AT285229B - Einzelkornsämaschine - Google Patents

Einzelkornsämaschine

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Publication number
AT285229B
AT285229B AT1100668A AT1100668A AT285229B AT 285229 B AT285229 B AT 285229B AT 1100668 A AT1100668 A AT 1100668A AT 1100668 A AT1100668 A AT 1100668A AT 285229 B AT285229 B AT 285229B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
seed
segment
cell
wheel
inner cylinder
Prior art date
Application number
AT1100668A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ing Schuermann
Original Assignee
Fritz Ing Schuermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Ing Schuermann filed Critical Fritz Ing Schuermann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows
    • A01C5/068Furrow packing devices, e.g. press wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einzelkornsämaschine 
Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung einer vom Patentinhaber bereits entwickelten Einzelkornsämaschine   (österr. Patentschrift Nr. 218776).   



   Eine derartige Maschine ist mit mindestens einer Sävorrichtung versehen, die ein von der Maschine angetriebenes und unterhalb eines Saatgutbehälters quer zur Fahrtrichtung in einem festen Gehäuse gelagertes sowie in seinem Kranz in im wesentlich gleichmässiger Verteilung mit auf bestimmte Korngrössen angepasste Säzellen oder Zellenbohrungen aufweisendes Särad besitzt. Diesem Särad ist eine Abstreifvorrichtung und ein Auswerfer für das Saatgut zugeordnet, wobei den Zellenbohrungen an der Innenseite des Särades eine Abstützwand für die in Zellenbohrungen liegenden einzelnen Samenkörner gegenüberliegt, die von einem koaxial zum Särad gelagerten Innenzylinder gebildet ist. 



   Eine derartige Sävorrichtung arbeitet im allgemeinen zufriedenstellend, indem das Särad mit den Zellenbohrungen die Samenkörner aus dem Saatgutbehälter aufnimmt und zu dem an der dem Saatgutfüllraum entgegengesetzten Seite angeordneten Auswerfer fördert. Das Särad ist auf jener Achse drehbar gelagert, die auch den Innenzylinder trägt. Letzterer ist mit seinem Flansch an das das Särad   umschliessende   Sägehäuse, welches den Saatgutbehälter trägt, angeschraubt. Das Särad enthält seine Drehbewegung durch ein mit dem Antrieb der Maschine zusammenwirkendes Zahnrad. 



   Die Zellenbohrungen im Särad hatten bisher über die ganze Füllöffnung des Sägehäuses und damit in dem für die Füllung des Särades wirksamen Teil eine gleichbleibende Tiefe, die sich aus der Wandstärke des Särades und dem geringen Spalt zwischen dem Särad und der Aussenfläche des Innenzylinders ergab. 



   Wegen dieser nicht abänderbaren Zellentiefe ergaben sich Schwierigkeiten beim Säen von verschieden grossen bzw. verschieden dicken Körnern. So variiert   z. B.   beim Maissaatgut die Korndicke je Sorte und Absiebung von 4 bis 9 mm. Die Zellentiefe für das grösste Saatgut von 9 mm ermöglicht wohl eine einwandfreie Ablage, ergibt jedoch bei Flachkörnern von   z. B.   4 mm einen unerwünschten Doppelbelag. Verringert man die Zellentiefe für flaches Saatgut, so kann der Dpppelbelag zwar vermindert werden, dafür entstehen bei dickeren Körnern Fehlstellen in der Saatreihe, weil diese dickeren Körner von den Zellenbohrungen nicht aufgenommen werden. 



   Es wurde bereits versucht, diesem übelstand dadurch abzuhelfen, das man für die Zellenbohrungen im Kranz des Särades an dessen Innenseite eine Abstützwand für das Saatgut angeordnet hat, deren Abstand von der Innenfläche des Säradkranzes innerhalb des Bereiches des Saatgutfüllraumes veränderlich ist   (österr. Patentschrift Nr. 257225).   Insbesondere wurde zu diesem Zweck eine elastisch nachgiebige, den Zellenbohrungen gegenüberliegende Wand vorgeschlagen, die   z. B.   aus Gummi oder dünnem Federstahl besteht. Eine derartige Lösung hat sich in der Praxis aber nicht bewährt, vielleicht deshalb, weil ein in den Zellen befindliches zweites Korn durch die Nachgiebigkeit des elastischen Bodens zwar nicht beschädigt, aber auch nicht entfernt wird, was in der Folge einen störenden Doppelbelag in den Saatreihen ergibt.

   Ferner wird das elastische Stahl-oder Gummiband nicht exakt gleichmässig verformt, so dass die geringste Zellentiefe nicht unmittelbar vor der Abstreifkante am Ende der Füllstrecke liegt, was anzustreben wäre. Wenn sich dann   z. B.   am halben Weg der Füllstrecke das Band auf geringste Zellentiefe eingestellt hat und die Zelle also nachher wieder 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 etwas tiefer wird, so haben dann wieder zwei Körner in der Zelle Platz, was wieder zu einem Doppeloder Mehrfachbelag führt. In diesem Fall ist die Möglichkeit, den Abstand der elastischen Wand von der   Innenfläche   des Säradkranzes zu verringern, für eine Einzelkornsämaschine nicht mehr zweckentsprechend. Schliesslich besteht bei der bekannten Maschine gemäss dem österr.

   Patent Nr. 257225 keine Kontrollmöglichkeit der Einstellung der Zellentiefe, da diese an jeder Stelle des elastischen Bandes anders sein kann und die richtige Einstellung kann für die jeweilige Saatgutgrösse im voraus nicht festgelegt werden, was aber unbedingt notwendig ist. 



   Das angestrebte Ziel, einerseits die Zellenbohrungen in ihrer Tiefe der Dicke des jeweils verwendeten Saatgutes anzupassen, anderseits einen unerwünschten Doppelbelag in den Zellenbohrungen zu vermeiden, wird bei einer Einzelkornsämaschine der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der im Bereich des Saatgutfüllraumes liegende Teil des Innenzylinders durch ein vorzugsweise am Zylindermantel schwenkbar gelagertes Segment ersetzt ist, wobei der Abstand zwischen dem Segment und der Innenseite des Särades durch Anstellen des Segmentes,   z. B.   mittels eines Exzenters od. dgl., veränderbar ist. 



   Es wurde also bewusst von der Anordnung einer elastisch nachgiebigen Abstützwand an der Innenseite des Särades abgesehen, und durch die Möglichkeit, das Segment gegen die Innenseite anstellen zu können, eine kontinuierliche Verstellung der Tiefe der Zellenbohrungen geschaffen, so dass am Beginn der Füllung der Zellen die grösste Zellentiefe erhalten bleibt, die sich gegen das Ende des Füllraumes entsprechend der Grösse des Saatgutes in vorausbestimmbarem Ausmass verringert. Ein Doppelbelag der Zellen ist somit ausgeschlossen und auch eine Beschädigung der einzelnen Saatkörner ist deshalb vermieden, weil die Tiefe der Zellenbohrungen ausreichend gross ist.

   Um dies zu gewährleisten, kann gemäss einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemässen Einzelkornsämaschine die schwenkbare Lagerung des Segmentes, gesehen in der Drehrichtung des Särades, am Anfang des Saatgutfüllraumes und das das Anstellen des Segmentes gegen die Innenseite des Särades bewirkende Element am Ende des Saatgutfüllraumes angeordnet sein. 



   Um die Zellentiefe genau einstellen zu können, ist es zweckmässig, die Welle des Einstellexzenters für das Segment mit einer Einstellskala zu verbinden, welche den'Grad der Segmenteinstellung angibt. 



  Um sicher zu stellen, dass das Segment immer an das das Anstellen des Segmentes bewirkende Element angelegt bleibt, ist an der das anstellbare Segment tragenden Büchse eine Zugfeder angeordnet. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einzelkornsämaschine soll nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. l einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch die eigentliche Sävorrichtung zeigt. Fig. 2 ist ein weiterer Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1. 



  Fig. 3 ist eine Ansicht der Sävorrichtung mit der Einstellskala von vorne. 



   Die dargestellte Sävorrichtung besteht aus dem   Särad--l--mit   den Zellenbohrungen--2-, welche die Samenkörner aus dem   Saatgutbehälter --3-- aufnehmen.   Das   Särad--l--ist   mittels einer   Lagerbüchse --4-- auf   einem Bolzen --5-- drehbar gelagert, auf dem der Innenzylinder   --6--,   welcher gleichzeitig Träger des   Auswerfers--7--ist, drehfest   sitzt. Der Innenzylinder   --6-- ist   mit seinem Flansch--8--an das   Sägehäuse--9--angeschraubt,   welches an seiner 
 EMI2.1 
 Ausführung einer Sävorrichtung hatte über die ganze Füllöffnung des Sägehäuses eine gleichbleibende Zellentiefe, welche durch die Wandstärke des Särades und dem geringen Spalt zwischen Särad und Innenzylinder gegeben war. 



   Gemäss der Erfindung ist nunmehr an dem   Innenzylinder--6--ein   Teil der Zylinderwandung ausgeschnitten, und in diesen Teil ein Segment--11--eingesetzt, welches um im Innenzylinder gelagerte   Achsbolzen--12--drehbar   gelagert ist. Mit Hilfe eines Exzenters--13--, der ebenfalls im Innenzylinder --6-- drehbar angeordnet ist, kann das   Segment--11--gegen   die Innenseite des   Särades--l--angestellt   werden, so dass am Ende der Füllöffnung des   Saatgutbehälters-3--kurz   vor dem   Abstreifen--14--die Zellentiefe--a--bzw.   der   Spalt-b--auf   das gewünschte Mass --a' bzw.   b'--verringert   sind.

   Die dargestellte Konstruktion ermöglicht daher durch das Drehen des Exzenters--13--eine kontinuierliche Verringerung der Zellentiefe, wie sie am Beginn der Füllöffnung bestand. 



   Das Segment--11--wird beispielsweise für dicke Samenkörner (etwa 9 mm), so eingestellt, dass die grösste Zellentiefe auf der ganzen Füllstrecke erhalten bleibt. Für ganz flache Körner, mit einer Dicke von z. B. 4 mm, wird das   Segment --11-- durch   den   Exzenter --13-- in   die höchste (strichliert gezeichnete) Stellung gebracht, so dass sich kurz vor dem Abstreifer--14--die geringste Zellentiefe ergibt. Sollten am Beginn der Füllstrecke zwei flache Körner in der   Zelle--2--   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 übereinander Platz genommen haben, so wird durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Sävorrichtung die Zellentiefe so weit verringert, dass das überzählige Samenkorn vom Abstreifer   --14--   mit Sicherheit abgehoben wird.

   Die erfindungsgemässe Massnahme, dass nämlich bei der Aussaat von flachen Körnern am Beginn der Füllung die grösste Zellentiefe erhalten bleibt, verbessert dabei in vorteilhafter Weise den Füllungsgrad der Sävorrichtung und verhindert somit das Auftreten von Fehlstellen in den Saatreihen. Der   Exzenter --13-- ist   in der   Querwand --6'-- des Innenzylinders     --6-- und   in einer Halterung--24--, die am   Flansch--8--des   Innenzylinders angeschraubt ist, gelagert. Die Exzenterwelle --13'-- trägt an ihrem Ende ein Handrad--15--, das mit einem kreisförmigen   Schlitz --16-- versehen   ist und in der jeweils gewünschten Stellung mittels einer Feststellschraube--17--fixiert werden kann. 



   Um das   Segment--11--dauernd   am Exzenter--13--angelegt zu halten, ist eine Zugfeder   - -21-- vorgesehen,   die einerseits am Innenzylinder--6--und anderseits am   Segment--l l--   angreift. Zur Überbrückung des Spaltes zwischen   Innenzylinder --6-- und Segment --11-- ist   ein dünnes   Federblech--22--an   einem dieser Teile angenietet. 



   Zwecks Einstellung des   Handrades --15-- ist   eine   Skala --18-- vorgesehen,   die mit einem   Zeiger--19--zusammenwirkt.   Wenn die Absiebung des Saatgutes   (z. B.   5 mm) bekannt ist, kann durch Verdrehen des   Handrades--15--die   richtige Anstellung des Segmentes--11--gegen die Innenfläche des Säzylinders vorgenommen werden. Die Ablage der Samenkörner aus der Sävorrichtung 
 EMI3.1 
 ebenfalls in bekannter Weise aus der Zelle gedrückt. 



   Die erfindungsgemässe Sävorrichtung kann nicht nur für das Säen von Mais, sondern auch für jedes andere ungleichförmige Saatgut verwendet werden,   z. B.   für pillierte Rübensamen, bei denen die grösste Zellentiefe eingestellt wird, und für kalibrierte jedoch unpillierte Samen, die mit verringerter Zellentiefe abgelegt werden. Die Sävorrichtung kommt ferner noch für verschieden lange Bohnensorten in Betracht, die in aufrechter Lage von den Zellen --2-- aufgenommen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einzelkornsämaschine mit mindestens einer Sävorrichtung, die ein von der Maschine angetriebenes und unterhalb eines Saatgutbehälters quer zur Fahrtrichtung in einem festen Gehäuse gelagertes sowie in seinem Kranz in im wesentlichen gleichmässiger Verteilung mit auf bestimmte Korngrössen angepasste Zellenbohrungen aufweisendes Särad besitzt, dem eine Abstreifvorrichtung und ein Auswerfer zugeordnet sind, wobei den Zellenbohrungen an der Innenseite des Särades eine Abstützwand gegenüberliegt, die von einen koaxial zum Särad gelagerten inneren Zylinder gebildet ist, 
 EMI3.2 
 Innenzylinders (6) durch ein am Innenzylinder vorzugsweise schwenkbar gelagertes Segment (11) ersetzt ist, wobei der zwischen dem Segment und der Innenseite des Särades bestehende Abstand (b) durch Anstellen des Segmentes,   z.

   B.   mittels eines Exzenters (13) od. dgl. veränderbar ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Saatgutfüllraumes und das das Anstellen des Segmentes gegen die Innenseite des Särades bewirkende Element (13) am Ende des Saatgutfüllraumes angeordnet sind. EMI3.4 dass die Welle (13') des Einstellexzenters (13) für das Segment (11) mit einer Einstellskala (18) verbunden ist, welche den Grad der Segmentanstellung angibt.
    4. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h n e t, dass an dem das anstellbare Segment (11) tragenden Innenzylinder (6) eine Zugfeder (21) angeordnet ist, welche das Segment am das Anstellen des Segmentes bewirkenden Element (13) angelegt hält.
AT1100668A 1968-11-12 1968-11-12 Einzelkornsämaschine AT285229B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115443769A (zh) * 2022-09-20 2022-12-09 农业农村部南京农业机械化研究所 一种带有内置式剔种装置的小麦单粒精量播种机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115443769A (zh) * 2022-09-20 2022-12-09 农业农村部南京农业机械化研究所 一种带有内置式剔种装置的小麦单粒精量播种机

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