DE1044925B - Sprungschaltwerk von Drehschaltern - Google Patents

Sprungschaltwerk von Drehschaltern

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DE1044925B
DE1044925B DEE12325A DEE0012325A DE1044925B DE 1044925 B DE1044925 B DE 1044925B DE E12325 A DEE12325 A DE E12325A DE E0012325 A DEE0012325 A DE E0012325A DE 1044925 B DE1044925 B DE 1044925B
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Germany
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axle part
locking wheel
spring
snap
locking
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DEE12325A
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Eberle & Co Appbau Ges
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Eberle & Co Appbau Ges
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sprungschaltwerk von Drehschaltern und speziell ein Schaltwerk für vielfache Kontaktwahl mit unterteilter Achse.
Es ist ein Schaltwerk bekanntgeworden, dessen Drehachse in zwei axial hintereinanderliegende Teile unterteilt ist, die je ein Rastrad tragen, die mit am Gehäuse angeordneten Sperren zusammenarbeiten. Dabei trägt die treibende Achse eine Mitnehmerscheibe mit einem Mitnehmerstift, der über eine zweiarmige Feder auf einen Mitnehmerstift des getriebenen Achsteils einwirken kann. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß die Mitnehmerscheibe des getriebenen Wellenteils gleichzeitig das Rastrad ist. Die beiden Mitnehmerscheiben des treibenden und des getriebenen Wellenteils sind vollkommen verschieden ausgebildet. Dies gilt auch für die Rasträder und die mit den Rasträdern zusammenarbeitenden Sperren. Das Rastrad auf dem treibenden Wellenteil arbeitet mit zwei unter Federwirkung stehenden Rastrollen zusammen. Das Rastrad für den getriebenen Wellenteil ist gleichzeitig Mitnehmerscheibe und arbeitet mit einer abgefederten Sperre zusammen. Beide Sperren sind an der Innenfläche der Gehäusewandung gelagert.
Es ist weiter ein Sprungschaltwerk von Drehschaltern für vielfache Kontaktwahl bekannt, bei welchem die Welle durchgeht. Auf der Welle sitzen Mitnahmescheiben, und die Kraftübertragung erfolgt nicht durch die Wellenenden. Die Mitnahmescheiben sind dabei verschieden ausgestaltet. Die Mitnahme der zweiten Mitnahmescheibe erfolgt nicht durch eine zweiarmige Feder wie bei der obenerwähnten bekannten Ausbildung.
Die Erfindung stellt eine Weiterbildung dieser bekannten Sprungschaltwerke dar, bei denen eine unterteilte Achse Anwendung findet und die mit je einem Rastrad von gleicher Zahnteilung und in axial übereinstimmender Winkelstellung auf den Achsenteilen mit gefederten, am Schaltergehäuse gelagerten Sperrhebeln mit Rastrollen gleicher Abmessungen für jedes Rastrad ausgestaltet sind und die mit je einem auf jedem Achsteil exzentrisch befestigten Mitnehmerstift und mit einer Haarnadelfeder versehen sind, die die beiden Mitnehmerstifte in radialer Deckstellung zur Schalterachse drückt.
Die Erfindung kennzeichnet sich darin, daß das Rastrad des getriebenen Achsteils bei gleichem Zahnfußkreis wie das Rastrad des treibenden Achsteils auch Zähne mit gleicher Fußform besitzt, die jedoch auf geringerer Höhe abgeflacht sind. Dabei ist der getriebene Achsteil mit zwei exzentrischen Anschlägen versehen, die beiderseits des Federarmpaares in der Vorwärts- und Rückdrehrichtung um den halben Zahnteilungswinkel, von den Außenkanten der Federarme aus gemessen, versetzt sind. Dabei wird das Rastrad des getriebenen Achsteils erst dann ganz aus seiner Sperrstellung bewegt und hierauf sprungartig weitergedreht, wenn das Rastrad des treibenden Achsteils gegen den Druck des einen Federarmes um mehr als die Sprungschaltwerk von Drehschaltern
Anmelder:
Eberle & Co. Apparatebaugesellschaft,
Nürnberg, Oedenberger Str. 57/65
Hälfte seines Zahnteilungswinkels gedreht und dieser Federarm vom treibenden Mitnehmer gegen den einen exzentrischen Anschlag des getriebenen Teils gestoßen worden ist.
Durch die Anwendung der Haarnadelfeder werden beim getriebenen Teil Zwischenstellungen verhindert. Die abgeflachte Zahnkopfform auf dem Rastrad des getriebenen Achsteils und die beiden exzentrischen Anschläge sichern einen in jeder Beziehung einwandfreien Schaltvorgang des getriebenen Teils, wie auch immer die Betätigung des treibenden Teils gehandhabt wird. Das Schalten wird vom treibenden Teil bestimmt. Der getriebene Teil hat nachzufolgen, und zwar ohne eigene Freiheit oder Unsicherheit, ohne Schnappmöglichkeit, schleichendes Kontaktöffnen oder -schließen. Auch bei langsamem Drehen in der einen oder anderen Richtung ist gegenüber den bekannten Schaltwerken der Vorteil gegeben, daß kein Schaltfunke auftritt. Es wird ein exaktes Schalten erreicht. Nach einem gewissen Schaltweg tritt ein Sprung des Schaltwerks automatisch ein, so daß der nächste Kontakt ruckartig eingeschaltet bzw. der vorhergehende Kontakt entsprechend ausgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß und zur Erreichung dieser Vorteile sind die Zähne des Rastrades des getriebenen Achsteüs. etwa auf die halbe Höhe der vollen Zähne des Rastrades des treibenden Achsteils abgeflacht und die Außenflächen der Zähne konzentrisch zur Schalterachse hin gekrümmt.
Dabei sind die Mitnehmerstifte und Anschläge an besonderen auf den Schalterachsen befestigten Scheiben angeordnet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Sprungschalter,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B, in der Pfeilrichtung A gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-B, in der Pfeil-. richtung B gesehen, und
Fig. 4 den zusammengebauten Sprungschalter in Vorderansicht.
809 680/406
1 und 2 sind die beiden die Teile des Sprungschalters aufnehmenden Gehäuseteile, die durch Schraubbolzen 18 und Abstandshülsen 19 miteinander verbunden sind. Durch den Gehäuseteil 1 führt die Welle 3 hindurch, die mit einem Handrad 3 « ausgestattet ist. Die Welle 3 reicht etwa bis in die Mitte des Raumes zwischen den Gehäusewandungen 1 und 2. In Fortsetzung zu der Welle 3 steht der Achsteil 4, der den einen nicht gezeichneten Kontakt des Drehschalters trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Achsteil 4 und damit den Kontakt ruckartig bzw. sprungartig zu schalten, während die Welle 3 bzw. das Antriebsrad 3« beliebig langsam nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird. Die Antriebswelle ist deshalb in die beiden Teile 3 und 4 unterteilt.
An dem Gehäuseteil 1 ist weiterhin ein Hebel 14 mit einer Rastrolle 5 drehbar gelagert. Der Hebel 14 steht unter der Einwirkung der Zugfeder 12. Entsprechend ist an dem Gehäuseteil 2 ein Hebel 15 mit einer Rastrolle 6 drehbar gelagert. Dieser Rasthebel 15 steht unter der Einwirkung einer Zugfeder 13.
Weiterhin sitzt auf der Welle 3 eine sogenannte Haarnadelfeder?. Sie ist um die Welle herumgewickelt und trägt die beiden freien Schenkel (Federarme 7« und 7b). Zwischen den Federarmen 7« und 7δ ist ein Mitnehmerstift8 eingeschaltet. Dieser sitzt auf einer Mitnehmerscheibe 16.
Entsprechend sitzt auf dem Achsteil 4 eine Mitnehmerscheibe 17 mit drei Mitnehmern 9a, 9b und 9. Der Mitnehmerstift 9 liegt mit zwischen den beiden Federarmen 7 a und 7 δ der Feder 7, während die exzentrischen Anschläge 9 β und 9 δ in einem bestimmten Abstand zu beiden Seiten angeordnet sind. Sie kommen wechselweise je nach der gewünschten Drehrichtung des Schalters zur Wirkung.
Die beiden exzentrischen Anschläge 9« und 9δ an dem getriebenen Achsteil 4 sind beiderseits des Federarmpaares 7 a, 7 δ in der Vorwärts- und in der Rückdrehrichtung um den halben Zahnteilungswinkel, von den Außenkanten der Federarme 7a, 7δ aus gemessen, versetzt.
Schließlich sitzt auf dem treibenden Achsteil 3 fest aufgebracht ein RastradlO mit normalen spitzen Zähnen. Auf dem getriebenen Achsteil 4sitzt ein Rastrad 11, dessen Zähne 11« teilweise abgeschnitten sind.
Das Rastrad des getriebenen Teils besitzt bei gleichem Zahnfußkreis wie das Rastrad 10 des treibenden Achsteils auch Zähne 11« mit gleicher Fußform wie das Rastrad 10, die jedoch auf geringerer Höhe abgeflacht sind. Die Außenflächen der Zähne 11a sind konzentrisch zur Schalterachse 4 gekrümmt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Drehen des Handrades 3 a wird der Achsteil 3 in der einen oder anderen Richtung um einen bestimmten Winkel verdreht. Es ist dabei gleichgültig, wie rasch diese Drehung erfolgt. Der Mitnehmer 8 der Mitnehmerscheibe 16 drückt $.55 wenn beispielsweise im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 2 die Achse 3 verdreht wird, auf den einen Federarm 7 a der Feder 7. Dieser Federarm 7a trifft dabei auf den exzentrischen Anschlag 9« der Mitnehmerscheibe 17 und dreht diese im entsprechenden Sinn (s. Pfeil Fig. 3). Damit wird der Achsteil 4 mit verdreht. Mit der Verdrehung der Achsteile 3 und 4 werden auch die Rasträder 10 und 11 verdreht. Die Rastrollen 5 und 6 treten aus den Vertiefungen der Rasträder 10 und 11 über die spitzen bzw. abgeflachten Spitzen der Rasträder 10 und 11 hinweg und gelangen schließlich in die nächste Vertiefung. Das sprungweise Weiterschalten wird bewirkt durch die Feder 7, welche die Anschläge 9 a bzw. 9 b andrückt, und bewegt dadurch die Mitnehmerscheibe 11 in die nächste Raststellung, wo sie in ihrer Bewegung von der Rastrolle 6 und dem Federarm 7a bzw. 7δ der Haarnadelfeder 7 abgefangen wird.
Das Schalten wird von dem treibenden Teil aus bestimmt, der zunächst reichlich einen halben Schritt macht, d. h., bis die Sperrrolle auf einer Zahnspitze des Rastrades angelangt und dabei die Spannung der Feder 12 und gleichzeitig die der Haarnadelfeder 7 am größten ist. Bis zu dieser Situation bleibt der getriebene Teil eingerastet in Ruhe und ungestörter Kontaktstellung. Ein Rückdrehen des Schaltergriffs ändert auch daran nichts. Bei geringerem weiterem Vorwärtsdrehen über die Stellung größter Federspannungen hinaus strebt der treibende Teil in die nächste Raststellung zu schnappen, wobei der Mitnehmer 8 über den einen Federarm, z. B. 7a, einen Anstoß auf den einen Anschlag, z. B. 9 a, ausübt. Dabei wird die Rastrolle 6 aus der Zahnlücke des getriebenen Rastrades 11 gerissen und am Kopf eines abgeflachten Zahnes 11« entlanggerollt. Der getriebene Teil springt auf dem Zahnkopf 11« entlang unter dem Druck des anderen Federschenkels 7 δ bis zur nächsten Raststellung, normalerweise jetzt gemeinsam mit dem von selbst einfallenden treibenden Teil. Der Kontakt des getriebenen Teils bleibt entweder ungestört, oder er wird aufgerissen, und der nächste Kontakt wird dabei ebenso sprungartig und schwingungsfrei erreicht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sprungschaltwerk von Drehschaltern für vielfache Kontaktwahl mit unterteilter Achse, mit je einem Rastrad von gleicher Zahnteilung und in axial übereinstimmender Winkelstellung auf den Achsteilen, mit gefederten, am Schaltergehäuse gelagerten Sperrhebeln mit Rastrollen gleicher Abmessungen für jedes Rastrad, mit je einem auf jedem Achsteil exzentrisch befestigten Mitnehmerstift und mit einer Haarnadelfeder, die die beiden Mitnehmerstifte in radiale Deckstellung zur Schalterachse drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastrad (11) des getriebenen Achsteils (4) bei gleichem Zahnfußkreis wie das Rastrad (10) des treibenden Achsteils (3) auch Zähne (11«) mit gleicher Fußform wie das Rastrad (10) besitzt, die jedoch auf geringere Höhe abgeflacht sind, und daß der getriebene Achsteil (4) mit zwei exzentrischen Anschlägen (9 «, 9 b) versehen ist, die beiderseits des Federarmpaares (7«, 7 δ) in der Vorwärts- und in der Rückdrehrichtung um den halben Zahnteilungswinkel, von den Außenkanten der Federarme (7«,7ö) aus gemessen, versetzt sind.
2. Sprungschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11«) des Rastrades (11) des getriebenen Achsteils (4) etwa auf die halbe Höhe der vollen Zähne des Rastrades (10) des treibenden Achsteils (3) abgeflacht und die Außenflächen der Zähne (11 a) konzentrisch zur Schalterachse (4) gekrümmt sind.
3. Sprungschaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte und Anschläge (8,9,9a, 9b) bezugsweise an besonderen auf den Schalterachsen (3, 4) befestigten Scheiben (16,17) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 498 439,280 101;
schweizerische Patentschriften Nr. 218 494, 225 045; britische Patentschriften Nr. 582 193, 650 658.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©Ι80Ϊ 640/406 11.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167419B (de) * 1962-05-18 1964-04-09 Fritz Hellige & Co G M B H Fab Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter
DE4214677C2 (de) * 1992-05-02 2002-08-01 Teves Gmbh Alfred Schaltvorrichtung zur Betätigung eines in einem Schaltgerät befindlichen Schalters

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