DE1167419B - Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter - Google Patents

Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter

Info

Publication number
DE1167419B
DE1167419B DEH45826A DEH0045826A DE1167419B DE 1167419 B DE1167419 B DE 1167419B DE H45826 A DEH45826 A DE H45826A DE H0045826 A DEH0045826 A DE H0045826A DE 1167419 B DE1167419 B DE 1167419B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rastwerk
locking member
locking
rail
rollable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH45826A
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Streu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Hellige und Co GmbH
Original Assignee
Fritz Hellige und Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Hellige und Co GmbH filed Critical Fritz Hellige und Co GmbH
Priority to DEH45826A priority Critical patent/DE1167419B/de
Priority to DE1962H0041521 priority patent/DE1862443U/de
Publication of DE1167419B publication Critical patent/DE1167419B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Rastwerk, insbesondere für elektrische Dreh-und Schiebeschalter Für mannigfache technische Zwecke benötigt man Stellvorrichtungen, welche ein Organ in einer definierten Betriebslage durch betriebsmäßig wirkende Kräfte lösbar festzustellen bzw. festzuhalten gestatten. Ein typisches Beispiel dafür liefert die Elektrotechnik mit sogenannten Schaltprogrammstellern, die eine Auswahl einer oder mehrerer bestimmter Verbindungen zwischen einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen eimöglichen sollen. Bei den gebräuchlichen Rasthaltungen oder Rastwerken, welche diesem Zweck dienen, wirken eine Rastenschiene oder Rastenleiste mit Einbuchtungen, welche die »Rasten« bilden und ein längs derselben verschiebbares, komplementär zu den Einbuchtungen geformtes, gefedert gelagertes Rastglied mit Reibungs- oder Wälzeingriff zusammen. Es hat sich vor allem im Zusammenhang mit dem Aufbau elektrischer Schaltprogrammsteller herausgestellt, daß derartige bekannte Rastwerke noch mancherlei Mängel, vor allem in bezug auf tote Zwischenstellungen, aufweisen. Daraus ergab sich die Forderung, verbesserte Rastwerke, insbesondere mit einem engeren Unsicherheitsbereich der Rastlagen, trotzdem aber mit einem leichten Gang, d. h. mit kleiner Reibung, sowie mit geringerem Verschleiß und mit möglichst geringem Schaltgeräusch zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe kann in vorteilhafter Weise ein in den Figuren schematisch dargestelltes Rastwerk erfüllen, welches mit einem wälzbaren Rastglied und mit einer gezahnten Kastenschiene für dessen Aufnahme in die Raststellungen ausgestattet ist. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rastglied, welches im Querschnitt quer zur Drehachse in bekannter Weise die Form eines regelmäßigen Vieleckes hat, wälzbar ist, und daß in bekannter Weise die Einkerbungen der Kastenschiene keilförmig sind, wobei der Winkel, den die Flanken der Einkerbungen miteinander bilden, mit dem Vieleckwinkel der Rastglieder übereinstimmt.
  • Diese Gestaltung eines Rastwerkes bringt einen ansehnlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik, wie folgender Vergleich zeigt: Mit der deutschen Auslegeschrift 1044 925 waren bereits Rastwerke für Schalter usw. bekanntgeworden, bei welchen durch Federn in der Raststellung gehaltene wälzbare Rastglieder verwendet werden. Das der Kastenschiene nach dem Vorschlag der Erfindung entsprechende Organ hatte auch dabei bereits keilförmige Einkerbungen; die Rastglieder hatten jedoch Rollenform anstatt die Form eines Prismas mit regelmäßigem Polygonquerschnitt. Durch letztere Form aber wird die Neigung zum Überrollen der Raststellung wesentlich vermindert und ein definierteres Sprungverhalten gewährleistet, wie eine eingehendere kinematische, energiemäßige Betrachtung verdeutlichen kann.
  • Die mit dem deutschen Gebrauchsmuster 1839 307 bekannte Ausbildung eines Federhebelrastgesperres kommt noch weniger an den Vorschlag der Erfindung heran, weil auch die Einkerbungen des Kastenrades nicht keilförmig sind, so daß die Raststellung kräftemäßig noch weniger definiert ist als bei der zuvor erwähnten bekannten Ausbildung eines Rastwerkes.
  • In den britischen Patentschriften 566177 und 718 316 waren schließlich Drehschaltervorrichtungen vorbeschrieben, bei welchen sowohl die Rastglieder Polygon- bzw. Keilform als auch die Einkerbungen in den dazu konjugierten Organen Keilgestalt mit entsprechendem Keilwinkel haben. Die Rastglieder sind indessen nicht wälzbar. Vielmehr schleifen sie bei einer Verdrehung des Schalters an den Flanken der Einkerbungen der Kastenschiene bzw. des entsprechenden Kastenelementes entlang. Ganz abgesehen davon, daß das Rastglied nach der vorliegenden Erfindung sowohl längs der Kastenschiene entlang geführt als auch in sich selbst verdreht wird, während bei den genannten bekannten Ausführungen jeweils eine der genannten Bewegungskomponenten fehlt, was der Verstellung eine wesentlich andere kinematische Charakteristik verleiht. Insbesondere fehlt die Wälzcharakteristik. Kastenschiene und Rastglied schleifen vielmehr bei einer Verstellung des Schalters nur aneinander vorbei. Bei dem Schalter nach dem britischen Patent 566177 ist deshalb bei der Verstellung beträchtliche Reibungsarbeit zu überwinden. Die Bewegung ist hart. Bei dem Schalter nach dem britischen Patent 718 316 kommt hinzu, daß die Anzahl der möglichen Raststellungen beschränkt ist, weil diese durch die Zahl der Kanten der prismatischen Schalterwelle bestimmt ist, die nicht beliebig erhöht werden kann. Für Vielfachschalter, z. B. Schaltprogrammsteller, ist also ein solcher Schalter gar nicht geeignet. Somit zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausbildung eines Rastwerkes für Schalter usw. durch einige technisch bedeutsame Vorziige gegenüber vorbekannten Schaltern oder Rastwerken aus.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform mit einem wälzbaren Rastglied 5, das als flache quadratische Scheibe ausgebildet ist, F i g. 1 a eine vergrößerte Darstellung der wesentlichen Teile dieses Rastwerkes, F i g. 2 und 3 Ausführungen mit Rastgliedern in Form dreieckiger und fünfeckiger Prismen und F i g. 4 eine verbesserte Form mit drei aufeinanderfolgenden Zustandsphasen der Wälzraste.
  • Das beispielsweise dargestellte Rastwerk für einen Schaltpro grammsteller besteht aus einer Schiene 1, deren Rastenbahn von keilförmigen Einkerbungen 8 c mit einem Flankenwinkel i3 an der oberen Schienenkante gebildet wird. Dadurch entsteht eine Zahnreihe mit hintereinanderfolgenden gleichen Zähnen 8 bzw. 8'. Dieser Rastenbahn entspricht ein Rastglied in Form einer Wälzraste 5 mit quadratischem Querschnitt in Richtung quer zur Drehachse und einem Vieleckwinkel a> wie F i g. 1 a vergrößert zeigt, das in seiner Achse zwei Halterungs- oder Führungszapfen 7 besitzt, mit deren Hilfe es in gewissen Grenzen in den Nuten 4a des Rastgliedträgers 4 senkrecht zur Rastenbahn dem Rasthub entsprechend, beweglich und drehbar gelagert ist. Der Rastgliedträger 4 bildet gleichzeitig bei der gezeigten Ausführungsform den Träger für die Kontaktbrücke 12, die in jeder Rastlage z. B. die elektrisch leitende Verbindung zwischen jeweils zwei sich kreuzenden leitenden Schienen 10 und 11 herstellt. Die elektrisch leitenden Schienen 11., die den Anschlüssen zugeordnet sind, sind längs der Rastenschiene 1 angeordnet, während die anderen Kontaktbahnen 10 von einem Träger 9 gehalten werden und senkrecht zu den Schienen 11 verlaufen.
  • Das erfindungsgemäße Rastwerk vereinigt in sich die Merkmale einer Reibungs- und einer Wälzrastung und sichert eine genau definierte Kontakt-bzw. Rastlage, wobei der Totbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rastlagen äußerst schmal und durch einen labilen Zustand für das Wälzglied gekennzeichnet ist. Der Rastgliedträger 4 wird längs der Schiene 1 zwangsgeführt, z. B. indem er zwei Führungsrollen 13 hat, die in einer Längsnute 3 der Schiene 1 gelagert sind. Zum Verstellen des Trägers zwischen zwei verschiedenen Rastlagen dient ein Anschlag 4c, der mit einem nicht gezeichneten Stellorgan zusammenwirkt. Die Wälzreste 5 wird mittels einer am Haltegliedträger 4 befestigten Feder 6 in die Raststellungen eingedrückt, indem diese sich gegen den Führungszapfen 7 und diesen damit in die Endstellung der Lagerungsnut 4a drückt. Beim Verstellen aus einer Rastlage gleitet zuerst die Wälzreste ein kurzes Stück unter Reibung, ohne sich zu drehen, an den Seitenflanken 8 a bzw. 8 b der Zähne 8 gegen die Kraft der Feder 6 hoch, bis die Zahnspitze über die Mitte der Seitenkante der Walzreste geglitten ist. Dann kippt letztere unter Drehung um die durch die Zapfen 7 definierte Drehachse um und schnappt durch die Federwirkung zwangläufig in die nächste Rastlage, so daß nur für die Einleitung des Rastenwechsels etwas Kraft aufgewandt werden muß, während die nachfolgende definierte Rastlage selbsttätig gesichert wird.
  • Wie F i g. 1 zeigt, kann das Verhältnis zwischen der Seitenlänge der Wälzraste 5 und der Länge der Zahnflanken 8a, 8 b weitgehend unterschiedliche Werte annehmen. Günstigste Verhältnisse erhält man jedoch dann, wenn dieses Verhältnis etwa zwischen 1,1 und 1,2 liegt, weil dann ein nur geringer Gleitweg längs der Zahnflanken erforderlich ist, bis die Zahnspitze die Mitte der Seite des Vielecks erreicht und die Wälzraste in die nächste Zahnkerbe 8c umkippt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich vor allem wegen des kleinen Gleitweges durch geringen Reibungswiderstand und durch geringen mechanischen Verschleiß aus. Der Unsicherheitsbereich ist verschwindend klein, weil die Feder 6 zwangläufig das Umkippen der Wälzraste in die eine oder andere Richtung erzwingt. Auch das Schaltgeräusch ist gering. Es wird besonders gut gedämpft, wenn vor allem für die Wälzraste 5 oder auch für die Führungsschiene 1 ein verschleißfester Kunststoff benutzt wird. Schließlich stellt die Herstellung keine besonderen Probleme und verlangt einen sehr geringen Aufwand.
  • F i g. 2 und 3 veranschaulichen, daß außer einer Wälzraste 5 mit quadratischem Querschnitt auch eine solche mit regelmäßigem Dreieck- oder Fünfeck-Querschnitt 5' in Betracht kommt. Querschnittsformen mit größerer Eckenzahl sind zwar an sich ebenfalls möglich, jedoch nähern sich dann diese Formen immer mehr der runden Form, so daß ihr Unsicherheitsbereich damit wieder größer wird.
  • Der Unsicherheitsbereich um die labile Mittelstellung kann weiterhin stark verringert werden, wenn man den Führungsschlitz 4a oberhalb der Ruhestellung konisch erweitert. Im ausgehobenen Zustand hat dann die Drehachse bzw. der Zapfen seitlich einen gewissen Spielraum, und die Wälzreste 5 bekommt ein echtes Sprungverhalten: Nach Überschreiten des Kulminationspunktes springt sie sofort in die nächste Rast 8c und damit in eine Lage, die eine genügend große Schubkomponente erzeugt, um die Schiebereibung zu überwinden.
  • Auch außerhalb der Elektrotechnik können derartige Rastwerkausbildungen für viele Zwecke benutzt werden. Mannigfache Abwandlungen sind möglich, insbesondere was die Form der Kastenschiene 1 anbelangt. Sie braucht nicht nur geradlinig, sondern kann z. B. auch als Kreisring oder Zylindermantel bzw. Sektorenstücke oder Zonenstücke ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rastwerk, insbesondere für elektrische Dreh- und Schiebeschalter, mit einem wälzbaren Rastglied und mit einer gezahnten Kastenschiene für die Aufnahme des Rastgliedes (der Wälzreste) in den Raststellungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rastglied (5), welches im Querschnitt quer zur Drehachse in bekannter Weise die Form eines regelmäßigen Vieleckes hat, wälzbar ist und daß in bekannter Weise die Einkerbungen der Rastenschiene (1) keilförmig sind, wobei der Winkel (ß), den die Flanken der Einkerbungen (8 c) miteinander bilden, mit dem Vieleckwinkel (a) der Rastglieder (5) übereinstimmt.
  2. 2. Rastwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenschiene (1) geradlinig ist.
  3. 3. Rastwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenschiene (1) mindestens eine Zone eines Zylindermantels bildet.
  4. 4. Rastwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenschiene (1) mindestens einen Sektor eines Kreisringes bildet.
  5. 5. Rastwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wälzbare Rastglied (5') in Richtung quer zur Drehachse einen dreieckigen Querschnitt besitzt.
  6. 6. Rastwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wählbare Rastglied (5) in Richtung quer zur Drehachse einen quadratischen Querschnitt besitzt.
  7. 7. Rastwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge des wälzbaren Rastgliedes (5 bzw. 5') im Verhältnis 1 :1 bis 1 : 3 größer als die Länge der Zahnflanken ist. B.
  8. Rastwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wälzbare Rastglied (5 bzw. 5') in einem Rastgliedträger (4) senkrecht zur Erstreckung der Rastenbahn dem Rasthub entsprechend verschiebbar gelagert ist und durch eine Feder (6) in den Raststellungen gehalten wird.
  9. 9. Rastwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des die Führungszapfen (7) des wälzbaren Rastgliedes (5 bzw. 5') aufnehmenden Führungsschlitzes (4a) leicht konisch erweitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 925; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1839 307; britische Patentschriften Nr. 566177, 718 316.
DEH45826A 1962-05-18 1962-05-18 Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter Pending DE1167419B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH45826A DE1167419B (de) 1962-05-18 1962-05-18 Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter
DE1962H0041521 DE1862443U (de) 1962-05-18 1962-05-18 Rastwerk oder rasthaltung, insbesondere fuer dreh- und schiebeschalter der elektro-technik.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH45826A DE1167419B (de) 1962-05-18 1962-05-18 Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167419B true DE1167419B (de) 1964-04-09

Family

ID=7155924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH45826A Pending DE1167419B (de) 1962-05-18 1962-05-18 Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1167419B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780866A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 Valeo Climatisation Elektrischer Drehschalter für Steuertafel insbesondere für Vorrichtungen zur Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung eines Fahrzeuges

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB566177A (en) * 1943-03-22 1944-12-18 George William Poulton Improvements relating to rotary control devices
GB718316A (en) * 1951-06-21 1954-11-10 Busch Jaeger Ludenscheider Met An improved rotary electric switch having an uneven number of switching positions
DE1044925B (de) * 1956-04-28 1958-11-27 Eberle & Co Appbau Ges Sprungschaltwerk von Drehschaltern
DE1839307U (de) * 1961-01-19 1961-10-12 Preh Elektro Feinmechanik Radial wirkendes federhebelrast-gesperre mit einer rolle als rastsperrer.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB566177A (en) * 1943-03-22 1944-12-18 George William Poulton Improvements relating to rotary control devices
GB718316A (en) * 1951-06-21 1954-11-10 Busch Jaeger Ludenscheider Met An improved rotary electric switch having an uneven number of switching positions
DE1044925B (de) * 1956-04-28 1958-11-27 Eberle & Co Appbau Ges Sprungschaltwerk von Drehschaltern
DE1839307U (de) * 1961-01-19 1961-10-12 Preh Elektro Feinmechanik Radial wirkendes federhebelrast-gesperre mit einer rolle als rastsperrer.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780866A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 Valeo Climatisation Elektrischer Drehschalter für Steuertafel insbesondere für Vorrichtungen zur Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung eines Fahrzeuges
FR2742914A1 (fr) * 1995-12-22 1997-06-27 Valeo Climatisation Commutateur electrique rotatif pour tableau de commande, notamment de dispositif de chauffage, ventilation et/ou climatisation de vehicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1213194B (de) Verriegelungsvorrichtung fuer einen Schieber
DE3407033A1 (de) Schluessel
DE3532221A1 (de) Programm-zeitschalter mit erhoehter kapazitaet
DE2202085C3 (de) Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen
DE2210516A1 (de) Adapter fuer stromschienen
DE2823810A1 (de) Elektrischer schalter
DE2803377A1 (de) Fadenchangiervorrichtung
DE1167419B (de) Rastwerk, insbesondere fuer elektrische Dreh- und Schiebeschalter
DE2416969C2 (de) Druckknopfschalter
DE945770C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Schalter, die aus einzelnen Schalterelementenmit den inneren Schalterteilen zu einer Einheit zusammengebaut sind
DE2128322A1 (de) Betaetigungshebel fuer einen ueber einen stoessel zu betaetigenden elektrischen schalter
DE1504054A1 (de) In einer Vorrichtung zum Strecken streifenfoermigen Materials verwendbarer Greifer
DE1925209A1 (de) Elektrischer Drehschalter
DE3231352C1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung
DE3046831A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere druckknopfschalter
DE1561789C3 (de) Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber
DE3339208C2 (de) Steuerschaltgerät
DE747529C (de) Elektromagnetisches Schrittschaltwerk fuer Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken
DE2644708C2 (de) Schubriegelschloß für Möbel o.dgl.
DE3630050C2 (de) Schloßschlitten für Flachstrickmaschinen
DE2228676C3 (de) Stromstoßschalter
DE4106653A1 (de) Kontaktanordnung
DE6905689U (de) Aufhebbare bewegungssperre an schaltern
DE972186C (de) Schrittschaltwerke fuer feinmechanische Antriebe und Waehler
DE2255522C3 (de) Zeichenzirkel