DE3332842C2 - - Google Patents

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DE3332842C2
DE3332842C2 DE3332842A DE3332842A DE3332842C2 DE 3332842 C2 DE3332842 C2 DE 3332842C2 DE 3332842 A DE3332842 A DE 3332842A DE 3332842 A DE3332842 A DE 3332842A DE 3332842 C2 DE3332842 C2 DE 3332842C2
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Kurt 6531 Muenster-Sarmsheim De Werner
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Eaton Controls GmbH and Co KG
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung mit automati­ scher Rückstellung für die Fahrtrichtungsanzeiger eines Kraftfahrzeuges mit einer Rolle, die an einem zylindrischen Abschnitt der Lenksäule des Kraftfahrzeuges anliegt und die automatische Rückstellung der Blinkerbetätigung bei einer zur Stellung des gesetzten Fahrtrichtungsanzeigers entgegengesetzten Drehrichtung der Lenksäule bewirkt.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung dient zur Feststellung eines Fahrt­ richtungsanzeigers von Kraftfahrzeugen in einer Ausschalt- oder Mittel­ stellung und zwei räumlich voneinander beabstandeten Einschaltstellungen für die Fahrtrichtungen links und rechts, wobei ferner je eine Tippstel­ lung für die beiden Fahrtrichtungen möglich ist.
Aus der DE-OS 15 552 72 ist bereits eine Betätigungsvorrichtung mit au­ tomatischer Rückholung für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen bekannt. Bei dieser Betätigungsvorrichtung liegen zwei Rollen mit je einer Aussparung an einer Lenksäule an. Jede Rolle wird über einen Bolzen an einem Arm drehbar gehalten, wobei die Rolle in einem geeigneten Drehsinn durch eine Spiralfeder angetrieben wird. Die beiden Arme werden durch Vorsprünge eines vorderen Abschnittes eines Betätigungshebels verstellt, der durch eine Achse drehbeweglich gelagert ist. Die Rückstellung der Arme erfolgt durch mindestens eine Feder. Der vordere Abschnitt des Betätigungshebels weist einen bogenförmigen Kontaktstreifen auf, der je nach Blinkbetätigung mit einem rechten oder linken Kontakt in Berührung kommt. In der Ausgangsstellung liegen die Aussparungen an der Lenksäule an. Wird ein Arm durch den vorderen Abschnitt des Betätigunghebels angehoben, dreht sich die Rolle bis diese durch einen Anschlag am Arm angehalten wird. Der drehbewegliche vordere Abschnitt des Betätigungshebels bleibt durch Reibkraft in unmittelbarer Nähe des Armes gehalten, wodurch ein Kontakt geschlossen ist. Wird die Fahrtrichtung entgegen der Blinkrichtung geändert, dreht die Lenksäule die Rolle in die ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Arm und gleichzeitig der Betätigungshebel zurückgeschwenkt werden. Diese bekannte Betätigungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Vielzahl der miteinander in Wirkverbindung stehenden Teile der Verschleiß relativ groß ist. Ferner ist es nachteilig, daß zur Rückstellung der beiden Rollen zwei Spiralfedern verwendet werden, da die Spiralfedern verhältnismäßig schwierig und damit zeitaufwendig zu montieren sind, so daß auch die Reparaturkosten relativ hoch ausfallen. Außerdem baut die bekannte Betätigungsvorrichtung platzaufwendig, da für jeden Umschaltvorgang je ein Betätigungsarm mit einer Rolle nötig ist. Aufgrund des offenliegenden elektrischen Kontaktes kann es nach einiger Betriebs­ zeit durch Verschmutzung und durch Verschleiß zu einer Unterbrechung des elektrischen Stromflusses kommen. Ferner ist die bekannte Betätigungsvor­ richtung nur bei kurzen Abständen zur Lenksäule anwendbar, da sonst die Vorrichtung zu groß und unhandlich baut.
Weiterhin offenbart die US-PS 28 30 146 eine Fahrtrichtungsanzeige-Vorrichtung mit einer als Rückstellrad dienenden und an dem Lenkrad anliegenden Rolle, die über eine Buchse auf einem Stift gelagert ist. Der parallel zu einem konischen Abschnitt des Lenkrades verlaufende Stift stützt sich in einem inneren Vorsprung 23 eines Sockels der Vorrichtung ab. Die Buchse geht an ihrem von dem Vorsprung abgewandten Ende einstückig in ein konisches Reibrad über, das in der Ausgangsstellung der Blinkerbetätigung in eine Vertiefung eines Flansches eines Friktionshebels eingreift. Ein flacher Abschnitt des Friktionshebels weist zwei Langlöcher auf. Durch das eine Langloch erstreckt sich eine in einem inneren Vorsprung des Sockels gehaltene Achse 41, während sich durch das andere Langloch ein Schaltknopf eines Schalters erstreckt, der über einen Träger an einem inneren Vorsprung des Sockels gehalten ist. Des weiteren nimmt die Achse die Blinkerbetätigung schwenkbeweglich auf. Die Blinkerbetätigung besitzt an ihrem einen Ende einen flachen Handgriff und an ihrem anderen Ende ein Flachteil, das zum einen eine runde Bohrung, durch die sich die Achse erstreckt und zum anderen ein Langloch, durch das sich der Schaltknopf des Schalters erstreckt, aufweist. Endseitig geht das Flachteil der Blinkerbetätigung unter Bildung von Widerlager-Schultern in einen Aufnahmestift für eine Druckfeder über, die mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Flansches des Friktionshebels anliegt. Der Friktionshebel ist also schwenkbeweglich und längsverschieblich, während die Blinkerbetätigung nur schwenkbeweglich ist. Da zwischen dem Reibrad und dem Flansch des Friktionshebels ein ständiger Kraftschluß besteht, findet bei jeder Bewegung des Lenkrades, also auch bei nicht gesetzter Blinkerbetätigung, eine Reibung zwischen diesen Bauteilen statt, was zu einem relativ schnellen Verschleiß des Reibrades und damit zu einer Funktionsunfähig­ keit der Vorrichtung führt. Darüber hinaus führt ein größerer Abstand des Drehpunktes zu der Lenksäule, was bei einem kurzen, in Fingerreichweite vom Lenkrad liegenden Handgriff erforderlich ist, zu entsprechend großen Schwenkwegen des Flachteils der Blinkerbetätigung und des Friktionshe­ bels, was wiederum ein entsprechend großes Bauvolumen der Vorrichtung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung mit automatischer Rückstellung für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen vorzusehen, die bei einfachem Aufbau eine funktionssichere und ver­ schleißarme Rückstellung selbst über einen größeren Abstand zu einer Lenksäule hin ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rolle in den Einschaltstellungen der Blinkerbetätigung mit einem an einer Nockenwelle angeformten Nocken gekuppelt und in der Ausschaltstellung der Blinkerbe­ tätigung durch die Lenksäule frei drehbar ist, und daß ein weiterer, an der Nockenwelle angeformter Nocken zum einen den der jeweiligen Ein­ schaltstellung der Blinkerbetätigung zugeordneten elektrischen Schalt­ kreis schließt und zum anderen über einen Drehhebel mit der Blinkerbetä­ tigung in Eingriff steht, wodurch diese bei einer entsprechenden Schwen­ kung der Nockenwelle mit Hilfe beider Nocken aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung zurückgedreht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Betätigungsvorrichtung raumsparend baut und sowohl für große Abstände und bei Weglassen des Drehhebels auch für kleine Abstände des Betäti­ gungshebels zur Lenksäule geeignet ist. Die relativ geringe Anzahl von Bauteilen ermöglicht eine kostengünstige Herstellung und Montage. Ferner ist die Betätigungsvorrichtung besonders robust ausgeführt, so daß die Reparaturanfälligkeit gering ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Konstruktion des Betätigungshebels er­ möglicht in vorteilhafter Weise einen geringen Raumbedarf. Die Verwendung einer Kante der Steuerkurve gleichzeitig als Anschlag erhöht die Platz­ ausnutzung und verringert die benötigten Bauteile. Von Vorteil ist ferner die Benutzung eines drehbar gelagerten Hebels zur Überbrückung des Ab­ standes zwischen dem Betätigungshebel und der Nockenwelle, da der Hebel zum einen durch hebelunterschiedliche Länge ausgetauscht werden kann oder da eine Einstellung der Entfernung mittels der Längsnuten möglich ist, so daß der Betätigungsschalter in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen einge­ baut werden kann. Die erfindungsgemäße Konstruktion der Nockenwelle er­ möglicht in vorteilhafter Weise einen platzsparenden Aufbau bei gleich­ zeitig hoher Funktionszuverlässigkeit. Die Verwendung von Kunststoff für die Steuerkurve, das Schiebeteil, die Nockenwelle, die Schaltknöpfe, das Zahnrad und die Rolle bewirken eine kostengünstige Herstellung und sorgt für eine fast reibungsfreie und geräuscharme Betätigung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben einer Betätigungsvorrichtung mit automatischer Rückstellung in die Ausschaltstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs einer Linie I-I von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Nockenwelle und der dazu­ gehörigen Teile von oben längs der Linie II-II von Fig. 2.
In der Fig. 1 ist auf der linken Seite eine Blinkerbetätigung 1 an­ geordnet, die über einen Bolzen 2, wie dies aus der Fig. 1 er­ sichtlich ist, drehbeweglich gelagert ist. An dem nasenförmig nach rechts sich erstreckenden vorstehenden Teil 3 ist ein Langloch 4 vorgesehen, in das ein Zapfen 5 des Drehteils 14 gleitbeweglich eingreift. Ein rechteckiger Ansatz 7 ist seitlich an der Blinker­ betätigung 1 ausgebildet. Der Ansatz 7 weist eine Öffnung 8 auf, in der ein Zapfen 9 geführt ist, der durch die Kraft einer nicht abgebildeten Feder nach außen gedrückt wird. Der Zapfen 9 ist quadratisch ausgebildet und weist auf der Oberseite ein axial verlaufendes rechteckiges Führungsprofil 6 auf, das in einer nicht abgebildeten Nut des Ansatzes 7 geführt ist. An der Stirnseite des Zapfens 9 ist ein drehbewegliches Teil 10 angeordnet, das in dieser Ausführungsform eine zylindrische Rolle ist. In einer anderen Ausführungsform kann das drehbewegliche Teil auch ein kugelförmiges Element sein.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, drückt der Zapfen 9 über die Rolle 10 in der Ausschaltstellung in den tiefsten Punkt einer V-för­ migen Steuerkurve 11. In dieser Stellung steht der Zapfen 9 senk­ recht zur Neigungsebene 11a der Steuerkurve, die in dieser Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt ist. Die Steigung der Steuerkurve 11 nach links und rechts kann entweder geradlinig oder kurvenförmig verlaufen.
Die dem vorstehenden Teil 3 der Blinkerbetätigung 1 zugewandte Kante 12 der Steuerkurve 11 dient als Anschlag bei der Betätigung des Blinkers beim Linksabbiegen. Ein weiterer Anschlag 13 ist auf der anderen Seite im gleichen Abstand zur Blinkerbetätigung 1 angeordnet.
Der Drehhebel 14 der Blinkerbetätigung 1 ist in dieser Ausführungs­ form ungefähr in seiner Mitte durch einen Bolzen 16 drehbeweglich gelagert. Der in Fig. 3 im Schnitt abgebildete Hebel 14 weist eine rechteckige Form auf. An den beiden Stirnseiten des Hebels 14 sind jeweils Zapfen 5 und 17 vorgesehen, die in entsprechende Langlöcher 4, 18 in der Nase 3 bzw. im Nocken 19 gleitbeweglich eingreifen. Der Nocken 19 ist ebenso wie ein weiterer um einen be­ stimmten Winkel versetzt angeorneten Nocken 20 an einer Nocken­ welle 21 ausgebildet. Die Nocken 19 und 20 sind, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, jeweils in der Form eines Kreissegmentes mit unge­ fähr gleichem Durchmesser auf einer Kreishälfte angeordnet. Wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weist der Nocken 19 auf seiner Unterseite einen Absatz 22 auf, der am äußeren Rand des Nockens 19 verläuft. Die beiden Ecken 23 des Absatzes 22 sind abgeschrägt. In unmittelbarer Nähe der beiden Ecken 23 ist in der Höhe der auslaufenden Schräge jeweils ein Schaltknopf 24a und 24b eines Schalters 25a und 25b angeordnet. Die Schalter 25a und 25b sind, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, V-förmig angeordnet.
Die Nockenwelle 21 wird durch einen Bolzen 26 drehbeweglich ge­ lagert, der auf einer gedachten Linie zwischen der Drehachse 2 der Blinkerbetätigung 1, der Achse 16 des Hebels 14, und der Achse der Lenksäule 27 angeordnet ist. Die Nockenwelle 21 weist in der oberen Hälfte einen zylindrischen Querschnitt auf, an dessen unterem Ende die beiden Nocken 19 und 20 angeordnet sind. Unter­ halb der Nocken 19 und 20 ist eine Aussparung 28 vorgesehen, die mit einem Boden 29 abschließt, wie dies in den Fig. 2 und 3 abgebildet ist. Am Bolzen 26 ist außerdem der U-förmige Hebel 31 drehbeweglich gelagert, dessen oberer Arm 30 auf der Oberseite der Nockenwelle 21 aufliegt und dessen unterer Arm 32 an der Unter­ seite der Nockenwelle 21 in der Aussparung 28 anliegt. Um ein Ineinandergreifen der Zähne 20b des Nockens 20 und der Zähne des Zahnrades 36 sicherzustellen, besitzen die Arme 30 und 32 des U-förmigen Hebels 31 an den Lagerstellen mit dem Bolzen 26 ent­ sprechende Langlöcher, die in Richtung der Mittelachse des U-för­ migen Hebels 31 verlaufen.
Am oberen Arm 30 ist, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ungefähr in der Mitte ein Ende einer Feder 33 angeordnet, die den Hebel 31 sowohl in Richtung der Lenksäule 27 als auch in Richtung des Bolzens 26 zieht. In Fig. 3 wird im Schnitt gezeigt, wie am ge­ schlossenen Ende des U-förmigen Hebels 31 eine Rolle 34 auf einer Welle 35 angeordnet ist, wobei die Rolle 34 in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Zahnrad 36 steht. Die Rolle 34 liegt mit ihrer Mantelfläche an der Lenksäule 27 an, wie dies in der Fig. 1 abgebildet ist. Die Schnittansicht der Fig. 4 zeigt das Zahnrad 36 in der Ausschaltstellung, d. h. innerhalb einer Aussparung 20a zwischen zwei Zahnreihen 20b. In der Einschaltstellung steht das Zahnrad 36 in Eingriff mit einer der beiden Zahnreihen 20b.
Im folgenden Abschnitt wird die Wirkungsweise der erfindungsge­ mäßen Betätigungsvorrichtung beschrieben.
Wird die Blinkerbetätigung 1 aus der in Fig. 1 gezeigten Aus­ schaltstellung nach rechts (Pfeil R) oder nach links (Pfeil L) in eine Einschaltstellung gedrückt, dann dreht sich die Blinkerbetä­ tigung 1 um den Bolzen 2 nach rechts (Pfeil r) oder links (Pfeil l), bis die Drehbewegung durch einen der Anschläge 13 oder 12 ge­ stoppt wird. Bei dieser Drehbewegung wird die Rolle 10 am vorderen Ende des Zapfens 9 gegen die Kraft einer nicht abgebildeten Feder aus der mittleren Stellung der Steuerkurve 11 nach rechts oder links bewegt. In der Tippstellung der Blinkerbetätigung, d. h. wenn die Blinkerbetätigung 1 nicht vollständig bis gegen die Anschläge 12 oder 13 gedreht wird, bewirkt die Federkraft, die auf den Zapfen 9 wirkt, die Rückstellung der Blinkerbetätigung. Die Steuerkurve 11 weist zu diesem Zweck entsprechende Nocken auf, die die Tippstellung markieren. Neben der Bewegung des Zapfens 9 wird durch die Drehbewegung außerdem gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Hebels 4 und der Nockenwelle 21 verursacht, wobei letztere eine Drehung der Rolle 34 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn bewirkt und ferner über den Nocken 19 den rechten oder den linken Schaltknopf 24a oder 24b betätigt, so daß der Blinkvorgang ausgelöst wird. Die Betätigungsvorrichtung bleibt in dieser Einschaltstellung, solange die Lenksäule 27 die eingeschla­ gene Richtung beibehält oder in dieser Richtung weitergedreht wird, wobei sich die Rolle 34 jedoch nicht mitdreht. In der Ein­ schaltstellung befindet sich die Rolle 34 über das Zahnrad 36 in Eingriff mit einer der Zahnreihen 20b des Nockens 20. Bei einer Drehung der Lenksäule 27 in der eingeschlagenen Richtung kann sich die Rolle 34 nicht bewegen, da dies durch einen der beiden Anschläge 12 oder 13 verhindert wird. Eine Drehung der Rolle 34 in der entgegengesetzten Richtung ist jedoch ohne weiteres möglich, so daß sich bei einer entsprechenden Drehung der Lenksäule 27 die Rolle 34 dreht. Auf diese Weise wird über das mit einer der Zahnreihen 20b des Nockens 20 in Eingriff stehende Zahnrad 36 die Nockenwelle 21 verschwenkt, so daß die über den Hebel 14 in Verbindung stehende Blinkerbetätigung über den federbelasteten Zapfen 9 der Blinkerbetätigung 1 in die Ausschaltstellung zurück­ geführt wird und daß gleichzeitig durch das Verdrehen des Nockens 19 der in der Einschaltstellung verschobene Schaltknopf 24a oder 24b in die Ausschaltstellung zurückkehrt.

Claims (34)

1. Betätigungsvorrichtung mit automatischer Rückstellung für die Fahrt­ richtungsanzeiger eines Kraftfahrzeuges mit einer Rolle, die an ei­ nem zylindrischen Abschnitt der Lenksäule des Kraftfahrzeuges an­ liegt und die automatische Rückstellung der Blinkerbetätigung bei einer zur Stellung des gesetzten Fahrtrichtungsanzeigers entgegen­ gesetzten Drehrichtung der Lenksäule bewirkt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (34) in den Einschaltstellungen der Blinkerbe­ tätigung (1) mit einem an einer Nockenwelle (21) angeformten Nocken (20) gekuppelt und in der Ausschaltstellung der Blinkerbetätigung (1) durch die Lenksäule frei drehbar ist, und daß ein weiterer an der Nockenwelle (21) angeformter Nocken (19) zum einen den der jeweiligen Einschaltstellung der Blinkerbetätigung (1) zugeordneten elektrischen Schaltkreis schließt und zum anderen über einen Drehhebel (14) mit der Blinkerbetätigung (1) in Eingriff steht, wodurch diese bei einer entsprechenden Schwenkung der Nockenwelle (21) mit Hilfe beider Nocken (19, 20) aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung zurückgedreht wird.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkerbetätigung (1) über eine Achse (2) drehbeweglich ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Blinkerbetätigung (1) seitlich ein Zapfen (9) in einer Öffnung (8) geführt wird.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) durch eine Feder nach außen gedrückt wird.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß am vorderen Ende des Zapfens (9) ein drehbewegliches Teil (10) befestigt ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Teil (10) eine Rolle oder ein kugelförmiges Ele­ ment ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das drehbewegliche Teil (10) gegen eine Steuerkurve (11) anliegt.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (11) V-förmig ausgebildet ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Steuerkurve (11) geradlinig verläuft.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Steuerkurve (11) kurvenförmig verläuft.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (11) Nocken zur Markierung der Tippstellungen auf­ weist.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts eines vorstehenden Teils (3) der Blinkerbetätigung (1) in gleichen Abständen je ein Anschlag (12, 13) angeordnet ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) eine Kante der Steuerkurve (11) ist.
14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Teil (3) der Blinkerbetätigung (1) über ein Langloch (4) mit einem Zapfen (5) des Drehhebels (14) in Verbindung steht.
15. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (14) über einen Bolzen (16) drehbar gelagert ist.
16. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehhebel (14) an beiden Enden Zapfen (5 und 17) aufweist.
17. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) in eine Längsnut (18) des Nockens (19) eingreift.
18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) nur eine Drehbewegung überträgt.
19. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19 und 20) jeweils die Form eines Kreissegmentes aufweisen und in einem bestimmten Winkel voneinander an der Nockenwelle (21) angeordnet sind.
20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19) auf seiner Unterseite einen Absatz (22) aufweist, der am äußeren Rand des Nockens (19) verläuft.
21. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an der Stirnseite des Absatzes (22) befindliche Ecken (23a und 23b) jeweils eine Schräge aufweisen.
22. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden angeschrägten Ecken (23a und 23b) des Nockens (19) je ein Schaltknopf (24a und 24b) eines Schalters (25a und 25b) zugeordnet ist.
23. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Nockens (19) nach rechts oder links jeweils ei­ ner der beiden Schaltknöpfe (24a oder 24b) in seine Einschaltstel­ lung verschoben wird.
24. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltknöpfe (24a und 24b) in ihre Ausschaltstel­ lung durch Federkraft zurückgeführt werden.
25. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) auf der kreisförmigen Stirnseite an der rechten und der linken Ecke jeweils eine Zahnreihe (20b) und in der Mitte eine Aussparung (20a) aufweist.
26. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (21) in der oberen Hälfte einen zylindrischen Querschnitt aufweist, an dessen unterem Ende die beiden Nocken (19 und 20) angeordnet sind, und daß in der unteren Hälfte der Nockenwelle (21) eine Aussparung (28) vorgesehen ist.
27. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (21) durch einen Bolzen (26) drehbar gelagert ist.
28. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) in der Einschaltstellung über eine der Zahnreihen (20b) in Eingriff mit einem Zahnrad (36) steht, das die Drehbewegun­ gen der Rolle (34) über eine gemeinsame Welle (35) überträgt.
29. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (35) mit dem Zahnrad (36) und der Rolle (34) in einem U-förmigen Hebel (31) angeordnet ist.
30. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 29 und 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der U-förmige Hebel (31) drehbar an dem Bolzen (26) gelagert ist.
31. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (30 und 32) des U-förmigen Hebels (31) an den Lagerstellen mit dem Bolzen (26) entsprechende Langlöcher, die in Richtung der Mittelachse des U-förmigen Hebels (31) verlaufen, aufweisen.
32. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anpreßdruck zwischen der Rolle (34) und der Lenksäule (27) durch eine Feder (33) erzeugt wird, die an einem festen Punkt innerhalb des Kraftfahrzeuges und an dem U-förmigen Hebel (31) befestigt ist.
33. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 32 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) derart angeordnet ist, daß sie den Hebel (31) sowohl in Richtung der Lenksäule (27) als auch in Richtung des Bolzens (26) zieht.
34. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2, 15 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) der Blinkerbetätigung (1), die Achse (16) des Hebels (14), der Bolzen (26) der Nockenwelle (21) und die Achse der Lenksäule (27) in einer Linie stehen.
DE3332842A 1983-09-12 1983-09-12 Betaetigungsvorrichtung mit automatischer rueckstellung fuer fahrtrichtungsanzeiger von kraftfahrzeugen Granted DE3332842A1 (de)

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