DE102007051770A1 - Schraubenmagazin-Vorsatzgerät für ein Schraubgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Schraubenmagazin-Vorsatzgerät (1) wird an einem motorisch antreibbaren Schraubgerät (2) befestigt, das ein Abtriebsteil (4) mit einer Steckaufnahme (8) für ein Schraubendreherwerkzeug (9) aufweist. Das Vorsatzgerät (1) enthält einen am Schraubgerät (2) feststehend anzuordnenden Grundkörper (16) und ein Schlittenteil (19), das gegen ein Werkstück (23) abgestützt werden kann, verschiebbar am Grundkörper (16) geführt und in Einschraubrichtung federbelastet ist. Am Schlittenteil (19) ist eine Führungseinrichtung zum Führen des Schraubendreherwerkzeugs (9) angeordnet. Das Schraubendreherwerkzeug (9) greift durch das Schlittenteil (19) hindurch an der ihm jeweils in axialer Richtung gegenüberliegenden Schraube (24) des Schraubenmagazins (19) an. Die Führungseinrichtung wird von mindestens zwei in axialer Richtung mit Abstand zueinander am Schlittenteil (19) angeordneten Führungsaugen (32, 33) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schraubenmagazin-Vorsatzgerät für ein motorisch antreibbares Schraubgerät mit einem Abtriebsteil, das eine Steckaufnahme für ein Schraubendreherwerkzeug aufweist, mit einem am Schraubgerät feststehend anzuordnenden Grundkörper und einem gegen ein Werkstück abstützbaren, verschiebbar am Grundkörper geführten und in Einschraubrichtung federbelasteten Schlittenteil, wobei am Schlittenteil eine Führungseinrichtung zum Führen eines mit dem Abtriebsteil zusammengesteckten Schraubendreherwerkzeugs angeordnet ist, das durch das Schlittenteil hindurch an der ihm jeweils in axialer Richtung gegenüberliegenden Schraube des Schraubenmagazins angreift.
  • Ein mit einem solchen Vorsatzgerät ausgestattetes Schraubgerät kann man zum aufeinanderfolgenden Einschrauben einer Vielzahl von Schrauben in ein Werkstück verwenden, ohne dass jedes Mal die nächste Schraube ergriffen und bis zum Ansetzen des Schraubendreherwerkzeugs von Hand gehalten werden muss.
  • Das Schraubenmagazin wird üblicherweise von einem am Schlittenteil eingehängten, quer zur Einschraubrichtung schrittweise vorbewegbaren Magazingurt gebildet, in den eine Reihe von in Querrichtung aufeinanderfolgenden Schrauben eingesetzt ist, die nacheinander in eine dem Schraubendreherwerkzeug ge genüberliegende Lage gebracht und beim Vorbewegen des Schraubgeräts relativ zum am Werkzeug abgestützten Schlittenteil vom Schraubendreherwerkzeug aus dem Magazingurt gedrückt werden und dann eingeschraubt werden können.
  • Bei herkömmlichen Vorsatzgeräten besteht die Gefahr, dass das mit dem Abtriebsteil des Schraubgerätes zusammengesteckte, eine beträchtliche Länge aufweisende Schraubendreherwerkzeug nicht genau axial ausgerichtet sondern etwas geneigt verläuft, so dass auf die jeweilige Schraube eine Kraftkomponente in Querrichtung ausgeübt und die Schraube daher ungenau und schräg eingeschraubt wird. Es kann sogar sein, dass das Schraubendreherwerkzeug die von ihm aus dem Magazingurt zu drückende Schraube nicht trifft, so dass mit dem Einschraubvorgang neu begonnen werden muss.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schraubenmagazin-Vorsatzgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das an das Abtriebsteil angesteckte Schraubendreherwerkzeug dauerhaft genau axial ausgerichtet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungseinrichtung von mindestens zwei in axialer Richtung mit Abstand zueinander am Schlittenteil angeordneten Führungsaugen gebildet wird.
  • Auf diese Weise liegt eine zweipunktführung für das Schraubendreherwerkzeug vor, so dass dieses unabhängig von dem zwischen ihm und der Steckaufnahme des Abtriebsteils vorhandenen Steckspiel mit Bezug auf das sich am Werkstück abstützende Schlittenteil und die jeweilige Schraube ausgerichtet ist und bleibt, so dass sich ein ungestörter, genauer Einschraubvorgang ergibt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Vorsatzgerät in seinem Ausgangszustand vor einem Einschraubvorgang im schematischen Längsschnitt und
  • 2 das Vorsatzgerät nach 1 in seiner Endposition nach dem Einschraubvorgang.
  • Das aus der Zeichnung hervorgehende Schraubenmagazin-Vorsatzgerät 1 ist an ein motorisch antreibbares Schraubgerät 2 angebaut, von dem nur das vordere Ende seines Getriebegehäuses 3 und das beim Betrieb um eine Rotationsachslinie 5 rotierende Abtriebsteil 4 dargestellt sind. Das Schraubgerät 2 ist ein Handgerät und kann ein Akkuschrauber oder ein netzbetriebener Schrauber sein. Das Getriebegehäuse 3 bildet einen stirnseitig angeordneten Befestigungshals 6, auf dem eine zumindest innenseitig entsprechend zylindrische Befestigungspartie 7 des Vorsatzgerätes 1 fixiert wird.
  • Das Abtriebsteil 4 bildet eine Steckaufnahme 8 für ein Schraubendreherwerkzeug 9, das sich im angesteckten Zustand in axialer Richtung nach vorne vom Gerät 2 weg erstreckt. Das Schraubendreherwerkzeug 9 weist eine beträchtliche Länge auf und wird von einem stabartigen Werkzeugschaft 10 mit einem vorderen Schraubendreher-Endbereich 12 und einem hinteren Steck- und Drehmitnahmebereich 12 gebildet.
  • Der Steck- und Drehmitnahmebereich 12 ist zumindest über einen Teil seiner Länge als Mehrkant, beispielsweise als Sechs kant ausgebildet. Die Steckaufnahme 8 ist zumindest über einen Teil ihrer Länge entsprechend mehrkantig, so dass das Schraubendreherwerkzeug im zusammengesteckten Zustand in Drehmitnahmeeingriff mit dem Abtriebsteil 4 steht.
  • Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die Steckaufnahme 8 von einer in axialer Richtung im Abtriebsteil 4 verlaufenden Steckausnehmung 13 gebildet. Dementsprechend wird der Steck- und Drehmitnahmebereich 12 des Werkzeugs 9 in die Steckausnehmung 13 eingesteckt. Die Anordnung könnte prinzipiell jedoch auch umgekehrt so getroffen sein, dass das Schraubendreherwerkzeug drehfest auf das Abtriebsteil 4 aufgesteckt werden kann.
  • Am Abtriebsteil 4 ist im Bereich der Steckausnehmung 13 mindestens eine Rastkugel 14 gelagert, die beim Einstecken des Werkzeugs 9 zum Eingriff in eine Umfangsnut 15 des Steck- und Drehmitnahmebereichs 12 gelangt, so dass das Werkzeug 9 in axialer Richtung festgelegt wird. Durch kräftiges Ziehen am Werkzeug 9 lässt sich die Verrastung lösen und das Werkzeug herausziehen. Das Schraubendreherwerkzeug 9 stellt sozusagen ein Bit großer Länge dar.
  • Das Vorsatzgerät 1 weist einen länglichen, sich im am Schraubgerät 2 befestigten Zustand von diesem weg erstreckenden Grundkörper 16 auf, mit dem das Vorsatzgerät 1 am Schraubgerät 2 lösbar befestigt wird. Hierzu bildet der Grundkörper 16 an seinem hinteren Ende die auf den Befestigungshals 6 aufgesteckte und dort fixierte zylindrische Befestigungspartie 7. Die zylindrische Befestigungspartie 7 endet an einer Bodenwand 17 des Grundkörpers 16, die eine zentrale Durchtrittsausnehmung 18 für den Durchtritt des Schraubendreherwerkzeugs 9 aufweist.
  • Das Vorsatzgerät 1 enthält ferner ein Schlittenteil 19, das in axialer Richtung hin und her verschiebbar am Grundkörper 16 geführt ist. Hierzu sind am Grundkörper 16 Längsführungsbahnen 20 angeordnet, denen entlang das Schlittenteil 19 verschoben werden kann. Der Grundkörper 16 kann gehäuseartig ausgebildet und das Schlittenteil 19 in seinem Inneren angeordnet sein, soweit das Schlittenteil 19 nicht über den Grundkörper 16 vorsteht.
  • Das Schlittenteil 19 weist einen nach vorne in Richtung vom Schraubgerät 2 weg vorstehenden Anschlagkörper 21 mit einem Abstützanschlag 22 auf, der im Anwendungsfall an die Stelle eines Werkstücks 23 angelegt wird, an der eine Schraube 24 in das Werkstück 23 eingeschraubt werden soll. Es versteht sich, dass der Abstützanschlag 22 das Einschrauben nicht behindern darf und daher eine entsprechende Lochung 28 oder dergleichen Aussparung aufweist.
  • Das Schlittenteil 19 ist in Einschraubrichtung, d. h. in axialer Richtung nach vorne, im Anwendungsfalle zum Werkstück 23 hin federbelastet. Hierzu ist zweckmäßigerweise eine Schraubenfeder 25 vorhanden, die vom Schraubendreherwerkzeug 9 durchgriffen wird und sich mit ihrem rückwärtigen Ende 26 am Grundkörper 16, zweckmäßigerweise an dessen Bodenwand 17, und mit ihrem vorderen Ende 27 am Schlittenteil 19 abstützt.
  • Dem Vorsatzgerät 1 ist ein Schraubenmagazin 29 zugeordnet, das von einem am Schlittenteil 19 lösbar einzuhängenden Magazingurt 30 gebildet wird, der sich quer zur Einschraubrichtung erstreckt und in Querrichtung aufeinanderfolgende Halterungen zum Halten jeweils einer Schraube 24 aufweist. Der Magazingurt 30 kann mittels einer nicht dargestellten Takteinrichtung schrittweise quer zur Einschraubrichtung vorbewegt werden, so dass die Schrauben nacheinander in eine dem Schraubendreherwerkzeug 9 in axialer Richtung gegenüberliegende Lage gebracht werden können. In 1 ist diese Situation dargestellt, in der eine der Schrauben vor dem Schraubendreherwerkzeug 9 angeordnet ist.
  • Das Schlittenteil 19 ist so ausgebildet, dass es vom Werkzeug 9 durchgriffen werden kann.
  • Zum Einschrauben der jeweiligen Schraube 24 wird das Vorsatzgerät 1 mit dem Abstützanschlag 22 des Schlittenteils 19 an das Werkstück 23 angesetzt. Sodann drückt man das Schraubgerät 2 und somit den Grundkörper 26 des Vorsatzgerätes 1 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 25 nach vorne, so dass das Werkzeug 9 mit seinem Schraubendreher-Endbereich 11 in Eingriff mit dem Kopf 31 der betreffenden Schraube 24 gelangt und die Schraube aus dem Magazingurt 30 und dann gegen das Werkstück 23 drückt, so dass die Schraube bei eingeschaltetem Schraubgerät 2 eingeschraubt wird (2). Bei diesem Einschraubvorgang bleibt das Schlittenteil 19 aufgrund der Anlage des Abstützanschlags 22 am Werkstück 23 stehen und taucht weiter in den Grundkörper 16 ein.
  • Nach dem Einschrauben nimmt der Benutzer das Schraubgerät 2 mit dem Vorsatzgerät 1 von dem Werkstück weg. Das Schlittenteil 19 wird dabei durch die Schraubenfeder 25 wieder nach vorne aus dem Grundkörper 16 gedrückt. Nach dem Weiterschalten des Magazingurts 30 ergibt sich dann wieder die aus 1 hervorgehende Situation.
  • Das Schlittenteil 19, an dem der Magazingurt 30 eingehängt ist und weitergeschaltet wird, und der Grundkörper 16 sind an den für den Durchlauf des Schraubenmagazins 29 erforderlichen Stellen offen, beispielsweise geschlitzt.
  • Das Schraubendreherwerkzeug 9 sollte beim Ansetzen an die jeweilige Schraube 24 und beim Einschraubvorgang möglichst exakt axial ausgerichtet sein. Hierzu ist am Schlittenteil 19 eine Führungseinrichtung zum Führen des Schraubendreherwerkzeugs 9 angeordnet, so dass das Werkzeug 9 stets seine Ausrichtung mit Bezug auf das Schlittenteil 19 beibehält.
  • Die Führungseinrichtung wird von zwei – prinzipiell können es auch mehr als zwei sein – in axialer Richtung mit Abstand zueinander am Schlittenteil 19 angeordneten Führungsaugen 32, 33 gebildet, so dass das Werkzeug 9 an zwei zueinander beabstandeten Stellen gelagert und geführt wird. Das Werkzeug 9 bleibt daher unverändert ausgerichtet und kann sich nicht unabsichtlich schräg stellen.
  • Die beiden Führungsaugen 32, 33 weisen jeweils eine am Schraubendreherwerkzeug 9 anliegende Führungshülse 34, 35 auf. Die Führungshülsen 34, 35 sind jeweils in einer feststehend am Schlittenteil 19 angeordneten Lagerhülse 36, 37 gelagert. Dabei können die Führungshülsen 34, 35 jeweils einen flanschartig nach radial außen abstehenden Ringbund 38, 39 aufweisen, der in eine entsprechende Ringnut 40, 41 am Innenumfang der betreffenden Lagerhülse 36, 37 eingreift, so dass eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird.
  • Aus der Zeichnung geht ferner hervor, dass der Ringbund 38 bzw. 39 am dem jeweils anderen Führungsauge 33 bzw. 32 zugewandten Ende der betreffenden Führungshülse 34 bzw. 35 angeordnet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass das Schlittenteil 19 an seiner der Schraubenfeder 25 zugewandten Seite einen im Durchmesser verjüngten, in axialer Richtung nach hinten hin abstehenden Fortsatz 42 aufweist, auf dem der zugewandte Bereich der Schraubenfeder 25 gelagert ist. An dem Fortsatz 42 ist ferner das hintere Führungsauge 32 angeordnet.
  • Auf diese Weise erhält man unter gleichzeitiger Lagerung der Schraubenfeder 25 einen möglichst großen Abstand zwischen den beiden Führungsaugen 32, 33.

Claims (7)

  1. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät für ein motorisch antreibbares Schraubgerät (2) mit einem Abtriebsteil (4), das eine Steckaufnahme (8) für ein Schraubendreherwerkzeug (9) aufweist, mit einem am Schraubgerät (2) feststehend anzuordnenden Grundkörper (16) und einem gegen ein Werkstück (23) abstützbaren, verschiebbar am Grundkörper (16) geführten und in Einschraubrichtung federbelasteten Schlittenteil (19), wobei am Schlittenteil (19) eine Führungseinrichtung zum Führen eines mit dem Abtriebsteil (4) zusammengesteckten Schraubendreherwerkzeugs (9) angeordnet ist, das durch das Schlittenteil (19) hindurch an der ihm jeweils in axialer Richtung gegenüberliegenden Schraube (24) des Schraubenmagazins (29) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung von mindestens zwei in axialer Richtung mit Abstand zueinander am Schlittenteil (19) angeordneten Führungsaugen (32, 33) gebildet wird.
  2. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsaugen (32, 33) jeweils eine am Schraubendreherwerkzeug (9) anliegende Führungshülse (34, 35) aufweisen.
  3. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen (34, 35) jeweils in einer feststehend am Schlittenteil (19) angeordneten Lagerhülse (36, 37) gelagert sind.
  4. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülsen (34, 35) einen flanschartig nach radial außen abstehenden Ringbund (38, 39) aufweisen, der in eine Ringnut (40, 41) am Innenumfang der betreffenden Lagerhülse (36, 37) eingreift.
  5. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (38 bzw. 39) am dem jeweils anderen Führungsauge (33 bzw. 32) zugewandten Ende der betreffenden Führungshülse (34 bzw. 35) angeordnet ist.
  6. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenteil (19) in Einschraubrichtung durch eine vom Schraubendreherwerkzeug (9) durchgriffene Schraubenfeder (25) federbelastet ist, die sich mit ihrem rückwärtigen Ende (26) am Grundkörper (16) und mit ihrem vorderen Ende (27) am Schlittenteil (19) abstützt.
  7. Schraubenmagazin-Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittenteil (19) an seiner der Schraubenfeder (25) zugewandten Seite einen im Durchmesser verjüngten, in axialer Richtung abstehenden Fortsatz (42) aufweist, auf dem der zugewandte Endbereich der Schraubenfeder (25) gelagert ist und an dem eines der Führungsaugen (32) angeordnet ist.
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