DE4214677C2 - Schaltvorrichtung zur Betätigung eines in einem Schaltgerät befindlichen Schalters - Google Patents

Schaltvorrichtung zur Betätigung eines in einem Schaltgerät befindlichen Schalters

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DE4214677C2 DE19924214677 DE4214677A DE4214677C2 DE 4214677 C2 DE4214677 C2 DE 4214677C2 DE 19924214677 DE19924214677 DE 19924214677 DE 4214677 A DE4214677 A DE 4214677A DE 4214677 C2 DE4214677 C2 DE 4214677C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Schaltvorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden, beispielsweise durch die US 3,163,724 oder die DE 10 44 925 C. Man verwendet sie in der Regel in Verbindung mit Kraftfahrzeugen und sie werden dabei im Bereich des Lenkrads an der Lenksäule eingebaut.
In diesem speziellen Falle bedient der Kraftfahrer die Schaltvorrichtung, indem er zur Auslösung einer bestimmten Funktion des Kraftfahrzeugs, beispielsweise zur Betätigung des Scheibenwischers die Schaltwelle um einen vorgegebenen Winkel dreht. Üblich ist heute ein Fortschalten in Drehrichtung, wobei dann die Schaltwelle wenigstens zwei definierte Rast­ stellungen einnimmt, denen jeweils eine bestimmte Funktions­ weise des Scheibenwischers oder dergleichen Einrichtung des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Durch das Drehen der Schalt­ welle wird auf einen im Schaltergerät vorhandenen Schalter eingewirkt, der dann die entsprechenden Kontakte schliesst und/oder öffnet.
Das Schalten sollte möglichst zügig erfolgen, um Kontaktabbrand und damit eine Reduzierung der Lebensdauer des Schalters im Schaltergerät zu vermeiden. Ausserdem sollte die jeweilige Drehstellung und damit die jeweilige Stellung des Schalterbetätigungsorgans genau eingenommen und eingehalten werden. Wenn man, wie bei der vorbekannten Schaltvorrichtung vorgesehen, einen Kraftspeicher zur Verfügung hat, dessen Speicherkraft mit zunehmendem Drehwinkel der Schaltwelle grösser wird und die dann ab einem bestimmten Auslösepunkt schlagartig freigegeben wird, so kann man mit Hilfe dieser Speicherkraft das Drehen der Schaltwelle von einer Stellung, beispielsweise einer mittleren Drehstellung, in die nächste feste Drehstellung mit hoher Beschleunigung durchführen und dadurch Kontaktabbrand vermeiden. Geeignete Anschläge sorgen dafür, dass die Schaltwelle zumindest in der Umschaltstellung die korrekte Lage einnimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass sie möglichst einfach aufgebaut ist und bei geringem Platzbedarf sicher sowie präzise funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Betätigt man dabei, ausgehend von einer Normal- oder Nullstellung das schalterferne Wellenteil, so dreht sich dieses zunächst gegenüber dem schalternahen Wellenteil um den Betrag der Totgangstrecke oder falls ein Drehen in beiden Drehrichtungen möglich ist, um den Betrag der in dieser Richtung wirksamen Totgangstrecke. Wenn dieser Drehwinkel erreicht ist, so nimmt das schalterferne Wellenteil das schalternahe Wellenteil bei anhaltender Drehbewegung mit, was zu einem sukzessiven Lösen der Drehrastvorrichtung führt. Wenn an der Drehrastvorrichtung der Auslösepunkt erreicht ist, was man beispielsweise nach dem halben Drehwinkel von einer Raste zu nächsten erreicht, wirkt sich die Kraft der Speicherfeder aus und dreht den schalternahen Wellenteil schlagartig weiter bis die andere bzw. nächste Drehraststellung erreicht ist. Dabei bewirkt dann diese Drehbewegung eine Betätigung des angeschlossenen Schalters im Schaltergerät. Die Totgangstrecke wird dabei gewissermaßen automatisch "zurückgestellt". Mit jedem neuen Schaltvorgang wird der Kraftspeicher erneut "geladen".
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Schaltvorrichtung und die hieraus resultierenden Vorteile sowie Wirkungsweisen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung mit dem zugeordneten Bereich des Schaltergeräts,
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Schnitt durch die Schaltvor­ richtung, teilweise in Ansicht gezeichnet,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt an der Stelle IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab ein Element dieser Schalt­ vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 6 das Element der Fig. 5 in Pfeilrichtung A gesehen.
In einem rohrartigen Schaltvorrichtungsgehäuse 1 ist eine Schaltwelle 2 drehbar gelagert. Sie ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem schalternahen Wellenteil 3 und dem schalterfernen Wellenteil 4. Beim Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus das schalternahe Wellenteil 3 seinerseits auch zweiteilig ausgebildet und es besteht aus den Wellenteilelementen 5 und 6. Diese sind rastend mit einander verbunden und selbstverständlich drehfest aneinander gehalten.
Die Schaltvorrichtung ist in bekannter Weise mit einem Schaltergerät 8 verbunden, welches wenigstens einen Schalter 7 aufweist. Sowohl das Schaltergerät 8 als auch der oder die Schalter 7 sind für sich bekannt, weswegen sie hier nicht näher beschrieben werden und auch nicht vollständig dargestellt zu werden brauchen. Mit dem schalterfernen Ende des schalterfernen Wellenteils 4 ist drehfest ein Dreh-Schaltorgan 9 verbunden. Wenn man dieses im Sinne im Pfeils 10 oder beim Ausführungsbeispiel auch in Gegenrichtung dreht, so bewirkt das eine Drehung der Schaltwelle 2 in gleichem Drehsinne. Am schalternahen Ende des schalternahen Wellenteils 3 bzw. des schalternahen Wellenteilelements 5 befindet sich ein exzentrischer Zapfen 11, der die Drehbewegung der Schaltwelle 2 mitmacht. Seine Drehbewegung wird in eine in Fig. 1 senkrecht zur Bildebene verlaufende Schiebebewegung des Betätigungsorgans 12 des Schalters 7 umgesetzt. Die geometrische Achse 14 der Schaltwelle 2 und eine Mittelebene 15 des Betätigungsorgans 12 des Schalters 7 bilden beim Ausführungsbeispiel einen stumpfen Winkel, jedoch muß dies nicht notwendigerweise so sein. Der exzentrische Zapfen 11 greift zwischen zwei senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 hintereinander angeordnete Zapfen 13 oder dergleichen Ansätze des Betätigungsorgans 12, das heißt letzteres ist in diesem Bereich gabelartig gestaltet. Somit läßt sich die Drehbewegung der Schaltwelle 2 leicht in eine senkrecht zur Blattebene gerichtete Schiebebewegung des Betätigungsorgans 12 umsetzen.
Wenn man den schalterfernen Wellenteil 4 mit Hilfe des Dreh-Schaltorgans 9 beispielsweise in Pfeilrichtung 10 dreht, so hat dies noch nicht unmittelbar ein Drehen des schalternahen Wellenteils 3 zur Folge, weil zwischen beide eine Totgangstrecke geschaltet ist.
Fig. 4 zeigt die Null- oder Ausgangsstellung des schalterfernen Wellenteils 4 gegenüber dem schalternahen Wellenteil 3. Letzteres ist mit zwei um 180° versetzten schlitzförmigen Umfangsausnehmungen 16, 17 ausgestattet, in welche jeweils ein radialer Vorsprung 18 bzw. 19 des schalterfernen Wellenteils 4 eingreift. Dreht man nun das schalterferne Wellenteil 4 beispielsweise in Pfeilrichtung 20, so trifft die in Drehrichtung vordere Kante 22 des radialen Vorsprungs 19 nach einem Drehwinkel 21 an der in Fig. 4 rechten Kante 23 der schlitzförmigen, als Durchbruch ausgebildeten Umfangsausnehmung 17 auf. Entsprechendes gilt für den radialen Vorsprung 18 und die schlitzförmige Umfangsausnehmung 16. Nach Durchlaufen des Winkels 21 nimmt bei anhaltender Drehbewegung in Pfeilrichtung 20 das schalterferne Wellenteil 4 das schalternahe Wellenteil 3 mit.
In Fig. 3 besitzt das rohrförmige Ende 24 des schalternahen Wellenteils 3 eine durchgehende radiale Bohrung 25, in der beim Ausführungsbeispiel zwei, in Verlängerung voneinander angeordnete Druckglieder 26 und 27 verschiebbar gelagert sind. Jedes hat ein balliges Ende 28 und zwischen ihnen befindet sich eine Speicherfeder 29. Es handelt sich bei letzterer um eine Schraubendruckfeder. Jedes ballige Ende 28 der Druckfeder 26 und 27 liegt an einer inneren Druckfläche 30 des rohrförmigen Endes 24 des schalternahen Wellenteils 3 an. Der Innenquerschnitt entspricht in diesem Bereich gemäß Fig. 3 einem Zweikant. Dies bedeutet, daß beim Drehen des schalterfernen Wellenteils in Pfeilrichtung 20 die Druckglieder 26 und 27 mit zunehmendem Drehwinkel gegen den Widerstand der Speicherfeder 29 ins Innere der radialen Bohrung 25 verschoben werden. Demnach handelt es sich bei dieser Einrichtung um einen Kraftspeicher 31.
Das rohrartige Schaltvorrichtungsgehäuse 1 ist beim Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet, wobei diese beiden Teile drehfest miteinander gekuppelt sind. Es besteht aus dem längeren, schalternahen Teil 32 und dem kürzeren, in das schalternahe Teil 32 eingeschobenen, drehgriffnahen Teil 33. In den Fig. 5 und 6 ist dieses drehgriffnahe Teil 33 in vergrößertem Maßstab gezeichnet. Es handelt sich im wesentlichen um eine Hülse, die im linken Bereich doppelwandig ausgeführt ist, so daß eine Innenhülse 34 und eine Außenhülse 35 entsteht. Das rechte Hülsenende ist im Bereich 36 absatzartig erweitert. Die Innenkontur 37 ist gemäß Fig. 6 sternförmig. Sie besteht beim Ausführungsbeispiel aus acht gleichmäßig am Umfang verteilten, etwa V-förmigen Rastaufnahmen 38. Diese bilden beim Ausführungsbeispiel mit zwei um 180° versetzten Rastgliedern 39 (Fig. 1) einen Drehrastvorrichtung 40.
Die beiden Rastglieder 39 sind in einer radialen Durchgangsbohrung 41 des schalternahen Wellenteils 3 verschiebbar gelagert. Zwischen ihnen befindet sich eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Belastungsfeder 42. Bei den Rastgliedern 39 kann es sich um einfache Bolzen mit balligem Ende handeln, welche den Druckgliedern 26 und 27 entsprechen oder aber gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 um topfförmige Gebilde, wobei sich im Topfinnern jeweils ein Federende befindet. Außen am Topfboden ist eine Rolle 43 angebracht, die entlang der Innenkontur 37 wandert, wenn man die Schaltwelle 2 in Pfeilrichtung 20 oder in Gegenrichtung dreht.
An dieser Stelle wird der Ordnung halber darauf hingewiesen, daß sich ausgehend von Fig. 4 beidseits der Mittelstellung je eine Totgangstrecke in der Größenordnung des Winkels 21 befindet und insoweit ein drehsymmetrischer Aufbau vorliegt. Dies betrifft sowohl die Drehrastvorrichtung als auch die Kraftspeichereinrichtung. Bezogen auf den Schalter 7 bedeutet dies, daß dessen schieberartiges Betätigungsorgan 12 ausgehend von einer Mittelstellung und bezogen auf die Blattebene der Fig. 1 aus letzterer heraus oder in letztere hineinverschoben werden kann.
Wenn die Totgangstrecke 21 überwunden ist und das schalterferne Wellenteil 4 das schalternahe Wellenteil 3 im Sinne des Pfeils 20 oder auch in Gegenrichtung mitnimmt, so wandern die Rollen 43 der Drehrastvorrichtung 40 aus ihren Rastaufnahmen 38 heraus und gelangen schließlich in eine labile Stellung, wenn sie die Kante 44 am Übergang von ihrer Ausgangs-Rastaufnahme 38 zur in Drehrichtung nächstfolgenden Rastaufnahme erreicht haben. Ein geringfügiges Weiterdrehen bewirkt aufgrund der Speicherkraft der Speicherfeder 29 ein schlagartiges Eintreten der beiden Rollen 43 in ihre nächste Rastaufnahme 38.
Beim Ausführungsbeispiel sind acht Rastaufnahmen 38 am Innenumfang des Hülsenbereichs 36 des drehgriffnahen Teils 33 vorgesehen. Infolgedessen erreicht man nach einer 45°- Drehung der Schaltwelle 2 die nächste definierte Stellung der letzteren und damit auch die nächste definierte Stellung des Schalter-Betätigungsorgans 12. Das schieberartige Betätigungsorgan 12 des Schalters 7 kann demnach bei diesem Ausführungsbeispiel maximal vier verschiedene Schieberstellungen einnehmen und dadurch können mit Hilfe des Schalters 7 beispielsweise vier verschiedene Stromkreise nacheinander geschlossen bzw. geöffnet werden. Durch einen geeigneten Drehanschlag verhindert man ein Durchdrehen der Schaltwelle um mehr als diese vier Raststellungen des Ausführungsbeispiels, d. h. wenn die vierte Raststellung erreicht ist, muß die Schaltwelle 2 in Gegenrichtung zurückgedreht werden. Andererseits gibt es aber auch nach der anderen Seite hin - ausgehend von der Nullstellung der Schaltwelle 2 - noch drei mögliche Drehstellungen der letzteren mit entsprechenden Schalterbetätigungen.
Zur Bildung federelastischer Zungen 45 ist das rechte Ende des drehgriffnahen Teils 33 mit kurzen, randoffenen Längsschlitzen versehen. Außerdem befindet sich dort ein hakenartiger, axial und radial vorstehender Ansatz 46, welcher ein drehfestes und verschiebesicheres Verrasten des Teils 33 mit dem schalternahen Teil 32 des Schaltervorrichtungsgehäuses 1 gewährleistet. Er greift in eine entsprechende Ausnehmung oder einen Durchbruch ein.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß das eingesteckte Ende 47 des schalterfernen Drehteils 4 gabelartig gestaltet ist, wobei an jedem der beiden zylinderschalenförmigen Gabelzinken ein radialer Vorsprung 18 bzw. 19 angeformt ist. Das schalterferne Drehteil 4 und das schalternahe Drehteil 3 können auf diese Weise federelastisch miteinander gekuppelt werden, wobei gleichzeitig die erwähnte Totgangstrecke 21 nach beiden Drehrichtungen hin gewährleistet ist. Aus Fig. 4 ersieht man, daß zwischen die beiden schalenförmigen Gabelzinken des schalterfernen Wellenteils 4 jeweils ein radial vorstehende Leiste 48 bzw. 49 des schalternahen Wellenteils 3 greift. Die dadurch auf beiden Seiten entstehenden Spalträume 50 und 51 stellen zwei Totgangstrecken für jede Drehrichtung dar, die zusätzlich zur Totgangstrecke 21 oder an deren Stelle genutzt werden können.
Das Schaltvorrichtungsgehäuse 1 ist wie gesagt zweiteilig ausgebildet. Sein rohrartiger, drehgriffnaher Teil 33 weist gemäß beispielsweise Fig. 1 die Innenkontur 37 mit den Rastaufnahmen 38 auf. Außerdem ist das schalterferne Drehteil 3 im drehgriffnahen Teil 33 drehbar gelagert. Es besitzt zu diesem Zwecke einen Außenbund 52. Dieser liegt an einem axialen Absatz 53 des drehgriffnahen Teils 33 an (Fig. 5).
Die Außenhülse 35 des drehgriffnahen Teils 33 wird von einer äußeren Hülse 54 des topfartigen Dreh-Schalterorgans 9 übergriffen. Dessen Außendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser des schalternahen Teils 32 am zugeordneten Ende. Ein innerer rohrförmiger Ansatz 55 des Dreh- Schalterorgans 9 ist in die Innenhülse 34 des drehgriffnahen Teils 33 eingesteckt, wobei sich am in Fig. 5 linken Ende der Innenhülse 34 ein Lagerbereich 56 befindet, der außen am inneren rohrförmigen Ansatz 55 anliegt.
Das in Fig. 1 linke, im Durchmesser kleinere rohrförmige Ende 57 des schalterfernen Wellenteils 4 besitzt beispielsweise zwei um 180° am Umfang versetzte Rastnasen 58, die in jeweils eine Rastausnehmung 59 des inneren rohrförmigen Ansatzes 55 des Dreh-Schaltorgans 9 eingreifen. Dadurch wird die axial unverschiebliche, drehfeste Verbindung zwischen den beiden Teilen geschaffen.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß die beiden Rastglieder 39 gegenüber den beiden Druckgliedern 26, 27 nicht nur in axialer Richtung der Schaltwelle 2, sondern auch in Umfangsrichtung um 90° versetzt angeordnet sind. Die Schaltvorrichtung ist im Sinne des Pfeils 60 am Schaltergerät 8 drehbar gelagert und zu diesem Zwecke sind am gabelförmigen Ende des Schaltvorrichtungsgehäuses 1 zwei querabstehende Lagerzapfen 62 und 63 angebracht, die in entsprechende Aufnahmen bzw. Lagerbohrungen des Schaltergerätgehäuses eingreifen bzw. federelastisch eingesprengt werden. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß zumindest nahezu alle Teile dieser Schaltvorrichtung aus Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt sind. Aus Metall bestehen beispielsweise die Druckglieder 26 und 27 und gegebenenfalls auch die Rollen 43. Statt dessen kann man für letztere auch einen entsprechend härteren Kunststoff wählen.
Das eingesteckte Ende 64 des Wellenteilelements 5 ist gabelartig gestaltet und jeder Gabelzinken trägt gemäß Fig. 1 einen Widerhaken 65. Dadurch ist ein axiales Festhalten des Wellenteilelements 5 im Wellenteilelement 6 gewährleistet. Eine Drehsicherung erhält man durch je eine Abflachung 66 an der Außenfläche jedes Gabelzinkens, der eine entsprechende ebene Fläche am Befestigungsende 67 des Wellenteilelements 6 zugeordnet ist. Mit einem angeformten Nocken 68 kann sich das Wellenteilelement 5 an einer Rippe 69 des Schaltergerätgehäuses abstützen.

Claims (14)

1. Schaltvorrichtung mit einer Schaltwelle (2) zur Betätigung eines in einem Schaltergerät (8) befindlichen Schalters (7), wobei die Schaltwelle (2) in einem Gehäuse (1) der Schaltvorrichtung drehbar gelagert und das Gehäuse (1) mit dem Schaltergerät (8) verbunden ist, und wobei die Schaltwelle (2) mit einem im Gehäuse (1) der Schaltvorrichtung befindlichen Kraftspeicher (31) in Eingriff steht, dessen beim Drehen der Schaltwelle gespeicherte Kraft nach einem vorgegebenen Drehwinkel der Schaltwelle (2) schlagartig freigegeben wird, wobei zur Bildung des Kraftspeichers (31) die Schaltwelle (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen den schalter­ fernen Wellenteil (4) und den schalternahen Wellenteil (3) eine in Drehrichtung wirksame Totgangstrecke (21) ausgebildet ist und das schalterferne Wellenteil (4) gegen die Kraft mindestens einer Speicherfeder (29) um den Drehwinkel der Totgangstrecke (21) drehbar ist, und dass zwischen das schalternahe Wellenteil (3) und das Gehäuse (1) eine Drehrastvorrichtung (38, 43) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das schalternahe Wellenteil (3) mindestens eine radiale Bohrung (25) aufweist, in der wenigstens ein Druckglied (26, 27) des Kraftspeichers (31) gegen die Kraft der Speicherfeder (29) verschiebbar gelagert ist, wobei das freie Ende jedes Druckglieds (26, 27) an einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden inneren Druckfläche (30) des rohrförmigen Endes des schalternahen Wellenteils (3) anliegt, und wobei jede Druckfläche (30) in Drehrichtung derart gekrümmt ist, dass das zugeordnete Druckglied (26, 27) bei zunehmendem Drehwinkel gegen den Widerstand der Speicherfeder (29) tiefer ins Innere der radialen Bohrung (25) des schalterfernen Wellenteils (4) verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schalterferne Wellenteil (4) in ein zugewandtes rohrförmiges Ende des schalternahen Wellenteils (3) eingesteckt ist und mindestens einen radialen Vorsprung (18, 19) aufweist, der in eine schlitzartige Umfangsausnehmung (16, 17) des schalternahen Wellenteils (3) eingreift, die zur Bildung der Totgangstrecke (21) in Umfangsrichtung länger ist als der Vorsprung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesteckte Ende (47) des schalterfernen Wellenteils (4) gabelartig gestaltet ist, wobei die beiden Gabelzinken zueinander hin federelastisch auslenkbar sind, und dass jeder Gabelzinken einen radialen Vorsprung (18, 19) trägt, dem eine vorzugsweise aus einem Durchbruch des schalternahen Wellenteils (3) bestehende Umfangsausnehmung (16, 17) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Bohrung (25) eine Durchgangsbohrung ist und sich in ihrem Inneren eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Speicherfeder (29) befindet, an deren beiden Enden je ein bolzenförmiges Druckglied (26, 27) anliegt, dessen äußeres Ende (28) vorzugsweise ballig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrastvorrichtung (40) aus wenigstens einem radial im schalternahen Wellenteil (3) gegen den Widerstand einer Belastungsfeder (42) eindrückbaren Rastglied (39) besteht, das in der Ausgangs- oder Ruhelage der Schaltvorrichtung in eine Rastaufnahme (38) des Gehäuses (1) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei um 180° in Umfangsrichtung versetzte Rastglieder (39), die sich in einer gemeinsamen radialen Durchgangsbohrung (41) des schalternahen Wellenteils (3) befinden, wobei sich zwischen den Rastgliedern (39) eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Belastungsfeder (42) befindet.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastglied (39) aus einem Bolzen mit balligem Außenende oder einem vorzugsweise topfförmigen Schiebeglied mit einer am äußeren Ende drehbar gelagerten Rastrolle (43) besteht.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Umfangsrichtung gesehen am schalternahen Wellenteil (3) für jedes Rastglied (39) eine der Anzahl der definierten Schaltstellungen entsprechende Anzahl von Rastaufnahmen (38) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das schalternahe Wellenteil (3) im Bereich der Rastaufnahmen (38) einen sternförmigen Innenquerschnitt mit, vorzugsweise acht, gleichmäßig am Umfang verteilten Rastaufnahmen (38) aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das schalternahe Wellenteil (3) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Wellenteilelemente (5, 6) drehfest zusammengesteckt sind, und dass das schalterferne Wellenteilelement (6) die Rastglieder (39) aufweist und darin das schalterferne Wellenteil (4) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem rohrförmigen schalternahen Teil (32) sowie einem rohrartigen drehgriffnahen Teil (33) besteht, wobei letzter die Innenkontur (37) mit den Rastaufnahmen (38) aufweist und das schalterferne Wellenteil (3) darin gelagert ist, und dass am drehgriffnahen Teil (32), ein kappenartiges Dreh-Schaltorgan (9) gelagert ist, das einen inneren, rohrförmigen Ansatz (55) aufweist, der drehfest mit dem schalterfernen Wellenteil (4) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastglieder (39) gegenüber den beiden Druckgliedern (26, 27) in axialer Richtung sowie in Drehrichtung um 90° versetzt angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) ein als Schieber ausgebildetes Betätigungsorgan (12) aufweist und das schalterseitige Ende der Schaltwelle (2) mit dem Schaltschieber gekuppelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (12) des Schalters (7) zwei gabelzinkenartige, quer zu seiner Schieberichtung vorstehende Ansätze (13) aufweist, zwischen die ein exzentrischer Zapfen (11) am schalterseitigen Ende der Schaltwelle (2) eingreift.
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