DE2718921A1 - Bodenfraese mit einer aufgesattelten saemaschine - Google Patents

Bodenfraese mit einer aufgesattelten saemaschine

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DE2718921A1
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Germany
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soil
bottom flap
mouthpieces
carrier
seed
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Application number
DE19772718921
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English (en)
Inventor
Heinrich Bredebusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howard Machinery Ltd
Original Assignee
Howard Machinery Ltd
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Publication date
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Publication of DE2718921A1 publication Critical patent/DE2718921A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/206Seed pipes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Bodenfräse mit einer aufgesattelten Sämaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenfräse mit einer hinter der Bodenfräse schwenkbar angelenkten Bodenklappe und einer aufgesattelten Sämaschine mit flexiblen Saatrohren deren in der Höhe und Neigung verstellbare Mundstücke das Saatgut in den Erdstrom hinter der Bodenklappe ablegen.
  • Bei Landmaschinen dieses Typs muß die Bodenklappe relativ häufig verstellt werden, da sie zusammen mit den unterschiedlichen Bodenarten, Bodenverhältnissen und der Drehzahl des Fräswerkzeuges der vorlaufenden Bodenfräse die Höhe und Weite des Erdwurfes bestimmt. In den ausgeworfenen Erdstrom wird das Saatgut durch die Mundstücke der Saatrohre abgelegt. Um das Saatgut störungsfrei und zuverlässig in einer bestimmten Art und Weise ausbringen zu können, wäre es erforderlich, die Höhe und Neigung der Mundstücke der Saatrohre den jeweiligen Verhältnissen des Erdstromes, d.h. den Bodenklappenstellungen entsprechend anzupassen. Das wird natürlich in der Praxis nur selten durchgeführt, da der Aufwand zum Verstellen der Mundstücke der Saatrohre bei den bekannten Maschinentypen relativ aufwendig ist. Der Landwirt begnügt sich daher in der Regel mit einem alleinigen Verstellen der Bodenklappen bei den unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten und Bodenverhältnissen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenfräse mit einer aufgesattelten Sämaschine zu schaffen, die eine leichte Einstellbarkeit der gewünschten optimalen Bedingungen zum Einbringen des Saatgutes in den Boden gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mundstücke an einem Träger befestigt sind, der vermittels Haltearme an senkrecht auf der Oberfläche der Bodenklappe stehenden Haltewinkeln gehalten und in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar ist, wobei die Schwenkachse des Trägers achsparallel zu der Anlenkachse der Bodenklappe ausgerichtet und der Träger zwischen seiner Schwenkachse und der Bodenklappe angeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schwenkachse des Trägers im Querschnitt bodenwärts vor der unteren Kante der Bodenklappe liegt und der Träger als Trägerplatte ausgebildet ist, die eine Wölbung um die Schwenkachse entsprechend dem Schwenkradius besitzt, wobei die gewölbte Trägerplatte in allen Schwenkpositionen an der unteren Kante der Bodenklappe anliegt.
  • Die entscheidenden Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die freie Wahl der Zuordnung der Höhe und Neigung der Saatrohr-Mundstücke relativ zu der Höhe und Neigung der Bodenklappenunterkante zum Erdboden. Dabei sind die Höhe und Neigung der Saatrohr-Mundstücke funktionell miteinander verknüpft. Je tiefer das Mundstückende zum Erdboden eingestellt wird, desto flacher verläuft der Neigungswinkel des Mundstückes und desto größer wird der Abstand des Mundstückendes relativ zum Fräswerkzeug. Das ist erwünscht, da diese Position der Saatrohr-Mundstücke bei einem relativ flachen Erdwurf erforderlich ist. Ein flacher Erdwurf benötigt aber auch eine Bodenklappe, deren untere Kante sehr weit in Richtung des Bodens vorgeschoben ist. Gemäß der Erfindung wird eine Verlängerung der Bodenklappe in der gewünschten Weise durch den Träger der Mundstücke der Saatrohre erreicht, der als Trägerplatte ausgebildet ist, die sich beim Verstellen der Höhe und Neigung der Saatrohr-Mundstücke in der vorgeschriebenen Weise über die untere Kante der Bodenklappe vorschiebt und somit die Abdeckfläche entscheidend vergrößert.
  • In umgekehrter Weise erfordern relativ steile und hohe Erdwürfe ein Zurückziehen der Saatrohr-Mundstücke und eine steilere Anstellung derselben sowie auch eine relativ hochgezogene untere Kante der Bodenklappe. Bei der erfindungsgemäßen Landmaschine kann dies sehr einfach dadurch erreicht werden, daß die Zuordnung der Höhe und Neigung der Mundstücke zur unteren Kante der Bodenklappe verändert wird. Dabei wird automatisch auch die wirksame Abdeckfläche der Bodenklappe verkleinert, d.h.
  • die unter Kante der Bodenklappe wird vom Boden zurückgezogen, da sich der als Trägerplatte ausgebildete Träger der Mundstücke beim Verstellen der Höhe und Neigung der Mundstücke hinter die Bodenklappe zurückzieht. Unabhängig von diesen Zuordnungen kann das Austragen des Saatgutes durch das bekannte Verschwenken der Bodenklappe optimiert werden.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß diese die Wahl beliebiger Schwenkradien des Trägers der Mundstücke um seine Schwenkachse zuläßt. In der Regel ist ein großer Schwenkradius erwünscht, da dann die Verstellung der Höhe und Neigung der Saatrohr-Mündstücke allmählich erfolgt und eine bessere Einstellung möglich ist. Bei anderen Maschinentypen kann es wiederum erwünscht sein, den Schwenkradius relativ klein zu wählen, um kurze Wege beim Verstellen der Höhe und Neigung der Mundstücke zu erhalten und um mit dem vorhandenen konstruktiven Raum auszukommen. Im letzteren Fall empfiehlt sich, die Haltearme, die den Mundstück-Träger halten, an den Haltewinkeln auf der Oberseite der Bodenklappe vermittels eines endseitigen Schwenkbolzens zu lagern und durch einen zweiten, in verschiedene Löcher in den Haltewinkeln einsteckbaren Bolzen in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar auszubilden. Wird ein größerer Schwenkradius gewünscht, dann ist es zweckmäßig, die Haltearme an den Haltewinkeln vermittels zweier Bolzen zu befestigen, die in verschiedenen Lochbildern in den Haltewinkeln entsprechend den verschiedenen Schwenkpositionen einschraubbar sind. Der Schwenkradius kann dann beliebig groß gewählt werden, ohne daß für den entsprechenden konstruktiven Raum gesorgt werden mun.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Bodenfräse mit einer erdnahen Stellung der Saatrohr-Mundstücke, Fig. 2 einen Teilausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer mittleren Stellung der Saatrohr-Mundstücke, Fig. 3 einen Teilausschnitt gemäß den Figuren 1 und 2 mit einer flach geneigten Stellung der Saatrohr-Mundstücke.
  • In den Figuren ist linksseitig schematisch das Fräswerkzeug 4 der Bodenfräse angedeutet. An dem Rahmen 5 der Bodenfräse ist vermittels der Achse 6 die Bodenklappe 7 angelenkt.
  • Auf der Oberseite der Bodenklappe 7 sind endseitig je zwei Haltewinkel 8 angeschweißt, die senkrecht auf der Bodenklappe 7 stehen und sich von dem Fräswerkzeug hinwegerstrecken. An den Haltewinkeln 8 sind jeweils ein Haltearm 9 vermittels des Schwenkbolzens 10 angelenkt.
  • Der Haltearm 9 trägt an seinem linksseitig dargestellten Ende die Trägerplatte 11, die in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt ist und die sich horizontal entlang der Bodenklappe erstreckt und an ihrem anderen Ende mit der gleichen Konstruktion bestehend aus Haltewinkel 8 und Haltearm 9 um den Schwenkbolzen 10 verschwenkbar gelagert ist. An der Trägerplatte 11 sind nebeneinander eine Reihe von Mundstücken 12 befestigt, die über eine flexible Saatrohrleitung 13 mit der auf der Bodenfräse aufgesattelten Sämaschine verbunden sind.
  • Zum Verstellen der Höhe und Neigung der Mundstücke 12 relativ zum Erdboden kann der Haltearm 9 vermittels Bolzen in verschiedenen Löchern 14 des Haltewinkels 8 lösbar fixiert sein. Die Figuren 2 und 3 lassen erkennen, daß sich beim Verstellen der Mundstücke 12 zugleich die Trägerplatte 11 über die untere Kante der Bodenklappe 7 vorschiebt und somit die wirksame Abdeckfläche der Bodenklappe vergrößert.
  • Im Ergebnis kann bei der erfindungsgemäßen Bodenfräse nicht nur die Höhe und Neigung der Saatrohr-Mundstücke und die Neigung der Bodenklappe 7 allein oder gemeinsam miteinander verstellt werden, sondern es wird zugleich auch eine Veränderung der wirksamen Abdeckfläche der Bodenklappe erreicht. Wird die Zuordnung der Höhe und Neigung der Saatrohr-Mundstücke 12 relativ zu der Bodenklappe 7 beibehalten, dann kann allein durch das Verschwenken der Bodenklappe 7 um deren Anlenkachse 6 schon eine hinreichende Optimierung des Aussaatvorganges erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 0 Bodenfräse mit einer hinter der Bodenfräse schwenkbar angelenkten Bodenklappe und einer aufgesattelten Sämaschine mit flexiblen Saatrohren, deren in der Höhe und Neigung verstellbare Mundstücke das Saatgut in den Erdstrom hinter der Bodenklappe ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (12) an einem Träger (11) befestigt sind, der vermittels Haltearme (9) an auf der Oberseite der Bodenklappe (7) stehenden Haltewinkeln (8) gehalten und in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar ist, wobei die Schwenkachse (10) des Trägers (11) achsparallel zu der Anlenkachse (6) der Bodenklappe (7) ausgerichtet und der Träger zwischen seiner Schwenkachse und der Bodenklappe angeordnet ist.
  2. 2. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) des Trägers (11) im Querschnitt über und hinter der unteren Kante der Bodenklappe (7) liegt und der Träger als Trägerplatte (11) ausgebildet ist, die eine Wölbung um die Schwenkachse entsprechend dem Schwenkradius besitzt, wobei die gewölbte Trägerplatte in allen Schwenkpositionen an der unteren Kante der Bodenklappe (7) anliegt und je nach Schwenkposition die Aufprallfläche der Bodenplatte vergrößert und den Aufprallwinkel des Erdstromes verändert.
  3. 3. Bodenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sokennzeichnet, daß die Haltearme (9) an den llaltewinkeln (8) vermittels eines endseitigen Schwenkbolzens (10) gelagert und durch einen zweiten, in verschiedene Löcher (14) in den Haltewinkeln (8) einsteckbaren Bolzen in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar sind.
  4. 4. Bodenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Haltearme an den Haltewinkeln vermittels zweier Bolzen befestigt sind, die in verschiedenc Lochbilder in den lialtewinkeln entsDrechend den verschiedenen Schwenkpositionen einschraubbar sind.
  5. 5. Bodenfräse nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Mundstücke der Saatrohre abgefedert an dem Träger befestigt sind.
DE19772718921 1977-04-28 1977-04-28 Bodenfraese mit einer aufgesattelten saemaschine Ceased DE2718921A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075133A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-30 von Bremen, Oltmann Breitsaatvorrichtung
DE102010015166B4 (de) 2009-04-16 2018-06-14 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landmaschine
EP3928610A1 (de) * 2020-06-26 2021-12-29 Carbure Technologies SAS Regulierbare sämaschine

Cited By (4)

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FR3111763A1 (fr) * 2020-06-26 2021-12-31 Carbure Technologies SAS Semoir réglable

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