DE6914341U - Saemaschine. - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/18—Machines for depositing quantities of seed at intervals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
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- Sowing (AREA)
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Description
Anlage zum .Schreiben ν. 15.4.71
Sämaschine zum gleichzeitigen Aussäen von wahlweise einem oder mehreren Samenkörnern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sämaschine zum gleichzeitigen Aussäen von wahlweise einem oder mehreren Samenkörnern
mit einem in einem Gehäuse umlaufenden Zylinder, auf dessen Umfang sich mit Bezug auf die Umlaufachse
radian erstreckende Zellenwände lösbar angeordnet sind,
die die gleiche Breite wie der Zylinder und eine dem Abstand zwischen Zylinder und Gehäusemantel entsprechende
Länge aufweisen und den Bereich zwischen Gehäuse und Zylinder in Saatzellen von variierbarer Größe .aufteilen,
wobei im Gehäusemantel eine Samenaustrittsöffnung vorgesehen und jeder Saatzelle mindestens eine mit dem Zylinder
umlaufende Greifvorrichtung zugeordnet ist, über die jeweils
ein Samenkorn durch eine in einer Gehäuseseitenwand vorgesehene Eintrittsöffnung aufgegeben wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (US PS 3.308.774) ist zusätzlich ein Ablegerad vorgesehen, um
zu erreichen, daß wahlweise eins oder mehrere Samenkörner kontrolliert abgelegt werden können.
Eine ferner bekannt gewordene Vorrichtung (DT PS 3 16 460)
beinhaltet eine Sämaschine zum gleichzeitigen Aussäen von wahlweise einem oder mehreren Samenkörnern mit einem zylinderförmigen,
einen umlaufenden Förderer aufnehmenden Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung, wobei der Förderer mit den Bereich zwischen
A ■
ι :
Gehäuse und Förderer in Saatzellen aufteilenden Zellenwänden versehen ist und wobei jede Zellenwand zumindest
in ihrem dem Gehäusemantel zugelegenen Bereich eine mit dem Mantel einen spitzen Winkel bildende, mit Bezug auf
die UmIaufrichtung an ihrer Frontseite vorgesehene
Schräge aufweist und die Austrittsöffnung in bezug auf die UmIaufrichtung im ansteigenden Bereich des Mantels
angeordnet ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß die Zellenwände nicht radial angeordnet
sind, sondern daß das Zellenrad lediglich Einkerbungen besitzt. Infolge der Schräge ergeben sich relativ
kleine Saatzellen, die ein auch nur kurzfristiges zur Ruhe kommen eines Saatkornes auf den tiefsten
Punkt des Zylindermantels zumindest erschweren.
Die mit der Neuerung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Vorkehrungen zu treffen, um bei einer Sämaschine
zum gleichzeitigen Aussäen von wahlweise einem oder mehreren Samenkörnern eine kontrollierte Ablage, die
bei mehreren Samenkörnern das gleichzeitige Ablegen mit einschließt, zu erreichen. Diese Aufgabe ist gemäß
der Neuerung dadurch gelöst worden, daß jede radiale Zellenwand zumindest in ihrem dem Gehäusemantel zugelegenen
Bereich eine mit dem Mantel einen spitzen Winkel bildende mit Bezug auf die UmIaufrichtung an ihrer
Frontseite vorgesehene Schräge aufweist, wobei die Austrittsöffnung in an sich bekannter weise mit Bezug auf
die Umlaufrichtung im ansteigenden Bereich des Mantels
vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Aussaat, vorwiegend Mais, von sich in einer Saatzelle
befindlichen Saatgut stets kontrolliert und gleichmäßig und gezielt erfolgt, da jedes einzelne durch die Saateintrittsöffnung
aufgegebene Samenkorn infolge der
Schwerkraft gegen die in Umlaufrichtung vor ihm angeordnete
Zellenwand anliegt und bevor e"s in die Austrittsöffnung gelangt, dadurch, daß die Austrittsöffnung mit
Bezug auf die UmIaufrichtung im ansteigenden Bereich
des Mantels angeordnet ist, auf den Mantel selbst und zwar an seinem tiefsten Punkt zur Ruhe kommt sowie
nachfolgend über die in UmIaufrichtung hinter ihm liegende
Schräge der nachfolgenden Zellenwand durch die Austrittsöffnung gefördert wird. Hierbei trägt die
Schräge dazu bei, daß das Samenkorn gegen den Mantel gedrückt wird und nicht auf der Zellenwand im ansteigenden
Bereich in Richtung auf den Förderer zurückrollen kann. Ferner trägt die Schräge dazu bei, daß, sofern mehrere
Samenkörner gleichzeitig ausgesät werden sollen, sich diese nebeneinander einordnen und somit auch gleichzeitig
in die Austrittsöffnung gelangen. Über die radial angeordneten Zellenwände läßt sich der Saatzellenraum in
vorteilhafter Weise vergrößern.
In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgeganstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig.l die Einzelkornsämaschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Säkasten,
Fig. 3 einen Schnitt entlang'der Linie 3 : 3 in Fig.
In Fig. 1 "der Zeichnung ist mit 10 eine Sämaschine bezeichnet,
die an eine Ackerschiene 12 über eine obere und untere zueinander parallel verlaufende Lenker 14f
aufweisende Vorrichtung anschließbar ist. Die Lenker greifen dabei an einem mit der Ackerschiene über eine
herkömmliche Klemmvorrichtung 20 verbindbaren Rahmen schwenkbar an. Die Ackerschiene 12 wiederum ist mit den
unteren Lenkern 21 eines in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Schleppers verbindbar. Die Sämaschine
10 selbst ist mit einem Vorratsbehälter 22, unter dem ein Säkasten 24 angeordnet ist, ausgerüstet. Ein
Teil dieses Säkastens ist an den oberen und.unteren
Lenkern 14, 16 über Zapfen 26 und 28 angelenkt. Ein Druckrad
30 ist an einem ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellten Ausleger drehbar gelagert, dessen vorderes Ende
mit dem oberen Teil des Säkastehs schwenkbar verbunden ist.
Ein Säschar, entweder in der Form von Scheiben 32 oder eines Furchenziehers 34 (Fig. 2), ist am unteren Ende des Säkastens
vorgesehen. Die Tiefe der vom Säschar zu ziehenden Furche wird durch das Druckrad 30 oder durch nicht gezeigte Tiefenbänder
gesteuert,"». wobei die Tiefe ihrerseits über einen Lenker 36
einstellbar ist. Sein vorderes Ende greift am Zapfen 26 an, und sein rückwärtiges Ende ist einstellbar mit einem Ausle-
^- ger 38 über eine Stellschraube 40 verbindbar. Der Ausleger 38 ·
wiederum 'ist mit dem das Druckrad 30 aufnehmenden Ausleger
verbunden. Eine Schutzvorrichtung 42 ist vor dem Ausleger des
Druckrades vorgesehen. Sie deckt eine Antriebskette 44 ab, die ihrerseits ein auf der Nabe des Druckrades 30 angeordnetes
Antriebskettenrad 46 mit einem getriebenen Kettenrad 48 verbindet, das seinerseits eine am Boden des Vorratsbehälters
22 oder am Saatkasten vorgesehene Austrittsvorrichtung antreibt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist ndt 50 eine Öffnung
bezeichnet, der das Saatgut von mindestens einer durch einen Λ in einem zweiten Sammelbehälter 54 vorgesehenen Aufnahmebereich
geführten umlaufenden Greifvorrichtung 52 aufgegeben wird. Bei deren UmI auf bewegung wird das Saatgut gegen eine
Platte 56 über einen mit ihr eine Zelle bildenden Greif finger 58 der Greifvorrichtung gehalten. Die Platte 56 setzt sich
aus einer genärteten Platte 57 und. einem Aluminiumteil 57b zusammen. Letzterer ist mit einem Ansatz 59a verbunden, der
in geeigneter Weise mit dem Saatkasten 24 verbunden werden kann. Somit ist die Platte 56 gegen Drehung gesichert. Der
die Zelle bildende Greif finger 58 vVd normalerweise über eine
Feder 59 in Gleitkontakt mit der .-latte 56 gehalten. Vorrichtungen
sind getroffen, damit der Greifer zur Aufnahme • eines Saatkornes von der Platte weggedrückt wird. Hierzu dient
im einzelnen eine Führung 60, gegen deren Oberfläche 64 ein
Nocken 62 der Greifvorrichtung zur Anlage kommen kann. Sie
eineeinen Greifvorrichtungen 52 Bind an einer Halterung 66 angeordnet, die ihrerseits wiederum auf einer drehbaren WeI·-
Ie 68 drehfest aufsitzt. Letztere wird von dem Druckrad 30
aus über ein Kettenrad 70 angetrieben, das am Ende der Welle 68 fest angeordnet ist. Das Kettenrad selbst wiederum wird
Über eine der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellte Kette angetrieben, die anderenends um eic konzentrisch zum Kettenrad 48 angeordnetes Kettenrad geführt ist.
Eine Fördervorrichtung 80 besteht im wesentlichen aus einem drehbaren Zellenrad 82, das mit einem zylindrischen Gehäuse
derart zusammenarbeitet, daß zwischen Rad und zylindrischem Gehäuse Zellen entstehen. Das zylindrische Gehäuse ist mit
einer Austrittsöffnung 86 verseben, an einer Radialseite durch die Platte 55 abgeschlossen und oberenends dusch den Zylindermantel 88 begrenzt. Im einzelnen bilden die linke Seite
der Platte 56 und eine äußerejf Radialecheibe 90, die mit dem
Zellenrad 82 fest verbunden ist, die Radialwände des zylindrischen Gehäuses. Das Zellenrad 82 ist drehfest auf der Welle 68 angeordnet und mit einem sich axial erstreckenden zylindrischen Ringteil 92 verseben. Letzterer weist ville gleichmäßig auf seinem umfang verteilte Längsscblitze 94 auf, die
ihrerseits aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff hergestellte Zellenwände 96 aufnehmen.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, wird, wenn der Ring teil
in Pfeilricbtung .R rotiert, der' Samen S durch die Öffnung
dem Zellenrad aufgegeben, auf seinem Förderwege zur Austritte-Öffnung 50 zunächst gegen die, in umlauf richtung gesehen, -vorn
liegende Zellenwand anliegen, dann im tiefstgelegenen Bereich
des Zylindermantels 88 zur Rübe kommen, um schließlich über
eine vordere, schräg verlaufende Oberfläche 100 der in Umlaufrichtung gesehen hinter ihm angeordnete/n Zellenwand 96 solange in Gleitkontakt mit dem äußeren Mantel 88 gehalten zu
werden, bis er die Austrittsöffnung 86 erreicht. Die Öffnung
50 ist, wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt, mit einer Schräge 51 versehen, die mit den flexiblen Zellenwänden zusammenwirkt
, um eine Beschädigung des Samens zu verhindern.
Der Ringteil 92 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit je einem
Längsschlitz 94 pro Zellenwand 96 versehen, und jeder Zellenwand bzw. jedem Längsschlitz ist eine Greifvorrichtung 52 zugeordnet.
Somit können, wenn die Längsschlitze 94 im Ringteil 92 mit Zellwänden 96 versehen sind, Saatkörner über die
Zellenwände zum Austrittspunkt gefördert werden. Dadurch, daß man eine bestimmte Anzahl von Zellenwänden 96 aus den
Längsschlitzen entfernt, kann man mehrere Saatkörner gemeinsam ablegen. Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform wurde jede zweite Zellenwand entfernt, so daß jeweils
zwei Saatkörner zusammen durch die Austrittsöffnung 86 abgegeben werden. Wenn es wünschenswert erscheint, statt zvrei
Saatkörner drei Saatkörner auf einmal abzulegen, braucht nur jede dritte Zellwand stehengelassen zu werden.
um zu gewährleisten, daß jede Zellwand 96 in richtiger Weise
im Längsschlitz 94- angeordnet ist, ist letzterer mit einer in Drehrichtung vorn liegenden abgerundeten Kante 102 und einer
rechteckig ausgebildeten Anlagefläche 104 versehen. In gleicher
Weise sind die aus Gummi hergestellten Zellwände ebenfalls mit einem abgerundeten Führungsteil 106 und einem rechteckigen
Anschlagteil 108 versehen. Somit entsprechen die Teile 106 und 108 den Flächen 102, 104.
Aus vorstehendem geht hervor, daß die Zellwände 96 gleichzeitig
mit den Greifvorrichtungen 52 rotieren. Obwohl diese Ausführung im allgemeinen sehr vorteilhaft ist, kann in besonders
gelagerten Fällen eine andere Vorrichtung notwendig werden. Und zwar, wenn der Abstand zwischen den die Zellen
bildenden Zellwänden geringer ist als der gewünschte Abstand des Saatgutes am Boden, dann braucht lediglich die Greif-
- 7 -■
IM
vorrichtung mit einer relativ geringeren Geschwindigkeit zu rotieren, um den gewünschten Saatgutabstand zu erreichen. Bei
einer solchen Konstruktion ist die radiale Umfangsgeschwindigkeit der Zellen geringer als die tatsächliche Bodengeschwindigke.it.
Wenn es nun wünschenswert ist, das Saatgut mit einer Geschwindigkeit auszusäen, die etwa der Bodengeschwindigkeit
entspricht, ist es lediglich erforderlich, die Drehzahl des Zellenrades relativ zu der der Greifvorrichtung zu
erhöhen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß man das Zellenrad 82 auf der Welle 68 drehbar lagert
und es beispielsweise durch eine zweite Kette mit einer größeren Geschwindigkeit antreibt. Wird nun das Zellenrad zweimal
so schnell wie die Greifvorrichtung angetrieben, kann jede zweite Zellwand entfernt werden. Wird es' dreimal so
schnell angetrieben, braucht lediglich jede dritte Zellwand stehengelassen zu werden.
- ' Schutzanspr
Claims (1)
- SchutzanspruchSämaschine zum gleichzeitigen Aussäen von wahlweise einem oder mehreren Samenkörnern mit einem in einem Gehäuse umlaufenden Zylinder, auf dessen Umfang sich mit Bezug auf die Umlaufachse radial erstreckende Zellenwände lösbar angeordnet sind, die die gleiche Breite wie der Zylinder und eine dem Abstand zwischen Zylinder und Gehäusemantel entsprechende Länge aufweisen und den Bereich zwischen Gehäuse und Zylinder in Saatzellen von variierbarer Größe aufteilen, vobei im Gehäusemantel eine Samenaustrittsöffnung vorgesehen und jeder Saatzelle mindestens eine mit dem Zylinder umlaufende Greifvorrichtung zugeordnet ist, über die jeweils ein Samenkorn durch eine in einer Gehäuseseitenwand vorgesehene Eintrittsöffnung aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede radiale Zellenwand (96) zumindest in ihrem dem Gehäusemantel (88) zugelegenen Bereich eine mit dem Mantel einen spitzen Winkel bildende, mit Bezug auf die Umlaufrichtung an ihrer Frontseite vorgesehene Schräge (100) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (86) in an sich bekannter Weise mit Bezug auf die UmIaufrichtung im ansteigenden Bereich des Mantels vorgesehen ist.
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