DE2404990A1 - Schraubeneindrehgeraet - Google Patents

Schraubeneindrehgeraet

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DE2404990A1
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screwing
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Nils E Henriksson
Sixten Harald Lejdegard
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Bulten Kanthal AB
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Bulten Kanthal AB
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/045Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALTSöÜRO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE
TEL. (089) 539653-58 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Garmaniapatent München 2404990
8000 München 2
Bavariarlng 4 Postfach 202403 1. Februar
B 5837
Bulten-Kanthal Akiebolag Hallsthammar, Schweden
Schraubeneindrehgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubeneindrehgerät mit einem motorgetriebenen Werkzeug, einem Schraubenmagazin für Schrauben, die vorzugsweise an einem streifenförmigen Schraubentragmittel befestigt sind, und einer Einrichtung für das Vorrücken der Schrauben einzeln nacheinander zu einer Schraubeneindreh-Bergitschaftssteilung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät vorgenannter Art zu schaffen, das unabhängig davon, ob das motorgetriebene Werkzeug pneumatisch oder elektrisch angetrieben wird,universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale 1/12 409833/0336
Deutsch· Bank (MOnchtn) Kto. 51/« 070 Dmdrwr Bank (München) Kto. 3939 144 Poitechtck (Mündi«o) Kto. OT 43-104
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 ist eine im wesentlichen vertikale Schnittansicht in der Ebene I-I in Fig. 3 und zeigt die wesentlichen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Schraubeneindrehgeräts;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Schraubeneindrehgeräts entlang der Ebene II-II in Fig. 3 im rechten Winkel zum Schnitt in Fig. Ij
Fig. 3 ist eine horizontale Schnittansicht des Schraubeneindrehgeräts entlang der Ebene III-III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt schaubildlich und teilweise im Schnitt die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen Schraubeneindrehgeräts;
Fig. 5 ist eine horizontale Schnittansicht, die im wesentlichen einem Teil der Fig. 3 entspricht und diesen Teil in vergrößertem Maßstab zeigt;
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Pig. 5 und 7 zeigen einen Teil des Schraubeneindrehmechanismus in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen;
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht eines Schraubenführungsmechanismus;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den Schraubenführungsmechanismus und zeigt ihn in verriegelter Offenstellung.
Das Schraubeneindrehgerät nach der Erfindung besitzt ein motorgetriebenes Werkzeug 10, das jegliche übliche Form haben kann. Das Werkzeug kann ein entweder pneumatisch angetriebenes Werkzeug oder ein elektrisch angetriebenes Werkzeug sein. Am freien Ende des Werkzeugs befindet sich ein bei 11 gezeigter Schraubeneindreh- und Vorrückmechanismus, der ein schematisch bei 12 angedeutetes Schraubenmagazin stützt. Das Magazin 12 kann eine spiralförmig gewickelte Schraubenpackung aufnehmen, d.h. einen oder mehrere streifenartige schraubentragende Medien, an denen die Schraube oder die Schrauben in gleichförmigem. gegenseitigem Abstand festgehalten sind. Die streifenartigen Schraubenträger können die Form einer Wellpappe haben und aus einem flachen Streifen und einem gewellten Streifen bestehen, wobei jede der Wellungen eine Schraube aufnimmt. Die Breite der Streifen muß nicht der Länge der Schrauben entsprechen. Da die
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Gestaltung der Schraubenpackung nicht Teil der Erfindung bildet, wird sie nicht im einzelnen erläutert.
Der vorgenannte Schraubeneindreh - und Vorrückmechanismus besitzt eine kolbenartige Einheit 13, die an das Ende des Werkzeugs 10 angeschraubt ist. Auf der Einheit 13 ist ein Zylinder lh gleitend axial geführt und mit einem axial verlaufenden Führungsschlitz 15 versehen, in dem ein Führungsstift oder eine Führungsschraube 16 bewegbar ist. Am unteren Ende des Zylinders lh befindet sich ein Einsatz 17, der sowohl als Führungseinrichtung und Stützeinrichtung oder als Sitz für den Schraubenvorrückmechanismus gemäß nachfolgender Beschreibung dient.
Der Zylinder lh nimmt einen Schraubenzieher 18 auf*der zweckmäßig von der Art mit Kreuzkopf ist. Der Schraubenzieher der dargestellten Ausführungsform ist austauschbar und einstellbar in eine Spindel 19 eingeschraubt, die über eine Kupplung 20 durch das Werkzeug 10 gedreht werden Kann; die Kupplung hat übliche Ausgestaltung und sorgt für die Unterbrechung einer Antriebsverbindung, wenn ein vorbestimmtes und vorzugsweise einstellbares Drehmoment erreicht ist oder wenn der Axialdruck nach vollständigem Festziehen der Schraube aufhört.
Im nachfolgenden wird mit der Beschreibung des Schraubeneindrehgeräts unter Bezugnahme auf dessen Arbeitsweise fortgefahren: Es sei angenommen, daß das Magazin 12 mit einer Schraubungspackungsrolle beschickt worden ist und das äußere Ende 22 der Rolle radial einwärts zum Deckel 21 des Geräts gemäß Fig. 3
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eingesetzt worden ist. In dieser Lage befindet sich die vorderste Schraube 23 der Schraubenpackung in einer Bereitschaftsstellung axial dem Ende des Schraubenziehers 18 gegenüber. Der Nasenabschnitt oder Vorderabschnitt 24 des Schraubeneindrehgeräts wird dann dort angesetzt, wo die Schraube einzudrehen ist. Befindet sich das Werkzeug 10 nicht im Einsatz ,wird das Werkzeug angelassen und auf das V/erkzeug in Richtung des Schraubenziehers 18 ein Axialdruck ausgeübt, wodurch das kolbenähnliche Glied 13 axial in den Zylinder 1*1 hineinbewegt wird. Der Schraubenzieher 18 erfaßt dadurch den Schraubschlitz der Schraube 23 und beginnt sie einzudrehen. Sobald die Schraube faßt, muß lediglich ein kleiner Druck auf das Werkzeug ausgeübt werden, um den Schraubenzieher in Eingriff mit dem Schraubenschlitz zu halten. Ist die Schraube fest angezogen, hört der Kupplungseingriff der Kupplung 20 auf, so daß weiteres Pestziehen der Schraube unterbunden wird.
Beim ersten und hauptsächlichen Bewegungsabschnitt der Schraube 23 in das Material, in das diese einzudrehen ist, tritt eine Zugstange 25 in einen hülsenartigen Stoßkörper 26. Gegen Ende des Eindrehvorgangs stößt das untere Ende 27 des Stoßkörpers 26 gegen eine Schulter 28, die auf dem Oberende eines Mitnehmers 29 vorgesehen ist, der gemäß Fig. 1 nach unten bewegt wird. Der Mitnehmer 29 hat eine Ausnehmung 30, die eine obere Anschlagfläche 31 und eine untere Anschlagfläche 32 liefert. Zwischen den Anschlagflächen 31 und 32 ist ein Ende eines schwenkbaren Winkelhebels 33 derart bewegbar, daß dieses Ende des Winkelhebels 33 durch die Axialbewegung des Mitnehmers 29 auf und
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nieder bewegt werden kann. Bei der Bewegung des Endes des Winkelhebles 33 durch den Mitnehmer 29 schwenkt der Winkelhebel um einen Schwenkzapfen 34 und verursacht eine Hin- und Herbewegung eines Schiebers 37, der mit Hilfe eines Dübels 36 an das andere Ende 35 des Winkelhebels 33 angeschlossen ist. Verschwenkt der Mitnehmer 29 den Winkelhebel 33 in die Stellung . gemäß Fig. 2 bzw. 6 am Ende des Schraubeneindrehvorgangs, greift eine am Schieber 37 vorgesehene Blattfeder 38 hinter eine der Schrauben der Schraubenpackung (siehe Fig. 5)· Die Abwärtsbewegung des Winkelhebels 33 in die Stellung gemäß Fig. 2 bzw. 6 erfolgt gegen die Wirkung einer Feder 39,deren eines Ende 40 an den Winkelhebel 33 angeschlossen ist und deren anderes Ende 4l an einen Federsitz 42 angehängt ist, der sich auf dem Ende eines Ständers 43 befindet.
Ist die Schraube auf das vorgesehene Maß eingedreht worden und soll das Werkzeug angehoben werden, will der Schraubenzieher 18 in seine Ruhestellung zurückkehren,und zwar deswegen, weil eine durch eine Feder 44 ausgeübte starke Federkraft versucht, den Kolbenabschnitt 13 und den Zylinder 14 um das durch die Schraube 16 zugelassene Maß auseinanderzudrücken. Bei der AxialVerlängerung des Werkzeugs zieht sich die Zugstange 25 aus dem Stoßkörper 26, bis der Kopfabschnitt 45 am Ende der Zugstange 25 eine Endanschlagsflache am Stoßkörper 26 berührt. Darauf zieht die Zugstange 25 den Mitnehmer 29 aufwärts, wodurch der Winkelhebel 33 unter der Wirkung der Feder 29 anfänglich in der Lage ist, sich etwas zu verschwenken, so daß der Schieber 37
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axial bewegt wird und das gebogene Ende der Blattfeder 38 gegen die Flanke der nächstfolgenden Schraube plaziert wird, genauer gesagt,gegen die Seite der Wellung des gewellten Papierstreifens. Die vorgenannte Schwenkbewegung des Winkelhebels 33 > die in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn und in Fig. 3 im Uhrzeigersinn erfolgt, wird jedoch relativ schnell dadurch gestoppt, daß die Oberkante des Winkelhebels 33 an eine Anschlagfläche 46 einer auf einem Stift 47 schwenkbar sitzenden Klinke 49 anstößt, die mit Hilfe einer Feder 48 in die Anschlagstellung oder Einraststellung vorgespannt ist. Erfaßt die Anschlagfläche 32 des Mitnehmers 19 eine sich an der Klinke 49 befindliche Nockenfläche 50 bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des Mitnehmers 29, wird die Klinke 49 gegen die Wirkung der Feder 48 verschwenkt, worauf die Klinke kurzzeitig vollständig den Winkelhebel 33 frei gibt, so daß dieser mit Hilfe der Feder 39 schnell im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 oder im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 und 7 in die Stellung gemäß Fig. 7 verschwenkt werden kann. Bei diesem kurzzeitigen verschwenken des Winkelhebels 33 wird der Schieber 37 axial verschoben, so daß er mit Hilfe seiner Feder 38 eine neue Schraube in die Bereitschaftsstellung bei B in Fig. 5 schiebt."Auf diese Weise wird die Schraubenpackung an einer Blattfeder 51 vorbei nach vorn geschoben, die einen abgebogenen Endabschnitt aufweist und derart im Gehäuse untergebracht ist, daß sie die Schraubenpackung in ihrer Lage hält, wenn die Blattfeder 38 bei dem nachfolgenden Schraubeneindrehvorgang zurückkehrt,um die nächstfolgende Schraube durch einen Vorwärtsschritt der Schraubenpackung zu erfassen.
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Das beschriebene Schraubeneindrehgerät nach der Erfindung arbeitet in seiner einfachsten Forin sehr effizient, d.h. in der zuvor anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Gestaltung. In bestimmten Fällen und insbesondere bei Schrauben erheblicher Länge kann es erforderlich sein, den Kopf der Schraube sicher im ersten Stadium der Eindrehung zu führen. Die Ausführungsform nach Fig. 4 kann in dieser Hinsicht auf einfache Weise modifiziert werden, indem man die etwas konische Werkzeugnase gemäß Fig. k durch eine Führungseinrichtung gemäß den Fig. 8 und 9 ersetzt.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Führungseinrichtung besitzt einen Sockel 52, der an dem Ende des Werkzeugs anbringbar ist und mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann, die sich durch Löcher 53 und 51J erstrecken. Der Sockel 52 hat eine Vertiefung 55, in der zwei Klauen 56, 57 auf zugehörigen Zapfen 58 und 59 zur Mittelachse der Schraube verschwenkbar sitzen. Die Klauen sind mit Hilfe von Schraubenfedern 60 und 61 gegeneinander in Richtung auf die Stellung gemäß Fig. 8 vorgespannt; die Schrauben sitzen in Ausnehmungen des Sockels 52. Die Klauen 56, 57 haben an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen halbkreisförmige Ausnehmungen 62 und 63, die üblichen Schraubenschaftdurchmessern angepaßt sind. Die Ausnehmungen 62 und 63 erstrecken sich an ihren oberen Abschnitten in konische Ausnehmungen 64, 65, die eine Schraube in die richtige Fluchtungslage ausrichten, sofern die Schraube bei ihrer Ankunft an der Schrau-
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beneindrehstation eine geneigte Lage einnimmt. Die Ausnehmungen 64, 65 wirken als Nockenflächen für das Auseinanderbewegen der Klauen 56, 57 gegen die Wirkung der Federn 6O und 6l, d.h. die Unterflächen der Schraubenköpfe wirken gegen die Nockenflächen und drücken dadurch die Klauen auseinander.
Die Klauen besitzen an ihren inneren einander gegenüberliegenden Flächen kleine Ausnehmungen 66, 67;sie dienen als Schnappkerben für eine zwischen ihnen eingesetzte Klinke 68. Die Klinke kann in eine Stellung gedreht werden, in der ihre zugespitzten Kanten 69, 70 in die Kerben 66, 67 einrasten, wodurch die Klinke in einer festgelegten Drehstellung verharrt, in der sie die Klauen 56, 57 auseinanderhält. In der Offenstellung kann in das Schraubeneindrehgerät ohne Behinderung durch die Klauen ein Schlüssel eingesetzt werden, wodurch der Schraubenzieher l8 durch Drehen des Werkzeugs 10 in die Gegenrichtung vom Gerät gelöst und durch einen neuen ersetzt werden kann. .
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .J Schraubeneindrehgerät mit einem motorgetriebenen Werkzeug, einem Schraubenmagazin für Schrauben, die vorzugsweise an einem bandähnlichen Schraubentragmittel festigt sind, und . einer Schraubenvorrück- und Eindreheinrichtung für das einzelne Vorrücken der Schraube zu einer Schraubeneindrehbereitschaftsstellung, in der ein Greifabschnitt des motorgetriebenen Werkzeugs in Eingriff mit der Schraube gebracht werden kann, um diese einzudrehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenvorrück- und Eindreheinrichtung (11) zwei gegenseitig axial bewegbare, jedoch gegeneinander undrehbare Abschnitte (13,11O aufweist, von denen der eine, der stationäre Abschnitt (13) an dem motorgetriebenen Werkzeug (10) befestigt ist und der andere, bewegliche Abschnitt (14) das Schraubenmagazin trägt, sowie einen federvorgespannten Schraubenvorrückmechanismus (33, 37, 38), wobei der stationäre Abschnitt (13) mit einem Druck- und Zugglied (26) versehen ist, das mit einer stangenförmigen Mitnehmereinrichtung (25, 29) des federvorgespannten Schraubenvorrückmechanismus beim Eindrehen einer Schraube zusammenarbeitet und veranlaßt, daß der Schraubenvorrückmechanismus im Anschluß an das vollständige Eindrehen einer Schraube am Ende der Rückbewegung'der beweglichen Teile (13, I1I) in die Ruhestellung eine neue Schraube vorrückt.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung (25, 29) teleskopartig in das Druck-.und Zugglied (26) bewegbar ist und an ihrem Innenende einen Kopf (25) träft , gegen den das Druck- und Zugglied (26) beim Ziehen zum Spannen des Schraubenvorruckmechanismus wirkt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung (25, 29) den Schraubenvorruckmechanismus mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels (33) betätigen kann, dessen einer Arm in eine Ausnehmung (30) der Mitnehmereinrichtung (29) eingreift und dessen anderer Arm (35) schwenkbar an einen Vorrückschieber (37) angeschlossen ist, der rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Mitnehmereinrichtung (29) hin- und her verschiebbar ist und eine Vorrückeinrichtung (38) für die Schrauben aufweist.
    H. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine federvorgespannte Klinke (^9) vorgesehen ist, die über den einen Arm des Winkelhebels (33) während des Eindrehens einer Schraube und des ersten Abschnitts der Rückbewegung des Schraubeneindrehgeräts faßt, um kurzzeitig den Winkelhebel in einer Ruhestellung zu verriegeln, in der sich der Winkelhebel in einer Ruhestellung befindet, bei der der Vorrückschieber (37) eine zurückgezogene Ausgangsposition einnimmt, wobei die Klinke (39) in eine Lösestellung beiseite bewegbar ist, und zwar mit Hilfe eines Anschlags (32) der Mitnehmereinrichtung (29) am Ende der Rückbewegung der beweglichen Abschnitte (13, I1O in die Ruhe-
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    stellung, so daß der Winkelhebel (33) in einer Weise verschwenkt -wird, daß ein Schraubenvorrückhub des Vorrückschiebers (37) veranlaßt wird.
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