DE2739809B2 - Chirurgisches Werkzeug zum Formen und Implantieren einer Klammer - Google Patents
Chirurgisches Werkzeug zum Formen und Implantieren einer KlammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Werkzeug zum Formen und Implantieren einer Klammer in die
Haut oder Faszie eines Patienten, mit einem Griffteil und einem vom Griffteil aufgenommenen Nasenabschnitt,
der am unteren Ende eine Amboßplatte enthält, die an ihrem vorderen Ende in eine Amboßfläche
mündet und eine Klammernreihe aufnimmt, mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren der
Klammernreihe längs der Amboßplatte in Richtung auf die Amboßfläche, mit einem im Nasenabschnitt
t>5 angeordneten Klammerformer, der zwischen einer
Normalsteüung und einer Arbeitsstellung verschiebbar ist, in welcher der Klammerformer die vorderste
Klammer der Klammernreihe um die Amboßfläche
herumformt und implantiert, und mit Antriebseinrichtungen
zum Verschieben des Klammerformers zwischen der Normalstellnng und der Arbeitsstellung.
Aus der US-PS 36 43 851 ist ein derartiges chirurgisches
Werkzeug bekannt, das ein an das Werkzeug
ansetzbares Klammernmagazin mit zwei parallelen Schraubenspindel^ enthält, deren Gänge einzelne
Klammern aufnehmen und bei Drehung der Spindeln in Richtung auf die Amboßfläche bewegen. Während des
Klammerntransports beginnt der Klammerformer schon mit seiner Linearbewegung, an deren Ende der
Klammerformer die auf die Amboßfläche aufgebrachte Klammer erfaßt und verformt. Ein Teil der zum
Betätigen des Werkzeugs erforderlichen Energie wird zum Transport der Klammern benötigt und steht
dadurch für eine Beschleunigung des Klammerformers und der anschließenden Verformung der Klammer nicht
zur Verfugung. Der dadurch bedingte relativ große
Energiebedarf wird bei diesem bekannten chirurgischen Werkzeug aus einer mit Druckgas gefüllten Patrone
gespeist, die in das Werkzeug eingesetzt ist.
Aue der FR-PS 5 63 439 ist ein chirurgisches Werkzeug zum Formen und Implantieren von Klammern
in die Haut oder Faszie eines Patienten bekannt, bei dem ein Klammerformer und ein mit einer
rechtwinklig gebogenen Amboßfläche versehener Amboßschieber parallel zueinander verschiebbar sind. Bei
Betätigung des Werkzeugs wird zuerst der Klammerformer gegen die auf der Amboßfläche aufliegende
Klammer geschoben. Anschließend nimmt der Klammerformer über die Klammerden Amboßschieber
solange nach unten mit, bis dessen weitere Abwärtsbewegung begrenzt wird, wodurch die Amboßfläche den
Austrittsbereich des Klammernmagazins verlassen hat. Anschließend läßt sich der Klammerformer relativ zum
Amboßschieber weiterschieben, wodurch die Klammer verformt wird. Beim Ablösen des Werkzeugs von der
Klammer wird zuerst der Klammerformer relativ zum Amboßschieber, und anschließend Klammerformer und
Amboßscb'eber gemeinsam in die Ruhestellung zurückgeführt. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß die
Amboßfläche relativ zur Haut oder Wunde des Patienten vom Operateur stationär nicht genau
einstellbar ist, da sich die Amboßfläche beim Setzen einer Klammer zur Haut oder Wunde hin verschiebt und
auf die Wunde beim Anhalten der ''erschiebebewegung möglicherweise einen Stoß ausübt. Darüber hinaus wird
ein Teil der von Hand aufgebrachten Energie zum Transport des beweglichen Amboßschiebers benötigt,
und dieser Teil der Energie steht zur Verformung der Klammern nicht mehr zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein einfaches chirurgisches Werkzeug zum Formen und
Implantieren einer Klammer in die Haut oder Faszie eines Patienten anzugeben, das bei geringem Gewicht
leicht zu betätigen, einfach zu bedienen ist, und bei dem die gesamte Energie, die beim Betätigen des Werkzeugs
freigesetzt wird, vollständig zum Eintreiben und Verformen der Klammern zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird bei dem chirurgischen Werkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Nasenabschnitt im Griffteil gefangen angeordnet ist, daß sich die Amboßplatte und die
Amboßfläche in derselben Richtung erstrecken, daß die Klammernreihe auf der Amboßplatte gleitend verschiebbar
ist, duß die Transporteinrichtung die Klammernreihe permpnent belastet und die vorderste
Klammer in einem geradlinigen Weg auf die Amboßfläehe schiebt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Transport der Klammern auf geradlinigem Weg
zur Amboßfläche hin, lediglich unter Aufbringung einer permanenten Last erfolgt, ohne einen Teil der beim
Betätigen des Werkzeugs frei werdenden Energie zu verbrauchen. Die gesamte beim Betätigen des Werkzeugs
frei werdende Energie steht daher zum Verformen und Eintreiben der Klammern zur Verfügung,
und diese von Hand aufgebrachte Energie reicht zum Verformen und Implantieren aus, so daß auf den
Einsatz zusätzlicher Antriebs- oder Treibmittel verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind is durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Dann zeigt
F i g. 1 und 2 das nachstehend beschriebene chirurgisehe
Werkzeug in einer Seitenansicht und einer geschnittenen Ansicht,
Fig.3, 4, 5 und 6 einen Nabenabschnitt des Werkzeugs in je einer Front-, Seiten-, Rück- und
Projektionsansicht,
Fig. 7 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von F i g. 3,
F i g. 8 eine abgebrochene Draufsicht auf die Rückseite des Nasenabschnitts,
Fig.9 eine Draufsicht auf eine Amboßplatte des
jo Werkzeugs,
Fig. 10 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie 10-10 von F ig. 9.
Fig. 11 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie 11-11 von Fig.9,
π Fig. 12 und 13 eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht
auf einen Klammerformer des Werkzeugs.
Fig. 14 und 15 je einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie 14-14 bzw. 15-15 von Fig. 2,
F i g. 16 einen vergrößerten Teilquerschnitt Qürch den
Nasenabschnitt und das untere Griffteil des Werkzeugs, wobei alle Teile desselben sich in Normalposition
befinden,
Fig. 17 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 16,
jedoch befinden sich hier alle Teile in Positionen, die sie unmittelbar nach dem Formen einer Klammer einnehmen,
Fig. 18 eine teilweise geschnittene und abgebrochene
Ansicht vom Nasenabschnitt des Werkzeugs mit einer Klammer im fertig geformten Zustand,
so Fig. 19 eine abgebrochene Frontdarstellung des Nasenabschnitts des Werkzeugs,
so Fig. 19 eine abgebrochene Frontdarstellung des Nasenabschnitts des Werkzeugs,
F i g. 20 eine abgebrochene Frontansicht des Grif'abschnitts
und eines Betatigers des Werkzeugs,
Mg. 21 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie « 21-21 von Fig. 1.
Fig. 22 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 21
mit einer im nicht-verriegelten Zustand befindlichen Verriegelungseinrichtung,
Fig. 23 eine «eilweise geschnittene abgebrochene bo Ansicht des Griffabschnitts mit einem Teil der
Verriegelungseinrichtung,
F i g. 24 eine abgebrochene Ansicht des Betatigers mit einem anderen Teil der Verriegelungseinrichtung,
F i g. 25 eine Draufsicht auf einen Transportschuh des b5 Werkzeugs,
Fig. 26 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie
26-26 von F i g. 25,
F i g. 27 eine Rückansicht des Transportschuhes, und
F i g. 28 und 29 eine Frontansicht bzw. eine Seitenansicht eines Transportschiebers in dem Werkzeug.
Zu dem nachstehend beschriebenen, in Fig. 1 und 2
der Zeichnung im Ganzen dargestellten chirurgischen Werkzeug 1 gehören ein Griffteil 2 und ein daran
befestigter sowie vorzugsweise diesem gegenüber verd:ehbarer Nasenabschnitt 3. In dem hohl ausgebildeten Griffteil 2 ist ein Betätiger 4 zwischen seiner in
F i g. I und 2 dargestellten äußeren Normalposition und einer hier nicht dargestellten Arbeitsposition, in der sich
der größte Teil des Betätigers innerhalb des Griffteils befinden würde, schwenkbar gelagert. In Verbindung
mit dem Betätiger 4 steht ein federbelasteter Stößel 5. mit dem ein Klammerformer 6 operativ verbunden ist.
Bringt man manuell den Betätiger 4 aus seiner Normalposition in die Arbeitsposition, dann wandert
der Stößel 5 nach unten und verschiebt einen Klammerformer 6 aus seiner zurückgezogenen Normalposition
nach unten in eine Klammerform-Position.
An seinem bodenseitigen Ende trägt der Nasenabschnitt
3 eine Amboßplatte 7. die an ihrem vordersten F.ndc als Amboßfläche ausgebildet ist. auf der in
Zusammenarbeit mit dem Klammerformer 6 eine Klammer geformt wird. Eine Klammernreihe erstreckt
sich über und wird getragen von der Amboßplatte 7. Mit Hilfe eines die Amboßplatte hinter der Klammernreihe
überspannenden und mittels eines federbclastetcn Transportschiebers 9 in Richtung auf das frontseitige
Ende der Amboßplattc vorgespannten Transportschuhes 8 werden die Klammern nach vorn gedrückt.
Wenn es sich bei dem hier besprochenen crfindungsgemäßen
chirurgischen Werkzeug um eine Wegwerf-Ausführung handelt, kann das Griffteil 2 aus zwei
Hälften 2a und 2b bestehen, die aus einem genügend
festen und dem notwendigen Sterilisationsprozeß gewachsenen Kunststoff geformt sein können. Die
Hälften 2a und 2b sind im wesen'lichen spiegelbildlich zueinander ausgeführt und auf eine dem Formtechniker
geläufige geeignete Weise dauerhaft miteinander verbunden. Im Einsatzfalle erfaßt der Operateur das
Griffteil 2 in der Weise, daß dessen erweitertes oberes
Ende (siehe Fig. 1, 22) oberhalb seiner Hand hervorsteht.
innerhalb der zusammengefügten Hälften 2;) und 2b ist das Griffteil selbst im wesentlichen hohl, und
innerhalb einer sich über den vorderen Rand des Griffteils erstreckenden Öffnung 10 sitzt der schwenkbar
gelagerte Betätiger 4.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch der Betätiger 4 aus einem ähnlichen geeigneten Kunststoifmaterial
hergestellt wie die Griffhälften 2a und 2b. jedoch einstückig geformt. Zwischen eingeformten
Hohlräumen If, 12 und 13 befinden sich im Innern des Betätigers 4 integrale Verstärkungsrippen 14 und 15.
Wie F i g. 2 außerdem zeigt, definiert ein am obersten Ende des Betätigers 4 hervorstehender Anschlag 16 die
Normalposition des Betätigers, und am unteren Ende des Betätigers 4 sitzt innerhalb einer Querbohrung 17
ein als Schwenklager dienender Stift 18. Letzterer kann als separates Bauteil ausgebildet sein und greift mit
seinen außen hervorstehenden Enden in je ein Auge 19 der beiden Hälften 2a und 26 des Griffteils 2 ein.
Alternativ dazu kann der Stift 18 auch integraler Bestandteil des Auges einer der Hälften 2a, 26 sein und
sein freies Ende in die Bohrung des gegenüberliegenden
Auges eingreifen. Innenrippen 20 und 21 (siehe F i g. 2 und 23) an den oberen Enden der Hälften 2a und 26
dienen der Führung des Betätigers 4, so daß dieser
seitlich nicht ausweichen oder wackeln kann. Am untersten Ende des Betätigers 4 ist eine kreisbogenförmig
gekrümmte Nase 22 angeformt, und an dieser stützt sich der Stößel 5 ab.
Am unteren Ende bilden die Hälften 2a und 2b des Griffieils zusammengefügt eine mit einer ringförmigen
Rippe 24 versehene Bohrung 23, in welcher das zapfenförmige, mit einer komplementären Ringnut
versehene obere Ende des Nasenabschnitts 3 drehbar aufgenommen ist.
Der in den F i g. 3 bis 8 dargestellte Nasenabschnitt 3
besitzt einen Körper 25. der für den Fall, daß das chirurgische Werkzeug ein Einwegwerkzeug ist. aus
einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt ist, ähnlich wie das Griffteil 2 und der Betätiger. Der
zylindrisch geformte obere Zapfenabschnitt 26 paßt in die Bohrung 23 des Grifftcils 2 und ist mit einer Ringnut
27 verseilen, in welcher die ringförmige Rippe 24 des Cirifftcils 2 Aufnahme findet.
Unterhalb des zylindrischen Zapfenabschnitts 26 bildet der Körper 25 zwei durch einen integralen Steg
30 miteinander verbundene nach unten ragende parallele Wände 28 und 29. deren untere Ränder schräg
nach oben und hinten verlaufen, deren hintere Ränder schräg und vorn verlaufen und deren vordere Ränder im
wesentlichen vertikal verlaufen, mit Ausnahme des
unteren Vorclerkanienbercichcs. wo sie gemäß F i g. 4
schräg nach unten und innen zulaufen. An den gegenüberliegenden Innenseiten der Wände 28 und 29
befindet sich je eine eine Fortset.-.ung von Steg 30
bildende Leiste 31 bzw. 32. zwischen denen ein Kanal 33 gebildet ist.
Beide Wände 29 und 28 besitzen an ihren unteren Rändern je einen dünneren Abschnitt 34 bzw. 37. der
sich von der Rückseite des Körpers 25 bis zu je einer Anschlagfläche 35 bzw. 38 erstreckt. Ein Teil des
dünneren Abschnitts 34 bzw. 37 ist zum Teil abgetrennt, der sich von der Rückseite des Körpers 25 nach unten
und vorn zur Anschlagflache 35 bzw. 38 erstreckt.
Innen im Körper 25 erstreckt sich von dem Steg 30 über die Länge der Wände 28, 24 herauf bis über den
größten Teil des Zapfenabschnitts 26 eine ebene Fläche 40. die flankiert ist von vertikal verlaufenden Schultern
41 und 42. Der Schulternabstand ist etwas größer als die Dicke des Klammerformers 6. Zusammen mit der
ebenen Fläche 40 und einer Frontabdeckung des Nasenabschnitts bilden die Schultern 41, 42 eine
Formerbahn 40a. in welcher der Klammerformer 6 vertikal verschiebbar ist.
Im Anschluß an die Schultern 41, 42 bilr^n die
vorderen Abschnitte der Wände 28,29 in gleicher Ebene
liegende Oberflächen 43 und 44. die sich nach oben über den größten Teil des zylindrischen Zapfenabschnitts 26
erstrecken und flankiert sind von je einem vertikalen Wandabschnitt 45 bzw. 46, welche ihrerseits an die
Wände 28 bzw. 29 angeformt sind und senkrecht zu den Oberflächen 43 bzw. 44 verlaufen. Die in gleicher Ebene
liegenden Oberflächen 43, 44 und die flankierenden vertikalen Wandabschnitte 45 und 46 bilden eine
längliche Aufnahme für eine in den Fig. 2,16,17 und 19
dargestellte Frontabdeckung 47, die ebenso wie das Griffteil 2, Betätiger 4 und Körper 25 aus einem
geeigneten Kunststoff geformt und beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen dauerhaft mit dem Körper
25 %'srbundcn sein kenn Wie aus Fiσ. 1? ersichtlich ist
in die Unterkante der Frontabdeckung 47 ein rechteckiger Ausschnitt 48 eingearbeitet, durch den eine
vollständig geformte Klammer von dem Werkzeug
freigebbar ist.
Die in den F i g. 9 bis Il dargestellte und vorzugsweise
aus einem Metall wie Edelstahl hergestellte Amboßplatte 7 besitzt einen im wesentlichen ebenen
Zentralbschnitt 49. davon etwa rechtwinklig abgebogene Schenkelabschnitte 50, 51, diesem gegenüber
wierY um etwa rechtwinklig abgebogene Rückenabschnitt..1
52 bzw. 53, gegenüber letzteren wiederum etwa rechtwinklig abgebogene Außenwandabschnitte 54
bzw. 55. und schließlich nach inne" umgelegte in
Randabschnitte 56 bzw. 57.
Am F.nde einer Verlängerung 58 des Zentralabschnitts
49 befindet sich ein gerinfügig hochgewölbter schmaler Lndabschnitt. der eine Ambnßflächc 59 bildet,
um die herum die Klammer durch den Klammerformer geformt wird In den Zentralabschnitt 49 ist eine
Verstärkungssickc 60 eingeprägt. Außerdem bilden die
A'jßcn^^ncU'bsc'"111'*1'* S4 unit SS am I-rnntcnrlo der
Amboßplattc 7 je eine Abschrägung 61 bzw. 62.
Aus F i g. 15 läßt sich entnehmen, wie die Amboßplatte
7 auf dem bodenscitigen Ende des Körpers 25 verschiebbar geführt ist. Dabei greifen die Randabschnitte
56 und 57 in hier mit 36 bzw. 39 bezeichnete Schlitze der Wände 28 bzw. 29 ein, der Zentralabschnitt
49 der Amboßplatte verläuft parallel zu den Leisten 31 und 32 des Körpers 25. jedoch in einem Abstand davon,
der etwas größer ist als der Drahtdurchmesser der Klammern.
Wenn die Amboßplattc 7 so vollständig auf den Kör er 25 des Nasenabschnitts 3 aufgesetzt ist, dann
liegen die Abschrägungen 61 und 62 der Amboßplatte an den Anschlagflächen 35 bzw. 38 der Wände 29 bzw.
28 an. In dieser vollständig eingesetzten Position untergreift die Amboßflächc 59 die Formerbahn 40;) und
somit den Klammerformer 6. wie noch ausführlich J5 beschrieben wird. Der Körper 25 kann mit einer
rückseitigen Abdeckplatte verschen sein, die wiederum
aus dem gleichen Material wie der Nasenabschnitt selbst gcform; ist. Sobald die Amboßplatte 7 richtig auf
den Körper 25 aufgesetzt und die Klammern auf der Amboßplatte untergebracht sind, kann die in den Fig. 1.
2, 16 und 17 dargestellte und mit 63 bezeichnete rückseitige Abdeckplatte dauerhaft, beispielsweise
durch Schweißen an der Rückseite des Körpers 25 befestigt sein. Eine hakenförmige Unterkante 64 der
Abdeckplane 63 untergreift die Amboßplatte 7. um die Abdeckplatte sicher abzufangen.
Die in einer Klammernreihe hintereinander liegend zusammengefaßten einzelnen Klammern erstrecken
sich über den Zentralabschnitt 49 der Amboßplatte 7. Gemäß Fig. 15 untergreifen die Klammern die Leisten
31 und 32 der Wände 28 und 29 des Körpers 25. Der zwischen den Leisten 31 und 32 einerseits und dem
Zentralabschnitt 49 andererseits vorhandene Spalt macht es möglich, daß die Klammern darin in Richtung
auf das Frontende des Werkzeugs transportiert werden können. In den Fig. 16 und 17 ist die Klammernreihe
mit 65 bezeichnet.
Dabei liegt die jeweils am weitesten vorn liegende Klammer 65a an der Amboßfläche 59 der Amboßplatte
7 an. Eine Weiterbewegung ist nicht möglich, weil die Klammer im unverformten Zustand zu breit ist, um den
rechteckigen Ausschnitt 48 in der Frontabdeckung 47 des Nasenabschnitts 3 passieren zu können (Siehe
F i g. 19). Eine auf der Rückseite der Frontabdeckur.g 47
angeordnete, nach innen gerichtete Verlängerung 47a entspricht in ihrer Dicke etwa der Dicke des
Klammerformers 6. Diese Verlängerung 47a besitzt nach oben hin gegenüber der Amboßfläche 59 einen
Abstand, der etwa 25% größer als der Drahtdurchmesser im Kronenbereich der Klammer 65a ist. Auf diese
Weise wird das Ausmaß der Biegung der Klammerkrone bei der Verformung der Klammer 65a begrenzt.
Transportschuh 8 und Transportschieber 9 drücken die Klammernreihe 65 konstant gegen die Amboßfläche
59 und sorgen für den Klammernvorschub nach jeder Formoperation. Der in den Fig. 25 bis 27 eingehend
dargestellte Transportschuh ist in Annäherung an die Konfiguration der Klammern weitgehend umgekehrt
U-förmig gestaltet, er besitzt nämlich einen ebenen Mittelabschnitt 66 mit abgewinkelten Rändern 67 und
68. Dabei sind die Frontenden 67a und 68;) der Ränder
67 und 68 in der Weise abgeschrägt, daß die Beine der Klammern in der Klammernreihe 65 vertikal orientiert
und ausgerichtet sind, sobald jede einzelne Klammer nacheinander die Amboßflächc 59 erreicht. Die
Frontkante des Mittelabschnitts 66 ist mit einer ähnlichen Abschrägung 66;) versehen, zusätzlich gibt es
aber daneben noch eine entgegengesetzte Abschrägung 666 für die Anlage an der Amboßfläche 59, wenn der
Transportschuh 8 sich in seiner vorderen Endlage befindet. Gemäß Fig. 15 übergreift der Transportschuh
den Zentralabschnitt 49 der Amboßplatte 7. Am hinteren Ende des Mittelabschnitts 66 des Transportschuhes
8 befindet sich sine integrale aufragende I .asche
69, deren Fußbereich durch eine Kerbe 70 versteift ist. Vorzugsweise besteht der Transportschuh 8 auch aus
Edelstahl oder dergleichen wie die Amboßplatte 7.
Der in den F i g 28 und 29 separat dargestellte Transportschieber 9 ist ein längliches Gebilde mit einer
Dicke, die im wesentlichen mit der Breite des zwischen den Leisten 31 und 32 des Körpers 25 gebildeten Kanals
33 übereinstimmt, in welchem das untere Ende des Transportschiebers 9 verschiebbar ist. Die untere
Begrenzung des Transportschiebers 9 bildet ein zur Anlage an der aufstehenden Lasche 69 des Transportschuhes
8 vorgesehener Fuß 71. Auf jeder Seite des Transportschiebers 9 befindet sich Ansatz 72 bzw. 73
und im Bereich dieser Ansätze ist der Transportschieber etwa so breit wie der Abstand zwischen den
Innenoberflächen der Wände 28 und 29 des Körpers 25. An dem oberen Ende des Transportschiebers befindet
sich auf jeder Seite je ein ringförmiges Auge 75 bzw. 76. konzentrisch zu einer durchgehenden Querbohrung 74.
Durch diese seitlichen Augen sowie die Ansätze wird das seitliche Spiel des Transportschiebers 9 innerhalb
des Werkzeugs begrenzt. Wie sich aus Fig. 16 entnehmen läßt, ist der Transportschieber 9 um einen
d;e Querbohrung 74 durchsetzenden Stift 77. dessen
Enden von den Wänden 28 und 29 des Körpers 25 gehalten sind, drehbar gelagert. Der Fuß 71 des
Transportschiebers 9 hintergreift die aufragende Lasche 69 des Transportschuhs 8. Eine Torsionsfeder 78, die mit
einem Ende 78a an der oberen Innenoberfläche des Körpers 25 zwischen dessen Wänden 28 und 29 und mit
ihrem anderen Ende 7Sb an der Hinterkante des Transportschiebers 9 abgestützt ist. spannt diesen stets
nach vorn bzw. gemäß den Fig.2 und 16 im
Uhrzeigersinne drehend vor, damit der Transportschieber den Transportschuh 8 und damit die Klammernreihe
65 vorschiebt. Die unterbrochenen Linienzüge in F i g. 16 zeigen Transportschuh 8 und Transportschieber
9 in ihren vollständig vorgeschobenen Positionen.
Nun weiter zu Fig. 16. Der zylindrische Zapfenabschnitt 26 des Körpers 25 enthält eine Blindbohrung 79,
in der ein hohler zylindrischer Kolben 80 verschiebbar
gelagert ist. Der Kolben 80 ist am unteren Ende offen und am oberen Ende geschlossen. Das geschlossene
obere Ende steht in Kontakt mit der abgerundeten Nase 22 des Betätigers 4.
Innerhalb des hohlen Kolbens 80 befindet sich eine Druckfeder 81. die sich oberseitig am geschlossenen
Ende des Kolbens 80 und unterseitig am Boden der Blindbohrunfc 79 des Körpers 25 abstützt. Auf diese
Weise drückt die Druckfeder 81 den Kolben 80 ständig nach oben und sorgt für Kontakt des Kolbens mit der
Nase 22 des Körpers 25.
Der in F-" i g. 12 und 13 separat dargestellte Klammerformer
6 besteht vorzugsweise aus einem Metall wie Edelstahl od. dgl. und ist an seinem oberen Ende 6;)
sowie seinem unteren Ende 66 gerade so breit, daß er
gut in die Formerbahn 40a paßt und darin verschiebbar ist. Am unteren Ende %b werden durch eine mittlere
Ausnehmung 82 zwei seitliche Schenkel 83 und 84 65 ständig auf der Amboßplatte 7 aufliegt, es ist keine
Übertragung von Klammern aus einer Patrone od. dgl. notwendig. Der Transport der Klammernreihe 65 wird
nur von dem Klammerformer 6 und seinem Betätigungsmechanismus durchgeführt. Aufgrund dieser Tatsache
benötigt das Werkzeug weniger Betätigungskraft, und die gesamte am Betätiger 4 aufgewendete Kraft
wird zur Verformung und zur Implantation der vordersten Klammer65averwendet. Daherkommt man
ίο am Betätiger 4 mit einem reduzierten Betätigungshub
aus.
Nachdem man die Ränder des Einschnitts oder der Wunde, in die eine Klammer implantiert werden soll,
ordentlich vereinigt hat, .vird das Frontende des
Nasenabschnitts 3 an die Wundstclle angesetzt und der Betätiger 4 in Pfeilrichtung A (F ig. I) bewegt. Dadurch
wird zwangsläufig der Kolben 80 gegen die .Kraft der Druckfeder 81 nach unten bewegt, und gleichzeitig geht
je einer Abrundung 85 bzw. 86 versehen sind. Die auf diese Weise abgerundeten Schenkel 83 und 84 führen
die eigentliche Klammerverformung durch. Durch die Abrundung wird das Klammernmaterial geschont.
Am oberen Ende 6a des Klammerformers 6 befinden sich zwei im wesentlichen rechteckige Durchbrüche 87
und 88 mit einem dazwischenliegenden stehengebliebenen Sieg 89, der gemäß Fig. 13 nach hinten
kreisbogenförmig durchgewölbt ist. Dieser durchgewölbte Steg 89 findet, wie sich aus Fig. 16 entnehmen
läßt. Aufnahme in einem Einschnitt 90 des Kolbens 80. Der Eingriff des durchgewölbten Steges 89 in den
Einschnitt 90 des Kolbens ist möglich aufgrund der Tatsache, daß sich in dem zylindrischen Zapfenabschnitt
26 des Körpers 25 frontseitig ein Fenster 91 befindet, welches in F i g. 3 gut erkennbar ist.
Das Werkzeug 1 wird bei der Montage mit einer Klammernreihe 65 bestückt und dann in bekannter
Weise sterilisiert.
Der Operateur kann, wenn er will, den Nasenabschnitt 3 gegenüber dem Griffteil 2 drehbar justieren.
Ursprünglich wird das Werkzeug beispielsweise gemäß der Darstellung von Fig. 1 geliefert, so daß sich das
Griffteil 2 und die Hand des Operateurs etwa parallel zu dem zu schließenden Einschnitt oder der Wunde
erstrecken. Alternativ dazu kann der Operateur aber den Nasenabschnitt 3 verdrehen, so daß Hand und
Griffteil jetzt einen Winkel zu dem zu schließenden Einschnitt oder der Wunde einnehmen. Die gewählte
Winkelstellung hängt ganz vom Anwendungsfall und/ oder dem Wunsch des Operateurs ab.
Die Fig. 1,2 und 16 zeigen das Kiammerwerkzeug 1 im unbetätigten Normalzustand, in dein der Betätiger 4
entgegen dem Uhrzeigersinne durch die Druckfeder 81 um den Stift 18 in eine Endlage geschwenkt ist, die durch
die Anlage des Anschlages 16 an der Innenseite des Griffes 2 bestimmt ist In dieser Normalstellung nimmt
auch der Klammerformer 6 eine obere Position ein, in der er jedoch, wie sich aus Fig. 14 und 16 entnehmen
läßt, immer noch einen kleinen Abstand vom oberen Ende der Formerbahn 40a aufweist
Transportschieber 9 und Transportschuh 8 drücken die Klammernreihe 65 ständig unter dem Einfluß der
Torsionsfeder 78 gegen die Amboßfläche 59. Somit befindet sich in der Normalstellung des Werkzeugs
immer eine Klammer — bis die Klammernreihe 65 verbraucht ist — auf der Amboßfläche 59 unterhalb der
Verlängerung 47a der Frontabdeckung 47 (wie Fi g. 19
zeigt). Wichtig ist die Tatsache, daß die Klammernreihe
drücken die Schenkel 83 und 84 des Klammerformers 6 auf die äußeren Enden der Krone der vordersten
Klammer 65,7 und biegen diese Abschnitte um die Amboßfläche 59 der Amboßplatte 7 herum. Dadurch
dringen zwangsläufig die ursprünglich nach unten gerichteten Abschnitte der vordersten Klammer 65.) in
die Haut oder Faszie des Patienten ein und nähern sich einander, wobei die Wundränder vereinigt werden. Die
endgültig verformte Gestalt der Klammer am Ende des Hubes des Klammerformers 6 ist in Fig. 17 und 18
jo dargestellt. Der mittlere Kronenabschnitt der geformten
Klammer ist etwas durchgebogen, aber der Biegungsbetrag wird durch die Verlängerung 47.7
begrenzt. Vergleicht man die Fig. 18 und 19. dann erkennt man, daß die fertig geformte Klammer jetzt
eine Konfiguration hat, in der sie durch den rechteckigen Ausschnitt 48 in der Frontabdeckung 47 des
Nasenabschnitts 3 hindurchpaßt. Beim Rückzug des Klammerformers 6 in seine obere Position gemäß
Fig. 14 und 16 weiten sich die Schenkel der Klammer
etwas aus, bis der Bogen aus der Klammerkrone ausgebügelt ist, und durch die Tätigkeit d'"; Transportschuhes
8 mit Transportschieber 9 wird die verformte Klammer 65a jetzt zwischen der Amboßfläche 59 und
der Verlängerung 47a freigegeben. Die freigegebene verformte Klammer läßt sich leicht durch den
rechteckigen Ausschnitt 48 in der Frontabdeckung 47 des Nasenabschnitts 3 hindurchbewegen.
Nach Aufhebung des manuellen Druckes auf den Betätiger 4 in Pfeilrichtung A von F i g. I drückt die
Druckfeder 81 den Kolben 80 wieder nach oben, und der Betätiger 4 bewegt sich wieder in seine Normalstellung
gemäß Fig. 1 zurück, die bestimmt ist durch den
Anschlag 16. Bei dieser Rückbewegung schiebt der Kolben 80 auch den Klammerformer 6 wieder nach
oben. Nach Entfernen der geformten Klammer zwischen der Verlängerung 47a und der Amboßfläche
59 der Amboßplatte 7 bewegt sich die nächste Klammer in der Klammernreihe 65 in die Bereitschaltsposition
zwischen Amboßfläche 59 und Verlängerung 47a, und der Operateur kann bei Bedarf die nächste Klammer
formen.
Das Werkzeug besitzt eine Verriegelung, welche eine versehentliche Betätigung des Werkzeugs verhindert
Diese Verriegelung ist in den Fig. 1 sowie 10—24
«' dargestellt. Wie aus Fig.23 ersichtlich, befindet sich
innerhalb der Hälfte 2b des Griffteils 2 am vorderen Ende der Innenrippe 21 und in der Nähe der Öffnung 10
ein Auge 91 mit einer Bohrung 92 sowie einer
Bohrungserweiterung 93. In u'er Bohrung 92 sitzt eir.
Druckknopf 94, dessen Flansch 95 in der Bohrungserweiterung93
Aufnahme findet (siehe Fig. 21). Eine Nut 96 in dem Auge durchsetzt die Bohrungserweiternng 93.
Gemäß F i g. 24 sind in die der Hälfte 2b de» Griffteils ,
2 benachbarte Seite des Betätigers 4 zwei durch einen Steg 99 getrennte Einschnitte 97 und 98 eingearbeitet.
Der Steg 99 hat eine geringere Wanddicke als die restliche Wand des Betätigers 4 und schließt außen mit
einem Hakenabschnitt 100 ab.
Fig. 21 zeigt das Griffteil 2 in Normalposition, der
Druckknopf 94 ist durch seinen Flansch 95 unverlierbar in der Bohrung 92 gehalten, kann sich auch nach hinten
nicht entfernen, weil der Betätiger 4 davorsitzt, und der Hakenabschnitt 100 des Betätigers greift in die Nut 96 ,5
im Auge 91 ein. Auf diese Weise wird der Betätiger 4 in seiner Normalposition festgehalten.
Will der Operateur das Werkzeug 1 auslösen, dann
Druckknopf 94 drücken. Dadurch wird der Hakenabschnitt
IOC aus der Nut % herausgedrückt und der Steg 99 umgebogen. Jetzt ist die Verriegelung gelöst, und der
Operateur kann den Betätiger 4 in die Arbeitsstellung drücken und dabei eine Klammer formen und
implantieren. Im Zuge dieser Bewegung des Betätigers 2·;
gleitet der Hakenabschnitt 100 einfach auf der Innenrippe 21 der Hälfte 2h des Griffteils 2 entlang.
Kehrt der Betätiger 4 in seine Normalposition zurück.
wird er nicht verriegelt, solange der Druckknopf 94 gedruckt bleibt, wie in Fig. 22 dargestellt. Sobald der
Operateur den Druckknopf 94 allerdings losläßt, wird der Betätiger wieder verriegelt, wie in Fig. 21
dargestellt ist.
Die beschriebene Ausführung des chirurgischen Werkzeugs ist ein Einweg- bzw. Wegwerf-Erzeugnis,
und deshalb bestehen nur die Federn 78 und 81. Amboßplatte 7, Transportschuh 8 und Klammerforme.
6 aus Metall, die drei letzteren z. B. aus Edelstahl. Der Rest besieht aus einem geeigneten Kunststoff mit
ausreichender Festigkeit und Resistenz gegenüber .Sterilisationsprozessen. Für die Kunststoffteile eignen
sich gut Formteile aus Nylon, Polysulfon od. dgl. Selbstverständlich läßt sich das Werkzeug auch als
dauerhaftes Erzeugnis herstellen. Im letzteren FaIL ist die rückseitige Abdeckplatte 63 des Nasenabschnitts 3.
und auch die Frontabdeckung 47 abnehmbar. Beide r-iuu*.<.i\tCiiC WCfuCii u*i:in inn üliii iwji^i *.j in_.i
Nasenabschnitts 3 mittels Schrauben od. dgl. befestigt.
Das Werkzeug eignet sich zum Verbrauch von konventionellen chirurgischen Klammern, läßt sich aber
auch leicht auf die Verwendung besonderen Klammern modifizieren, die in der DE-OS 26 25 991 beschrieben
sind. Zu diesem Zweck sind nur die Innenoberflächen der dünneren Abschnitte 34 und 37 der Wände 29 und 28
des Körpers 25 sowie die Unterseiten der Leisten 31 und 32 geringfügig zu ändern.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche;K Chirurgisches Werkzeug zum Formen und Implantieren einer Klammer in die Haut oder Faszie eines Patienten, mit einem Griffteil und einem vom Griffteil aufgenommenen Nasenabschnitt, der am unteren Ende eine Amboßplatte enthält, die an ihrem vorderen Ende in eine Amboßfläche mündet und eine Klammernreihe aufnimmt, mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Klammernreihe längs der Amboßplatte in Richtung auf die Amboßfläche, mH einem im Nasenabschnitt angeordneten Klammerformer, der zwischen einer Normalstellung und einer Arbeitsstellung verschiebbar ist, in welcher der Klammerformer die vorderste Klammer der Klammernreihe um die Amboßfiäche herumformt und implantiert, und mit Antriebseinrichtungen zum Verschieben des Klammerformers zwischen der Normalstellung und der Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenal»ciinitt (3) im Griffteil (2) gefangen angeordnet ist, daß sich die Amboßplatte (7) und die Amboßfläche (59) in derselben Richtung erstrecken, daß die Klammernreihe (65) auf der Amboßplatte (7) gleitend verschiebbar ist daß die Transporteinrichtung (8, 9) die Klammernreihe (65) permanent belastet und die vorderste Klammer (65a^ in einem geradlinigen Weg auf die Amboßfläche schiebt.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (8, 9) hinter der Klammernreihe (65) verschiebbar einen Transportschuh (S) enthält, der mittels eines zwischen den Wänden (38,29) des Nasena^schnitts (3,25) drehbar gelagerten und durch e;ne Feder (78) belasteten Transportschiebers (9) perman nt belastet ist.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßfläche (59) durch eine Klammer-Halteeinrichtung (47a) überdeckt ist, die die Durchbiegung des Kronenabschnitts einer in Formung befindlichen Kammer (65a,Jbegrenzt.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klammer-Halteeinrichtung (47a,) in einem Abstand, der etwa 25% größer als aer Drahtdurchmesser der Klammer ist, oberhalb der Amboßfläche (59) befindet.
- 5. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenabschnitt (3, 25) gegenüber dem Griffabschnitt (2) um 360° verdrehbar ist.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenabschnitt (3) aus einem Körper (25) besteht, zu dem ein im Griffteil (2) drehbar gelagerter zylindrischer Zapfenabschnitt (26) und zwei in einem Abstand parallele zueinander verlaufende, frontseitig zwischen sich eine Formerbahn (40a), in welcher der Klammerformer (6) verschiebbar ist, bildende sowie durch einen Steg (30) miteinander verbundene Wände (28, 29) gehören; daß die Amboßplatte (7) sich in Längsrichtung zwischen den Wänden (28, 29) partiell unter dem Steg (30) erstreckt, einen zur Amboßfläehe (59) weisenden erhabenen Zentralabschnitt (49) aufweist und unterhalb der Formerbahn (4Oa^ an den unteren Rändern der Wände (28, 29) befestigt ist; daß zwischen Schultern (41, 42) der Wände (28, 29) und dem Zentralabschnitt (49) der Amboßplatte (7) die Klammernreihe (65) untergebracht ist; daß zwischen den hinteren und den vorderen Rändern der Wände(28, 29) je eine frontseitige bzw. rflekseitige Abdeckung (47; 63) angebracht ist; daß an der frontseivigen Abdeckung (47) ein den Durchlaß der jeweils vordersten und bereits verformten Klammer (65a; erlaubender Ausschnitt (48) und die Klammer-Halteeinrichtung (47a) angeordnet sind.
- 7. Werkzeug nach einem. der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Klammerformer, aus einem schwenkbar am Griffabschnitt (2) gelagerten Betätiger (4) und einem zwischen dem Klammerformer (6) und dem Betätiger (4) angeordneten, innerhalb des Nasenabschnitts vertikal zwischen einer oberen Normalposition und einer unteren Position verschiebbaren und durch eine Vorspanneinrichtung (81) normalerweise in die obere Normalposition geschobenen Kolben (80) gebildet ist, welche der oberen Normalposition des Klammerformers (6) entspricht
- 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (80) eine an ihrem oberen Ende geschlossene Hülse bildet und eine die Vorspanneinrichtung bildende Feder (81) enthält, die zwischen dem geschlossenen Hülsenende und dem Boden einer in den Zapfenabschnitt (26) eingearbeiteten Blindbohrung (79), in welcher der Kolben verschiebbar is:, eingespannt ist.
- 9. Werkzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (4) ein längliches Element ist, das sich in seiner Normalposition, din es unter dem Einfluß der Feder (81) einnimmt, außerhalb des Griffabschnitts (2) und in seiner Arbeitsposition zum überwiegenden Teil innerhalb des Griffabschnitts befindet; und daß sich am unteren Ende des Betätigers (4) eine am oberen Ende des Kolbens (80) anliegende Nase (22) befindet.
- 10. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (94, 100 ... ) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Betätigung der Antriebseinrichtung (4) für den Klammerformer (6) vorgesehen ist.
- 11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (94 bis 100) einen elastischen Ansatz (99) am Betäliger (4). eine den Ansatz (99) in der Normalposition des Betätigers (4) aufnehmende Nut (96) auf einer Innenoberfläche des Griffabschnitts (2), und einen Druckknopf (34) zum Entfernen des Ansatzes aus der Nut (96) enthält.
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