DE609579C - Drillmaschine mit Schubraedern verschiedener Saerillengroesse - Google Patents

Drillmaschine mit Schubraedern verschiedener Saerillengroesse

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DE609579C
DE609579C DEI45555D DEI0045555D DE609579C DE 609579 C DE609579 C DE 609579C DE I45555 D DEI45555 D DE I45555D DE I0045555 D DEI0045555 D DE I0045555D DE 609579 C DE609579 C DE 609579C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/121Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes
    • A01C7/122Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes using more than one feeding wheel; using double-run feeding wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die bekannten und in der Praxis am meisten verwendeten Drillmaschinen arbeiten meistens nur mit einem einzigen Särad, das durch eine einzige Abdeckvorrichtung so geändert werden kann, daß man die Größe der Zellen, soweit ihre Lärgenausdehnung in Betracht kommt, verändern kann, während die Tiefe dieser Särillen unverändert bleibt. Es läßt sich hiermit wohl ohne weiteres eine Regelung der Saatgutmenge und in gewissen Grenzen auch eine Anpassung der Saatgutgröße erreichen. Sobald aber die Unterschiede zwischen dem kleinsten und größten Saatgut sehr verschieden sind, wird eine solche Vorrichtung unbrauchbar.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, für die verschiedenen Saatgutgrößen auch verschiedene Säräder mit verschieden tiefen Särillen zu verwenden. Jedoch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß im allgemeinen für jedes Särad eine besondere Abdeckvorrichtung vorgesehen sein muß, so daß sich vor allem diese an sich den praktischen Anforderungen entsprechenden Konstruktionen nicht für die Benutzung in den meistens gebrauchten Drillmaschinen verwenden lassen. Einige dieser bekannten Konstruktionen sind außerdem so kompliziert, daß sie sich für die praktische Verwendung überhaupt nicht eignen, insbesondere, da sie verhältnismäßig viel Raum einnehmen und demzufolge eine genügend enge Anordnung der einzelnen Särohre, zu denen ja jeweils ein Satz von Särädern gehört, nicht möglich ist.
Um diese Übelstände zu beseitigen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Säräder gegeneinander verschieblich konzentrisch auf der gemeinsamen Welle anzuordnen, derart, daß nur dem einen Särad ein Abdeckschieber zugeordnet ist, welcher gleichzeitig die Einschubweite des zweiten Särades zu regeln gestattet. Es wird also auf diese Weise gewissermaßen die bisher im allgemeinen verwendete Nebeneinanderanordnung der verschiedenen Säräder durch eine Aufeinanderanordnung ersetzt und auf diese Weise ermöglicht, daß der zum Hauptsärad gehörende Abdeckschieber auch gleichzeitig in gewisser Beziehung als Abdeckschieber bzw. zur Regelung der Einschubweite des Hilfssärades verwendet werden kann.
Im besonderen kann diese Anordnung so getroffen werden, daß das eine Särad in bekannter 5" Weise unmittelbar auf der Antriebswelle gelagert ist, so daß es mit dieser zusammen umläuft, während das zweite Särad aus einem Ring mit waagerecht abstehendem Mantel besteht, der nach innen, entsprechend den Särillen des ersten Rades, profiliert ist, so daß er in diesen Särillen axial gleiten kann, während die außenliegende Mantelfläche mit anders geformten Särillen, insbesondere weniger tiefen für kleineres Saatgut, versehen ist. Dieses zweite Hilfsschubrad kann drehbar von einem Stellring getragen werden, der zwecks Längsverschiebung des Schubrades an eine einstellbare Stange angeschlossen ist, wie es im allgemeinen für die Schubräder oder Abdeckschieber bei derartigen Maschinen bekannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht des die Schubräder umgebenden Gehäuses, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine der Abb, ι entsprechende Vorderansicht,
Abb. 3 bis 12 zeigen Einzelheiten der Schubräder und der hiermit in Verbindung stehenden Teile;
Abb. 13 bis 15 zeigen im Längsschnitt drei
verschiedene Stellungen der Schubräder und die Mittel zu ihrer Betätigung und Verstellung. Die Schnitte sind entsprechend der Linie X-X in Abb. i.
Das die Schubräder umgebende Gehäuse 1 besitzt im oberen Teil eine Öffnung 2, durch welche aus dem Saatkasten das Saatgut auf die Schubräder herabfällt. In üblicher Weise ist ein Absperrschiebers vorgesehen, um die Zuführung des Saatgutes in jedem einzelnen Gehäuse zu drosseln oder ganz abzuschließen. Unten endet das Gehäuse in einem Durchgang 4, der zu den üblichen Saatrohren führt, die die Körner den Rillen im Boden zuführen. Zum Aufhängen und Befestigen dieser Saatrohre sind Vorsprünge 5 vorgesehen.
Die Seitenwandungen des Gehäuses 1 sind mit öffnungen versehen, um die Schubräder zu lagern. Die eine Seite, 6, ist so eingerichtet, daß sie die Lagerung eines Abschlußschiebers 7 ermöglicht, welcher gemäß Abb. 7 und 8 aus einem Hülsenteil besteht mit zwei vorspringenden Anschlägen 8 und 9, welche in entsprechende Schlitze in der Wandung 6 passen und dazu dienen, eine Umlaufbewegung dieses Schiebers in bezug auf das Gehäuse zu verhindern. Die gegenüberliegende Wandung 10 des Gehäuses hat ein kreisrundes Loch, um einen gemäß Abb. 3 und 4 innen mit Aussparungen 12 versehenen Ring 11 aufzunehmen. An der einen Seite ist ein Flansch 13 vorgesehen, der genau 4.0 in das Loch in der Wandung 10 des Gehäuses 1 hineinpaßt und dort drehbar gelagert ist. Um eine gute Führung zu schaffen, ist in diesem Gehäuse 1 für diesen Flansch 13 eine Aussparung 14 vorgesehen, und ferner ist ein Anschlageisen 15 mittels einer Schraube 16 an der Wand befestigt, so daß der Ring, sich in der Furche 14 und an dem Anschlag 15 führend, unverschiebbar, doch drehbar gelagert ist.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist ein Paar Augen 17 vorgesehen, um eine Achse 18 lagern zu können, welche eine nachgiebig angeordnete Regel- und Entleervorrichtung 19 trägt, die später noch näher erläutert wird.
Das Hauptschubrad, welches zum Aussäen von verhältnismäßig großen Saatkörnern und großer Saatmenge dient, ist in Abb. 11 und 12 veranschaulicht. Es besitzt einen verhältnismäßig langen Nabenteil 22, welcher genau in die öffnung paßt, die in dem Hülsenteü des Abschlußschiebers 7 vorgesehen ist, woraus sich ergibt, daß dieser Abschlußschieber auf diesem Nabenteil 22 gelagert ist. Dessen seitliche Bewegung darauf ist auf der einen Seite durch den Bund 24 begrenzt, während auf der anderen Seite zur Begrenzung dieser Seitenbewegung eine Hülse 25 aufgesetzt ist, die mittels mehrerer Schrauben 26 entsprechend Abb. 13 bis 15 auf dem Nabenteil 22 festgehalten wird. Die eine dieser Schrauben 26 greift durch ein in dem Nabenteil 22 vorgesehenes Loch 27 hindurch.
Dieses Hauptschubrad 21 mit dem Abschlußschieber 7 ist gleitbar in den Seitenwandungen des Gehäuses 1 angeordnet. Die Särillen 28 des Schubrades 21 sind so ausgebildet, daß sie in die Aussparungen 12 des Ringes 11 in der einen Wandung 10 des Gehäuses 1 passen und sich führen können, während die Vorsprünge 8 und 9 des Abschlußschiebers als Lagerung an der gegenüberliegenden Gehäusewand 6 dienen. Die Vorrichtung ist somit gleitbar in dem Gehäuse gelagert, und die Längenabmessungen sowohl der SäriJlen 28 des Schubrades 21 wie auch des Abschlußschiebers 7 sind ungefähr die gleichen und so berechnet, daß jeder Teil die volle Breite des Gehäuses 1 ausfüllen kann, wenn er in die entsprechende Stellung geschoben wird.
Das Hüfsschubrad besteht gemäß Abb. 9 und 10 aus einem Ring 30, der innen eine Anzahl Stangen 31 trägt, die nach der Innenseite zu halbkreisförmig gekrümmt sind und alle rechtwinklig vom Ring 30 abstehen. An der Außenseite sind die an sich zunächst flachen Oberflächen dieser Stangen 31 mit Särillen 32 versehen, welche zur Aussaat kleinerer Saatkörner und entsprechend kleinerer Saatmengen dienen sollen. Wie aus Abb. 9 ersichtlich, kommen auf einen Kreisbogen 31 zwei Kreisbögen 32, doch ist diese Einteilung auf diese Norm nicht beschränkt.
Dieser Ring 30 wird drehbar von einem Lagerring 33 getragen, der aus zwei flachen Ringen besteht, die miteinander vernietet sind und von denen der eine Ringteil etwas nach außen gekröpft ist, wie in Abb. 5 bei 34 sichtbar. In diese Kröpfung wird der Ring 30 gelagert. Der Lagerring 33 trägt ferner ein Lager 35, an dem die von einer Hebelvorrichtung betätigte Steuerstange eingreift.
Die nach innen gerichteten Krümmungen der Stangen 31 entsprechen den Särillen 29 am Schubrad 21; somit können sich die Stangen 31 auf dem Schubrad 21 in dessen Särillen 29 gleitbar führen. Die Rippen 37 zwischen den Furchen oder Vertiefungen 32 in den Stangen 31 passen in die Furchen 12 des Ringes 11, in denen sich auch die Rippen 28 des Schubrades 21 führen. Die von den Rippen 28 dann nicht eingenommenen Furchen 12 werden von den Rippen 27 des Hüfsschubrades 30 eingenommen.
Wenn daher das Hüfsschubrad auf dem Schubrad 21 angeordnet ist, können die Stangen hin und her gleiten in bezug auf den Ring 13,
der an der Wandung des Gehäuses mittels des Lagerringes 33 befestigt ist. Die Länge der Stange 31 ist so berechnet, . daß, wenn der Lagerring 33 ganz an den Ring 13 heranbewegt worden ist, die Stangen ein kurzes Stück in das Gehäuse 1 hineinragen.
Das Schubrad 21 ist innen mit einem durchgehenden Loch versehen, um auf die Welle. 38, welche rechteckigen Querschnitt hat und welche durch alle unterhalb des Saatkastens angeordnete Gehäuse 1 hindurchläuft, aufgeschoben zu werden. Diese Welle 38 trägt somit in dem Gehäuse 1 alle Schubräder 21. Die Welle 38 dient als Antriebswelle für die Schubräder und kann durch zweckentsprechende Mittel in Umdrehung versetzt werden, beispielsweise durch ein von den Laufrädern angetriebenes Stirnradgetriebe. Da die Rippen 28 des Schubrades sich in den Furchen 12 in dem drehbaren Ring 11 führen und da die Stangen 31 mit den Rippen 37 sich ebenfalls in diesen Furchen 12 des Ringes 11 führen, folgt, daß durch die Umlaufbewegung der Welle 38 auch eine Umlaufbewegung des Ringes ii, des Schubrades 21 und des Hilfsschubrades 30 bewirkt wird.
Auf der Welle 38 ist an geeigneter Stelle eine Hülse 39 angeordnet, die gleichzeitig eine Lagerung für die Welle darstellt und mittels zweier zu beiden Seiten angeordneter Stellringe 40 in ihrer Lage festgehalten wird. An der Hülse greift das eine Ende eines Hebels 41 an, welcher mittels einer Stellschraube 43 längs eines Stellbogens 42 in beliebiger Stellung festgestellt werden kann.
Das am Stellring 33 angebrachte Lager 36 ist an eine weitere Stange 44 angeschlossen, die, wie auch die Welle 38, über die ganze Länge der Maschine verläuft und an jeden Stellring 33 in gleicher Weise angeschlossen ist. Die Stange 44 ist in Längsrichtung hin und her beweglich mittels eines gelenkig an die Stange angeschlossenen Hebels 45, der gleichfalls mittels einer Stellschraube 47 an einem Stellbogen 46 in beliebiger Stellung festgestellt werden kann.
Die die Regelvorrichtung 19 tragende Achse 18 ist mittels eines weiteren, in den Zeichnungen nicht veranschaulichten Hebels drehbar, um den Schieber 48 der Regelvorrichtung 19 in dem Gehäuse 1 verstellen zu können. Da dieser Schieber 48 und somit die ganze Vorrichtung unter Wirkung einer verstellbaren Feder 49 steht, wird hierdurch eine Beschädigung von vielleicht spröder und brüchiger Saat vermieden.
In den Abb. 13, 14 und 15 sind die verschiedenen hier in Frage kommenden Verstellvorrichtungen und Stellungen der Schubräder dargestellt.
Wenn die Aussaat aus dem Gehäuse 1 abgeschlossen werden soll, wird gemäß Abb. 13 der Hebel 41 in die Stellung ganz rechts am Stellbogen 42 gestellt, was eine Bewegung der Welle 38 und der von dieser Welle getragenen Teile nach links zur Folge hat, so daß der Abschlußschieber 7 sich in den Weg der aus dem Saatkasten niederfallenden Aussaat legt, die öffnung des Gehäuses 1 vollkommen abdeckt und somit ein Niederfallen und Aussäen irgendwelcher Saatkörner verhindert.
Wenn großkörnige Aussaat gesät werden soll oder wenn in großen Mengen ausgesät werden soll, wird der Hebel 41 gemäß Abb. 14 am Stellbogen 42 ganz nach links verschwenkt und festgesteUt, wodurch eine Verschiebung der Welle 38 und der von dieser Welle getragenen Teile nach rechts erfolgt, so daß nunmehr der mit Särillen versehene Teil des Hauptschubrades 21 in den Weg der niederfallenden Aussaat gelangt und umlaufend die aus dem Saatkasten niederfallenden Saatkörper durch das Saatrohr auf den Boden befördert.
Der Hebel 41 kann nun auch in allen Zwischenstellungen am Stellbogen 42 festgestellt werden, wodurch entsprechend die Weite der Durchlaßöffnung im Gehäuse 1 verändert werden kann. Wenn kleinkörnige Aussaat gesät werden soll oder wenn die Aussaat in kleinen Mengen erfolgen soll, eignen sich die verhältnismäßig großen Särillen des Schubrades 21 nicht für diesen Zweck, und es ist notwendig, dieses durch das Hilfsschubrad 30 zu ersetzen. Zu diesem Zweck wird zunächst der Hebel 41 so verstellt, daß der Abschlußschieber 7 ganz aus dem Gehäuse herausgezogen wird, woraufhin der Hebel 45 von der rechten Endstellung gemäß Abb. 13 nach links, gegebenenfalls bis zur Grenze am Stellbogen 46, bewegt wird, so daß er die Stellung gemäß Abb. 15 einnimmt. Diese Bewegung des Hebels 45 veranlaßt eine Verschiebung der Stange 44 nach rechts, wodurch die an die Stange angeschlossenen Stellringe 33 und entsprechend das Hilfsschubrad 30 in das Gehäuse 1 eingeschoben werden. Das Hüfsschubrad 30 gleitet hierbei in den Särillen des Schubrades 21 so weit, bis sie ein verhältnismäßig kurzes Stück in das Gehäuse 1 hineinragen. Dann wird der Hebel 41 verstellt, d. h. so weit nach rechts verschwenkt, bis der Abschlußschieber 7 sich an das Hilfsschubrad 30 anlehnt, so'daß der eine Teil des Durchlasses im Gehäuse 1 durch den Abschlußschieber 7 abgedeckt ist und die Aussaat nur über das umlaufende, mit verhältnismäßig schmalen Särillen versehene Hilfsschubrad 30 erfolgen kann.
Was hier im Beispiel an einem einzigen Gehäuse erklärt worden ist, bezieht sich naturgemäß auf alle an der Drillmaschine^ angeordneten Gehäuse und trifft für alle Schubräder zu, da die Hebel 41 bzw. 45 an die entsprechenden Teile aller Gehäuse angeschlossen sind, so daß eine Verschwenkung dieser Hebel eine entsprechende gleichmäßige Verstellung der hierdurch gesteuerten Teile an allen Gehäusen bewirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Drillmaschine mit Schubrädern verschiedener Särillengröße, die abwechselnd in die Arbeitsstellung gebracht und zur Regelung der Aussaatmenge durch Schieber verschieden weit abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säräder gegeneinander längs verschieblich konzentrisch auf der gemeinsamen Welle angeordnet sind, . derart, daß nur dem einen Särad ein Abdeckschieber zugeordnet ist, welcher gleichzeitig die Einschubweite des zweiten Särades zu regeln gestattet.
  2. 2. Drillmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Särad
    (21) in bekannter Weise unmittelbar auf der Antriebswelle (38) gelagert ist, so daß es mit dieser zusammen umläuft, während das zweite Särad aus einem Ring (30) mit waagerecht abstehendem Mantel (31) besteht, der nach innen entsprechend den Särillen des ersten Rades profiliert ist, so daß er in diesen SäriUen axial -gleiten kann, während die außenliegende Mantelfläche mit anders geformten Särillen (32) versehen ist.
  3. 3. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschubrad (30) drehbar von einem Stellring (33) getragen wird, der zwecks Längsverschiebung des Schubrades an eine einstellbare Stange (44) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI45555D 1932-10-21 1932-10-21 Drillmaschine mit Schubraedern verschiedener Saerillengroesse Expired DE609579C (de)

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Cited By (5)

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