstellbar, indem das
Ausmaß des rückwärtigen Vorstehens der hubregulierenden Stan
ge 13 verändert wird.
Es ist demgemäß ersichtlich, daß sowohl die Position der An
schlagmutter 15 als auch die Erstreckung des Stabs 13 zum Be
stimmen bzw. Festlegen des effektiven Hubs des Schiebers 2
relativ zu dem Gehäuse 1 beitragen. Aufgrund dieses Merkmals
ist es nicht länger notwendig, daß die Anschlagmutter 15
langgestreckt und demgemäß die Gesamtlänge der Einrichtung
erhöht ist.
Die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Rückholfeder
5 hat eine Federkonstante bzw. -kraft, die viel kleiner als
jene ist, welche in den Einrichtungen nach dem Stand der
Technik verwendet werden. Eine solche schwächere Feder kann
leicht mit einer verminderten manuellen Kraft durch die Be
dienungsperson zusammengedrückt werden, selbst wenn Schrauben
von beträchtlich großer Länge (die eine erhöhte Hubstrecke
des Schiebers 2 benötigen) eingeschlagen, eingetrieben und/oder
eingedreht werden.
Weiterhin kann mit der Erfindung die unerwünschte Möglichkeit
ausgeschaltet werden, daß, wie oben bereits erwähnt, der
Schieber 2 unbeabsichtigt durch einen Gegenstand in das Ge
häuse 1 gedrückt oder gestoßen wird, wodurch eine nur teil
weise Zuführung des schraubenhaltenden und -transportierenden
Bands 55 und demgemäß ein Festfressen oder eine Hemmung oder
eine Fehlfunktion der Einrichtung verursacht werden kann. In
der vorliegenden Erfindung kann ein Anschlag- bzw. Arretie
rungsmittel 20 oder eine Anschlag- bzw. Arretierungseinrich
tung 20 an dem Gehäuse 1 angebracht sein, welches bzw. welche
als eine Schutzvorrichtung dient, die die Einrichtung vor ei
ner solchen Störung oder Betriebspanne schützt. Das Anschlag
mittel 20 verhindert, daß der Schieber 2 zurückgestoßen wird,
nachdem die Bedienungsperson die Einrichtung zeitweise zum
Stillstand gebracht hat.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die An
schlag- bzw. Arretierungseinrichtung 20 in der dortigen be
vorzugten Ausführungsform aus einem zylindrischen Teil 21,
einem Anschlagstift 22, einer Kugel 26 und einer Feder 27.
Das zylindrische Teil 21 ist an der Seitenfläche des Gehäuses
1 fixiert, wobei sich der Hemm- bzw. Anschlagstift 22 durch
das Teil 21 hindurch erstreckt und ein inneres Ende hat, wel
ches fähig ist, in das Gehäuse 1 vorzustehen. Zwei ringförmi
ge Nuten 23 und 24, die in dem und um den Hemm- bzw. An
schlagstift 22 ausgebildet sind, sind um einen vorbestimmten
Abstand in der Längsrichtung des Stifts 22 voneinander ge
trennt. Mit 25 ist ein Knopf bezeichnet, der integral, vor
zugsweise einstückig, mit dem äußeren Ende des Stifts 22 aus
gebildet ist. Die in dem zylindrischen Teil 21 und durch das
zylindrische Teil 21 gehaltene Kugel 26 wird mittels einer
Druckfeder 27, welche ebenfalls in dem Teil 21 gehalten wird,
nach dem Hemm- bzw. Anschlagstift 22 zu gedrückt.
Mit ausgezogenen Linien ist in Fig. 4 die Position des Hemm- bzw.
Anschlagstifts 22 gezeigt, in welcher dieser mittels
seines Knopfs 25 nach auswärts gezogen ist, so daß er sich in
seiner inaktiven Position befindet, in welcher die Kugel 26
in Eingriff mit der inneren der beiden ringförmigen Nuten 24
gehalten wird. In diesem Zustand steht das innere Ende des
Stifts 22 nicht in das Innere des Gehäuses 1 vor, so daß es
dem Schieber 2 ermöglicht wird, sich frei tiefer in das Ge
häuse hinein zu bewegen. Durch strichpunktierte Linien in Fig.
4 und gestrichelte Linien in Fig. 2 ist die Position des
Anschlagstifts 22 gezeigt, wenn dieser mittels seines Knopfs
25 einwärts gedrückt worden ist, so daß er seine aktive Posi
tion einnimmt, worin die Kugel 26 in Eingriff mit der äußeren
der beiden ringförmigen Nuten 23 gehalten wird. In diesem Zu
stand steht das innere Ende des Stifts 22 in das Innere des
Gehäuses 1 vor und ist daher fähig, eine Abstützung bzw. ei
nen Anschlag für das rückwärtige Ende des Schiebers 2 zu bil
den, so daß derselbe dadurch davor geschützt wird, zufällig
aufgrund eines Kontakts oder einer Kollision desselben mit
einem nicht beachteten Objekt oder Hindernis zurückgeschoben
zu werden.
Es sei nun die Bandfördereinrichtung 30 zum Bewirken eines
Vorschubs des schraubentragenden und -transportierenden Bands
55 unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6
beschrieben. Ein stabförmiges Betätigungsteil 31 bzw. eine
stab-förmige Betätigungseinrichtung 31, das bzw. die einen
Hauptteil der Bandzuführungseinrichtung 30 bildet, ist in dem
Schieber 2 angeordnet. Diese Betätigungseinrichtung 31, die
unterhalb und parallel zu der zylindrischen Federauflage 3
liegt, hat in ihrem mittleren Bereich einen nach abwärts vor
stehenden Stutzen 32. Das vordere und rückwärtige Ende der
Betätigungseinrichtung 31 sind drehbar mittels des Körpers
des Schiebers 2 gelagert, und ein Zahnrad bzw. Kettenzahnrad
34 ist betriebsmäßig mit dem vorderen Ende der Betätigungs
einrichtung 31 verbunden. Eine Einwegkupplung 33, die zwi
schen dem Zahnrad 34 und dem vorderen Ende der Betätigungs
einrichtung 31 eingefügt ist, ermöglicht es dem Zahnrad 34,
sich nur dann gleichlaufend mit der Betätigungseinrichtung 31
zu drehen, wenn sich letztere in der Richtung "A" in Fig. 6
dreht.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, hat das Zahnrad sechs Klauen
bzw. Zähne 35, die zentrifugal bzw. radial in regelmäßigen
Winkelabständen angeordnet sind, derart, daß in einem der
normalen Zustände dieses Zahnrads 34 die oberen beiden der
Zähne 5 durch einen Ausschnitt 36 der unteren U-förmigen
Führungsnut 10, welche den Kanal bzw. Durchgang 8 begrenzt,
in letzteren hinein vorstehen. Demgemäß werden die benachbar
ten beiden unteren Einkerbungen oder Ausschnitte 57 des
schraubentragenden und -transportierenden Bands 55 zeitweise
in kämmendem Eingriff mit den beiden Klauen bzw. Zähnen 35
gehalten. In der vorderen Fläche des Zahnrads 34 sind sechs
hemisphärische Vertiefungen 37, entsprechend den sechs Zähnen
35, ausgebildet, wobei in der vorliegenden Ausführungsform
diese hemisphärischen Vertiefungen 37 mittig zwischen zwei
Zähnen 35 positioniert sind, was aber nicht notwendigerweise
so sein muß.
Die Fig. 5 zeigt, daß das Zahnrad 34 in einem Gleitkontakt
mit der vorderen Endwand 2a des Schiebers 2 ist, und daß zwei
kleine zylindrische Vertiefungen 38 in dieser Endwand 2a dia
metral in Positionen angeordnet sind, die dem hemisphärischen
Vertiefungen 37 bzw. zwei diametral entgegengesetzten hemi
sphärischen Vertiefungen 37 entsprechen. Je eine Kugel 40,
die in je einer der zylindrischen Vertiefungen 38 plaziert
ist, wird mittels darin untergebrachter Federn 39 mit Druck
beaufschlagt. Die beiden Kugeln 40 sind mit zwei der sechs
hemisphärischen Vertiefungen 37 in Eingriff, wenn letztere in
eine diametrale Fluchtung mit den zylindrischen Vertiefungen
38 gebracht sind, so daß sie dadurch das Zahnrad 34 zeitweise
in einer seiner normalen Winkelpositionen halten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat das Gehäuse 1 eine Untersei
te, in welcher eine nichtfreiliegende Führungsnut 41 ausge
bildet ist, die mit dem Stutzen 32 in Eingriff ist. Ein
schräg verlaufender Führungsschlitz 42, der eine Fortsetzung
von der Führungsnut 41 bildet, wie auch ein gerader Führungs
schlitz 43, der eine Fortsetzung des schrägen Führungsschlit
zes 42 bildet und sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 er
streckt, sind ebenfalls in der Unterseite des Gehäuses 1 aus
gebildet. Wenn der Schieber 2 auf einen nicht gezeigten Ge
genstand gedrückt wird, der an einer Unterlageplatte oder
sonstigen Unterlage o. dgl. befestigt werden soll, wird die
Rückbringfeder 5 zusammengedrückt, wodurch es dem Schieber 2
ermöglicht wird, in das Gehäuse 1 einzufahren. Diese Bewegung
des Schiebers 2 verlagert den Stutzen 32 in und längs dem
schrägen Führungsschlitz 42, so daß dadurch bewirkt wird, daß
sich die Betätigungseinrichtung 31 um einen vorbestimmten
Winkel, vorliegend um 60°, in der Richtung "A" in Fig. 6
dreht. Demgemäß dreht sich das Zahnrad 34 gleichlaufend mit
der Betätigungseinrichtung 31 in der gleichen Richtung, und
infolgedessen bewegen die Zähne 35 das Band 55 seitwärts um
eine Teilung bzw. um einen Schraubenabstand "S".
Das Ergebnis hiervon ist, daß die vorderste Schraube "S", die
noch durch eines der Augen 56 festgehalten wird, so positio
niert wird, daß sie dem vorderen Ende des antreibenden An
satz- bzw. Mitnehmerendes 7 in der Einschlag-, Eintreib- und/oder
Eindrehstation zugewandt positioniert ist. Eine weitere
Rückwärtsbewegung des Schiebers 2 unter Zusammendrücken der
Rückführfeder 5 bewirkt, daß sich der Stutzen 32 innerhalb
und längs des geraden Führungsschlitzes 43 nach rückwärts be
wegt, jedoch ohne zu bewirken, daß sich die Betätigungsein
richtung 31 um ihre Eigenachse dreht. Eine solche Rückwärts
bewegung des Schiebers 2 bewirkt, daß das Antriebsansatz- bzw.
-mitnehmerende 7, z. B. ein Schaft mit einer Kreuzschnei
de eines Schraubenziehers (wie in Fig. 1 gezeigt), relativ
zu dem Schieber 2 zwangsweise nach vorwärts bewegt wird, wo
durch es in Eingriff mit der Schraube "S" kommt, die in der
Einschlag-, Eintreib- und/oder Eindrehstation gehalten wird,
so daß die Schraube von dem Band 55 getrennt und in und durch
den jeweiligen Gegenstand geschraubt wird.
Nachfolgend wird der Schieber 2 von dem Gegenstand weggezo
gen, wodurch es der Rückbringfeder 5 ermöglicht wird, den
Schieber 2 nach seiner Ruheposition zu, die in den Fig. 1
und 2 gezeigt ist, zu drücken. Während dieser Bewegung des
Schiebers 2 wird der Stutzen 32 u. a. längs des schrägen
Schlitzes 42 geführt, so daß er die Betätigungseinrichtung 31
um einen weiteren vorbestimmten Winkel, vorzugsweise um 60°,
nach ihrer Ruheposition zu verdreht, d. h. in der zu dem Pfeil
"A" in Fig. 6 entgegengesetzten Richtung. Hierbei wirkt die
Einwegkupplung 33 dahingehend, daß das Zahnrad 34 nicht ver
dreht wird, sondern mittels der beiden Kugeln 40, die mit
zwei der sechs hemisphärischen Vertiefungen 37 in Eingriff
sind, an Ort und Stelle gehalten wird, daß sich also die Be
tätigungseinrichtung 31 im Leerlauf nach rückwärts dreht.
Jede Schraube "S", die temporär in der Einschlag-, Eintreib- und/oder
Eindrehstation in Position gehalten wird, steht von
dem vorderen Ende des Schiebers 2 in einer Art und Weise nach
vorwärts vor, wie sie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht
ist. Daher kann ein an dem Schieber 2 angebrachter Adapter
45, welcher in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in
dem Ausmaß seines Vorstehens von dem Schieber 2 unter Berück
sichtigung der variablen Länge der Schrauben "S" jeweils ent
sprechend eingestellt werden.
Im Detail ist der Adapter 45 in der vorliegenden Ausführungs
form L-förmig und besteht aus einer Platte 46, die den Haupt
teil desselben bildet, sowie aus einem gegabelten Fuß 48, der
an dem vorderen Ende der Platte 46 angebracht oder ausgebil
det ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In der Platte 46 ist ein
längsverlaufender durchgehender Schlitz 47 ausgebildet, wobei
die Platte 46 halbkreisförmige Ansätze 49 hat, die seitwärts
von jeder Seite der Platte 46 vorstehen und als eine erste
Wellung ausgebildet sind, wobei diese Vorsprünge gemäß der
Fig. 7 bevorzugt in dem Längsbereich der Platte 46 ausgebil
det sind, in dem sich auch der Schlitz 47 befindet. Eine fla
che und oberflächliche Nut 50, die in einer oberen Fläche des
Schiebers 2 ausgebildet ist, liegt an dem Adapter 46 an und
paßt auf den Adapter 46. Jede der entgegengesetzten unteren
Seitenwände der Nut 50 hat eine Reihe von kleinen halbkreis
förmigen Vertiefungen 51, die als eine zweite Wellung ausge
bildet und mit den halbkreisförmigen Ansätzen 49 in irgendei
ner gewünschten Position relativ zu dem Schieber 2 in Ein
griff bringbar sind.
Eine Einstellschraube 52, z. B. eine Flügelschraube, läuft
durch den Schlitz 47 hindurch, so daß sie als ein Mittel zum
Fixieren des Adapters 45 in der demgemäß ausgewählten Positi
on dient. Die halbkreisförmigen Ansätze 49, welche in die
halbkreisförmigen Vertiefungen 51 passen, halten die Platte
46 fest und zuverlässig, so daß sie dadurch den Adapter davor
schützen, auf dem Schieber 2 wackelig oder in sonstiger Weise
unsicher zu werden. Der Adapter 45, welcher mit dem schrau
bentragenden und -transportierenden Band 55, das dem Schieber
2 zugeführt wird, nicht in störenden Eingriff kommt, läßt
sich leicht und schnell in seiner Position einstellen.
Insgesamt ist es so, daß das Anschlagmittel bzw. die An
schlageinrichtung, die hier verwendet wird, leicht und si
cher ein unbeabsichtigtes Einfahren des Schiebers verhindert.
Dieses Merkmal ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft für die
Schraubeneinschlag-, -eintreib- und/oder -eindreheinrichtung
der vorliegenden Erfindung. Die Rückbringfeder für den Schie
ber kann eine derart verminderte Federkonstante bzw. -steife
haben, so daß irgendwelche längeren Schrauben die Bedienungs
person kaum mit schwererer Belastung beaufschlagen, als es
bei kürzeren Schrauben der Fall ist, während diese Schrauben
kontinuierlich eingeschlagen, eingetrieben und/oder einge
dreht werden. Das ist deswegen so, weil die Anschlageinrich
tung bzw. das Anschlagmittel so eingestellt werden kann, daß
sie bzw. es verhindert, daß der Schieber durch irgendeinen
unbeabsichtigten Kontakt oder irgendeine unbeabsichtigte Kol
lision desselben mit irgendwelchen Gegenständen oder Hinder
nissen nach einwärts verlagert wird, während die Einrichtung
nicht arbeitet.
Weiterhin wird durch eine Struktur der Art, wie sie im Pa
tentanspruch 3 angegeben ist, die Strecke vermindert, um wel
che die Position der Anschlagmutter entsprechend einer we
sentlichen Änderung in der Länge der Schrauben eingestellt
werden muß. Dieses Merkmal ist insbesondere insofern vorteil
haft, als dadurch die Gesamtlänge der Einrichtung bzw. des
Geräts vermindert wird, ohne daß der Bereich nachteilig be
einflußt wird, innerhalb dessen der Schieber in seiner Strecke
des Einfahrens bzw. der Rückwärtsbewegung in das Gehäuse
einstellbar ist, d. h. der Bereich, innerhalb dessen das An
triebsansatz- bzw. -mitnehmerende, beispielsweise ein Schaft
mit Schraubenzieherschneide, in seinem wirksamen Hub ein
stellbar ist.
Darüber hinaus ist der Adapter, wie er im Patentanspruch 4
angegeben ist, nicht nur leicht und schnell entsprechend je
der Änderung der Länge der Schrauben einstellbar, sondern er
wird auch fest, dauerhaft und zuverlässig auf dem Schieber
gehalten, so daß er frei von irgendwelcher unerwünschter Hin- und
Herbewegung, Wackelbewegung o. dgl. ist.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung zum Einschlagen, Ein
treiben und/oder Eindrehen von Schrauben zur Verfügung ge
stellt, die ein, vorzugsweise zylindrisches, Gehäuse (1) hat,
welches mit einem Schraubenzieher bzw. einer Schraubenein
schlag- und/oder -eintreib- bzw. -eindrehvorrichtung verbind
bar ist. Weiterhin hat die Einrichtung einen hin- und herbe
wegbaren Schieber (2), der in dem Gehäuse gehaltert ist und
durch eine Rückführfeder (5) mit einem nach auswärts gerich
teten Druck beaufschlagt wird, und eine Bandzuführungsein
richtung (30) zum Vorwärtsbewegen eines schraubentragenden
und -transportierenden Bands (55) um jeweils eine Teilung für
jeden "Schraubenschuß" bzw. jede eingeschlagene, eingetriebe
ne und/oder eingedrehte Schraube. Der Schieber (2) ist auf
einen Gegenstand, welcher an einer Unterlage oder in sonsti
ger Weise befestigt werden soll, drückbar und wird gegen die
Wirkung der Rückführfeder (5) nach einwärts verlagert, so daß
ein Einschlag- und/oder Eintreib- bzw. Eindrehansatz bzw.
-mitnehmer des Schraubenziehers oder der Schraubeneinschlag- und/oder
-eintreib- bzw. -eindrehvorrichtung die Schraube "S"
in den Gegenstand und/oder durch den Gegenstand und in die
Unterlage hinein forciert, d. h. schlägt und/oder treibt
und/oder dreht. Die Einrichtung hat weiter ein an dem Gehäuse
angebrachtes Anschlag- bzw. Arretierungsmittel (20) oder eine
an dem Gehäuse angebrachte Anschlag- bzw. Arretierungsvor
richtung (20) zum Verhindern, daß sich der Schieber (2) nach
einwärts bewegt, während die Einrichtung nicht arbeitet, so
daß die Schrauben, die länger oder kürzer sein können,
gleichmäßig, glatt und störungsfrei benutzt bzw. eingeschla
gen und/oder eingetrieben und/oder eingedreht werden können,
und zwar trotz der Einfachheit des Anschlag- bzw. Arretie
rungsmittels oder der Anschlag- bzw. Arretierungsvorrichtung.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindre
hen von Schrauben, umfassend:
ein, vorzugsweise zylindrisches, Gehäuse (1), das dazu geeignet ist, an einem distalen Ende eines Schraubenziehers oder einer sonstigen Schraubeneinschlag-, -eintreib- und/oder -eindrehvorrichtung befestigt zu werden;
einen eine Stirnfläche aufweisenden, hin- und herbeweg baren Läufer oder Schieber (2), der in dem Gehäuse (1) gehal ten ist und durch eine Rückführfeder (5) stets nach auswärts zu gedrückt wird;
eine Bandzuführungseinrichtung (30), die mit dem Läufer oder Schieber (2) verbunden oder gekuppelt und fähig ist, zum Bewirken des Vorschubs eines schraubentragenden und -trans portierenden Bands (55) für jeden "Schraubenschuß" oder jedes Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen einer Schraube (S) um eine Teilung nach einer Einschlag-, Eintreib- und/oder Eindrehstation zu aktiviert zu werden;
einen Adapter (45), der von dem Läufer oder Schieber (2) um eine Strecke nach vorwärts vorsteht und mit dem Läufer oder Schieber (2) verbunden sowie längs des Läufers oder Schiebers (2) angeordnet ist, und zwar so, daß die Strecke entsprechend der Länge oder in Ansprechung auf die Länge der Schrauben (S), die auf dem schraubentragenden und -trans portierenden Band (55) gehalten und durch das schraubentra gende und -transportierende Band (55) transportiert werden, veränderbar ist;
eine Stirnfläche (48) an dem Adapter (45), die fähig oder geeignet ist, auf oder an einen Gegenstand gedrückt zu werden, der mit den Schrauben (S) an einer Unterlage befe stigt werden soll, so daß dadurch eine Einwärtsverlagerung des Läufers oder Schiebers (2) gegen die Wirkung der Rück bringfeder (5) so bewirkt wird, daß die Bandzuführungsein richtung (30) aktiviert wird und ein Ansatz- bzw. Mitnehmer ende (7), das an dem Schraubenzieher oder der sonstigen Schraubeneinschlag-, -eintreib- und/oder -eindreheinrichtung vorgesehen ist, die Schraube (S) nachfolgend durch den Gegen stand forciert, insbesondere schlägt, treibt und/oder dreht und die Schraube (S) an dem Gegenstand und der Unterlage be festigt; und
ein Anschlag- oder Arretierungsmittel (22) oder eine An schlag- oder Arretierungseinrichtung (20) zum Verhindern, daß der Läufer oder Schieber (2) unbeabsichtigt nach einwärts des Gehäuses (1) zu verlagert wird.
ein, vorzugsweise zylindrisches, Gehäuse (1), das dazu geeignet ist, an einem distalen Ende eines Schraubenziehers oder einer sonstigen Schraubeneinschlag-, -eintreib- und/oder -eindrehvorrichtung befestigt zu werden;
einen eine Stirnfläche aufweisenden, hin- und herbeweg baren Läufer oder Schieber (2), der in dem Gehäuse (1) gehal ten ist und durch eine Rückführfeder (5) stets nach auswärts zu gedrückt wird;
eine Bandzuführungseinrichtung (30), die mit dem Läufer oder Schieber (2) verbunden oder gekuppelt und fähig ist, zum Bewirken des Vorschubs eines schraubentragenden und -trans portierenden Bands (55) für jeden "Schraubenschuß" oder jedes Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen einer Schraube (S) um eine Teilung nach einer Einschlag-, Eintreib- und/oder Eindrehstation zu aktiviert zu werden;
einen Adapter (45), der von dem Läufer oder Schieber (2) um eine Strecke nach vorwärts vorsteht und mit dem Läufer oder Schieber (2) verbunden sowie längs des Läufers oder Schiebers (2) angeordnet ist, und zwar so, daß die Strecke entsprechend der Länge oder in Ansprechung auf die Länge der Schrauben (S), die auf dem schraubentragenden und -trans portierenden Band (55) gehalten und durch das schraubentra gende und -transportierende Band (55) transportiert werden, veränderbar ist;
eine Stirnfläche (48) an dem Adapter (45), die fähig oder geeignet ist, auf oder an einen Gegenstand gedrückt zu werden, der mit den Schrauben (S) an einer Unterlage befe stigt werden soll, so daß dadurch eine Einwärtsverlagerung des Läufers oder Schiebers (2) gegen die Wirkung der Rück bringfeder (5) so bewirkt wird, daß die Bandzuführungsein richtung (30) aktiviert wird und ein Ansatz- bzw. Mitnehmer ende (7), das an dem Schraubenzieher oder der sonstigen Schraubeneinschlag-, -eintreib- und/oder -eindreheinrichtung vorgesehen ist, die Schraube (S) nachfolgend durch den Gegen stand forciert, insbesondere schlägt, treibt und/oder dreht und die Schraube (S) an dem Gegenstand und der Unterlage be festigt; und
ein Anschlag- oder Arretierungsmittel (22) oder eine An schlag- oder Arretierungseinrichtung (20) zum Verhindern, daß der Läufer oder Schieber (2) unbeabsichtigt nach einwärts des Gehäuses (1) zu verlagert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlag- oder Arretierungsmittel
oder die Anschlag- oder Arretierungseinrichtung einen Hemm-
oder Anschlagteil, vorzugsweise einen Hemm- oder Anschlag
stift (22), umfaßt, der fähig ist, so in das Gehäuse (1) so
vorzustehen, daß dagegen das rückwärtige Ende des Läufers
oder Schiebers (2) zur Anlage kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung weiter folgen
des umfaßt: eine Anschlagmutter (13), die auf einen, vorzugs
weise zylindrischen, Ansatz (6) aufschraubbar ist, welcher
von den rückwärtigen Ende des Gehäuses (1) nach rückwärts
vorsteht, sowie eine hubregulierende Stange (13), welche mit
dem rückwärtigen Ende des Läufers oder Schiebers (2) so ver
bunden ist, daß sie mit der Anschlagmutter (13) zum Verändern
einer Strecke zusammenwirkt, um welche der Läufer oder Schie
ber (2) in das Gehäuse (1) zurückbewegt wird, und demgemäß
zum Einstellen des Bereichs, innerhalb dessen Hübe des An
satz- oder Mitnehmerendes (7) ausgeführt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (45) L-förmig ist und aus
einer Platte (46) als Hauptteil desselben sowie einem an dem
vorderen Ende der Platte (46) befestigten oder vorgesehenen
gegabelten Fuß (48) besteht, wobei ein Längsschlitz (47) in
der und durch die Platte (46) ausgebildet ist, die seitwärts
von jeder Seite derselben vorstehend eine erste Wellung (49)
hat, wobei ferner eine flache und niedrige Nut (50), die in
wenigstens einer oder mehreren oder jeder der Seitenwände des
Läufers oder Schiebers (2) ausgebildet ist, auf den Adapter
(45) paßt, wobei wenigstens eine oder mehrere oder jede der
gegenüberliegenden Seitenwände der Nut (50) eine zweite Wel
lung (51) hat, die mit der ersten Wellung (49) in irgendeiner
gewünschten Position bezüglich des Läufers oder Schiebers (2)
in Eingriff bringbar ist, und wobei eine Einstellschraube
(52) so durch den Längsschlitz (47) eingefügt ist, daß sie
als ein Mittel zum Fixieren des Adapters (45) in der jeweils
gewünschten Position auf dem Läufer oder Schieber (2) und
frei von irgendeiner unerwünschten Hin- und Herbewegung
dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter (45) L-förmig ist
und aus einer Platte (46) als Hauptteil desselben sowie einem
an dem vorderen Ende der Platte (46) befestigten oder vorge
sehenen gegabelten Fuß (48) besteht, wobei ein Längsschlitz
(47) in der und durch die Platte (46) ausgebildet ist, die
seitwärts von jeder Seite derselben vorstehend eine erste
Wellung (49) hat, wobei ferner eine flache und niedrige Nut
(50), die in wenigstens einer oder mehreren oder jeder der
Seitenwände des Läufers oder Schiebers (2) ausgebildet ist,
auf den Adapter (45) paßt, wobei wenigstens eine oder mehrere
oder jede der gegenüberliegenden Seitenwände der Nut (50) ei
ne zweite Wellung (51) hat, die mit der ersten Wellung (49)
in irgendeiner gewünschten Position bezüglich des Läufers
oder Schiebers (2) in Eingriff bringbar ist, und wobei eine
Einstellschraube (52) so durch den Längsschlitz (47) einge
fügt ist, daß sie als ein Mittel zum Fixieren des Adapters
(45) in der jeweils gewünschten Position auf dem Läufer oder
Schieber (2) und frei von irgendeiner unerwünschten Hin- und
Herbewegung dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15029397A JPH10329049A (ja) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | ねじ打込み装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750557A1 true DE19750557A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=15493835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150557 Ceased DE19750557A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-11-14 | Einrichtung zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen von Schrauben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10329049A (de) |
AU (1) | AU4514797A (de) |
DE (1) | DE19750557A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1197298A2 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-17 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161353B4 (de) * | 2001-12-13 | 2014-01-30 | Hilti Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung |
US8382414B2 (en) | 2010-01-11 | 2013-02-26 | National Nail Corp. | Threaded fastener and related method of installation |
US9120214B2 (en) | 2010-01-13 | 2015-09-01 | National Nail Corp. | Fastener, installation tool and related method of use |
US9144896B2 (en) | 2010-01-13 | 2015-09-29 | National Nail Corp. | Fastener, installation tool and related method of use |
US8480343B2 (en) | 2010-01-13 | 2013-07-09 | National Nail Corp. | Fastener, installation tool and related method of use |
US8955210B2 (en) | 2010-01-13 | 2015-02-17 | National Nail Corp. | Fastener, installation tool and related method of use |
US9802300B2 (en) | 2010-01-13 | 2017-10-31 | National Nail Corp. | Fastener, installation tool and related method of use |
US11111679B2 (en) | 2017-08-15 | 2021-09-07 | National Nail Corp. | Hidden fastener unit and related method of use |
USD1019365S1 (en) | 2023-05-31 | 2024-03-26 | National Nail Corp. | Fastener positioning device |
US11898357B2 (en) | 2017-08-15 | 2024-02-13 | National Nail Corp. | Hidden fastener unit and related method of use |
US20210277668A1 (en) | 2017-08-15 | 2021-09-09 | National Nail Corp. | Hidden fastener unit and related method of use |
USD945870S1 (en) | 2020-11-17 | 2022-03-15 | National Nail Corp. | Fastener positioning device |
US11149445B2 (en) | 2017-08-15 | 2021-10-19 | National Nail Corp. | Hidden fastener unit and related method of use |
USD924044S1 (en) | 2019-11-20 | 2021-07-06 | National Nail Corp. | Fastener positioning device |
US11261893B2 (en) | 2017-08-15 | 2022-03-01 | National Nail Corp. | Hidden fastener unit and related method of use |
USD842086S1 (en) | 2018-02-26 | 2019-03-05 | National Nail Corp. | Screw |
US11731252B2 (en) | 2021-01-29 | 2023-08-22 | National Nail Corp. | Screw guide and related method of use |
US11938596B1 (en) | 2023-01-26 | 2024-03-26 | National Nail Corp. | Fastener installation tool and related method of use |
USD1022684S1 (en) | 2023-02-23 | 2024-04-16 | National Nail Corp. | Fastener positioning device |
-
1997
- 1997-05-23 JP JP15029397A patent/JPH10329049A/ja active Pending
- 1997-11-11 AU AU45147/97A patent/AU4514797A/en not_active Abandoned
- 1997-11-14 DE DE1997150557 patent/DE19750557A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1197298A2 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-17 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung |
EP1197298A3 (de) * | 2000-10-10 | 2003-07-02 | HILTI Aktiengesellschaft | Schraubvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10329049A (ja) | 1998-12-15 |
AU4514797A (en) | 1998-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19750557A1 (de) | Einrichtung zum Einschlagen, Eintreiben und/oder Eindrehen von Schrauben | |
DE2452246C3 (de) | Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, zu einem Eintreibwerkzeug | |
DE19781952C2 (de) | Schraubendreher mit aufeinanderfolgender Schraubenzuführung | |
DE4337874C2 (de) | Laufübungs-Gerät | |
DE3153236C2 (de) | Träger- und Amboßplatte für einen Streifen von Heftklammern in einem chirurgischen Klammersetzgerät | |
DE69734162T2 (de) | Werkzeug zum anbringen von ohrmarken | |
DE69829592T2 (de) | Pneumatische Nagelmaschine für Feinarbeiten | |
EP0573894B1 (de) | Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben | |
DE2739809B2 (de) | Chirurgisches Werkzeug zum Formen und Implantieren einer Klammer | |
EP1785232A2 (de) | Befestigungsmittel-Zuführeinrichtung für kraftbetriebene Eintreibgeräte | |
DE102015001576B4 (de) | Stoppvorrichtung und Hilfs-Stoppeinheit | |
DE2809791C2 (de) | Vorrichtung zum Bündeln mehrerer Gegenstände, insbesondere elektrischer Kabel, mit einem Spannband | |
EP2501222B1 (de) | Befestigungsanker und befestigungsankerband | |
DE3311614C2 (de) | ||
DE19537369A1 (de) | Schraubenzufuhrvorrichtung für eine Befestigungsmaschine für gekoppelte Schrauben | |
DE69932669T2 (de) | Hefthammer | |
DE19716132C2 (de) | Schraubeneintreibvorrichtung | |
DE69917118T2 (de) | Vorrichtung zum Setzen von Schrauben | |
DE60129759T2 (de) | Bindevorrichtung zum Spannen eines Bindestreifens | |
DE2450167A1 (de) | Automatische vorschubvorrichtung fuer befestigungselemente zur verwendung an kraftbetaetigten werkzeugen | |
AT400528B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE69721932T2 (de) | Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen auf einer Struktur | |
DE2519495B2 (de) | Skibindung | |
DE3644657A1 (de) | Klebebandgehaeuse mit schneidevorrichtung | |
DE3100703C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für einen pneumatisch oder elektrisch betriebenen Nagler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |