DE3510714A1 - Fahrtrichtungsschalter mit selbsttaetiger rueckstellung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungsschalter mit selbsttaetiger rueckstellung fuer kraftfahrzeuge

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DE3510714A1
DE3510714A1 DE19853510714 DE3510714A DE3510714A1 DE 3510714 A1 DE3510714 A1 DE 3510714A1 DE 19853510714 DE19853510714 DE 19853510714 DE 3510714 A DE3510714 A DE 3510714A DE 3510714 A1 DE3510714 A1 DE 3510714A1
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Linie Erfiiitiung bezieht sich auf einen Fahrtrichtungsschalter mit
  • selbsttätiger Rückstellung für Kraftfahrzeuge mit einein Gehäuse, mit einem durch einen Betätigungshebel aus einer neutralen Ausschaltstellung in zwei verrastete Einschaltstellungen verstellbaren Schaltglied, mit einer Rastbahn und mindestens einem federbelasteten Rastelement. dieam Gehäuse und am Schaltglied zusammenwirkend angeordnet sind, mit einem einen Auslöser aufweisenden Rückstellglied. das zur Steuersäule längsverschiebbar sowie seitlich verschwenkbar und mittels einer Federeinrichtung zu dieser ausgerichtet gehalten ist. und mit einem der Bewegung der Steuersäule folgenden Riickstellnocken. in dessen Bewegungsbahn in Einschaltstellung der Auslöser des Hückstellgliedes ragt.
  • Fahrlrichtungsschalter der vorbeschriebenell Art sind bekannt. werden in vielen Kraftfahrzeugen eingesetzt und müssen die folgenden Forderungen erfüllen. Unabhängig von der Lage des der Lenkradbewegung folgenden Rückstellnockens muß die Richtungsbli nkfunktion erreichbar sein. Nach einer möglichen Behinderung durch den Rückstellnocken muß das Rückstellglied selbsttätig in die Hückstellposition gehen. wenn die Richtungsblinkfunktion eingeschaltet ist. Durch Drehen des Lenkrades in der angezeigten Fahrtrichtung darf die eingestellte Blinkfunktion nicht gelöscht werden, und gleichzeitig darf die Lenkl adbewegung durch das Rückstellglied nicht behindert werden. Auch nach wiederholter Auslenkung des Rückstellgliedes durch das Dreht n des Lenkrades in der angezeigten Fahrtrichtung muß das Rückstellglied wieder selbsttätig in die Rückstellposition einrücken.
  • Umgekehrt muß bei Rückdrehung des Lenkrades in Geradeausfahrt die Blinkfunktion gelöscht werden. Anschließend muß das Rückstellglied außerhalb des Drehbereiches des Rückstellnockens sein. damit keine Bes'hädigung des Rückstellgliedes durch die ständigen Lenkradbewegungen erfolgen kann.
  • Wird der Betätigungshebel in der Lenkfunktion von Hand festgehalten, z.B. beim Durchfahren zweier oder mehreren Kurven in der gleichen Richtung hintereinander. darf die Rücktirehbewegung des Lenkrades durch das Rückstellglied nicht blockiert werden.
  • Diese Blockiersicherung darf die Einrückstellung des Rückstellgliedes in die Bewegungsbahn des Rückstellnockens nach möglicher Behinderung durch den Rückstellnocken nicht aufheben. Weiterhin muß die Blinkfunktion auch von Hand ausschaltbar sein. wobei das Rückstellglied nach außerhalb der Bewegungsbahn des Rückstellnockens bewegt werden muß.
  • Die bekannten Fahrtrichtungsschalter der eingangserwähnten Art sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und enthalten viele beweglichen Einzelteile und Federelemente, woraus der Nachteil resultiert, daß die Einschalt- und Rückstellkräfte nicht eindeutig bestimmt werden können und nach längerer Gebrauchszeit unkontrollierbaren Veränderungen unterworfen sind. Ein demgegenüber verbesserter Fahrtrichtungsschalter ist aus der DE-OS 21 35 993 bekannt.
  • bei welchem der Auslöser über einen Zapfen in einem Langloch eines durch ein Federelement in seiner Lage fixierten, bei seitlich wirkenden Überlastungskräften innerhalb einer Gehäuseausnehmung verschiebbaren Führungsbügels geführt ist. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem längeren Betrieb eines solchen Fahrtrichtungsschalters und insbesondere beim Blockieren des Schalthebels in der Einschaltstellung entweder der Führungsbügel ein Abbrechen des Zapfens oder der Zapfen eine Aufweitung des Langloches im Führungsbügel bewirkt. wodurch in jedem Falle der Fahrtrichtungsschalter nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. einen Fall rtrichtungsschalter der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei dem nur einfache und funktionssichere Teile für die Rückstellung erforderlich sind.
  • und der darüber hinaus montagefreundlich und wenig reparaturanfällig ist. wobei gleichzeitig alle Anforderungen an einen Fahrtrichtungsschalter erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß das Rückstellglied an seinem der Steuersäule abgewandten Ende des Auslösers zwei einander gegenüberliegende Auflageschultern für einen darauf mit seinen Schenkeln federbelastet aufliegenden, T-förmigen Hebel aufweist. der mittig auf der einen Seite über einen in ein Langloch im Gehäuse eingreifenden Zapfen und auf der anderen Seite über einen in eine Rastkurve im Schaltglied eingreifenden Zapfen geführt ist und dessem Steg zwei gegenüberliegende Anschlagnocken am Schaltglied zugeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrtrichtungsschalters erfordert das Rückstellsystem nur wenige Teile von einfachem Aufbau, die aus Kunststoff gefertigt sein können. wobei darüber hinaus eine besonders platzsparende Bauweise erreicht wird. Ferner ist der Fahrtrichtungsschalter nach der Erfindung sehr betriebssicher, wenig reparaturanfällig und erfüllt gleichzeitig alle vorgenannten, an einen Fahrtrichtungsschalter zu stellenden Forderungen. Schließlich ist der Fahrtrichtungsschalter auch montagefreundlich, da das Rückstellglied aus Auslöser, T-förmigem Hebel und Druckfeder als Baueinheit vormontiert und somit leicht in das Schaltergehäuse eingesetzt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung geht der Auslöser des Rückstellgliedes einstückig in eine U-förmige Halterung über, an deren Schenkeln innenseitig im Endbereich die Auflageschultern für den T-förmigen Hebel des Rückstellgliedes angeforrnt sind. Hierdurch wird eine besonders einfache fertigungstechnische Herstellung des Auslösers mit den zugehörigen Auflageschultern erreicht.
  • Um ein korrektes Zusammenspiel zwischen Auslöser und T-förmigen Hebel. zu erreichen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung jeder Schenkel der U-förmigen Halterung am Auslöser an der Innenseite mit einem Führungslappen, der von der Auflageschulter am zugehörigen Schenkel schräg nach innen gerichtet zum Steg der Halterung verläuft, versehen, und die Fiihrungslappen greifen in entsprechende, stirnseitig in die Schenkel des T-förrnigen Hebels eingelassene Schlitze ein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Auslöser und der T-förmige Hebel mittig mit gegenüberliegenden Sackboh rungen versehen. in die die Enden einer Druckfeder eingesetzt sind, wodurch auf einfache Weise eine gleichmäßige Arbeitskraft der Schenkel des T-förmigen Hebels auf die Schultern der U-förmigen Halterung des Auslösers erreicht wird. Um ein sicheres Eingleiten der Druckfeder in der Blockierstellung des Fahrtrichtungsschalters in die Sackbohrungen im Auslöser und im T-förmigen Hebel zu gewährleisten. sind die Sackbohrungen in ihren gegeüberliegenden Endbereichen als Langlöcher ausgebildet, die sich in Richtung der Schwenkbewegung des Schaltgliedes erstrecken. Hiedurch wird darüber hinaus erreicht, daß die Krümmung der Druckfeder sich bis in die Sackbohrungen hinein erstreckt, was eine geringere Beanspruchung der Druckfeder zur Folge hat. Zur Erzielung einer sicheren Führung des T-förmigen Hebels und damit des Rückstellgliedes ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zum einen der Durchmesser des in das Langloch im Gehäuse eingreifenden Zapfens des Hebels größer als der Durchmesser des in die Rastkurve irn Schaltglied eingreifenden Zapfens des Hebels und zum anderen ist die dem Rückstellglied zugeordnete Rastbahn im Schaltglied analog zu der dem Schaltglied zugeordneten Rastbahn im Gehäuse mit drei Raststellungen versehen.
  • Zweckmäßigerweise sind am Gehäuse zum Schalten der Blinklampen Mikroschalter, deren Betätigungsstößel in entsprechende Schaltkulissen im Schaltglied eingreifen, angeordnet. Alternativ können handelsübliche Bauteile zum Schalten der Blinklampen verwendet werden.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles. das in der Zeichnung dargestellt ist. näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch den Fahrtrichtungsschalter nach der Erfindung in der neutralen Ausschaltstellung 0.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 gemäß der Linie II-1I mit einem Ausbruch gemäß der Linie IIa-lIa.
  • Fig. 2a eine Detaildarsteltiing der Ansicht A aus Fig. 2, Fig. 3 den Fahrtrichtungsschalter nach Fig. 1 in der Einschaltstellung I.
  • Fig. 4 den Fahrtrichtungsschalter nach Fig. 3 beim Rückstellen in die Ausschaltstellung 0 nach Fig. 1 und Fig. 5 den Fahrtrichtungsschalter nach Fig. 3 in der Einschaltstellung I. jedoch mit wirksarn werdender Bl.ockiersicherung.
  • Im Gehäuse I des Fahrtrichtungsschalters befindet sich ein Schaltglied 2. das über einen Betätigungshebel 3 aus einer neutralen Ausschaltstellung 0 in zwei verrastete Einschaltstellungen I und II verstellbar ist. Zu diesem Zweck weist das Schaltglied 2 an seinem oberen Ende zwei im gleichen Abstand von der Mittelachse des Schaltgliedes 2 entfernt liegende, durch jeweils eine Druckfeder 4 belastete Rastrollen 5 auf, die in eine im Gehäuse 1 eingeformte Rastbahn 6 ragen. Die Rastbahn 6 besitzt für jede Rastrolle 5 drei Raststellungen O, I und II, wobei die Rastbahn 6 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Auf der einen Seite steht das Schaltglied über darin eingelassene Schaltkulissen 7 mit Mikroschalterri 8 zum Schalten der Blinklampen und auf der anderen Seite über eine darin eingelassene Rastkurve 9 mit einem Rückstellglied 10, dem ein Rückstellnocken 11 der Steuersäule 12 des Lenkrades zugeordnet ist, in Wirkverbindung. Die Mikroschalter 8 sind in entsprechenden Ausnehmungen 13 im Gehäuse 1 befestigt und ihre Betätigungsstößel 14 greifen durch zugehörige Bohrungen 15 in die Schaltkulissen 7 im Schaltglied 2 ein.
  • Die Rastkurve 9 im Schaltglied 2 weist analog zu der Rastbahn 6 im Gehäuse 1 drei Raststellungen O, I und II auf. In die Rastkurve 9 greift der mittig an einem T-förmigen Hebel 16 des Rastgliedes 10 angebrachte Zapfen 17 ein. Auf der dem Zapfen 17 gegenüberliegenden Seite des Hebels 16 befindet sich achsengleich ein im Durchmesser größerer Zapfen 18, der in einem als Sackloch ausgebildeten Langloch 19 geführt ist. Die Schenkel 20 des T-förrnigen Hebels 16 liegen auf gegenüberliegenden Auflageschultern 21. die innenseitig im Endbereich der Schenkel 22 einer einstückig mit eitiem Auslöser 23 des Rückstellgliedes 10 ausgebildeten U-förmigen Halterung angeformt sind, auf. Eine in mittig gegenüberliegenden Sackbohrungen 25 und 26 des Auslösers 23 und des T-förmigen Hebels 16 eingesetzte Druckfeder 27 sorgt für den erforderlichen Anpreßdruck des Hebels 16 auf die Auflageschultern 21 der U-förmigen Halterung 24.
  • Die Sackbohrungen 25 und 26 sind in ihren gegenüberliegenden Endbereichen als Langlöcher ausgebildet. die sich in Richtung der Schwenkbewegung des Schaltgliedes 2 erstrecken. Jeder Scheiikel 22 der U-förmigen Halterung 24 am Auslöser 23 ist an seine Innenseite mit einem Führungslappen 28. der von der Auflageschult(.r 21 schräg nach innen gerichtet zum Steg 29 der Halterung 24 verläuft, versehen. Die Fiihrungslappen 28 greifen in entsprechende, stirnseitig in die Schenkel 20 des T-förmigen Hebels 16 eingelassene Schlitze 30 ein. Dem Steg 31 des T-förmigen Hebels 16 sind zwei gegenüberliegende Anschlagnocken 32 auf der Oberseite des Schaltgliedes 2 zugeordnet. Entsprechend der jeweiligen Einschaltstelluiig I bzw. II liegt der rechte oder der linke Anschlagnocken 32 an dem Steg 31 des T-förmigen Hebels 16 des Rückstellgliedes 10 an. Das Rückstellglied 10 ist durch eine aus zwei gegenüberliegenden Zugfedern 33 bestehende Federeinrichtung in ausgerichteter Lage zur Längsachse der Steuersäule 12 gehalten. wobei die Zugfedern 33 jeweils mit einem Ende an einer im Übergangsbereich vom Auslöser 33 zur U-förmagen Halterung 24 angebrachten Öse 34 und mit den anderen Ende an einer schräg oberhalb der vorgenannten Öse 34 am Gehäuse 1 angebrachten Öse 35 befestigt sind.
  • Während die Fig. 1 tlas Rückstellglied 10 in der Aussctlaltstellung O zeigt, in der der Auslöser 23 nicht in die Bewegungsbahn 36 des Rückstellnockens 11 ragt, zeigt die Fig. 3 das Rückstellglied 10 in der Einschaltstellung 1. in der der Auslöser 23 in die Bewegungsbahn 36 des Rückstellnockens 11 ragt. und 1 die Figur 4 eine Zwischenstellung auf dem Weg von der Einschaltstellung l in die Ausschaltstellung 0 ull(l schließlich die Fig. 5 die Stellung des Rückstellgliedes 10 in der Einschaltstellung I bei sogenannter blockierter Schaltung. Die Ausbildung der aus den Raststellungen O, I und II bestehenden Rastbalin 6 im Gehäuse 1 ist derartig. daß beim Übergang von der Ausschaltstellung O in die Einschaltstellung I oder II arn Betätigungshebel 3 ein leichter Druckpunkt zu spüren ist, der auf entsprechend eingearbeitete Erhöhungen in der Rastbahn 6 zurückzuführeii ist. In diesen Stellungen des Schaltgliedes 2 ist der jeweilige Mikroschalter 8 zum Überholblinken bereits betätigt, während die Verrastung in der jeweiligen Einschaltstellung I oder II noch nicht erfolgt ist, so daß bei einem Loslassen des Betätigungshebels 3 die Rastrollen 5 wieder in die neutralen Raststellen 0. also in die Ausschaltstellung 0 zurückkehren. In der Schaltstellung "Überholblinken" ist der Auslöser 23 des Rvickst:llglie-10 noch außerhalb cler Bewegungsbahn 36 des Rückstellnockens 11.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten. erfindungsgemäß aufgebauten Fahrtrichtungsschalters ist folgende: Wird der FAhrtrichtungsschalter aus der in Fig. 1 dargestellten Ausschaltstellung O in eine Einschaltstellung. z.B. in die Einschaltstellung 1 gemäß Fig. 3. gebracht. so wandern hierbei die Rastrollen 5 des Schaltgliedes 2 von der Raststellung O in die Raststellung I der Rastbahn 6 im Gehäuse 1. wobei gleichzeitig der Zapfen 17 des Rückstellgliedes 10 von der Raststellung 0 in die Raststellung I der Rastkurve 9 aufgrund der Wirkung der Zugfedern 33 geht. und wobei der Steg 31 des T-förmigen Hebels 16 an dem entsprechenden Anschlagnocken 32 des Schaltgliedes 2 zur Anlage komrnt. Hierdurch wird also das Rückstellglied 10 insgesaitlt in Richtung auf die Längsachse der Steuersäule 12 verschoben. so daß der Auslöser 23 des Rückstellgliedes 10 in die Bewegungsbahn 36 des Rückstellnockens 11 ragt. In analoger Weise verläuft der Schaltvorgang von der Ausschaltstellung 0 in die Einschaltstellung II. Befindet sich hierbei zufällig der Rückstellnocken 11 der Steuersäule 12 vor dem Auslöser 23. so kann das Rückstellsystem trotzdem in der gewünschten Blinkstellung arretiert werden, da beim Bewegen des Schaltgliedes 2 in die Raststellung 1 oder II der Rastbahn 6 der Zapfen 17 des Rückstellgliedes 10 dennoch in die Raststellung I o.ler II der Rastkurve 9 im Schaltglied 2 wandert wobei der Auslöse 23 des Rückstellgliedes 10 aufgrund der Wi Wirkurig der Zugfedern .13 gegen den Rückstellnocken 11 gedrückt wird und solange in dieter Stellung verbleibt. bis der Rückstellnocken 11 den Bereich des Auslösers 23 verläßt. wodurch dann das Rückstellglied 10 die normale Rückstellposition einnimmt.
  • Wenn das Lenkrad sich in der angezeigten Fahrtrichtung dreht (Pfeil B) und dabei der Rückstellnocken 11 den Auslöser 23 bewegt, schwenkt das Hückstellglied 10 um die Achse der Zapfen 17 und 18 von dem entsprechenden Anschlagnocken 32 unter entsprechender Wirkung der Zugfedern 33 seitlich aus und geht danach wieder unter entsprechender Wirkung der Zugfedern 33 in die Rü£kstellposition.
  • wenn der Hückstellnocken 11 den Auslöser 23 freigibt.
  • Berührt dagegen bei der Rückstellung des lenkrades (Pfeil C) der Rückstellnocken 11 deii Auslöser 23. dann schwenkt das Rückstellglied 10 um die Achse der Zapfen 17 und 18 unter entsprechender Wirkuiig der Zugfedern 33 seitlich aus und drückt dabei gleichzeitig gegen den entsprechenden Anschlagnocken 32, wodurch das Schaltglied 2 aus der Raststelle 1 oder II in die Raststelle 0 unter entsprechender Wirkung der Zugfedern 33 zurückgeht. d.h. Schaltglied 2 und Rückstellglied 10 nehmen wieder die neutrale Ausschaltstellung gemäß Fig. l an.
  • Der Fahrtrichtungsschalter kann auch über seinen Betätigungshebel zurückgestellt werden. In diesem Fall wird beim Übergang des Schaltgliedes 2 von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung der Zapfen 17 des Rückstellgliedes 10 durch die Rastkurve 9 in seine neutrale Raststellung 0 der Rastkurve 9 gebracht.
  • Bei sogenannter bluckierter Schaltung. d.h. in dem Falle. in dem die eingestellte Blinkerstellung vom Kraftfahrzeuglenker über den Betätigungshebel 3 festgehalten wird. obgleich der Rückstellnocken 11 versucht. den Fahrtrit htungsschalter zurückzustellen. geschieht folgendes: Wenn der Fahrtrichtungsschalter sich in der in Fig. 5 dargestellten Einschaltstellung 1 befindet. wird nur der Auslöser 23 vom Rückstellnocken 11 verdreht. weil der Steg 31 des T-förmigen hebels 16 am entsprechenden Anschlagnocken 32 anliegt und somit e:ill Verschwenken des Rastgliedes 10 um die Achse der Zapfen 17 uiid 18 nicht rnöglich, was dazu führt. daß sich der Auslöser 23 unter Zusammendrückung der Druckfeder 27 und unter Bei betial tling der waagerechten Lage des T-förmigen Hebels 16 aus der Bewegungsbahn 36 des Rückstellnockens 11 verschwenkt. wobei als Drehpunkt die entsllrechende Auflageschulter 21 der U-förmigen Halterung 24 des Auslösers 23 an dem zugehörigen Schenkel 20 des T-förmigen Hebels lb dient. Die Länge der Schenkel 22 der U-förìlligell Halterung 24 ist dabei so bemessen. daß sie den gesamten Leerweg des Auslösers 23 aufnimmt. Nach dem Überlaufen des Rückstellnockens 11 über dei Auslöser 23 kehrt der Auslöser 23 wieder aufgrund der Wirkurig der Federn 27 und 33 in seine Einschaltposition zurück.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht. ist durch das erfindungsgemäße Rückstellsystem gesichert, daß sämtliche gewünschten Schaltfunktionen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zerstörungs- und weitgehend abnutzungsfrei ausgeführt werden können, wobei alle vorkommenden Fälle berücksichtigt sind. Durch die zweiteilige Ausführung des Rückstellgliedes 10. nämlich dern Auslöser 23 mit einstückig angeformter U-förniiger Halterung 24 und dem T-förmigen Hebel 16. ist darüber hinaus eine hohe Funktionssicherheit des Fahrtrichtungsschalters gewährleistet.

Claims (8)

  1. Fahrtrichtullgsschalter mit selbsttätiger Rückstellung für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 9 Fahrtrichtungsschalter ter mit selbsttätiger Rückstellung für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse mit einem durch einen Betätigungshebel aus einer neutralen Ausschaltstellung in zwei verrastete Einschaltstellungen verstellbaren Schaltglied. mit einer Rastbahn und mindestens einem federbelasteten Rastelemqnt. die am Gehäuse und am Schaltglied zusammenwirkend angeordnet sind.
    mit einem einen Auslöser aufweisenden Rückstellglied. das zur Steuersä ule längsverschiebbar sowie seitlich verschwenkbar und mittels eirier Federeitrichlung zu dieser ausgerichtet gehalten ist. und mit einem der Bewegung der Steuersäule folgenden Rückstellnocken. in dessen Bewegungsbahn in Einschaltstellung der Auslöser des Rückstellgliedes ragt. dadurch gekennzeichnet.
    daß das Rückstellglied (10) an seinem der Steuersäule (12) abgewandten Ende des Auslösers (23) zwei einander gegenüberliegende Auflageschultern (21) für einen darauf mit seinen Schenkeln (20) federbelastet aufliegenden, T-förmigen Hebel (16) aufweist. der mittig auf der einen Seite über einen in ein Langloch (19) im Gehäuse (1) eingreifenden Zapfen (18) und auf der anderen Seite über einen in eine Rastkurve (9) im Schaltglied (2) eingreifenden Zapfen (17) geführt ist und dessem Steg (31) zwei gegenüberliegende Anschlagnocken (32) am Schaltglied (2) zugeordnet sind.
  2. 2. Fahrtrichtungsschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der Auslöser (23) des Rückstellgliedes (10) einstückig in eine U-förmige Halterung (24) übergeht. an deren Schenkel (20) inne.!iseitig im Endbereich die Auflageschultern (21) für den T-förmigen Hebel (16) des Rückstellgliedes (10) angeformt sind.
  3. 3. Fahrtrichtungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß jeder Schenkel (22) der U-förrnigen Halterung (24) am Auslöser (23) an der Innenseite mit einem Führungslappen (28). der von der Auflageschulter (21) am zugehörigen Schenkel (22) schräg nach innen zum Steg (29) der Halterung (24) verläuft. versehen ist, und daß die Führungslappen (28) in entsprechende. stirnseitig in die Schenkel (20) des T-förmigen Hebels (16) eingelassene Schlitze (30) eingreifen.
  4. 4. Fahrtrichtungsschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß der Auslöser (23) und der T-förmige Hebel (16) mittig rnit gegenüberliegenden Sackbohrungen (25. 26) versehen sind in die die Enden einer Druckfeder (27) eingesetzt sind.
  5. 5. Fahrtrichtungsschalter nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (25. 26) in ihren gegenüberliegenden Endbereichen als Langlöcher, die sich in Richtung der Schwenkbewegung des Schaltgliedes (2) erstr«cken, ausgebildet sind.
  6. 6. Fahrtrichtungsschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Durchmesser des in das Langloch (19) im Gehäuse (1) eingreifenden Zapfens (18) des Hebels (16) größer als der Durchmesser des in die Rastkurve (9) im Schaltglied (2) eingreifenden Zapfens (17) des Hebels (16) ist.
  7. 7. Fahrtrichtungsschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet. daß die dem Riickstellglied (10) zugeordnete Rastkurve (9) in Schaltglied (2) analog zu der dem Schaltglied (2) zugeordneten Rastbahn (6) im Gehäuse (1) mit drei Raststellungen (0. I. II) versehen ist.
  8. 8. Fahrtrichtungsschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet. daß am Gehäuse (1) zum Schalten der Blinklampen Mikroschalter (8), deren Betätigungsstößel (14) in entsprechende Schaltkulissen (7) im Schaltglied (2) eingreifen, angeordnet sind.
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