DE69917118T2 - Vorrichtung zum Setzen von Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Schrauben Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Schrauben gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches, wie aus dem Dokument US-5,284,074 A bekannt ist.
  • Eine solche Vorrichtung kann für das lösbare Anbringen an einem Schraubendreher so ausgestaltet sein, um nacheinander Schrauben einzeln diesem zuzuführen, wobei die Schrauben in einer Reihe und längs eines die Schrauben tragenden Bandes gehalten sind. Insbesondere wird ein Mechanismus für das intermittierende und regelmäßige Zuführen von Schrauben so verbessert, daß die Vorrichtung kleiner, leichter und einfacher zu benutzen gemacht wird.
  • Jede Vorrichtung dieser Art hat gewöhnlich ein zylindrisches Gehäuse, das auf dem distalen Ende eines elektrisch betätigten Schraubendrehers anzubringen ist, und einen Schieber, der eingepaßt ist und sich nach vorn und zurück in dem Zylinder hin- und herbewegt. Eine Schraubenfeder ist auch in dem Zylinder angeordnet, um den Schieber immer nach vorn und zu seiner Ruhestellung hin zu drücken. Ein Schraubenzuführmechanismus, der in der Vorrichtung eingeschlossen ist, hat einen solchen Aufbau, daß ein die Schrauben tragendes Band veranlaßt wird, sich intermittierend durch die Vorrichtung und relativ zu dieser vorzubewegen. Das Band bewegt sich in einer Richtung senkrecht zu der Vorrichtung und intermittierend um eine Teilung, in welcher die Schrauben auf dem die Schrauben tragenden Band gehalten sind. Bei der Benutzung wird der Schieber zunächst gegen einen Gegenstand gedrückt, in welchen die Schrauben eingeschraubt und befestigt werden sollen. Infolge dieses anfänglichen Schrittes und danach wird der Schieber tiefer zurück in das Gehäuse gegen die Feder gedrückt, wodurch der das Band zuführende Mechanismus betätigt wird, um das Band zu veranlassen, um eine Teilung sich vorzubewegen. Danach beginnt die Treiberspitze des elektrischen Schraubers bzw. Treibers unmittelbar, die Schraube, die gerade mit der Treiberspitze in Ausrichtung gebracht wurde, in den Gegenstand hineinzuschrauben.
  • Im allgemeinen weisen die in Verbindung mit den beschriebenen Schraubendrehervorrichtungen verwendeten, Schrauben tragenden Bänder zwei Reihen von Ausschnitten auf, die längs gegenüberliegender Seiten des länglichen Bandes gebildet sind. Die Ausschnitte sind in derselben Teilung angeordnet wie jene, in welcher die Schrauben in regelmäßigen Intervallen auf dem Band gehalten werden. Entsprechend diesen Intervallen hat ein Paar von Treiberzahnrädern eine Gruppe von Zähnen, die um jedes derselben angeordnet sind, um mit diesen Ausschnitten in Eingriff zu gelangen, um das Band linear anzutreiben. Weil die Wellen jener Treiberzahnräder mit der Treiberspitze nicht in störenden Eingriff kommen dürfen, mußten sie seitwärts davon (zum Beispiel „nach oben oder nach unten" gemäß Darstellung in 1) versetzt angeordnet werden oder mußten längs zu den Wellen gebohrt werden. In jedem Fall hatten diese bekannten Vorrichtungen einen sehr komplizierten Aufbau.
  • Ein wahrscheinlich im Hinblick auf diese Nachteile unternommener Vorschlag ist in der Beschreibung des US-Patentes Nr. 5,284,074 gemäß Darstellung in den 10 und 11 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist ein Mechanismus vorgesehen, dessen einziges Zahnrad 103 nur mit einer Reihe von Ausschnitten 73 in Eingriff kommt, die längs einer Seite eines Schrauben tragenden Bandes 70 gebildet sind. Eine Antriebswelle 104 eines solchen Kettenzahnrades 103 erstreckt sich parallel zu einer Treiberspitze 107, so daß deshalb nicht nur ein Schieber 102, sondern auch ein zylindrisches Gehäuse 101 vergrößert sind und somit die Vorrichtung vergleichsweise weniger bequem von Hand zu betreiben ist. Bei einer Längsnockennut 105 ist ein Schieberstift 106, der von dem Gehäuse 101 vorsteht, in der Welle 104 gebildet, um das Kettenzahnrad 103 zu veranlassen, sich intermittierend zu drehen. Diese Treiberwelle neigt jedoch dazu, bald abgenutzt zu sein, insbesondere in einem Fall, bei welchem sie aus Aluminium hergestellt ist, um die Vorrichtung mit geringerem Gewicht zu versehen. Wenn ein gehärteter Stahl verwendet wird, um die Welle 104 zu bilden, dann wird die Vorrichtung schwerer und ist weniger leicht zu betreiben.
  • Deshalb ist es primäre Aufgabe, eine neue Art von Vorrichtung zum Setzen von Schrauben vorzusehen, deren Mechanismus für das Zuführen eines Schrauben tragenden Bandes ein einziges Kettenzahnrad aufweist für die Bewegung des Bandes, so daß ein Schieber, welcher das einzige Kettenzahnrad trägt, nicht nur klein genug für die Vorrichtung ist, damit sie kompakt, leichter und besser zu benutzen ist, sondern auch ohne jede Schwierigkeit gleichmäßig betrieben werden kann. Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Setzen von Schrauben mit einem solchen verbesserten Schieber, der in seinem Gesamtmaß oder seiner Größe selbst dort nicht geändert werden muß, wo ein großes Kettenzahnrad verwendet wird, um zu einer vergrößerten Teilung zu passen, mit welcher die Schrauben längs des Bandes angeordnet sind.
  • In Anbetracht dieser Aufgaben weist eine Vorrichtung zum Setzen von Schrauben, die hier vorgesehen ist, ein zylindrisches Gehäuse auf, welches mit einem distalen Ende eines Schraubendrehers verbunden werden soll, weist einen Schieber auf, dessen proximaler Bereich normalerweise in dem Gehäuse eingepaßt ist und der einen distalen Bereich hat, der normalerweise aus einem distalen Ende des Gehäuses vorsteht, und weist eine Rückholfeder auf, welche den Schieber immer gegen seine normale Position drückt. Ein Bandzuführmechanismus ist in dem Schieber eingebaut und hat ein Kettenzahnrad, um ein Schrauben tragendes Band jedesmal dann im eine Teilung gegen eine Schraubendreherstation hin bewegen zu lassen, wenn der Schieber gegen die Rückholfeder in das Gehäuse hinein zurückgezogen wird sowie infolge einer Reaktion eines Gegenstandes, gegen welchen ein distales Ende des Schiebers gedrückt wird. Schrauben sind auf dem Band in regelmäßigen Abständen gleich der Teilung angeordnet, wodurch die Schraube, welche gerade die Station erreicht hat, von einer Treiberspitze des Schraubendrehers in einen Gegenstand hinein in derselben Weise wie bei den bekannten Vorrichtung getrieben wird. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenzahnrad, welches das Band veranlaßt, sich intermittierend eine Teilung um die andere vorzubewegen, drehbar auf einem Querwelle gehalten ist, welche in einer Seitenwand des Schiebers gestützt ist und in einer Richtung senkrecht zu der Treiberspitze liegt, und das Kettenzahnrad wird von einem Ratschenrad angetrieben, welches seinerseits durch eine Klinke gedreht wird, die schwenkbar mit einem Kniehebel verbunden ist. Im einzelnen befindet sich das Ratschenrad koaxial zu dem Kettenzahnrad und ist in der Lage, sich nur in einer Winkelrichtung einheitlich mit dem Kettenzahnrad zu drehen, und der Kniehebel, der nahe dem Kettenzahnrad angeordnet ist und kurz vor diesem endet, ist drehbar auf der Seitenwand des Schiebers so gehalten, daß ein Arm des Kniehebels ein Ende hat, welches normalerweise nach oben vorsteht und für den Eingriff mit einer Schulter in der Lage ist, die in einer oberen Wand des Gehäuses gebildet ist. Die Klinke ist schwenkbar an einem Ende des anderen Armes des Kniehebels in einem solchen Zustand angeordnet, daß ein Federmittel die Klinke immer vorspannt, um mit einem Umfang des Ratschenrades in Eingriff zu kommen. Im Betrieb, wenn der Schieber in das Gehäuse zurückgedrückt wird, stößt seine Schulter das eine Ende des Kniehebels derart, daß die Klinke und das Ratschenrad aktiviert werden, um das Band zum intermittierenden Vorbewegen um eine Teilung zu veranlassen.
  • Vorzugsweise kann eine Rolle an einem Ende des Kniehebels angebracht sein, welches normalerweise von dem Schieber nach oben so hervorsteht, daß die Schulter des Gehäuses den Hebel an seiner Rolle berührt.
  • Bevorzugt ist es auch, daß ein Durchgang zum Führen des Schrauben tragenden Bandes in dem distalen Ende des Schiebers und vertikal durch dasselbe (in einer Richtung senkrecht zur Welle des Kettenzahnrades) gebildet ist, und ein Adapter, dessen Position längs des Gehäuses und in Abhängigkeit von der Länge der gerade benutzten Schrauben geändert werden kann, auf einer anderen Seitenwand gegenüber jener befestigt sein kann, welche den Bandzuführmechanismus trägt. Dieser Adapter wird so eingestellt, daß er um einen geeigneten Abstand von dem distalen Ende des Schiebers entsprechend der Länge der Schrauben hervorsteht.
  • Wunschgemäß geht ein stangenförmiger Anschlag durch den Schieber hindurch und ist „links rechts" so reversibel, daß er seine Rückwärtserstreckung zu dem proximalen Ende des Gehäuses hin verändert, wodurch jeder gewünschte effektive Hub der Treiberspitze für das Befestigen jeder Schraube realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird schematisch und beispielsweise in den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in welchen ist:
  • 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Setzen von Schrauben, die hier vorgesehen und teilweise im Querschnitt gezeigt ist;
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung;
  • 3 eine vergrößerte Vorderansicht eines linken Teils der Vorrichtung,
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 5-5 in 2;
  • 6 eine Rückansicht eines Schiebers, welcher in der Vorrichtung eingebaut ist;
  • 7 ein vergrößerter Querschnitt des Schiebers, der zusammen mit einem stangenförmigen Anschlag dargestellt ist, welcher am Ort in dem Schieber und durch diesen hindurch eingestellt ist;
  • 8 ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 in 7;
  • 9 eine Vorderansicht des Schiebers, der so modifiziert ist, daß darin ein vergrößertes Kettenzahnrad eingebaut ist;
  • 10 ein vertikaler Querschnitt einer bekannten Vorrichtung; und
  • 11 ein Querschnitt entlang der Linie 11-11 in 10.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist eine hier vorgesehene Vorrichtung zum Setzen von Schrauben bzw. Schraubendrehervorrichtung ein zylindrisches Gehäuse 1 und einen Schieber 2 auf, der gleitbar in diesem eingepaßt ist. Ein in einem proximalen Ende des Schiebers 2 gebildetes Loch 3 dient als Sitz für eine Rückholfeder 5, deren anderes Ende gegen einen Deckel 4 stößt, welcher eine proximate Öffnung des Gehäuses einschließt. Somit drückt die Feder 5 den Schieber immer nach vorn, damit dieser normalerweise eine Position einnimmt, die aus einem distalen Ende des Schiebers hervorsteht. Bei der Benutzung ist ein runder Zylinder 6, der an dem Deckel 4 befestigt ist und sich von diesem nach außen erstreckt, betrieblich mit einem (nicht gezeigten) elektrisch betätigten Schraubendreher verbunden. Eine Treiberspitze 7 des Treibers erstreckt sich durch den Deckel 4, wobei sich das Loch 3 und eine Bohrung 8 kleinen Durchmessers von diesem fortsetzen (siehe 2), so daß ein distales Ende der Treiberspitze nahe einem Durchgang 9 angeordnet ist, der in dem distalen Ende des Schiebers 2 gebildet ist und das Schrauben tragende Band 70 führt (siehe 5).
  • Gemäß Darstellung in 5 ist das Band 70 aus einem weichen Kunststoff hergestellt und weist einen länglichen Körper 71 auf. Eine Reihe von schraubenhaltenden unteren Zylindern 72, um Schrauben „S" in diesen zu halten, ist in regelmäßigen Abständen (nämlich mit einer konstanten Teilung) in den Körper 71 und längs desselben gebildet. Ausschnitte 73 sind längs beiden Seiten des Bandkörpers 71 mit derselben Teilung wie die unteren Zylinder und in den Seiten gebildet, derart, daß jeder Ausschnitt 73 zwischen den zwei benachbarten Zylindern 72 angeordnet ist. Ein Durchgang 9 ist in einem distalen Ende des Schiebers 2 und durch dieses hindurch so gebildet, daß das Band 70 „vertikal" (in 1) geführt wird. Eine Bandzuführvorrichtung 20, die in dem Schieber eingebaut ist, hat einen solchen Aufbau, daß das Band 70 angetrieben wird, um intermittierend um eine Teilung vorzulaufen, wodurch die Schrauben „S" nacheinander einzeln eine Schraubentreiberstation erreichen, welche dem distalen Ende der Treiberspitze 7 gegenübersteht. Dieser Mechanismus 20 wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Der Schieber 2 weist einen Hauptkörper 11 auf mit einer Seitenfläche 13, an welcher ein Deckel 12 befestigt ist, und der oben erwähnte Mechanismus 20 ist in dem Körper 11 eingebaut. In diesem Körper sind das das Ende der Rückholfeder aufnehmende Loch 3, die kleine Bohrung 8 für die Treiberspitze und eine erste vertikale Nut 10 gebildet, welche teilweise den Durchgang 8 bildet. Ein Hohlraum 14, der in einer Innenseite 13 des Hauptkörpers 11 gebildet ist und dem Deckel 12 zugewandt ist, dient der Aufnahme des Bandzuführmechanismus 20. Längs und in der äußeren Seite 15 des Hauptkörpers gegenüber der inneren Seite 13 ist eine Ausnehmung 16 gebildet (siehe 5 und 6), während ein Kanal 18 in einer äußeren Fläche 17 des Deckels 12 in einer Richtung gebildet ist, in welche sich das Gehäuse gemäß Darstellung in 3 erstreckt. Die Ausnehmung 16 nimmt einen unten im einzelnen beschriebenen Adapter 40 auf und hält diesen verschiebbar, wobei der Kanal 18 mit einem Stift 19 in Eingriff kommt, welcher auf dem Gehäuse so befestigt ist, daß der Schieber 2 sich relativ zu dem Gehäuse und zwischen Grenzen, die von dem Kanal vorgesehen sind, hin- und herbewegen kann. Eine zweite vertikale Nut 10 (siehe 2) ist in dem distalen Ende des Deckels 12 so gebildet, daß diese Nut zu der ersten 10 paßt, um für das Schrauben tragende Band den Durchgang 9 zu bestimmen, wenn der Hauptkörper 10 mit dem Deckel geschlossen ist.
  • Der Bandzuführmechanismus 20, wie er oben erwähnt ist, ist folgendermaßen aufgebaut. Dieser Mechanismus weist ein Kettenzahnrad 21 für den Eingriff mit einem Schrauben tragenden Band 70 auf, welches dieses um jeweils eine Teilung antreibt, wobei ein Ratschenrad 22 koaxial zu dem Kettenzahnrad 21 angeordnet ist und dieses zu einer synchronen Drehung veranlaßt, wobei ein Kniehebel 23 mit einer Klinke 24 zusammenwirkt, um das Ratschenrad zu einer intermittierenden Drehung zu zwingen. Das Kettenzahnrad 21 und das Ratschenrad 22 in einem Stück mit diesem haben an ihren äußeren Umfängen acht Zähne 21a bzw. acht Zahnansätze 22a mit einer gemeinsamen Winkelteilung. Das Ratschenrad hat eine äußere Fläche, in welcher acht runde Ausnehmungen 25 mit derselben Teilung wie jene Zähne und Ansätze gebildet sind, und ein Paar von Arretierkugeln 29 (siehe 5) ist in der Lage, mit beiden Ausnehmungen 25 in Eingriff zu kommen, welche diametral im Abstand voneinander angeordnet sind, um zeitweilig das Ratschenrad stillzuhalten. Auf der anderen Seite dient eine zapfenförmige kurze Welle 26, die an einer inneren Fläche des Deckels 12 befestigt ist und von dieser nach einwärts hervorragt, als eine Welle für die drehbare Lagerung des Kettenzahnrades 21 und des Ratschenrades 22 auf dieser. Zwei in der Innenfläche des Deckels gebildete Vertiefungen 27 sind so ausgestaltet, daß die zwei in den entsprechenden Vertiefungen aufgenommenen Arretierteile immer durch Kompressionsfedern 28 nach außerhalb derselben vorgespannt sind. Ein freies Ende der Welle 26 paßt in eine runde Öffnung 26a, die in dem Hauptkörper 11 gebildet ist, wenn der Deckel 12 an diesem mit Stellschrauben oder dergleichen angebracht wird.
  • Durch die Anordnung der Teile auf diese Weise wird das Kettenzahnrad 21 in dem Hohlraum 14 der Seitenfläche 13 zusammen mit dem Ratschenrad 22 angeordnet. Gleichzeitig werden die Kugeln 29 in die Ausnehmungen 25 gesetzt, um dadurch das Kettenzahnrad bei einer vorübergehenden Ruheposition still zu halten. Die Welle 26 nimmt somit ihre Position senkrecht zu der Treiberspitze 7 ein, welche sich durch den Schieber 2 erstreckt, und ein Zahn 21a des Kettenzahnrades 21 steht aus dem Hohlraum 14 in die eine den Durchlaß bildende vertikale Nut 10 des Deckels vor, so daß ein Teil des Kettenzahnrades in diesem Durchgang 9 unter Eingriff mit einem der Ausschnitte 73 angeordnet ist, welche längs einer Seite des Schrauben tragenden Bandes 70 vorhanden sind.
  • Auf der andern Seite werden der Kniehebel 23 und die Klinke 24 zuvor in den Hohlraum 14 der Seitenfläche 13 gesetzt, bevor der Deckel 12 am Hauptkörper 11 angebracht wird. Der Kniehebel 23 wird durch einen Stift 30 gelenkig mit der Seitenfläche 13 verbunden, so daß er nahe dem Kettenzahnrad 21 drehbar angeordnet ist. Ein Ende des Kniehebels 23 steht von dem Hauptkörper 11 nach oben vor und hat eine Rolle 30, die in der Lage ist, gegen eine gestufte Schulter 35 anzuschlagen, die in der oberen Wand des Hauptkörpers gebildet ist. Die Klinke 24 ist durch einen weiteren Stift 32 an dem anderen Ende des Kniehebels 23 gelenkig angebracht. Eine auf den weiteren Stift gewickelte Feder 33 drückt den Haken 24a der Klinke immer so, daß er in Eingriff mit den Ansätzen 22a des Ratschenrades 22 gehalten wird. Wie man am besten in 2 sieht, hat eine Ausnehmung 34 in der oberen Wand des Gehäuses eine solche Gestalt, daß die gestufte Schulter 35 vorgesehen wird und auch das nach oben vorstehende Kettenzahnrad 21 und Klinke 24 gegen unbeabsichtigte Störung mit dem Gehäuse 1 geschützt werden, wenn der Schieber 2 gegen die Rückholfeder in dem Gehäuse zurückgezogen wird. Der Schulter 35 wird jedoch die Möglichkeit gegeben, die Rolle 31 zu stoßen, um den Kniehebel 21 zur Drehung um den Schwenkstift 30 herum in Gegenuhrzeigersinn in 1 zu drehen. Zusammen mit dieser Bewegung und als Ergebnis derselben wird die Klinke 24 nach unten gezogen, um eine Achteldrehung des Kettenzahnrades 21 und des Ratschenrades 22 hervorzurufen. Als Folge wird das Band 70 angetrieben, um sich um eine Teilung vorzubewegen. Nach dem Setzen oder Eintreiben einer Schraube in einen Gegenstand läßt die Feder 33, wenn die Rückholfeder 5 den Schieber stößt, um wieder voll aus dem Gehäuse 1 hervorzustehen, den Kniehebel 23 und die Klinke 24 ihre in 1 gezeigte Ruheposition wieder einnehmen. Somit kommt der Haken 24a der Klinke wieder mit der nächsten Nase 22a des Ratschenrades in Eingriff.
  • Der oben erwähnte Adapter 40, der in der Lage ist, seine Position längs des Gehäuses und in Abhängigkeit von der Länge der Schrauben zu verändern, wird in die Ausnehmung 16 des Hauptkörpers 11 des Deckels eingepaßt. Gemäß Darstellung in den 2 und 6 besteht der Adapter 40 aus einer Platte 41, in welcher eine längliche Längsöffnung 42 gebildet ist. Eine gegabelte Verlängerung 43 steht aus einem distalen Ende der Platte 41 derart vor, daß der Adapter insgesamt L-förmig ist. Längs in den Seiten der Platte 41 gebildete Vertiefungen 44 sind mit passenden Vertiefungen 45 in Eingriff bringbar, die ihrerseits längs Seitenwänden der Ausnehmung 16 gebildet sind. Dieser Adapter 40 kann also schnell und leicht eingestellt werden, um jede aus dem distalen Ende des Schiebers 2 vorstehende gewünschte Position einzunehmen. Eine Stellschraube 46 kann verwendet werden, um den Adapter fest in jener Position zu halten, damit er sich nicht dreht oder auf irgendeine Weise unerwünscht bewegt. Der stangenförmige Anschlag 50, der rückwärtig des proximalen Endes des Schiebers 2 hervorsteht, kann in seiner Rückwärtsverlängerung zu dem proximalen Ende des Gehäuses 1 hin geändert werden. Jeder gewünschte effektive Hub der Treiberspitze 7 zur Befestigung jeder Schraube kann unter Verwendung dieses Anschlages realisiert werden. Die 6 bis 8 zeigen den Anschlag im einzelnen, wobei er aus einem mittleren dickeren Abschnitt 51 und dünneren Seitenabschnitten 52 und 53 besteht, die sich von diesem in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Einer der dünneren Abschnitte 52 ist kürzer als der andere 53, und der dickere Abschnitt 51 hat zwei ringförmige Nuten 54 und 55, die in seinem Umfang und um diesen herum gebildet sind. Obwohl der kürzere, dünne Abschnitt 52 in dem dargestellten Beispiel eine Betriebsposition einnimmt, kann der längere 53 diese Position durch Umkehren des Anschlages 50 „links rechts" einnehmen. In diesem Beispiel ruht der längere dünne Abschnitt 53 in einem Loch 56, welches sich von nahe dem proximalen Ende zu dem distalen Ende des Hauptkörpers 11 des Schiebers erstreckt. Ein federnd elastisches, lineares Teil 57, welches an einer proximalen Öffnung angeordnet ist, paßt in die äußere ringförmige Nut 54, so daß der kürzere Seitenabschnitt 52 des stangenförmigen Anschlages 50 nach rückwärts aus dem Hauptkörper 11 des Schiebers übersteht. Das federnd elastische Teil kann ein in U-Form gebogenes Stück eines Klavierdrahtes sein, wobei eine weitere Stellschraube 58 diesen an der proximalen Endfläche des Hauptkörpers in einem solchen Zustand befestigt, daß dieses Teil 57 elastisch und vorübergehend sich deformieren kann, wenn die Stange 50 in das Loch 56 hineingestoßen oder herausgezogen wird.
  • Im Betrieb tritt der kürzere Abschnitt 52 der beschriebenen Stange durch den Deckel 4 des Gehäuses durch eine Öffnung 59 (siehe 1) hindurch, welche in diesem gebildet ist, und stößt dann gegen einen Anschlagring 60, wenn der Schieber 2 tief in das Gehäuse 1 zurückgezogen wird. Dieser Ring 60 ist auf den runden Zylinder 6 einstückig mit dem Deckel 4 aufgeschraubt und versetzt einen Bedienungsmann in die Lage, leicht den Abstand zwischen dem Ring und dem Deckel in Abhängigkeit von jeder Längenveränderung der Schrauben „S", die auf dem Band 70 und von diesem getragen werden, zu verändern. Eine Feineinstellung des Schieberhubes, welcher die Tiefe bestimmt, bis zu welcher die Schrauben eingetrieben werden, ist unter Verwendung des Ringes 60 auf diese Weise möglich, während eine Grobeinstellung durch Auswählen entweder des dünnen Abschnittes 52 oder 53 der Stange 50 möglich ist. Mit anderen Worten reicht ein verringerter Abstand aus, um die Position des Anschlagringes unter beliebiger Bedingung zu regulieren. Die Bezugszahl 61 bezeichnet ein Teil für den Schutz des Ringes 60 gegen Lösen. 25 (9) zeigt ein Gehäuse, in welchem ein Kettenzahnrad 21' eines größeren Durchmessers auf dem Schieber 2 montiert ist, um zu einer erheblich vergrößerten Teilung zu passen, unter welcher die Schrauben auf dem Band 70 angeordnet und von diesem getragen werden. Man sieht, daß weder der Hauptkörper 11 noch der Deckel 12, die einen modifizierten Schieber 2 bilden, größenmäßig geändert werden muß. Nur die zapfenförmige Welle 26, welche ein solches vergrößertes Kettenzahnrad 21' lagert, muß in dem modifizierten Schieber um einen kleinen Abstand nach unten verschoben werden.
  • Es versteht sich nun, daß das einzige Kettenzahnrad für das intermittierende Zuführen des Schrauben tragenden Bandes jedesmal um eine Teilung auf der zapfenförmigen Welle montiert ist, die in der Seitenwand des Schiebers angeordnet ist und sich senkrecht zu der Treiberspitze erstreckt. Dieses Merkmal ist insofern vorteilhaft, als der Schieber klein genug gemacht werden kann, so daß die ganze Vorrichtung kleiner und leichter werden kann. Die Position der Welle für das Kettenzahnrad braucht nur abgesenkt zu werden, falls und wenn ein alternatives Kettenzahnrad mit einem größeren Durchmesser verwendet wird, ohne den Schieber zu vergrößern, wodurch die Schraubenzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bequemer zu benutzen gemacht ist.
  • Der Mechanismus für das intermittierende Drehen des Kettenzahnrades hat einen kurzen und kompakten Aufbau, denn der Kniehebel wird einfach von dem Gehäuse im Betrieb für die hin- und hergehende Bewegung gestoßen. Es ist weiter nicht mehr notwendig, daß der Schieber oder das Gehäuse irgendeine Nockennut oder dergleichen haben.
  • Die Ausführungsform, wie sie in dem anliegenden Anspruch 2 definiert ist, schafft die Möglichkeit, daß der Kniehebel gleichmäßiger arbeitet.
  • Durch die weitere Ausführungsform nach Anspruch 4 kann der Hub des Schiebers leicht eingestellt werden, um zu der erheblich variablen Länge der in Verwendung stehenden Schrauben zu passen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Setzen von Schrauben mit einem zylindrischen Gehäuse (1) für die Verbindung mit einem distalen Ende eines Schraubendrehers, einem Schieber (2), dessen proximaler Bereich normal in dem Gehäuse eingepaßt ist und der einen distalen Bereich hat, der normalerweise aus einem distalen Ende des Gehäuses (1) vorsteht, einer Rückholfeder (5), welche den Schieber (2) immer gegen seine Normalposition drückt, und einem Bandzuführmechanismus (20), der in dem Schieber eingebaut ist und ein Kettenzahnrad (21) hat, um ein Schrauben tragendes Band (70) jedesmal dann um eine Teilung gegen eine Schraubendreherstation hin bewegen zu lassen, wenn der Schieber (2) gegen die Rückholfeder (5) in das Gehäuse (1) hinein zurückgezogen wird, wobei Schrauben (S) auf dem Band (70) in regelmäßigen Abständen gleich der Teilung angeordnet sind, so daß die Schraube, welche gerade die Station erreicht hat, von einer Treiberspitze (7) des Schraubendrehers in einen Gegenstand hinein getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenzahnrad (21), welches das Band (70) veranlaßt, sich intermittierend vorzubewegen, drehbar auf einer Querwelle (26) gehalten ist, welche in einer Seitenwand des Schiebers (2) gestützt ist und in einer Richtung senkrecht zu der Treiberspitze (7) liegt, das Kettenzahnrad von einem Ratschenrad (22) angetrieben ist, welches durch eine Klinke (24) gedreht wird, die schwenkbar mit einem Kniehebel (23) verbunden ist, wobei das Ratschenrad (22) sich koaxial zu dem Kettenzahnrad (21) befindet und in der Lage ist, sich nur in einer Winkelrichtung einheitlich mit dem Kettenzahnrad zu drehen, und der Kniehebel (23), der nahe dem Kettenzahnrad angeordnet ist und kurz vor diesem endet, drehbar auf der Seitenwand des Schiebers (2) so gehalten ist, daß ein Arm des Kniehebels ein Ende hat, welches normalerweise nach oben vorsteht und für den Eingriff mit einer Schulter (35) in der Lage ist, die in einer oberen Wand des Gehäuses (1) gebildet ist, und die Klinke (24) schwenkbar an einem Ende des anderen Armes des Kniehebels in einem solchen Zustand angeordnet ist, daß ein Federmittel (33) die Klinke immer vorspannt, um mit einem Umfang des Ratschenrades (22) in Eingriff zu kommen, wobei der Schieber (2) in das Gehäuse (1) zurückgedrückt wird, die Schulter (35) desselben das eine Ende des Kniehebels (23) so stößt, daß die Klinke (24) und das Ratschenrad aktiviert werden, um das Band (70) zum intermittierenden Vorbewegen um eine Teilung zu veranlassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Rolle (31) aufweist, die an einem Ende des Kniehebels angebracht ist, welches normalerweise von dem Schieber (2) nach oben vorsteht, so daß die Schulter (35) des Gehäuses die Möglichkeit erhält, den Kniehebel (23) an seiner Rolle zu berühren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Durchgang zum Führen des Schrauben tragenden Bandes (70) aufweist, wobei der Durchgang in dem distalen Ende des Schiebers (2) und durch dasselbe vertikal gebildet ist, und einen Adapter (40) aufweist, dessen Position längs des Gehäuses (1) und in Abhängigkeit von der Länge der gerade benutzten Schrauben (S) geändert werden kann, wobei der Adapter (40) auf einer anderen Seitenwand gegenüber jener befestigt ist, welche den Bandzuführmechanismus (20) trägt, so daß der Adapter eingestellt werden kann, um um einen veränderbaren Abstand von dem distalen Ende des Schiebers (2) entsprechend der Länge der Schrauben hervorzustehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen stangenförmigen Anschlag (50) aufweist, welcher durch den Schieber (2) hindurchgeht und in der Position reversibel ist, um seine Rückwärtserstreckung zu dem proximalen Ende des Gehäuses (1) hin zu verändern und dadurch einen effektiven Hub der Treiberspitze (7) für das Befestigen jeder Schraube (S) einzustellen.
DE69917118T 1998-04-06 1999-03-08 Vorrichtung zum Setzen von Schrauben Expired - Lifetime DE69917118T2 (de)

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