DE2211581C3 - Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

eme <«"
nähme zu

anschlage fur
Jungen ^
derum

emem H»«i^ _SchaItstück

S festlegende Rastauf

Rastaufnahme Rast-

Be den
bilde*η

_{CT Rastansc}hläge wierUei Arbeitsraststellungen

Lenkstockschalter ausgeeine einge- und da-

sasT, ^^

gebildet sind, und daß in den der Mittelausgangsstellung (20) zugekehrten Anschlagstellungen (29) der Anschlagnocken (13) die Rastanschlage (25) dieser Nocken aus der Verstellbahn des Rastelementes (15) verschwenkt sind, wahrend m den der Mittelausgangsstellung (20) abgekehrten Anschlagstellungen (27) der Anschlagnocken (13) die Rastanschläge (25) dieser Nocken m die Verstellbahn des Rastclements (15) ragen.

2. Lenkstockschalter nach Anspruch!, dadurch gekennzeichne,, daß die Anschlagnocken (13) über eine Feder (12) in den der Mitielaus-Ugsstellung (20) -bgek. hrten Ansch.agstel.un-

des K g

der Fall wenn Ibei
ßen ^an

««de« ,₅ anzeige sei n.chatjjeschaUel·

im Verkehr da die

durch d ^ WebendeJ

Um diesen .Nach c.l

₃» schlagen worden, cintn

mit ¹¹JA

zu verschen die

S _{en Schne}„_stra.

B _d j _eine

l Die Fahrtrichtungs-Fahrtrichtungswed,-

_Unsicherheiten Dies^u'. _ilnehm

anfle^

« «r _{k h} ^

aerarig

dabei beret

3ÄSt nach Anspruch , o.cr , dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnokken (13) aus einem im feststehenden Schaltstück (11) bzw. im Schaltergehäuse (14) drehbar gdagerten zylindrischen Lagerte,. (23) mit rad.al abstehendem Anschlagfinger (24) bestehen.

4. Lenkstockschalter nach einem der An-Sprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfinger (24) in Ausnehmungen (28) eines getrennten Schahstückes (11) geführt sind, deren

4° die

stellung au
hen nach

.-sch ^^^^^^ J ^^ JS ^ _Arbei_tsr_as,_Slcllun_g eing_C ⁸ oder ,„ e'·■—ⁿ^P _{Richtungswcchse}l des Kraftfahrstellt werden, tin ^KIL"^l"J= Verdrehune der

zeug« mit nahezu umranderter Vcrdrchung der

Lenksäule wird dann über die sclbstausloscndc /.w, schcnschaltstellung angeze gt.

(II) am Schaltergehäuse (14) festgelegt ist.

6 Lenkstockschalter nach einem der Anspräche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmigen Lagerteile (23) der Anschlagnokken (13) über eine Blattfeder (12) in kalottenartigcn Ausnehmungen (22) des Schaltergehäuse-!

YtA nach Anbruch 6, da-

durch ge^nnzeichnct, daß die Blattfeder (12) in Ausschnitten (21) der walzenförmigen Lagerteile S?) Sr Anschlagr:ocken (13) geführt ist und ich auf der Gegenseite am Schaltergehäuse (14, 171 ibstützt

s' Lenkstockschalter nach einem der An-Sprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastclement (15) als Rastwalzc ausgebildet ist.

Aufwendung größerer Vcrstcllkraft

überwunden werden, so daß,^ J

gegen die Rastfeder gedruckt und

Nach dem Überwinden 7"^R"^S'^

das Rastelement in eme der Arbcit8 J

geordnete Rastaufnahme am feststehenden Schalt- ^WirT'bci einem derartigen Lenkstockschalter

durch die ^«f/^iSZ löst, dann muß auch der davorhegende Rastanschlag für die Zwischenschalt.stellung ubcnvunden werden, bevor das Rastclement m d.c Rastaufnahme der Mittclausgangsstellung einrasten kann. Da diese Ruckstellung eine erhöhte Rückstellkraft bedingt und cmc weitere Auslenkung des RasteIementes zur Rastfeder hin zur Folge hat, besteht d.e Gefahr dab das Rastclemcnt in die entgegengesetzt zur Mittelraststelhmg liegende Zwischenschallstcllung übcrpcndclt und ein falsches Anzcigesignal erzeugt. Diese Gefahr ist um

3 4

so grölkr, je kleiner die Schaltwinkel des Rast- auf diese Drehmomente ausgeübt werden, welche die

elementes zwischen den verschiedenen Schaltstellun- Anschlagnocken in den der Mittelausgangsstellung

gen ist- halten.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstock- Die Wirkverbindung zwischen dem Rastelement

schalter für Kraftfahrzeuge der eingangs erwähnten 5 des verstellbaren Schaltgliedes und den Anschlagfin-

Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der si- gern der Anschlagnocken wird dadurch verbessert,

cheren und eindeutigen Einstellung der fünf mogli- daß auch das Riistelement als Rastwalze ausgebildet

chen Schaltstellungen des Raslelementes und damit ist.

des verstellbaren Schaltgüedes das Liberpendeln des Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-

Rastelementes bei einer Auslösung des Pa^telemen- io nung nur teilweise dargestellten Ausführungsbeispiels

tes aus einer Arbeitsraststellung vermieden ist. Dies eines Lenkstockschalter näher erläutert,

wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Es zeigt

Rastanschläge als in der Verstellrichtung des Rast- F i g. 1 im Längsschnitt nur die Elemente des elements jeweils zwischen zwei Anschlagsteliungen Lenkstockschalters, die zur Einstellung des verstellverstellbare, vom Schaltstück getrennte Anschlag- i₅ baren Schaltgliedes in fünf Schaltstellungen erfordernocken ausgebildet sind, und daß in den der Mittel- lieh sind, und

ausgangsstellung zugekehrten Anschlagsteliungen der F i g. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie H-II der

Anschlapnocken die Rastanschläge dieser Nocken F i g. 1.

aus der Verstellbahn des Rastelcmcnts verschwenkt Tn Fig. 1 ist von dem über den Schalthebel versind, während in den der Mittelausgangsstellung ab- ₃₀ stellbaren Schaltgüed nur schematisch ein Aufnahgekehrten Anschlagstellungen der Anschlagnocken meteil 10 gezeig:, welches die r.istfeder 16 und die die Rastanschläge dieser Nocken in die VVrs'tellbahn RastwalzeΊ5 aufnimmt. Das Schdl'glied trägt in beties Rasteiementes ragen. Durch diese Ausgestaltung kannler Weise Kontaktbrücken, die mit im Schalterder Rastanschläge wird erreicht, daß diese nur in der gehäuse 14 festgelegten Gegenkontakten zusammen-Verstellrichtung von der Mittelausgangssteliung zu 25 arbeiten und Stromkreise nach vorgegebenem Schaltden Arbeitsraststellungen \om Rastelement des seher.ia schließer! oder unterbrechen. Schaltgliedes überwunden werden müssen. Damit ist Die Schaltstellungen des Schaltgliedcs werden ihre Funktion für die Zwischenschaltstellungen ein- durch das Rastelemert 15 und ein ortsfestes Schaltdeutig erfüllt. Bei der Rückstellung des Rastclcmen-- stück 11 bestimmt, welches selbst ein Teil des les aus den Arbeitsraststcllungen in die Mittclaus- ₃₀ Schaltergehäuses 14 sein kann oder als getrenntes eangsstellune weichen die Rastanschläge dem Ras¹- I eil ausgebildet sein kann. Dieses Schaltstück 11 element aus? Ein erhöhter Kraftbedarf ist daher tür weist immittleren, dem Rastelement 15 zugekehrten die Rückstellung nicht mehr erforderlich, so daß das Bereich eine Rastaufnahme 20 auf. welche die Mit-Rastelement auf normale Weise in die Mittelaus- telausgangsstellung des Schaltgliedes und des Schaltgangsstcllung gelangt, wie bei Lenkstockschaltern _3i hehels festlegt.

ohne diese Zwischcnschaltstellungcn. In kalottenartigen Ausnehmungen 22 des Schnl'er-

Damit der Lenkstockschalter von der Mittelau-- gehäuses 14 sind die walzenförmigen Lagerteile 23

gangsstellung ausgehend stets auf die Zwischen- der Anschlagnocken 13 drehbar gelagert, wie die

schältslelluiigen vorbereitet ist. wird nach einer Aus- Drehachse 26 andeutet. Von dem walzenförmigen gestaltung des neuen Lenkstockschalters \orgesehen. 40 Lagerteil 23 geht ein Anschlagfinger 24 aus. welcher

daß die Anschlagnocken über eine Feder in den der in einer Ausnehmung 28 des Schaltstückes 11 be-

Mittelausgangsstcllung abgekehrten Anschlagstein- grenzt verschwenkbar ist. Die Wände 17 und 29 der

.'-en gehalten sind. Die Festlegung der Anschlagnok- Ausnehmungen 28 hegren/en die Schwenkbewegung

ken "wird dadurch unter Erreichung einer leichten der Anschlagfinger 24 in der Verstellrichtung des Verschwenkbarkeit auf die Weise gelöst, daß die An- 45 Rasteiementes 15.

sehlagnockcn aus einem im feststehenden Schaltstück Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist. hält die in einem

bzw "im Schaltergehäuse drehbar gelagerten zylin- Ausschnitt 21 des walzenförmigen Lagertcils 23 gc-

drischcn Lagerteil mit radial abstehendem Anschlag- führte Blattfeder 12 die Lagerteile 23 von beiden

fiiver bestellen. Anschlagnocken 13 in den Ausnehmungen 22 des Der Verschwcnkbercich der Anschlagnocken wird 5" Schaltergehäuse* 14. Diese Blattfeder 12 wird durch

am zweckmäßigsten dadurch festgelegt."daß die An- die Ausnehmungen 18 und 19 des Schaltergehauses

schlagfingcr in Ausnehmungen" eines getrennten 1* eingeführt und stützt sich an dem Steg 17 des

Schaustückes geführt sind, deren Wände die Vor- Schaltergehäuses 14 ab.

schwi-nkbcwcgungcn der Schaltfiiiger und damit der Die Ahstülzi'iig der Blattfeder 12 und die Aus-Anschlagnockcn begrenzen. Dieses getrennte Schalt- 55 seimitte 21 in den walzenförmigen Lagerteilen 23 der

stück kann in bekannter Weise am'Schaltergehäuse Anschlagnocken 13 sind so gewählt, daß die Blattfe-

festgelcgt werden. der 12 auf lie Anschlagnocken 13 Drehmomente

Du; Lmstellung der Anschlagnocken in die der ausübt, welche die Anschlagnocken 13 in den ge-

Mittciausgangsslcliung abgekehrten Anschlagstein- zeichneten Anschlagsteliungen halten. Die Anschlaggen \vird\ladurch erreicht, daß die walzenförmigen 60 finger 24 liegen an den Wänden 27 der Ausncnmun-

I agcrteile der Anschlagnocken über eine Blattfeder gen 28 an.

in kalotteiiartigen Ausnehmungen des Schaltcrgehäu- Wird der Schalthebel und das Schaltglied 10 nach

scs gehalten sind Dabei ist nach einer Ausgestaltung oben oder unten ausgelenkt, dann wird die Rastwalz.e

vorgesehen, daß die Blattfeder in Ausschnitten der 15 am Schaltstück 11 entlang verstellt und nimmt walzenförmigen Lagerteile der Anschlagnockcn ge- 65 entweder die Stellung ISrI oder 15/1 ein. In diesen

führt ist und sich auf der Gegenseite am" Schalterge- Zwischensehaltstclkingen stößt das Rastclcment

häuse abstützt Die Phtlfeder greift so an den wal- an den Anschlag 25 des Anschlagnockens 13. wel-

zenförmi-en Lagerteile,! der Anschlagnockcn an. daß eher i,i dieser Anschiagstclliing in die Vcrstellbahn

ilcs Rastelementcs 15 ragt, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Diese Zwischenschaltstellungen sind durch den Anschlag des Rastckmcntcs 15 eindeutig festgelegt und können nur durch erhöhte Vcrstellkraft überwunden werden.

Wird diese erhöht', Vcrstellkraft aufgewendet, dann wird über den Anschlag 25 das Rastelemcnt 15 gegen die Rastfeder 16 verstellt und rastet nach Überwindung des Anschlages 25 in die Arbeitsraststellung ein, wie mit den angedeuteten Stellungen 15r2 und 15/2 des Rastelementes 15 gezeigt ist.

Bei der Auslösung des Schaltglicdes 10 durch die Lenksäule wird das Rastelement 15 in Richtung der Rastaufnahme 20 zurückgestellt. Bei dieser Rückstellung nimmt das Rastelement 15 den Anschlagfinger 24 über den Anschlag 25 mit, bis dieser an der Wand 29 der Ausnehmung 28 in dem Schaltstück Hl an liegt. Das Lagerteil 23' des Anschlagnockcns 13 verdreht sich entsprechend in der Ausnehmung 22. Bei dieser Verschwenkung des Anschlagfingcrs 24 vcrschwindet der Anschlag 25 in der Ausnehmung 28. so daß das Rastelemcnt 15 durch den Anschlag 25 in seiner Rückstellung nicht mehr so behindert wird, daß es gegen die Rastfeder 16 ausweichen muß. Befindet sich das Rastelemcnt 15 wieder in der Rastaufnahme 20. dann stellt die Blattfeder 12 durch gegenläufige Verschwenkung den Anschlagnockcn 13 wieder in die gezeigte Ausgangsstellung, in dci der Anschlagfinger 24 an der Wand 27 der Ausnehmung 28 anliegt. Diese Vorgänge sind identisch wenn das Rastelement 15 nach der einen oder anderen Seite verstellt wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung betrifft einen Unkstackschalter zur Patentante:

1. Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige for Kraftfabrzeuge mit einem Ober einen Schalthebel verstellbaren Schaltglied, das d« Rastfeder und ein Rastelement aufnimmt und sich darüber an einem feststehenden Schaltstück federnd abslützt, wobei das feststehende Schaltstück eme die Mittelausgangsstellung festlegende Rastauf- xo nähme, zu beiden Seiten dieser Rastaufnahme Rastanscbläge für selbstauslösende ZwfcchenschaltsteUungen und außerhalb dieser Rastanschläge wiederum Rastaufnahmen für zwei Areine
sich